DE20103473U1 - Spülebecken - Google Patents
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Description
28.02.2001 02271-00 He/nm
bulthaup GmbH & Co. Küchensysteme
D-84153Aich
"Spülebecken"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülebecken mit einem Boden sowie mehreren an diesen angrenzenden Wandungen.
Derartige Spülebecken werden im allgemeinen durch die Tiefziehtechnik hergestellt, bei der ein ebenes Blech in einen Hohlkörper mit kleinerem Querschnitt von etwa gleichbleibender Wanddicke umgeformt wird. Diese Technik bringt den Nachteil mit sich, daß hier entsprechende Tiefziehwerkzeuge bzw. Preßformen bereitgestellt werden müssen, die sehr aufwendig und entsprechend teuer sind. Die Notwendigkeit von Tiefziehwerkzeugen bei der Herstellung von Spülebecken führt dazu, daß man, um Kosten zu sparen, im allgemeinen auf Standard becken zurückgreift, da die Investition für die Anschaffung von Tiefziehwerkzeugen zur Herstellung der von dem Standardformat abweichenden Spülebecken im allgemeinen unter wirtschaftichen Gesichtspunkten nicht in Betracht kommt.
Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß bedingt durch die Technologie des Tiefziehens die Spülebecken verhältnismäßig große Radien zwischen dem Boden
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des Spülebeckens und den Wandungen bzw. zwischen den Wandungen aufweisen, die in der Regel im Bereich von ca. 6 bis 8 cm liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringen Investitionskosten ein breites Sortiment an Spülebecken bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem gattungsgemäßen Spülebecken dadurch gelöst, daß ein den Boden umfassendes Mittelstück sowie wenigstens ein eine Wandung aufweisendes Randelement vorgesehen sind und das Randelement an das Mittelstück angefügt und mit diesem verbunden ist. Durch eine derartige mehrteilige Ausführung eines Spülebeckens ergibt sich der Vorteil, daß hier entsprechend variable Breiten des Mittelstückes bereitgestellt werden können, ohne daß dazu die Anfertigung gesonderter Tiefziehwerkzeuge erforderlich wäre. Das erfindungsgemäße Spülebecken kann beispielsweise aus einem Mittelstück und zwei seperaten, daran angefügten und mit dem Mittelstück verbundenen Randelementen bestehen, die je eine Wandung aufweisen. Alternativ ist es ebenso denkbar, daß das erfindungsgemäße Spülebecken aus einem einstückigen Zuschnitt besteht und das Anfügen der Randelemente an das Mittelstück durch das entsprechende Verschwenken der Seitenteile erfolgt.
Als besonderer Vorteil ergibt sich, daß zur Herstellung des erfindungsgemäßen Spülebeckens sehr einfache Bauteile verwendet werden können, die im Bereich zwischen Boden und Wandung sowie zwischen zwei aneinandergrenzenden Wandungen sehr kleine Radien aufweisen können.
Das Mittelstück des Spülebeckens kann in beliebigen Breiten hergestellt werden, wodurch eine entsprechende Vielzahl an Beckenbreiten ermöglicht wird und gleichzeitig der Investitionsaufwand gering bleibt. Insbesondere sind auch sehr breite Becken bei geringer Investition möglich. Derartige breite Becken werden vorzugsweise in Übersee (beispielsweise USA, Japan) gewünscht.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Mittelstück den Boden und zwei Wandungen des Spülebeckens umfaßt und daß zwei Randelemente vorgesehen sind, die an das Mittelstück angefügt und mit diesem verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Randelemente mit dem Mittelstück verschweißt. Hierdurch ergibt sich eine belastbare, dichte und einfach zu bewerkstelligende Verbindung zwischen Mittelstück und Randelementen. Insbesondere bei der Verwendung von Laser-Schweißautomaten läßt sich eine besonders genaue Verschweißung der Nahtstelle erreichen. Ein sauberer Übergang der Bauteile an der Nahtstelle ist damit gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Schweißnähte zwischen den Randelementen und dem Mittelstück verputzt. Das Verputzen der Nahtstelle kann mittels Schleifautomaten erfolgen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Mittelstück eine Prägung mit Gefälle auf. Das Mittelstück kann ferner Stanzungen für den Überlauf und den Ablauf aufweisen. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, das entsprechende Stanzungen in den Randelementen vorgesehen sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung betragen die Radien im Bereich zwischen dem Boden des Spülebeckens sowie den Wandungen sowie zwischen den Wandungen 10 bis 25 mm. Durch die einfache Ausgestaltung der das Spülebecken bildenden Teile können entsprechend kleine Radien realisiert werden (geringe Ziehtiefe). Durch die dadurch ermöglichten verhältnismäßig kleinen Radien in den Eckbereichen des erfindungsgemäßen Spülebecken entsteht ein neuer optischer Gesamteindruck, durch den sich die erfindungsgemäßen Spülebecken wesentlich von den vorbekannten Spülebecken abheben.
