DE1964822C3 - Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines elektrischen Verbrauchers - Google Patents
Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines elektrischen VerbrauchersInfo
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Description
gekennzeichnet, daß eine erste Regelanordnung (8. 25 nen Batterie gespeist wird. Der Flüssigkeitswechsel-
13) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die zeitliche Lage der Zündimpulse für den Wechselrichter (4)
zwecks Regelung der Frequenz der Wechselrichterausgangsspannung bzw. der Drehzahl der Synchronmaschine
(5) verschiebbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Regelanordnung
(9, 14) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Höhe der Verbraucherspannung über die Erregung
der Synchronmaschine (5) regelbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine
(5) mit einer Kupplung (12) versehen ist, mit deren Hilfe die mit Ncmndrehzahl laufende Synchronmarichter
wird von einem an der Verbraucherspannung liegenden Synchronmotor angetrieben, der bei Netzausfall
von einem ebenfalls aus der Batterie gespeisten Maschinenumformer versorgt wird.
In anderen Fällen wird die Gleichspannung über statische,
selbstgeführte Wechselrichter oder über Gleichstrom-Synchron-Maschinensätze
wieder in Wechselspannung umgewandelt. Um auch langer anhaltende Netzausfälle überbrücken zu können, müßten diese Akkumulatoren-Batterien
sehr umfangreich sein. Um umfangreiche Akkumulatoren-Batterien zu vermeiden, ist
es zweckmäßig, ein aus Dieselmotor und Synchrongenerator bestehendes Aggregat vorzusehen und die
Batterie nur so groß zu bemessen, daß die Zeit iiber-
schine (5) bei Netzausfall an einen Verbrennungs- 40 brückt werden kann, bis das Dieselaggregat auf die
motor (11), insbesondere einen Dieselmotor, ankup- Nenndrehzahl hochgelaufen ist. In einer vorbcuutzten
pelbar ist. Anordnung wird die Netzwechselspannung über einen
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Gleichrichter gleichgerichtet und über einen sogenannzeichnet,
daß die Drehzahl des Verbrennungsmo- ten Pulsstromrichter einem Gleichstrommotor zugetors
(U) regelbar ist. 45 führt. Parallel zum Gleichrichter liegt eine Pufferbatte-
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine
(5) zum asynchronen Hochlauf auf ihre Nenndrehzahl über einen Schalter (10) an das speisende
Wechselstromnetz anschließbar ist.
rie. Der Gleichstrommotor treibt einen Synchrongenerator an, dessen Wechselstromausgänge mit dem Verbraucher
verbunden sind. Die Frequenz der Verbraucherspannung wird über die Aussteuerung des
Pulsstromrichters geregelt. Bei kurzzeitigen Netzausfällen kann der Gleichstrommotor aus der Pufferbatte-
rie weiterhin versorgt werden. Für länger anhaltende
Netzausfälle ist ein zweiter Synchrongenerator vorgesehen, der von einem Dieselmotor angetrieben wird
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur 55 und bei Netzausfall mit den Wechselstromklemmen des
unterbrechungslosen Stromversorgung eines über Gleichrichters verbunden wird,
einen Umrichter mit Gleichstromzwischenkreis an ein Die Erfindung geht somit aus von einer Anordnung
einen Umrichter mit Gleichstromzwischenkreis an ein Die Erfindung geht somit aus von einer Anordnung
ein- oder mehrphasiges Wechselstromnetz angeschlos- zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines über
senen elektrischen Verbrauchers. Es gibt Verbraucher einen Umrichter mit Gleichstrom-Zwischenkreis an ein
elektrischer Energie, bei denen bereits durch kurzzeiti- 60 ein- oder mehrphasigem Wechselstromnetz angeschlos-
ge Unterbrechung der Stromversorgung großer wirtschaftlicher Schaden entsteht. Um eine derartige
Stromunterbrechung zu vermeiden, ist es bekannt, Synchron-Maschinenumformersätze
mit großer Schwungseilen elektrischen Verbrauchers mit einer an den Gleichstrom-Zwischenkreis angeschlossenen Akkumulatoren-Batterie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-
masse zu verwenden. Mit derartigen Umformersätzen 65 Ordnung dieser Art bei gleichzeitig verringertem Aufkönnen
Spannungseinbrüche im Netz kurzzeitig über- wzind hinsichtlich der elektrischen Werte zu verbesbrückt
werden. Diese Umformersätze sind jedoch nicht sein,
mehr geeignet, wenn länger andauernde Stromunter- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
