DE19648641A1 - Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer Turbine - Google Patents

Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer Turbine

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2220/00Application
    • F05D2220/40Application in turbochargers

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer mit heißen Verbrennungsprodukten beaufschlagten Turbine, insbesondere der Ab­ gasturbine eines Abgasturboladers.
Stand der Technik
Kleinere Abgasturbolader werden heute vorwiegend mit Radialturbinen ausgestat­ tet. Bei einer solchen Bauart sind die zumeist als Kolbenring ausgeführte turbi­ nenseitige Abdichtung bzw. das turbinenseitige Lager hohen Temperaturen aus­ gesetzt. Diese auf die heißen Abgase der Brennkraftmaschine zurückgehende, starke Erhitzung der Turbinenseite von Abgasturboladern führt zum Verkoken des Lagerschmieröls, was bereits bei Temperaturen ab etwa 330°C einsetzt. In die­ sem Temperaturbereich ist eine Schmierung des Lagers und somit die Funktions­ fähigkeit des Abgasturboladers nicht mehr gewährleistet. Die höchsten Tempera­ turen im Bereich des Lagers treten nach einem Vollastschnellstop der Brennkraft­ maschine auf, da in dieser Situation das Lagergehäuse nicht mehr gekühlt wird und die Abgastemperaturen ca. 700°C erreichen können. Außerdem ist bei die­ sen Temperaturen ein zunehmender Lagerverschleiß zu verzeichnen, so daß die Standzeit des Lagers deutlich sinkt.
Bezüglich der Turbinenlagerung treten ähnliche Probleme natürlich auch bei Axialturbinen von Abgasturboladern oder auch bei Gasturbinen auf.
Um den schädlichen Wärmefluß von der heißen Turbine durch die Turbolader­ welle und die Wand des Lagergehäuses, bis hin zur Dichtungsstelle bzw. zum Lager zu reduzieren, werden zwischen der Turbine und dem Lager einfache oder auch mehrwandige Wärmeschutzschilder eingesetzt. Letztere können in den Wandzwischenräumen hohl ausgebildet sein, aber auch zusätzliches Isolations­ material aufweisen. Außerdem kann auch die Turbinenwelle hohl ausgeführt werden und zusätzlich ein Kühlmedium aufnehmen.
Aus der DE-OS 28 29 150 ist ein Abgasturbolader bekannt bei dem der Wärmefluß von der Abgasturbine zur Lagerung durch eine Kombination verschiedener Maßnahmen reduziert wird. Die Kombination dieser bekannten Einzelmaßnahmen kompliziert und verteuert den Abgasturbolader, macht sich aber notwendig, weil bei ihrem separater Einsatz keine ausreichende Senkung des Wärmeflusses im kritischen Bereich erreicht wird.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den schädlichen Wärmefluß von einer mit heißen Verbrennungspro­ dukten beaufschlagten Turbine zu deren Lagerung mit geringem Bauaufwand deutlich zu senken.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die Wärmeschutzvorrichtung als eine sich vor­ wiegend axial erstreckende Schutzbüchse ausgebildet ist, welche lagerseitig drehfest mit der Welle verbunden ist und laufradseitig zumindest einen sowie zum Strömungskanal als auch zum Sperrluftkanal offenen Hohlraum besitzt. Dazu be­ steht die Schutzbüchse aus zumindest zwei Büchsenteilen unterschiedlichen In­ nendurchmessers. Der mit dem geringsten Innendurchmesser ausgestattete Büchsenteil ist als Befestigungsteil zur Welle ausgebildet und weist eine mit ei­ nem entsprechenden Wellenbund korrespondierende Kontaktfläche auf. Jeder Büchsenteil größeren Innendurchmessers bildet gemeinsam mit dem Laufrad oder der Welle zumindest einen Hohlraum.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin begründet, daß die zwischen Schutz­ büchse und Lagergehäuse angeordnete Dichtung thermisch von der heißen Tur­ bine entkoppelt wird. Ein direkter metallischer Kontakt von Dichtung und Welle ist demnach nicht gegeben. Dadurch kann die maximale Materialtemperatur sowohl der Dichtung als auch der Lagerung des Abgasturboladers deutlich gesenkt wer­ den. Außerdem fungieren die zwischen den Büchsenteilen größeren Innen­ durchmessers und dem Turbinenlaufrad bzw. der Welle ausgebildeten Hohlräume als zusätzliche Isolatoren, welche die Wärmeübertragung vom Turbinenlaufrad zur Schutzbüchse verringern.