• · &phgr;
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, daß die an das Mittelstück angefügten Randelemente identisch sind, wodurch der Werkzeugaufwand entsprechend verringert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Mittelstück und die Randelemente aus einem Zuschnitt bestehen, und die Randelemente durch Verschwenken an das Mittelstück angefügt sind. Im Rahmen der Fertigung des erfindungsgemäßen Spülebeckens wird somit ein Zuschnitt bereitgestellt, der sowohl die Randelemente als auch das Mittelstück des Spülebeckens umfaßt. Durch Aufkanten der Längs- und Querseiten sowie durch Verschweißen der entsprechenden Nahtstelle durch geeignete Vorrichtungen läßt sich ebenfalls ein erfindungsgemäßes Spülebecken bereitstellen. Wie bereits oben erwähnt, können vorteilhalt die Nahtstellen nach dem Verschweißen verputzt werden, so daß ein sauberer Übergang der Bauteile an der Nahtstelle gegeben ist. Durch die beschriebene „Falttechnik" lassen sich ebenfalls bei geringen Investitionskosten Spülebecken mit kleinen Eckenradien herstellen. Durch unterschiedliche Zuschnittgrößen lassen sich wirtschaftlich verschieden große Becken realisieren, wobei der Investitionsaufwand an Werkzeugmaschinen verhältnismäßig gering ist.
Auch bei der beschriebenen „Falttechnik" werden die Nähte vorteilhaft verschweißt. Jedoch ist auch jede andere geeignete Verbindungstechnik denkbar.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das Mittelstück eine den Boden bildende Bodenwanne. Das Randelement wird durch einen Ring gebildet, der auf die Bodenwanne aufgesetzt und mit dieser verbunden ist.
Die Verbindung beider Bauteile kann beispielsweise dadurch hergestellt sein, daß diese stumpf verschweißt sind, überlappen und verschweißt oder geklebt sind oder nach Ausbildung eines Bördelrandes verschweißt oder geklebt sind.
&iacgr;* &idigr;.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Ränder des Spülebeckens abgekantet und gebördelt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung des Mittelstücks sowie zweier Randelemente vor dem Zusammenbau,
Figur 2: Eine vergrößerte Darstellung des Details Z und des Details Y in Figur 1,
Figur 3: Eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Spülebeckens nach dem Ansetzen und Verbinden der Randelemente mit dem Mittelstück,
Figur 4: Eine perspektivische Darstellung eines das Mittelstück sowie die Randelemente umfassenden Zuschnittes,
Figur 5: Eine perspektivische Darstellung des Zuschnittes gemäß Figur 4 nach dem Falten der Längsseiten und Abkanten der Ränder,
Figur 6: Eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Spülebeckens nach dem Falten der Randelemente, Verschweißen der Fasen und Verputzen,
Figur 7: Eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Spülebeckens in einer weiteren Ausführungsform mit einem die Bodenwanne umfassendenden Mittelstück und einem die Randelemente bildenden Ring,
Figur 8: Detaildarstellungen der Verbindung zwischen Bodenwanne und Ring bei einem Spülebecken gemäß Figur 7 und
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Figur 9: Eine perspektivische Darstellung des Spülebeckens gemäß Figur 7 nach dem Verbinden von Bodenwanne und Ring.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße Spülebecken vor dem Zusammenbau in einer ersten Ausführungsform. Danach besteht das Spülebecken aus einem Mittelstück 10 sowie seperaten Randelementen 20, die jeweils eine Wandung umfassen. Zur Montage werden diese an das Mittelstück angesetzt und mit diesem verschweißt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist das Mittelstück Stanzungen für den Überlauf 12 sowie für den Ablauf 14 auf. Ferner ist das Mittelstück mit einer Prägung mit einem zum Ablauf 14 geneigten Gefälle ausgeführt.