mehr geeignet, wenn länger andauernde Stromunter- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Verwendung eines fremdgeführten Wechselrichters und einer Synchronmaschine, die den Wechselrichter
führt und sowohl die für den Wechselrichter zum Kommutieren benötigte Blindleistung als auch die Blindleistung
des elektrischen Verbrauchers liefert, der sowohl 5 mit den Wechselstromanschlüssen des Wechselrichters
als auch mit denen der Synchronmaschine verbunden ist
Im Hinblick auf die bekannten Anordnungen mit statischen
scJüstgeführten Wechselrichtern ergibt sich der Vorteil, daß die Kommutierungseinrichtungen für den
selbstgeführten Wechselrichter entfallen und daß die Kurvenform dor Verbraucher-Wechselspannung verbessert
wird. Im Hinblick auf die bekannten Anordnungen
mit Maschinen-Umformersätzen ergibt sich der Vorteil, daß der Gleichstrommotor entfällt. Im Hinblick
cuf die bekannte vorbenutzte Anordnung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß der Gleichstrommotor
und der zweite Synchongenerator entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert
An ein nicht näher bezeichnetes dreiphasiges Wechselstromnetz ist ein im vorliegenden Beispiel ungesteuerter
Gleichrichter 1 angeschlossen, dessen Ausgangsklemme eine als Puffer wirkende Akkumulatoren-Batterie
2 parallelgeschaltet ist Über eine Glät
tungsdrossel 3 sind die Gleichstromklemmen des Gleichrichters 1 mit den Gleichstromklemmen eines
Wechselrichters 4 verbunden. Dieser besteht in., vorliegenden Falle aus sechs in Form einer Brücke angeordneten
Thyristoren. Die Wechselstromanschlüsse des Wechselrichters 4 sind einerseits mit den Anschlüssen
des elektrischen Verbrauchers 6 und andererseits mit den Wechselstromanschlüssen einer Synchronmaschine
5 verbunden. Um in der Verbraucherspannung Kornmutierungseinbrüche
zu vermeiden, kann zwischen dem Wechselrichter 4 einerseits und der Synchronmaschine
5 sowie dem Verbraucher 6 andererseits ein Siebglied 7 eingeschaltet werden, das vorzugsweise aus
Induktivitäten besteht. An die Synchronmaschine 5 ist eine Tachometermaschine 13 gekoppelt, deren Ausgangsspannung
als Istwert zusammen mit einem vorgegebenen Sollwert einem Regler 8 zugeführt wird. Entsprechend
der Reglerausgangsspannung wird mittels einer nicht näher dargestellten Zündimpulsschaltung
durch Zündimpulsverstellung am Wechselrichter 4 die Frequenz der Wechselrichterausgangsspannung die
Drehzahl der Synchronmaschine 5 auf den vorgegebenen Wert geregelt Die Spannung der Synchronmaschine
5 kann mit Hilfe des auf die Errege-wicklung wirkenden Spannungsreglers 9 geregelt werden. Die Erregerleistung
der Maschine kann von der Maschine selbst über eine nicht weiter dargestellte Stromrichterschaltung
geliefert werden. Zwischen Wechselstromnetz und Synchronmaschine 5 ist ferner ein Schalter 10
vorgesehen, so daß die Synchronmaschine 5 durch asynchronen Hochlauf am Netz auf ihre Nenndrehzahl
gebracht werden kann. Dieser Schalter 10 wird nur für den asynchronen Hochlauf der Synchronmaschine 5 geschlossen.
In der übrigen Zeit bleibt er geöffnet. Die Synchronmaschine 5 ist im übrigen noch mit einer
Kupplung 12 versehen, mit deren Hilfe die mit Nenndrehzahl laufende Synchronmaschine 5 bei Netzausfall
an einen Verbrennungsmotor 11, insbesondere einen Dieselmotor, ankuppelbar ist Bei geeigneter Ausbildung
der Kupplung 12 ist es möglich, den Motor 11 von
der laufenden Synchronmaschine 5 anwerfen zu lassen. Andererseits ist es auch möglich, die Synchronmaschine
beim Anlauf vom Motor 11 auf ihre Nenndrehzahl hochfahren zu lassen. Voraussetzung dafür ist daß der
Motor über eine eigene Startvorrichtung verfügt
Die Funktionsweise der vorliegenden Anordnung ist folgende. Der Gleichrichter 1 wandelt die Wechselspannung
um und speist sowohl die Akkumulatorenbatterie 2 als auch den Gleichstromzwischenkreis des aus
dem Gleichrichter 1 und dem Wechselrichter 4 bestehenden Umrichters. Der Wechselrichter 4 ist als fremdgeführter
Wechselrichter ausgebildet und besitzt keine eigenen Kommutierungseinrichtungen. Seine Wechselstromanschlüsse
sind mit der Synchronmaschine 5 verbunden, die ihn führt und die zum Kommutieren des
Wechselrichters benötigte Blindleistung liefert. Die Synchronmaschine 5 liefert auch die Blindleistung für
den Verbraucher 6. Die Wirkleistung des elektrischen Verbrauchers 6 bzw. die von der Synchronmaschine 5
benötigte Wirkleistung wird über den Wechselrichter 4 und über den Gleichrichter 1 vom Wechselstromnetz