Es ist vorteilhaft, wenn sowohl der Befestigungsteil als auch der bzw. die Büch­ senteile größeren Innendurchmessers jeweils eine axiale Länge aufweisen und die axiale Länge des Befestigungsteils kleiner als die axiale Länge des bzw. der anderen Büchsenteile ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme erfolgt die kraft­ schlüssige Anbindung der Schutzbüchse relativ weit entfernt von der heißen Tur­ bine, so daß die Materialtemperatur der Dichtung und die der Lagerung weiter gesenkt werden können.
Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn die axiale Länge des Befestigungs­ teils maximal 15% der axialen Länge der gesamten Schutzbüchse beträgt. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen der Turbine und dem Befestigungsteil der Schutzbüchse weiter erhöht. Zudem wird die Kontaktfläche zur Welle reduziert, was den Wärmefluß in Richtung der Lagerstelle zusätzlich verringert.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind am zweiten Büchsenteil eine zweite Kontaktfläche und am Laufrad eine entsprechende Gegenfläche ausgebil­ det. Das Laufrad und der zweite Büchsenteil sind über diese Flächen drehfest miteinander verbunden. Daraus resultiert eine bessere Positionierung der Schutz­ büchse auf der Welle, womit Unwuchten vermieden werden können.
Besonders vorteilhaft weist die zweite Kontaktfläche eine wesentlich geringere axiale Länge als die des Befestigungsteils auf. Dadurch wird der mit der zusätz­ lichen Kontaktfläche verbundenen Wärmefluß vom Laufrad zum Lager auf ein Mindestmaß reduziert. Die in der konkreten Ausführungsform günstigste axiale Länge der zweiten Kontaktfläche ergibt sich aus den jeweiligen Anforderungen an Wärmeübergang und Zentrierung.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Büchsenteil mit dem größten Innendurchmesser zumindest eine Bohrung angeordnet, welche den Sperrluftkanal mit dem Hohlraum verbindet. Turbinenseitig ist zwischen dem La­ gergehäuse und der Schutzbüchse ein ringförmiger Dichtspalt ausgebildet. Der Dichtspalt besitzt eine Durchgangsfläche, während die Bohrung eine Quer­ schnittsfläche aufweist. Letztere ist größer ausgebildet als die Durchgangsfläche. Des weiteren ist die Bohrung schräg zu dem mit dem jeweils kleineren Innen­ durchmesser versehenen Büchsenteil ausgerichtet.
Dadurch kann die in den entsprechenden Hohlraum einströmende Sperrluft pro­ blemlos durch den Zwischenraum von Laufrad und Schutzbüchse zum Strö­ mungskanal abfließen, so daß in diesem Bereich eine besonders gute Wärme­ dämmung bzw. Kühlwirkung erreicht wird.
Schließlich weist die Schutzbüchse mit Vorteil eine äußere Oberfläche mit einer Ausnehmung auf, in welcher die Dichtung angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Dichtung außerhalb des Bereichs der vom Strömungskanal der Turbine zu­ strömenden heißen Verbrennungsprodukte und auf der der Turbine abgewand­ ten Seite der Schutzbüchse, wird die wärmedämmende Wirkung der Wärme­ schutzvorrichtung noch verstärkt.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Schutzbüchse aus einem Material mit gerin­ ger Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Keramik besteht. Bei Verwendung sol­ cher Materialien kann der Wärmeübertrag von der Turbine zum Lager weiter ver­ ringert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Radialturbine eines Abgasturboladers dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Turbinenseite des Abgasturboladers;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch in einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 4 einen gegenüber der Fig. 3 nochmals vergrößerten Ausschnitt der Turbinenseite, in einem nächsten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch in einem weiteren Aus­ führungsbeispiel.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind beispielsweise die Verdichterseite des Abgasturboladers und die mit der Radialturbine verbundene Brennkraftmaschine. Die Strömungs­ richtung der Arbeitsmittel ist mit Pfeilen bezeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Die Turbinenseite eines mit einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbun­ denen Abgasturboladers besteht aus einer als Radialturbine ausgebildeten Turbi­ ne 1 mit einem Turbinengehäuse 2, einem auf einer Welle 3 angeordneten Lauf­ rad 4 mit Laufschaufeln 5 sowie einem Strömungskanal 6 für die Abgase der Brennkraftmaschine. An das Turbinengehäuse 2 schließt verdichterseitig ein La­ gergehäuse 7 an, in dem ein als Gleitlager ausgebildetes Lager 8 angeordnet ist. Durch das Lagergehäuse 7 führt ein Schmierölkanal 9 bis hin zum Gleitlager 8 (Fig. 1).
