DE19648641A1 - Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer Turbine - Google Patents
Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer TurbineInfo
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- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2220/00—Application
- F05D2220/40—Application in turbochargers
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer mit
heißen Verbrennungsprodukten beaufschlagten Turbine, insbesondere der Ab
gasturbine eines Abgasturboladers.
Kleinere Abgasturbolader werden heute vorwiegend mit Radialturbinen ausgestat
tet. Bei einer solchen Bauart sind die zumeist als Kolbenring ausgeführte turbi
nenseitige Abdichtung bzw. das turbinenseitige Lager hohen Temperaturen aus
gesetzt. Diese auf die heißen Abgase der Brennkraftmaschine zurückgehende,
starke Erhitzung der Turbinenseite von Abgasturboladern führt zum Verkoken des
Lagerschmieröls, was bereits bei Temperaturen ab etwa 330°C einsetzt. In die
sem Temperaturbereich ist eine Schmierung des Lagers und somit die Funktions
fähigkeit des Abgasturboladers nicht mehr gewährleistet. Die höchsten Tempera
turen im Bereich des Lagers treten nach einem Vollastschnellstop der Brennkraft
maschine auf, da in dieser Situation das Lagergehäuse nicht mehr gekühlt wird
und die Abgastemperaturen ca. 700°C erreichen können. Außerdem ist bei die
sen Temperaturen ein zunehmender Lagerverschleiß zu verzeichnen, so daß
die Standzeit des Lagers deutlich sinkt.
Bezüglich der Turbinenlagerung treten ähnliche Probleme natürlich auch bei
Axialturbinen von Abgasturboladern oder auch bei Gasturbinen auf.
Um den schädlichen Wärmefluß von der heißen Turbine durch die Turbolader
welle und die Wand des Lagergehäuses, bis hin zur Dichtungsstelle bzw. zum
Lager zu reduzieren, werden zwischen der Turbine und dem Lager einfache oder
auch mehrwandige Wärmeschutzschilder eingesetzt. Letztere können in den
Wandzwischenräumen hohl ausgebildet sein, aber auch zusätzliches Isolations
material aufweisen. Außerdem kann auch die Turbinenwelle hohl ausgeführt
werden und zusätzlich ein Kühlmedium aufnehmen.
Aus der DE-OS 28 29 150 ist ein Abgasturbolader bekannt bei dem der Wärmefluß
von der Abgasturbine zur Lagerung durch eine Kombination verschiedener
Maßnahmen reduziert wird. Die Kombination dieser bekannten Einzelmaßnahmen
kompliziert und verteuert den Abgasturbolader, macht sich aber notwendig,
weil bei ihrem separater Einsatz keine ausreichende Senkung des Wärmeflusses
im kritischen Bereich erreicht wird.
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, den schädlichen Wärmefluß von einer mit heißen Verbrennungspro
dukten beaufschlagten Turbine zu deren Lagerung mit geringem Bauaufwand
deutlich zu senken.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die Wärmeschutzvorrichtung als eine sich vor
wiegend axial erstreckende Schutzbüchse ausgebildet ist, welche lagerseitig
drehfest mit der Welle verbunden ist und laufradseitig zumindest einen sowie zum
Strömungskanal als auch zum Sperrluftkanal offenen Hohlraum besitzt. Dazu be
steht die Schutzbüchse aus zumindest zwei Büchsenteilen unterschiedlichen In
nendurchmessers. Der mit dem geringsten Innendurchmesser ausgestattete
Büchsenteil ist als Befestigungsteil zur Welle ausgebildet und weist eine mit ei
nem entsprechenden Wellenbund korrespondierende Kontaktfläche auf. Jeder
Büchsenteil größeren Innendurchmessers bildet gemeinsam mit dem Laufrad
oder der Welle zumindest einen Hohlraum.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin begründet, daß die zwischen Schutz
büchse und Lagergehäuse angeordnete Dichtung thermisch von der heißen Tur
bine entkoppelt wird. Ein direkter metallischer Kontakt von Dichtung und Welle ist
demnach nicht gegeben. Dadurch kann die maximale Materialtemperatur sowohl
der Dichtung als auch der Lagerung des Abgasturboladers deutlich gesenkt wer
den. Außerdem fungieren die zwischen den Büchsenteilen größeren Innen
durchmessers und dem Turbinenlaufrad bzw. der Welle ausgebildeten Hohlräume
als zusätzliche Isolatoren, welche die Wärmeübertragung vom Turbinenlaufrad
zur Schutzbüchse verringern.