Die dargestellten Einzelteile, d. h. das Mittelstück 10 sowie die Randelementee 20 sind verhältnismäßig einfach aufgebaut und können mit verhältnismäßig kleinen Radien im Bereich von 10 bis 25 mm realisiert werden.
Die Randelemente 20 gemäß Figur 1 sind identisch aufgebaut, wodurch sich die Herstellkosten entsprechend reduzieren lassen.
Das Mittelstück 10 ist in beliebigen Breiten herstellbar, so daß ohne großen Investitionsaufwand eine Vielzahl an Beckengrößen bzw. Beckenbreiten ermöglicht wird. Insbesondere sind auch sehr große, d. h. breite Becken bei geringer Investition möglich. Für derartige Becken besteht beispielsweise Nachfrage in USA und Japan.
Figur 2 zeigt in einer perspektivischen Detaildarstellung die Einzelheiten Z und Y gemäß Figur 1. Hierbei wird nochmals verdeutlicht, daß sich durch die Verwendung verhältnismäßig einfacher Einzelteile geringe Radien im Bereich von 10-15 mm realisieren lassen (geringe Ziehtiefe). Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, sind die Ränder des Spülebeckens abgekantet und gebördelt.
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Figur 3 zeigt das erfindungsgemäße Spülebecken nach dem Zusammenbau der Einzelteile gemäß Figur 1. Die Randelemente 20 werden mit dem Mittelstück 10 verschweißt und die Schweißnähte 30 anschließend verputzt. Hierdurch ergibt sich insbesondere bei der Verwendung von Laser-Schweißautomaten und Schleifautomaten ein besonders genauer und glatter Übergang der Bauteile an der Schweißnaht 30.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Zuschnitt 40, in den Überlauf 42 und Ablauf 44 eingestanzt sind. Der Zuschnitt 40 dient zur Herstellung des erfindungsgemäßen Spülebeckens in einer zweiten Ausführungsform.
Der Zuschnitt 40 weist das Mittelstück 46 sowie die Randelemente 48 auf, die im Bereich ihrer zum Boden des Spülebeckens gerichteten Kante mit dem Mittelstück verbunden sind. Der Zuschnitt 40 weist eine Prägung mit zum Ablauf 44 geneigtem Gefälle auf.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Spülebeckens ausgehend von dem Zuschnitt 40 gemäß Figur 4 werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zunächst die Wandungen des Mittelstückes 46 aufgekantet. Die Ränder werden zuvor oder danach abgekantet und gebördelt.
Wie aus Figur 5 ersichtlich, werden anschließend die Randelemente 48 geringfügig gebogen, um hier den entsprechenden Eckradius des Spülebeckens zu realisieren.
Im Anschluß daran werden die Randelemente 48 ebenfalls aufgekantet, d. h. nach oben gefaltet, an das Mittelstück angefügt und mit diesem verschweißt. Auch hier werden die Nahtstellen vorzugsweise anschließend verputzt.
Durch unterschiedliche Größen des Zuschnittes 40 gemäß Figur 4 lassen sich auch nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne größeren Investitionsaufwand verschieden große Becken realisieren.
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Ein typischer Ablauf der Arbeitsfolgen zur Herstellung eines Spülebeckens gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung läßt sich durch die folgenden Arbeitsschritte beschreiben:
1. Zuschnitt herstellen
Bodenprägung und Überlauf stanzen
Ablauf stanzen
Bodenprägung und Überlauf stanzen
Ablauf stanzen
2. Ränder abkanten, bördeln
Wandungen des Mittelstückes und Randelemente aufkanten
3. Nahtstellen mit Hilfe von Vorrichtungen verschweißen und verputzen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Mittelstück 50 des erfindungsgemäßen Spülebeckens besteht aus einer Bodenwanne und die Randelemente 52 sind in Form eines Ringes ausgestaltet, der auf die Bodenwanne aufgesetzt und mit dieser verbunden wird. Der Ring ist vorzugsweise verschweißt.