Laufradseitig besitzt die Welle 3 zwei Wellenbunde 10, 11 unterschiedlichen Durchmessers. Der erste, mit kleinerem Durchmesser ausgebildete Wellenbund 10 dient der drehfesten Aufnahme einer als Schutzbüchse ausgebildeten Wärme­ schutzvorrichtung 12. Dazu ist die aus warmfestem Stahl bestehende Schutz­ büchse 12 dreiteilig ausgebildet, wobei jeder Büchsenteil 13, 14, 15 einen ande­ ren Innendurchmesser 16, 17, 18 aufweist. Der Büchsenteil 13 mit dem kleinsten Innendurchmesser 16 ist als Befestigungsteil zur Welle 3 ausgebildet. Er weist ei­ ne Kontaktfläche 19 auf, welche mit dem ersten Wellenbund 10 korrespondiert. Dazu ist der Befestigungsteil 13 auf den Wellenbund 10 aufgeschrumpft. Der zweite Büchsenteil 14 bildet gemeinsam mit dem zweiten Wellenbund 11 und der dritte Büchsenteil 15 mit dem Laufrad 4 einen Hohlraum 20, 21. Beide Hohlräume 20, 21 sind in Richtung des Strömungskanals 6 offen (Fig. 2).
Natürlich kann die Schutzbüchse 12 auch nur zwei oder mehr als drei Büchsentei­ le unterschiedlichen Innendurchmessers und die Welle 3 eine entsprechende An­ zahl Wellenbunde aufweisen, so daß entweder nur ein Hohlraum 20 oder mehre­ re Hohlräume entstehen. Bei Ausbildung nur eines Hohlraums 20 wird trotz ko­ stengünstiger Bauweise eine gute Isolierung zwischen dem Laufrad 4 und der Schutzbüchse 12 erreicht. Weist die Schutzbüchse 12 zumindest drei Büchsentei­ le 13, 14, 15 auf, so ergeben sich daraus zusätzliche Möglichkeiten zu einer ver­ besserten Positionierung der Schutzbüchse 12 auf der Welle 3.
Im Lagergehäuse 7 ist ein zum Strömungskanal 6 und zu den Hohlräumen 20, 21 offener Sperrluftkanal 22 ausgebildet, welcher mit abgezweigter Verdichterluft ge­ speist wird (nicht dargestellt). Lagerseitig des Sperrluftkanals 22 ist zwischen der Schutzbüchse 12 sowie dem Lagergehäuse 7 eine als Kolbenring ausgebildete Dichtung 23 angeordnet. Der Sperrluftkanal 22 geht turbinenseitig in einen zwi­ schen dem Lagergehäuse 7 und der Schutzbüchse 12 ausgebildeten, ringförmi­ gen Dichtspalt 24 über, welcher seinerseits sowohl mit den Hohlräumen 20, 21 als auch mit dem Strömungskanal 6 verbunden ist.
Sowohl der Befestigungsteil 13 als auch die Büchsenteile 14, 15 größeren In­ nendurchmessers 17, 18 weisen jeweils eine axiale Länge 25, 26, 27 auf. Dabei beträgt die axiale Länge 25 des Befestigungsteils 13 weniger als 15% der axialen Länge 28 der Schutzbüchse 12 (Fig. 2). Die Schutzbüchse 12 besitzt eine äußere Oberfläche 29 mit einer Ausnehmung 30, in welcher der Kolbenring 23 ange­ ordnet ist.
Während dem Betrieb des Abgasturboladers werden heiße Abgase 31 der Brennkraftmaschine mit einer Temperatur von etwa 700°C durch den Strömungs­ kanal 6 der Radialturbine 1 geleitet und treiben deren Laufrad 4 an. Dabei werden der Strömungskanal 6 und die ihn umgebenden Bauteile, insbesondere das Lauf­ rad 4 und das Turbinengehäuse 2 stark erhitzt. Aufgrund der relativ klein ausge­ bildeten Kontaktfläche 19 der Schutzbüchse 12 und wegen deren Anordnung rela­ tiv weit entfernt vom Strömungskanal 6 kann ein zu großer Wärmefluß auf das Gleitlager 8 und insbesondere den Kolbenring 23 verhindert werden. Praktisch wird der Kolbenring 23 thermisch von der heißen Turbine 1 entkoppelt, so daß einerseits ein preisgünstigeres Material Verwendung finden kann und anderer­ seits das Verkoken des Schmieröls verhindert wird. Weil die aus dem Sperrluftka­ nal 22 in die Hohlräume 20, 21 einströmende Sperrluft 32 eine relativ niedrige Temperatur aufweist, wird die Schutzbüchse 12 zusätzlich gekühlt. Dadurch kom­ men die genannten Vorteile noch stärker zum Ausdruck. Natürlich kann die Schutzbüchse 12 statt aus warmfestem Stahl auch aus Keramik bestehen. Auf­ grund der geringeren Wärmeleitfähigkeit dieses Material kann der Wärmeüber­ trag von der Radialturbine 1 zum Gleitlager 8 weiter verringert werden.