geliefert. Die Frequenz des Wechselrichters bzw. die Drehzahl der Synchronmaschine wird durch den Drehzahlregler
8 bestimmt Die Höhe der Verbraucherspannung bzw. der Wechselrichterspannung wird über die
Erregung der Synchronmaschine 5 mit Hilfe der Regelanordnung
9 festgelegt. Bei Netzausfall wird die benötigte Wirkleistung des Verbrauchers 6 bzw. der Synchronmaschine
5 kurzzeitig aus der Akkumulatoren-Batterie 2 geliefert. Bei länger anhaltenden Netzstörungen
wird der Verbrennungsmotor 11 angelassen bzw. in der oben erwähnten Weise an die umlaufende Synchronmaschine
5 angekuppelt und auf die Nenndrehzahl hochgefahren. Die Drehzahl dieses Motors wird
über einen nicht dargestellten Drehzahlregelkreis auf die Nenndrehzahl, die der Nennfrequenz des Verbrauchers
entspricht geregelt. Bei länger anhaltenden Netzstörungen ist somit nur noch die Synchronmaschine 5
in Betrieb, die vom Verbrennungsmotor 11 angetrieben
und über diesen Motor auf die Nenndrehzahl geregelt und über den Spannungsregler 9 auf die Nennspannung
geregelt wird. Der Wechselrichter 4 trägt dann nicht mehr zur Versorgung des elektrischen Verbrauchers 6
bei.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung wurde eine zuverlässige unterbrechungslose Stromversorgungsanlage
geschaffen. Sie ist besonders geeignet zur Versorgung von Nachrichten-Übermittlungseinrichtungen,
wie insbesondere Rechner, bei denen ein zeitweiser Ausfall der Versorgungsspannung die gesamte zu übermittelnde
Nachricht verstümmeln würde. Sie ist ebenfalls geeignet für den Einsatz in Flugsicherungsanlagen
o. ä., bei denen jegliche Netzausfälle unbedingt vermieden werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung
eines über einen Umrichter mit deichstrom-Zwischenkreis
an ein ein- oder mehrphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen elektrischen Verbrauchers mit einer an den Gleichstrom-Zwischenkreis
angeschlossenen Akkumulatoren-Batterie, gekennzeichnet durch die Verwendung eines fremdgeführten Wechselrichters (4) und einer
Synchronmaschine (5), die den Wechselrichter (4)
führt uad sowohl die for den Wechselrichter (4) zum
Kommutieren benötigte Blindleistung als auch die
brechungen auftreten.
Eine andere Möglichkeit der unterbrechungslosen
Versorgung von Verbrauchern iat durch eine der VDl-Zeitschrift
10 (1964) Nr. 12. S. 472 bis 474 zu entnehmende Anordnung bekannt. Sie besteht aus einer mit
dem Verbraucher über eine Sofortbereitschaftsschiene direkt verbundenen synchronen Umkehrmaschine mit
Speicherschwungrad, die über eine Magnetkupplung mit einem Dieselmotor verbunden ist. Bei netzseitiger
Versorgung arbeitet die Umkehrmaschine als Synchronmotor und hält die Schwungmasse in Umlauf. Bei
Netzausfall treibt die Schwungmasse die nun als Synchrongenerator arbeitende Umkehrmaschine an und
reißt gleichzeitig den Dieselmotor hoch, der dann den
Blindleistung des elektrischen Verbrauchers (6) lie- 15 Antrieb der Umkehrmaschine übernimmt.
fert, der sowohl mit den Wechsefstromanschlässen des Wechselrichters (4) als auch mit denen der Synchronmaschine
(5) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wechselrichter (4)
einerseits und der Synchronmaschine (5) sowie dem Verbraucher (6) andererseits ein Siebglied (7) eingeschaltet
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
Werden höhere Anforderungen an die Frequenzstabilität
der Versorgungsspannung gestellt, verwendet man als Energiespeicher häufig Akkumulatoren-Batterien,
die im allgemeinen über Gleichrichter aus dem Wechselspannungsnetz aufgeladen werden.
Aus der DT-PS 11 01 578 ist eine derartige Anordnung
zur unterbrechungslosen Stromversorgung von Wechselstromverbrauchern mit einem Wechselrichter
bekannt, der aus einer über einen Gleichrichter gelade
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691964822 DE1964822C3 (de) | 1969-12-16 | Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines elektrischen Verbrauchers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691964822 DE1964822C3 (de) | 1969-12-16 | Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines elektrischen Verbrauchers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964822A1 DE1964822A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1964822B2 DE1964822B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1964822C3 true DE1964822C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
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