Es ist vorteilhaft, wenn sowohl der Befestigungsteil als auch der bzw. die Büch
senteile größeren Innendurchmessers jeweils eine axiale Länge aufweisen und
die axiale Länge des Befestigungsteils kleiner als die axiale Länge des bzw. der
anderen Büchsenteile ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme erfolgt die kraft
schlüssige Anbindung der Schutzbüchse relativ weit entfernt von der heißen Tur
bine, so daß die Materialtemperatur der Dichtung und die der Lagerung weiter
gesenkt werden können.
Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn die axiale Länge des Befestigungs
teils maximal 15% der axialen Länge der gesamten Schutzbüchse beträgt. Auf
diese Weise wird der Abstand zwischen der Turbine und dem Befestigungsteil der
Schutzbüchse weiter erhöht. Zudem wird die Kontaktfläche zur Welle reduziert,
was den Wärmefluß in Richtung der Lagerstelle zusätzlich verringert.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind am zweiten Büchsenteil eine
zweite Kontaktfläche und am Laufrad eine entsprechende Gegenfläche ausgebil
det. Das Laufrad und der zweite Büchsenteil sind über diese Flächen drehfest
miteinander verbunden. Daraus resultiert eine bessere Positionierung der Schutz
büchse auf der Welle, womit Unwuchten vermieden werden können.
Besonders vorteilhaft weist die zweite Kontaktfläche eine wesentlich geringere
axiale Länge als die des Befestigungsteils auf. Dadurch wird der mit der zusätz
lichen Kontaktfläche verbundenen Wärmefluß vom Laufrad zum Lager auf ein
Mindestmaß reduziert. Die in der konkreten Ausführungsform günstigste axiale
Länge der zweiten Kontaktfläche ergibt sich aus den jeweiligen Anforderungen an
Wärmeübergang und Zentrierung.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Büchsenteil mit dem
größten Innendurchmesser zumindest eine Bohrung angeordnet, welche den
Sperrluftkanal mit dem Hohlraum verbindet. Turbinenseitig ist zwischen dem La
gergehäuse und der Schutzbüchse ein ringförmiger Dichtspalt ausgebildet. Der
Dichtspalt besitzt eine Durchgangsfläche, während die Bohrung eine Quer
schnittsfläche aufweist. Letztere ist größer ausgebildet als die Durchgangsfläche.
Des weiteren ist die Bohrung schräg zu dem mit dem jeweils kleineren Innen
durchmesser versehenen Büchsenteil ausgerichtet.
Dadurch kann die in den entsprechenden Hohlraum einströmende Sperrluft pro
blemlos durch den Zwischenraum von Laufrad und Schutzbüchse zum Strö
mungskanal abfließen, so daß in diesem Bereich eine besonders gute Wärme
dämmung bzw. Kühlwirkung erreicht wird.
