DE19648901A1 - Verfahren zur lateral gerichteten Stoffumwandlung in Dünnschichten mittels elektrischen Stromes - Google Patents
Verfahren zur lateral gerichteten Stoffumwandlung in Dünnschichten mittels elektrischen StromesInfo
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Description
Dünnschichten werden auf Substraten (Trägermaterialien) mit Verfahren
wie Verdampfen, Kathodenzerstäubung, etc. abgeschieden. Um eine Stoff
umwandlung oder Kristallisation in den Dünnschichten zu erreichen, ist oft
eine Erwärmung notwendig.
Herkömmliche Verfahren zur Erwärmung beruhen auf der Verwendung von
äußeren Wärmequellen, z. B. Öfen, in welchen der Wärmetransport durch
Wärmeleitung oder Wärmestrahlung erfolgt. Hierbei wird die Schicht lateral
gleichmäßig erwärmt. Die Bereiche, in welchen die Stoffumwandlung bereits
stattgefunden hat, werden genauso erwärmt wie solche, in welchen noch
das Ausgangsmaterial vorliegt. Falls die Erwärmung hauptsächlich durch
Strahlung (Laser, Lampen, etc.) und nur kurzzeitig erfolgt, kann verhin
dert werden, daß sich ein Strahlungsgleichgewicht einstellt. Eine Erhöhung
der optischen Absorption durch die Stoffumwandlung führt zu einer wei
teren Erwärmung der bereits umgewandelten Bereiche. Eine Erniedrigung
der optischen Absorption führt zu einer Abkühlung. Unter Ausnutzung sol
cher Absorptionsänderungen kann eine gerichtete Umwandlung stattfinden.
Eine gerichtete Stoffumwandlung ist außerdem möglich, wenn die Schicht
nur lokal der Wärmequelle ausgesetzt und die Erwärmungszone durch äuße
re Steuerung über die Schicht bewegt wird, was einen erheblichen techni
schen Aufwand erfordert. Eine gerichtete Stoffumwandlung ist deshalb mit
Verfahren, welche auf der Verwendung von Öfen beruhen, nur schwer zu
erreichen.
Das Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur lateral gerichteten Erwärmung
in Dünnschichten und eine damit verbundene Stoffumwandlung. Die
Erwärmung soll dadurch gerichtet stattfinden, daß bei dem Verfahren die
Änderung der Materialeigenschaften während des Prozesses zu einer Selbst
regelung der Stoffumwandlung führt. Diese Aufgabe wird durch ein Verfah
ren mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 1 bis 6 gelöst.
Bei dem Verfahren, welches Gegenstand der Erfindung ist, wird elektrischer
Strom durch eine Dünnschicht des umzuwandelnden Materials geleitet. Dies
führt wegen der elektrischen Verluste zu einer Erwärmung der Schicht. Die
Stromdichte in der Schicht ist dabei lokal abhängig von dem lokal bestehen
den spezifischen elektrischen Widerstand.
Für die Erfindung geeignete Stoffe zeichnen sich dadurch aus, daß bei einer
bestimmten Temperatur eine Änderung der elektrischen Leitfähigkeit auf
tritt. In diesem Fall kann es zu einer lateral inhomogene Stromverteilung und
damit zu einer inhomogenen Erwärmung der Schicht kommen. Bei geeigne
ter Wahl der geometrischen und elektrischen Parameter wird eine lateral
gerichtete Stoffumwandlung erzielt.
Das Verfahren der Erfindung ist durch eine Selbstregelung des Umwand
lungsprozesses gekennzeichnet, welche darauf beruht, daß der elektrische
Strom die Erwärmung bewirkt, welche wiederum die örtliche Verteilung des
Stromes beeinflußt. Dieser Vorgang wird weiter unten an den Anwendungs
beispielen erläutert.
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß prinzipiell nur die
Dünnschicht selbst geheizt wird und nicht noch zusätzlich die Umgebung,
wie dies bei einem Ofen der Fall ist.
Das Fortschreiten des Umwandlungsprozesses kann zudem verfolgt werden,
indem man mit geeigneten Strahlungsdetektoren die räumliche Ausdehnung
der Erwärmungszone beobachtet.
Eine mögliche Anwendung des Verfahrens ist die Kristallzucht. Kristallines
Wachstum ist i.a. ein gerichtetes Wachstum, welches an einer stelle be
ginnt und dann von dort aus fortschreitet, indem die Kristallbausteine in
einen anderen Ordnungszustand überführt werden. Das Verfahren, welches
Gegenstand der Erfindung ist, führt zu einer gerichteten Stoffumwandlung
und kann daher insbesondere genutzt werden, um kristallines Wachstum in
Dünnschichten zu erzielen.