Mit zunehmender Länge der Schutzbüchse 12, d. h. mit größerer Entfernung der Kontaktfläche 19 vom Laufrad 4 der Turbine 1, verbessert sich die wärmedäm­ mende Wirkung der Schutzbüchse 12. Diese vorteilhafte Wirkung kann durch ei­ ne Verkleinerung der Kontaktfläche 19 weiter erhöht werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist an der Schutzbüchse 12, genauer an deren zweitem Büchsenteil 14, eine zweite Kontaktfläche 33 ausgebildet und auf eine entsprechende Gegenfläche 34 des Laufrades 4 aufgeschrumpft. Dadurch wird eine bessere Positionierung der Schutzbüchse 12 auf der Welle 3 erreicht, womit Unwuchten vermieden werden können. Natürlich ist bei einer solchen Aus­ bildung der Schutzbüchse 12 nur der Hohlraum 21 zum Sperrluftkanal 22 bzw. zum Strömungskanal 6 hin geöffnet, so daß deren zusätzliche Kühlung nur in diesem Bereich erfolgt. Der luftgefüllte Hohlraum 20 ist nach außen abgeschlos­ sen und dient als Wärmedämmung zwischen Welle 3 und Schutzbüchse 12. Um den mit der zusätzlichen Kontaktfläche 33 verbundenen Wärmefluß zu minimie­ ren, weist diese eine axiale Länge 35 auf, welche gegenüber der axialen Länge 25 der Kontaktfläche 19 des Befestigungsteil 13 sehr klein ausgebildet ist (Fig. 3).
In einem nächsten Ausführungsbeispiel weist der dritte Büchsenteil 15 mehrere Bohrungen 36 auf, welche den Sperrluftkanal 22 direkt mit dem Hohlraum 21 ver­ binden (Fig. 4). Dabei sind die Bohrungen 36 schräg zum Hohlraum 20 sowie zum zweiten Büchsenteil 14 ausgerichtet und weisen eine Querschnittsfläche 37 auf, welche größer als die Durchgangsfläche 38 des Dichtspaltes 24 ausgebildet ist. Natürlich kann auch nur eine entsprechende Bohrung 36 im dritten Büchsenteil 15 ausgebildet sein.
Bei einer Schutzbüchse 12 mit derartigen Bohrungen 36 kann die in den Hohl­ raum 21 eingeführte Sperrluft 32 problemlos durch den Zwischenraum von Lauf­ rad 4 und Schutzbüchse 12 zum Strömungskanal 6 abfließen, so daß in diesem Bereich eine besonders gute Wärmedämmung bzw. Kühlung erreicht wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Lagergehäuse 7 und dem Turbinengehäuse 2 ein Dichtungsdeckel 39 angeordnet, beispielsweise zwi­ schen beiden axial geklemmt (Fig. 5). Dabei ist der Sperrluftkanal 22 in seinem radial äußeren Bereich innerhalb des Dichtungsdeckels 39 und im radial inneren Bereich zwischen Lagergehäuse 7 und Dichtungsdeckel 39 ausgebildet. Die wei­ teren Bauteile sind entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie­ len gefertigt.
Bei dieser Lösung ist der Sperrluftkanal 22 als separates Bauteil ausgebildet, so daß er wesentlich einfacher gefertigt werden kann. Außerdem ist es möglich, den Dichtungsdeckel 39 aus einem wärmebeständigeren Material als das Lager­ gehäuse 7 herzustellen. Dadurch läßt sich mit einem relativ geringen Kostenauf­ wand eine zusätzliche Wärmedämmung zwischen dem Laufrad 4 und dem Lager­ gehäuse 7 realisieren.