Schließlich weist die Schutzbüchse mit Vorteil eine äußere Oberfläche mit einer
Ausnehmung auf, in welcher die Dichtung angeordnet ist. Durch diese Anordnung
der Dichtung außerhalb des Bereichs der vom Strömungskanal der Turbine zu
strömenden heißen Verbrennungsprodukte und auf der der Turbine abgewand
ten Seite der Schutzbüchse, wird die wärmedämmende Wirkung der Wärme
schutzvorrichtung noch verstärkt.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Schutzbüchse aus einem Material mit gerin
ger Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Keramik besteht. Bei Verwendung sol
cher Materialien kann der Wärmeübertrag von der Turbine zum Lager weiter ver
ringert werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Radialturbine eines Abgasturboladers dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Turbinenseite des Abgasturboladers;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch in einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 4 einen gegenüber der Fig. 3 nochmals vergrößerten Ausschnitt der
Turbinenseite, in einem nächsten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch in einem weiteren Aus
führungsbeispiel.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Nicht dargestellt sind beispielsweise die Verdichterseite des Abgasturboladers
und die mit der Radialturbine verbundene Brennkraftmaschine. Die Strömungs
richtung der Arbeitsmittel ist mit Pfeilen bezeichnet.
Die Turbinenseite eines mit einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbun
denen Abgasturboladers besteht aus einer als Radialturbine ausgebildeten Turbi
ne 1 mit einem Turbinengehäuse 2, einem auf einer Welle 3 angeordneten Lauf
rad 4 mit Laufschaufeln 5 sowie einem Strömungskanal 6 für die Abgase der
Brennkraftmaschine. An das Turbinengehäuse 2 schließt verdichterseitig ein La
gergehäuse 7 an, in dem ein als Gleitlager ausgebildetes Lager 8 angeordnet ist.
Durch das Lagergehäuse 7 führt ein Schmierölkanal 9 bis hin zum Gleitlager 8
(Fig. 1).
Laufradseitig besitzt die Welle 3 zwei Wellenbunde 10, 11 unterschiedlichen
Durchmessers. Der erste, mit kleinerem Durchmesser ausgebildete Wellenbund
10 dient der drehfesten Aufnahme einer als Schutzbüchse ausgebildeten Wärme
schutzvorrichtung 12. Dazu ist die aus warmfestem Stahl bestehende Schutz
büchse 12 dreiteilig ausgebildet, wobei jeder Büchsenteil 13, 14, 15 einen ande
ren Innendurchmesser 16, 17, 18 aufweist. Der Büchsenteil 13 mit dem kleinsten
Innendurchmesser 16 ist als Befestigungsteil zur Welle 3 ausgebildet. Er weist ei
ne Kontaktfläche 19 auf, welche mit dem ersten Wellenbund 10 korrespondiert.
Dazu ist der Befestigungsteil 13 auf den Wellenbund 10 aufgeschrumpft. Der
zweite Büchsenteil 14 bildet gemeinsam mit dem zweiten Wellenbund 11 und der
dritte Büchsenteil 15 mit dem Laufrad 4 einen Hohlraum 20, 21. Beide Hohlräume
20, 21 sind in Richtung des Strömungskanals 6 offen (Fig. 2).
Natürlich kann die Schutzbüchse 12 auch nur zwei oder mehr als drei Büchsentei
le unterschiedlichen Innendurchmessers und die Welle 3 eine entsprechende An
zahl Wellenbunde aufweisen, so daß entweder nur ein Hohlraum 20 oder mehre
re Hohlräume entstehen. Bei Ausbildung nur eines Hohlraums 20 wird trotz ko
stengünstiger Bauweise eine gute Isolierung zwischen dem Laufrad 4 und der
Schutzbüchse 12 erreicht. Weist die Schutzbüchse 12 zumindest drei Büchsentei
le 13, 14, 15 auf, so ergeben sich daraus zusätzliche Möglichkeiten zu einer ver
besserten Positionierung der Schutzbüchse 12 auf der Welle 3.
Im Lagergehäuse 7 ist ein zum Strömungskanal 6 und zu den Hohlräumen 20, 21
offener Sperrluftkanal 22 ausgebildet, welcher mit abgezweigter Verdichterluft ge
speist wird (nicht dargestellt). Lagerseitig des Sperrluftkanals 22 ist zwischen der
Schutzbüchse 12 sowie dem Lagergehäuse 7 eine als Kolbenring ausgebildete
Dichtung 23 angeordnet. Der Sperrluftkanal 22 geht turbinenseitig in einen zwi
schen dem Lagergehäuse 7 und der Schutzbüchse 12 ausgebildeten, ringförmi
gen Dichtspalt 24 über, welcher seinerseits sowohl mit den Hohlräumen 20, 21 als
auch mit dem Strömungskanal 6 verbunden ist.