Im folgenden soll das Verfahren an zwei konkreten Beispielen erklärt wer
den. Eine Versuchsanordnung für beide Beispiele ist in Abb. 1 gezeigt. Als
Substrat wird eine elektrisch isolierende Scheibe verwendet. Auf diese wer
den mit geeigneten Abscheideverfahren die Dünnschichten und die Kontakte
aufgebracht. Die Kontakte werden mit der Stromversorgung verbunden.
Die Dünnschicht ist in dem ersten Beispiel so beschaffen, daß sie bei Tempe
raturerhöhung einen Übergang vom niederohmigen zum hochohmigen Zu
stand erfährt. Im zweiten Beispiel erfolgt der Übergang umgekehrt vom
hochohmigen zum niederohmigen Zustand.
Die Numerierung der nachfolgenden Punkte bezieht sich auf die in Abb. 2
gezeigten Bilder.
- 1. Die Schicht wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung geheizt. Der Stromfluß durch die niederohmige Schicht und deren Temperatur ist homo gen über die gesamte Fläche.
- 2. An einer Stelle in der Schicht wird die für die Stoffumwandlung erforder liche Temperatur zuerst erreicht. In dieser Umwandlungszone entsteht hoch ohmiges Material.
- 3. Wegen des höheren Widerstandes verringert sich die Stromdichte in der Umwandlungszone gegenüber dem Rest der Schicht. Dadurch wird die Stromdichte am Rand der Umwandlungszone erhöht, was dort zu einer stärkeren Erwärmung führt. Die Umwandlung findet bevorzugt am Rand der Umwandlungszone senkrecht zur Stromrichtung statt und schreitet ge richtet fort zum Rand der Dünnschicht.
- 4. Die Umwandlungszone erreicht letztlich den Rand der Dünnschicht und der Stromfluß wird wieder homogen.
- 5. Eine Erhöhung der in der Probe umgesetzten elektrischen Leistung führt zu einer Ausdehnung der Umwandlungszone nach beiden Seiten parallel zur Stromflußrichtung.
- 6. Die Umwandlungszone erreicht den Rand der Dünnschicht. Der Umwand lungsprozeß ist abgeschlossen.
Die Numerierung der nachfolgenden Punkte bezieht sich auf die in Abb. 3
gezeigten Bilder.
- 1. Die Schicht wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung geheizt. Der Stromfluß durch die hochohmige Schicht und deren Temperatur ist homogen über die gesamte Fläche.
- 2. An einer Stelle in der Schicht wird die für die Stoffumwandlung erforder liche Temperatur zuerst erreicht. In dieser Umwandlungszone entsteht nieder ohmiges Material.
- 3. Wegen des geringeren Widerstandes erhöht sich die Stromdichte in der Umwandlungszone gegenüber dem Rest der Schicht. Dadurch wird die Stromdichte am Rand der Umwandlungszone erhöht, was dort zu einer stärkeren Erwärmung führt. Die Umwandlung findet bevorzugt am Rand der Umwandlungszone parallel zur Stromrichtung statt und schreitet ge richtet fort zum Rand der Dünnschicht.
- 4. Die Umwandlungszone erreicht letztlich den Rand der Dünnschicht. Der Stromfluß findet nun hauptsächlich über die niederohmige Zone statt.
- 5. Eine Erhöhung der in der Probe umgesetzten elektrischen Leistung führt zu einer Ausdehnung der Umwandlungszone nach beiden Seiten senkrecht zur Stromflußrichtung.
- 6. Die Umwandlungszone erreicht den Rand der Dünnschicht. Der Umwand lungsprozeß ist abgeschlossen.
Aus den obenstehend erläuterten Vorgängen ergeben sich verschiedene An
forderungen an das Verfahren:
- - Je nach Eigenschaften der verwendeten Dünnschichtmaterialien (me tallisch, halbleitend, Übergang bei der Umwandlung zwischen diesen beiden Leitungsarten) muß Spannungs-, Strom- oder Leistungsrege lung für den Prozeß verwendet werden.
- - Da die Umwandlungszone während des Prozesses ihre Ausdehnung ändert, muß darauf geachtet werden, daß die Flächenleistung nicht lokal so groß wird, daß die Schicht durch Überhitzung zerstört wird.
- - Das Substrat, auf welches die Dünnschicht aufgebracht wird, muß zu jedem Zeitpunkt des Prozesses einen höheren elektrischen Widerstand als die Dünnschicht besitzen, um zu gewährleisten, daß der Strom hauptsächlich über die Dünnschicht fließt.
- - Das Substrat muß eine ausreichende Temperaturstabilität besitzen um den beim Prozeß auftretenden Temperaturen zu widerstehen. Das Substrat muß außerdem chemisch inert sein, um die Eigenschaften der Dünnschicht nicht zu beeinflussen.