Bezugszeichenliste
1
Turbine, Radialturbine
2
Turbinengehäuse
3
Welle
4
Laufrad, Turbinenlaufrad
5
Laufschaufel
6
Strömungskanal
7
Lagergehäuse
8
Lager, Gleitlager
9
Schmierölkanal
10
Wellenbund, erster
11
Wellenbund, zweiter
12
Wärmeschutzvorrichtung, Schutzbüchse
13
Büchsenteil, Befestigungsteil
14
Büchsenteil, zweiter
15
Büchsenteil, dritter
16
Innendurchmesser, kleinster
17
Innendurchmesser, von
14
18
Innendurchmesser, von
15
19
Kontaktfläche
20
Hohlraum, von
11
und
14
21
Hohlraum, von
4
und
15
22
Sperrluftkanal
23
Dichtung, Kolbenring
24
Dichtspalt
25
axiale Länge, von
13
26
axiale Länge, von
14
27
axiale Länge, von
15
28
axiale Länge, von
12
29
äußere Oberfläche, von
12
30
Ausnehmung, von
12
31
Abgas, Verbrennungsprodukt
32
Sperrluft
33
Kontaktfläche, zweite
34
Gegenfläche
35
axiale Länge, von
33
36
Bohrung
37
Querschnittsfläche
38
Durchgangsfläche
39
Dichtungsdeckel

Claims (10)

1. Wärmeschutzvorrichtung für die Lagerung einer mit heißen Verbrennungs­ produkten beaufschlagten Turbine (1), welche zumindest aus einem Turbi­ nengehäuse (2), mit einem auf einer Welle (3) angeordneten Laufrad (4), einem Strömungskanal (6) für die Verbrennungsprodukte (31), einem La­ gergehäuse (7) mit einem druckölgespeisten Lager (8) und einem zum Strömungskanal (6) offenen Sperrluftkanal (22) besteht, wobei die Wärme­ schutzvorrichtung (12) zwischen Turbinengehäuse (2) sowie Lagergehäuse (7) angeordnet und letzteres mittels zumindest einer lagerseitig des Sperr­ luftkanals (22) angeordneten Dichtung (23) gegenüber dem Turbinenge­ häuse (2) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme­ schutzvorrichtung (12) als eine sich vorwiegend axial erstreckende Schutz­ büchse ausgebildet ist, welche lagerseitig drehfest mit der Welle (3) ver­ bunden ist und laufradseitig zumindest einen sowie zum Strömungskanal (6) als auch zum Sperrluftkanal (22) offenen Hohlraum (21) besitzt.
2. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbüchse (12) aus zumindest zwei Büchsenteilen (13, 14, 15) un­ terschiedlichen Innendurchmessers (16, 17, 18) besteht, wobei der mit dem geringsten Innendurchmesser (16) ausgestattete Büchsenteil (13) als Befe­ stigungsteil zur Welle (3) ausgebildet ist und eine mit einem entsprechen­ den Wellenbund (10) korrespondierende Kontaktfläche (19) aufweist und daß jeder Büchsenteil (14, 15) größeren Innendurchmessers (17, 18) ge­ meinsam mit dem Laufrad (4) oder der Welle (3) zumindest einen Hohl­ raum (20, 21) bildet.
3. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Befestigungsteil (13) als auch der/die Büchsenteile (14, 15) größeren Innendurchmessers jeweils eine axiale Länge (25, 26, 27) auf­ weisen und die axiale Länge (25) des Befestigungsteils (13) kleiner als die axiale Länge (26, 27) der bzw. des anderen Büchsenteiles (14, 15) ist.
4. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (25) des Befestigungsteils (13) maximal 15% der axialen Länge (28) der Schutzbüchse (12) beträgt.
5. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß am zweiten Büchsenteil (14) eine zweite Kontaktfläche (33) sowie am Laufrad (4) eine entsprechende Gegenfläche (34) ausgebildet und bei­ de drehfest miteinander verbunden sind.
6. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktfläche (33) eine axiale Länge (35) aufweist, welche we­ sentlich geringer als die axiale Länge (25) des Befestigungsteils (13) aus­ gebildet ist.
7. Wärmeschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mit dem größten Innendurchmesser (18) verse­ henen Büchsenteil (15) zumindest eine, den Sperrluftkanal (22) mit dem Hohlraum (21) verbindende, mit einer Querschnittsfläche (37) ausgestat­ tete Bohrung (36) angeordnet und turbinenseitig zwischen dem Lagerge­ häuse (7) sowie der Schutzbüchse (12) ein an sich bekannter, ringförmiger Dichtspalt (24) mit einer Durchgangsfläche (38) ausgebildet sind, wobei die Querschnittsfläche (37) größer ist als die Durchgangsfläche (38).
8. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (36) schräg zu dem mit dem jeweils kleineren Innendurchmes­ ser (17, 16) versehenen Büchsenteil (14, 13) ausgerichtet ist.
9. Wärmeschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbüchse (12) eine äußere Oberfläche (29) mit einer Ausneh­ mung (30) aufweist und die Dichtung (23) in der Ausnehmung (30) ange­ ordnet ist.
10. Wärmeschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzbüchse (12) aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Keramik besteht.
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