Sowohl der Befestigungsteil 13 als auch die Büchsenteile 14, 15 größeren In
nendurchmessers 17, 18 weisen jeweils eine axiale Länge 25, 26, 27 auf. Dabei
beträgt die axiale Länge 25 des Befestigungsteils 13 weniger als 15% der axialen
Länge 28 der Schutzbüchse 12 (Fig. 2). Die Schutzbüchse 12 besitzt eine äußere
Oberfläche 29 mit einer Ausnehmung 30, in welcher der Kolbenring 23 ange
ordnet ist.
Während dem Betrieb des Abgasturboladers werden heiße Abgase 31 der
Brennkraftmaschine mit einer Temperatur von etwa 700°C durch den Strömungs
kanal 6 der Radialturbine 1 geleitet und treiben deren Laufrad 4 an. Dabei werden
der Strömungskanal 6 und die ihn umgebenden Bauteile, insbesondere das Lauf
rad 4 und das Turbinengehäuse 2 stark erhitzt. Aufgrund der relativ klein ausge
bildeten Kontaktfläche 19 der Schutzbüchse 12 und wegen deren Anordnung rela
tiv weit entfernt vom Strömungskanal 6 kann ein zu großer Wärmefluß auf das
Gleitlager 8 und insbesondere den Kolbenring 23 verhindert werden. Praktisch
wird der Kolbenring 23 thermisch von der heißen Turbine 1 entkoppelt, so daß
einerseits ein preisgünstigeres Material Verwendung finden kann und anderer
seits das Verkoken des Schmieröls verhindert wird. Weil die aus dem Sperrluftka
nal 22 in die Hohlräume 20, 21 einströmende Sperrluft 32 eine relativ niedrige
Temperatur aufweist, wird die Schutzbüchse 12 zusätzlich gekühlt. Dadurch kom
men die genannten Vorteile noch stärker zum Ausdruck. Natürlich kann die
Schutzbüchse 12 statt aus warmfestem Stahl auch aus Keramik bestehen. Auf
grund der geringeren Wärmeleitfähigkeit dieses Material kann der Wärmeüber
trag von der Radialturbine 1 zum Gleitlager 8 weiter verringert werden.
Mit zunehmender Länge der Schutzbüchse 12, d. h. mit größerer Entfernung der
Kontaktfläche 19 vom Laufrad 4 der Turbine 1, verbessert sich die wärmedäm
mende Wirkung der Schutzbüchse 12. Diese vorteilhafte Wirkung kann durch ei
ne Verkleinerung der Kontaktfläche 19 weiter erhöht werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist an der Schutzbüchse 12, genauer an
deren zweitem Büchsenteil 14, eine zweite Kontaktfläche 33 ausgebildet und auf
eine entsprechende Gegenfläche 34 des Laufrades 4 aufgeschrumpft. Dadurch
wird eine bessere Positionierung der Schutzbüchse 12 auf der Welle 3 erreicht,
womit Unwuchten vermieden werden können. Natürlich ist bei einer solchen Aus
bildung der Schutzbüchse 12 nur der Hohlraum 21 zum Sperrluftkanal 22 bzw.
zum Strömungskanal 6 hin geöffnet, so daß deren zusätzliche Kühlung nur in
diesem Bereich erfolgt. Der luftgefüllte Hohlraum 20 ist nach außen abgeschlos
sen und dient als Wärmedämmung zwischen Welle 3 und Schutzbüchse 12. Um
den mit der zusätzlichen Kontaktfläche 33 verbundenen Wärmefluß zu minimie
ren, weist diese eine axiale Länge 35 auf, welche gegenüber der axialen Länge
25 der Kontaktfläche 19 des Befestigungsteil 13 sehr klein ausgebildet ist (Fig. 3).