- - Die Dünnschicht muß einen temperaturabhängigen Sprung des elektri schen Widerstandes aufweisen. Ein solcher Sprung kann verschiedene Ursachen haben:
- - Übergang eines Stoffes zwischen amorpher und kristalliner Pha se (Beispiel: Bei Halbleitern zeigt die amorphe Phase i.a. einen höheren spezifischen Widerstand als die kristalline Phase dessel ben Halbleiters.)
- - Interdiffusion von verschiedenen Dünnschichtlagen und damit verbundene Bildung eines neuen Stoffes (Beispiel: Festphasenre aktion zwischen Silizium und Übergangsmetallen unter der Bil dung von Siliziden.)
- - Wechsel der Kristallstruktur in einem Material und damit ver bundener Übergang zwischen metallischer und halbleitender Leitfähigkeit.
Ein Beispiel für die beiden letztgenannten Punkte ist das System
Eisen/Silizium. Eisen und Silizium bilden bei Erwärmung durch In
terdiffusion das metallische Silizid FeSi. Dieses reagiert bei höherer
Temperatur mit Silizium zum halbleitenden Silizid β-FeSi2. Bei wei
ter erhöhter Temperatur bildet sich daraus durch Umwandlung der
Kristallstruktur das wiederum metallische Silizid α-FeSi2.
- - Die Stromdichte und der Spannungsabfall an den Kontakten muß aus reichend gering sein, um nicht zu einer Veränderung der Kontakte zu führen. Eine solche Veränderung könnte eintreten durch Schmelzen, Verdampfen, Oxidation oder Interdiffusion, welche mit einer Erhöhung des Kontaktwiderstandes verbunden ist.
- - Die Geometrie des Substrates und der Dünnschicht muß so gewählt werden, daß die Wärmeableitung im Bereich der Umwandlungszone la teral gleichmäßig erfolgt. Anderenfalls wäre die Temperaturverteilung in der Schicht zu inhomogen für eine gleichmäßige Stoffumwandlung.
In den voranstehenden beiden Beispielen setzt die Stoffumwandlung spontan
an einer Stelle der Probe ein, welche sich durch die Stromheizung am stärk
sten erwärmt. Diese Stelle ist vorgegeben durch die Geometrie des Schicht
systems, die Art der Wärmeableitung bzw. Wärmeabstrahlung oder Inho
mogenitäten des Stromflusses.
Die Stelle kann aber auch vorgegeben werden durch zusätzliche externe Hei
zung mit einer anderen Energiequelle. Durch einen fokussierten Lichtstrahl
oder Laser kann lokal genügend Energie zugeführt werden, um die Stoffum
wandlung vor oder während der Stromheizung zu induzieren. Die weitere
Umwandlung findet dann von dieser Stelle ausgehend statt.
Die Regelung des elektrischen Stromes kann schwierig sein, wenn die Ände
rung des spezifischen Widerstandes bei Erwärmung oder Stoffumwandlung
groß ist. Durch eine zusätzliche Heizung mit elektromagnetischen Wellen
oder durch Wärmeleitung kann die Temperatur der Dünnschicht in die Nähe
der Umwandlungstemperatur gebracht werden. Damit sind geringere elek
trische Leistungen für die Stromheizung nötig, womit sich die Stromregelung
vereinfacht und der Umwandlungsprozeß stabiler wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Stoffumwandlung in Dünnschichtfilmen gekennzeichnet
dadurch, daß die Stoffumwandlung mittels elektrischen Stromes er
folgt, unter der Ausnutzung der Tatsache, daß mit einer temperatur
abhängigen Stoffumwandlung in der Dünnschicht ein Sprung in der
elektrischen Leitfähigkeit verbunden ist, der durch Selbstregelung zu
einer lateral gerichteten Umwandlung der Schicht führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die umzu
wandelnde Dünnschicht auf isolierendem, bzw. gegenüber der Dünn
schicht hochohmigem Trägermaterial aufgebracht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Um
wandlung an der Stelle beginnt, an welcher geometriebedingt die Tem
peratur bei reiner Stromheizung am höchsten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine zusätz
liche Heizung der Dünnschicht durch elektromagnetische Wellen oder
durch auf Wärmeleitung beruhende Öfen verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Um
wandlung an einer Stelle beginnt, an welcher mit einer anderen Ener
giequelle (z. B. Laser) Energie zugeführt wird oder vorher zugeführt
wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Schicht
materialien Eisen mit Silizium oder daraus gebildetes Eisensilizid ver
wendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148901 DE19648901A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Verfahren zur lateral gerichteten Stoffumwandlung in Dünnschichten mittels elektrischen Stromes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996148901 DE19648901A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Verfahren zur lateral gerichteten Stoffumwandlung in Dünnschichten mittels elektrischen Stromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7812782
Family Applications (1)
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DE1996148901 Withdrawn DE19648901A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Verfahren zur lateral gerichteten Stoffumwandlung in Dünnschichten mittels elektrischen Stromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648901A1 (de) |
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- 1996-11-26 DE DE1996148901 patent/DE19648901A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |