DE19648651A1 - Verfahren zur Herstellung eines Brenners - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Brenners

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DE19648651A1
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burner
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DE1996148651
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Stefan-Peter Dr Klumpp
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/14Radiant burners using screens or perforated plates
    • F23D14/145Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Brenners gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von zylindrischen, aus einem Gitter hergestellten Brennern wird ein aus einem Gittergeflecht hergestelltes Rohr auf die erforderliche Länge geschnitten und ein Ende des Rohrstückes mit einer Scheibe aus einem Drahtgeflecht ab­ geschlossen. Dabei wird diese Scheibe mit dem Zylindermantel meist verschweißt. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Herstellung des Gitterzylinders relativ aufwendig ist und bei diesem bekannten Herstellungsverfahren für die Herstellung Gitterrohre mit ver­ schiedenen Durchmessern hergestellt werden müssen. Außerdem erfordert das Ablängen der Zylinderstücke relativ aufwendige Werkzeuge, um eine Deformation des Gitterzylinders zu vermeiden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung eines Brenners gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorzuschlagen, das eine einfa­ che Herstellung ermöglicht und bei dem einfach herstellbare Ausgangsmaterialien verwen­ detwerden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen es, den Brenner aus einem einfachen ebe­ nen Gitter herzustellen. Dabei stellt auch das Tiefziehen der Gitterzuschnitte kein besonde­ res Problem dar. Weiter erleichtern die flanschartigen Abwinkelungen das Verschweißen der beiden Hälften des Brenners.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine besonders einfache Herstellung zweier Brenner.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß der Platzbedarf des Brenners lediglich durch dessen Durchmesser und dessen Länge bestimmt ist. Außerdem ist dadurch auch sichergestellt, daß die Schweißnaht außerhalb der heißesten Zone des Brenners liegt.
Die Merkmale des Anspruches 4 stellen sicher, daß es durch die Temperaturänderungen, die beim Betrieb des Brenners unvermeidlich sind, zu keinem Verzug des Brenners kommt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten Brenner in der Tei­ lungsebene des Brenners,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Brenner nach der Fig. 1 senkrecht zur Teilungsebene,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Brenner nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 Details der Verbindung zweier Hälften eines Brenners und
Fig. 6 einen verformten Zuschnitt.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Fig. gleiche Einzelheiten.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, ist ein Brenner 1 im wesentlichen durch einen aus einem Gitter 2 gebildeten Zylinder geformt, der an einem Ende 11 mit einer konvex ge­ krümmten Stirnwand 3 abgeschlossen ist.
Dieser Brenner 1 ist aus zwei miteinander verschweißten Hälften 4, 5 gebildet, wobei die Trennebene entlang der Längsachse 12 des Brenners 1 verläuft. Jede dieser Hälften 4, 5 ist durch Tiefziehen eines ebenen Zuschnitts eines Gitters 2 im wesentlichen napfartig aus­ gebildet, wobei die Längsränder 6, 7 und ein diese beiden verbindender Rand 8 mit flanschartigen Abwinkelungen 9 versehen ist, die in einer Ebene verlaufen.
Diese flanschartigen Abwinkelungen 9 liegen aneinander an und sind miteinander ver­ schweißt oder verlötet. Dabei können die flanschartigen Abwinkelungen 9, wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, nach außen oder gegen das Innere der napfartigen Hälften bezie­ hungsweise Teile 4, 5 zu abgewinkelt sein, wobei sich bei einer Abwinkelung nach innen (Fig. 4) der Vorteil ergibt, daß die Schweißnähte beim Betrieb des Brenners 1 außerhalb der heißesten Zonen des Brenners 1 liegen.
Fig. 6 zeigt eine sehr vorteilhafte Möglichkeit der Herstellung eines Brenners nach den Fig. I bis 3. Nach diesem Verfahren werden aus ebenen Gitterzuschnitten durch Tiefziehen zwei napfartige Teile 4′, 5′ hergestellt, die mit dem in einer Ebene umlaufenden und mit ei­ ner flanschartigen Abwinkelung 9 aufweisenden Rand 8 versehen sind. Diese Teile 4′, 5′ werden senkrecht zu deren Längsachse in gleichen Verhältnissen entlang einer Trennlinie 10 geteilt. Die aus den durch Teilung der Teile 4′, 5′ gewonnenen gleich großen Teile werden mit ihren Abwinkelungen 9 aufeinandergelegt und miteinander verschweißt. Die Trennlinie 10 kann die Längsachse mittig teilen oder aber außermittig angeordnet sein. Dabei ist lediglich erforderlich, daß die Trennlinie 10 die beiden napfartigen Teile 4′, 5′ im gleichen Verhältnis unterteilt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, verlaufen die Längsränder 6, 7 im wesentlichen diagonal zu den im wesentlichen quadratischen Durchbrüchen des Gitters 2.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Brenners (1), der im wesentlichen durch einen einseitig offenen Zylinder aus einem Gittergeflecht (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei ebenen Zuschnitten eines Gittergeflechts (2) durch Tiefziehen napfartig verformte gleiche Teile (4, 5, 4′, 5′) hergestellt werden, wobei diese verformten Teile (4, 5, 4′, 5′) entlang zweier Seitenränder (6,7) und mindestens einem diese Seitenränder (6, 7) verbinden­ den konvex gekrümmten und in einer Ebene mit den Seitenrän­ dern (6, 7) verlaufenden Rand (8) flanschartig abgewinkelt wer­ den und die beiden napfartig verformten Teile (4, 5, 4′, 5′) mit ih­ ren flanschartigen Abwinkelungen (9) aufeinandergelegt und mit­ einander verschweißt oder verlötet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teile (4′, 5′) aus zwei ebenen Zuschnitten hergestellt werden, de­ ren Längsseiten (6, 7) über zwei diese verbindenden konvex ge­ krümmte und in der Ebene der Seitenränder (6, 7) verlaufenden Ränder (8) miteinander verbunden sind, wonach jeder dieser bei­ den Teile (4′, 5′) senkrecht zu seiner Längsachse im gleichen Verhältnis durchtrennt werden und die gleich langen Stücke die­ ser Teile (4′, 5′) mit ihren Abwinkelungen (9) aufeinandergelegt und miteinander verschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Abwinkelungen (9) gegen das Innere der napfartig verformten Teile (4, 5, 4′, 5′) gerichtet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsränder (6, 7) der napfartig verformten Teile (4, 5, 4′, 5′) im wesentlichen diagonal zu den im wesentli­ chen quadratischen Durchbrechungen des Gitters (2) verlaufen.
DE1996148651 1995-11-24 1996-11-15 Verfahren zur Herstellung eines Brenners Withdrawn DE19648651A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004092647A1 (en) * 2003-04-18 2004-10-28 N.V. Bekaert S.A. A metal burner membrane
US20140011143A1 (en) * 2011-01-12 2014-01-09 Luca Barozzi High perimeter stability burner

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