Die Verbindung zwischen Bodenwanne und Ring kann, wie dies aus Fig. 8
ersichtlich ist, dadurch erfolgen, daß beide Teile stumpf beispielsweise mittels
Laser, verschweißt werden. Eine derartige Verbindung ist in Fig. 8, oben dargestellt.
Fig. 8, mittlere Darstellung zeigt, daß eine Verbindung auch dadurch möglich ist, daß die Kanten im Verbindungsbereich überlappen und die Verbindung durch Verschweißen oder Verkleben hergestellt wird.
Wie aus Fig. 8, unten ersichtlich, ist eine Verbindung ebenfalls dadurch möglich, daß Bördelränder gebildet werden und die Verbindung durch Verschweißen oder Verkleben realisiert wird.
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Fig. 9 zeigt das fertiggestellte erfindungsgemäße Spülespecken gemäß der letztgenannten Ausführungsform. Das durch einen Kreis dargestellte Detail betrifft die Verbindungsstelle zwischen Ring und Bodenwanne, die in Fig. 8 näher dargestellt ist.
Sowohl durch die Zusammenfügung der Einzelteile des Spülebeckens gemäß der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 als auch durch die „Falttechnik" gemäß Figuren 4 bis 6 als auch durch die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform mit Bodenwanne und Ring läßt sich die erfindungsgemäße Aufgabe lösen, ein Spülebecken mit einer Vielzahl an Beckenbreiten bzw. Beckengrößen bereitzustellen, wobei der Investitionsaufwand bei der Herstellung gering gehalten werden kann. Insbesondere ist es auch möglich, die Radien des Spülebeckens sehr klein, d. h. im Bereich von 10 bis 25 mm zu realisieren, wodurch sich ein neuer, schlichter Gesamteindruck des Spülebeckens realisieren läßt.
Die erfindungsgemäßen Spülebecken können beispielsweise in eine Edelstahl-Arbeitsplatte eingeschweißt werden oder im Unterklebeverfahren bei Holz oder anderen Werkstoffen (Stein, Kunststoff) eingebaut werden. Dazu ist der obere Rand des Spülebeckens entsprechend abgekantet. Diese Spülebecken lassen sich ebenfalls in eine Schiebeebene integrieren.
Insgesamt stellt die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit dar, bei relativ geringen Investionen ein breites Sortiment an Beckengrößen zu ermöglichen. Durch die möglichen kleinen Radien in den Eckbereichen entsteht eine neue Optik, deren Gesamteindruck eine wesentliche Differenzierung zu vorbekannten Becken darstellt und eine schlichte Designligne aufweist.
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Claims (12)
1. Spülebecken mit einem Boden sowie mehreren an diesen angrenzenden Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Boden umfassendes Mittelstück (10) sowie wenigstens ein eine Wandung aufweisendes Randelement (20) vorgesehen sind und das Randelement (20) an das Mittelstück (10) angefügt und mit diesem verbunden ist.
2. Spülebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (10) den Boden und zwei Wandungen des Spülebeckens umfaßt und daß zwei Randelemente (20) vorgesehen sind, die an das Mittelstück (10) angefügt und mit diesem verbunden sind.
3. Spülebecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente (20) mit dem Mittelstück (10) verschweißt sind.
4. Spülebecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (30) zwischen den Randelementen (20) und dem Mittelstück (10) verputzt sind.
5. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (10) eine Prägung mit Gefälle aufweist.
6. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (10) Stanzungen für den Überlauf (12) und Ablauf (14) aufweist.
7. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien im Bereich zwischen dem Boden des Spülebeckens und den Wandungen sowie zwischen den Wandungen 10 bis 25 mm betragen.
8. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Mittelstück (10) angefügten Randelemente (20) identisch sind.
9. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (46) und die Randelemente (48) aus einem Zuschnitt (40) bestehen und die Randelemente (48) durch Verschwenken an das Mittelstück (46) angefügt sind.
10. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (50) eine den Boden bildende Bodenwanne umfaßt und daß die Randelemente (52) durch einen Ring gebildet werden, der auf die Bodenwanne aufgesetzt und mit dieser verbunden ist.
11. Spülebecken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne sowie der Ring stumpf verschweißt sind, überlappen und verschweißt oder geklebt sind oder an einem Bördelrand verschweißt oder geklebt sind.
12. Spülebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Spülebeckens abgekantet und gebördelt sind.
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