In einem nächsten Ausführungsbeispiel weist der dritte Büchsenteil 15 mehrere
Bohrungen 36 auf, welche den Sperrluftkanal 22 direkt mit dem Hohlraum 21 ver
binden (Fig. 4). Dabei sind die Bohrungen 36 schräg zum Hohlraum 20 sowie zum
zweiten Büchsenteil 14 ausgerichtet und weisen eine Querschnittsfläche 37 auf,
welche größer als die Durchgangsfläche 38 des Dichtspaltes 24 ausgebildet ist.
Natürlich kann auch nur eine entsprechende Bohrung 36 im dritten Büchsenteil 15
ausgebildet sein.
Bei einer Schutzbüchse 12 mit derartigen Bohrungen 36 kann die in den Hohl
raum 21 eingeführte Sperrluft 32 problemlos durch den Zwischenraum von Lauf
rad 4 und Schutzbüchse 12 zum Strömungskanal 6 abfließen, so daß in diesem
Bereich eine besonders gute Wärmedämmung bzw. Kühlung erreicht wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Lagergehäuse 7 und
dem Turbinengehäuse 2 ein Dichtungsdeckel 39 angeordnet, beispielsweise zwi
schen beiden axial geklemmt (Fig. 5). Dabei ist der Sperrluftkanal 22 in seinem
radial äußeren Bereich innerhalb des Dichtungsdeckels 39 und im radial inneren
Bereich zwischen Lagergehäuse 7 und Dichtungsdeckel 39 ausgebildet. Die wei
teren Bauteile sind entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie
len gefertigt.
Bei dieser Lösung ist der Sperrluftkanal 22 als separates Bauteil ausgebildet, so
daß er wesentlich einfacher gefertigt werden kann. Außerdem ist es möglich,
den Dichtungsdeckel 39 aus einem wärmebeständigeren Material als das Lager
gehäuse 7 herzustellen. Dadurch läßt sich mit einem relativ geringen Kostenauf
wand eine zusätzliche Wärmedämmung zwischen dem Laufrad 4 und dem Lager
gehäuse 7 realisieren.
1
Turbine, Radialturbine
2
Turbinengehäuse
3
Welle
4
Laufrad, Turbinenlaufrad
5
Laufschaufel
6
Strömungskanal
7
Lagergehäuse
8
Lager, Gleitlager
9
Schmierölkanal
10
Wellenbund, erster
11
Wellenbund, zweiter
12
Wärmeschutzvorrichtung, Schutzbüchse
13
Büchsenteil, Befestigungsteil
14
Büchsenteil, zweiter
15
Büchsenteil, dritter
16
Innendurchmesser, kleinster
17
Innendurchmesser, von
14
18
Innendurchmesser, von
15
19
Kontaktfläche
20
Hohlraum, von
11
und
14
21
Hohlraum, von
4
und
15
22
Sperrluftkanal
23
Dichtung, Kolbenring
24
Dichtspalt
25
axiale Länge, von
13
26
axiale Länge, von
14
27
axiale Länge, von
15
28
axiale Länge, von
12
29
äußere Oberfläche, von
12
30
Ausnehmung, von
12
31
Abgas, Verbrennungsprodukt
32
Sperrluft
33
Kontaktfläche, zweite
34
Gegenfläche
35
axiale Länge, von
33
36
Bohrung
37
Querschnittsfläche
38
Durchgangsfläche
39
Dichtungsdeckel
Claims (10)
1. Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer mit heißen Verbrennungs
produkten beaufschlagten Turbine (1), welche zumindest aus einem Turbi
nengehäuse (2), mit einem auf einer Welle (3) angeordneten Laufrad (4),
einem Strömungskanal (6) für die Verbrennungsprodukte (31), einem La
gergehäuse (7) mit einem druckölgespeisten Lager (8) und einem zum
Strömungskanal (6) offenen Sperrluftkanal (22) besteht, wobei die Wärme
schutzvorrichtung (12) zwischen Turbinengehäuse (2) sowie Lagergehäuse
(7) angeordnet und letzteres mittels zumindest einer lagerseitig des Sperr
luftkanals (22) angeordneten Dichtung (23) gegenüber dem Turbinenge
häuse (2) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
schutzvorrichtung (12) als eine sich vorwiegend axial erstreckende Schutz
büchse ausgebildet ist, welche lagerseitig drehfest mit der Welle (3) ver
bunden ist und laufradseitig zumindest einen sowie zum Strömungskanal
(6) als auch zum Sperrluftkanal (22) offenen Hohlraum (21) besitzt.
2. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzbüchse (12) aus zumindest zwei Büchsenteilen (13, 14, 15) un
terschiedlichen Innendurchmessers (16, 17, 18) besteht, wobei der mit dem
geringsten Innendurchmesser (16) ausgestattete Büchsenteil (13) als Befe
stigungsteil zur Welle (3) ausgebildet ist und eine mit einem entsprechen
den Wellenbund (10) korrespondierende Kontaktfläche (19) aufweist und
daß jeder Büchsenteil (14, 15) größeren Innendurchmessers (17, 18) ge
meinsam mit dem Laufrad (4) oder der Welle (3) zumindest einen Hohl
raum (20, 21) bildet.
3. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der Befestigungsteil (13) als auch der/die Büchsenteile (14, 15)
größeren Innendurchmessers jeweils eine axiale Länge (25, 26, 27) auf
weisen und die axiale Länge (25) des Befestigungsteils (13) kleiner als die
axiale Länge (26, 27) der bzw. des anderen Büchsenteiles (14, 15) ist.
4. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge (25) des Befestigungsteils (13) maximal 15% der axialen
Länge (28) der Schutzbüchse (12) beträgt.
5. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß am zweiten Büchsenteil (14) eine zweite Kontaktfläche (33) sowie
am Laufrad (4) eine entsprechende Gegenfläche (34) ausgebildet und bei
de drehfest miteinander verbunden sind.
6. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kontaktfläche (33) eine axiale Länge (35) aufweist, welche we
sentlich geringer als die axiale Länge (25) des Befestigungsteils (13) aus
gebildet ist.
7. Wärmeschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im mit dem größten Innendurchmesser (18) verse
henen Büchsenteil (15) zumindest eine, den Sperrluftkanal (22) mit dem
Hohlraum (21) verbindende, mit einer Querschnittsfläche (37) ausgestat
tete Bohrung (36) angeordnet und turbinenseitig zwischen dem Lagerge
häuse (7) sowie der Schutzbüchse (12) ein an sich bekannter, ringförmiger
Dichtspalt (24) mit einer Durchgangsfläche (38) ausgebildet sind, wobei die
Querschnittsfläche (37) größer ist als die Durchgangsfläche (38).
8. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (36) schräg zu dem mit dem jeweils kleineren Innendurchmes
ser (17, 16) versehenen Büchsenteil (14, 13) ausgerichtet ist.
9. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzbüchse (12) eine äußere Oberfläche (29) mit einer Ausneh
mung (30) aufweist und die Dichtung (23) in der Ausnehmung (30) ange
ordnet ist.
10. Wärmeschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schutzbüchse (12) aus einem Material mit geringer
Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Keramik besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148641 DE19648641A1 (de) | 1996-11-25 | 1996-11-25 | Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer Turbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148641 DE19648641A1 (de) | 1996-11-25 | 1996-11-25 | Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer Turbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648641A1 true DE19648641A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148641 Withdrawn DE19648641A1 (de) | 1996-11-25 | 1996-11-25 | Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer Turbine |
Country Status (1)
Country | Link |
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