DE19646631A1 - Einrichtung zur Schließfachüberwachung - Google Patents

Einrichtung zur Schließfachüberwachung

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DE19646631A1
DE19646631A1 DE1996146631 DE19646631A DE19646631A1 DE 19646631 A1 DE19646631 A1 DE 19646631A1 DE 1996146631 DE1996146631 DE 1996146631 DE 19646631 A DE19646631 A DE 19646631A DE 19646631 A1 DE19646631 A1 DE 19646631A1
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Alois Beck
Michaela Malisi
Bernd Bidlingmaier
Juergen Wurst
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MD MEDIZINELEKTRONIK GmbH
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MD MEDIZINELEKTRONIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/10Safes or strong-rooms for valuables with alarm, signal or indicator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schließ­ fachüberwachung.
Schließfächer, wie beispielsweise Kundenmietfächer in Banktresorräumen, dienen zur sicheren Aufbewahrung von Wertgegenständen. Daher erfordert nicht nur die Anla­ genausführung, sondern auch die Überwachung der Zu­ gangsberechtigung zu einem Schließfach, besondere Si­ cherheitsmaßnahmen.
Bei herkömmlichen Schließfachanlagen wird beispielswei­ se von einem Bankangestellten die Zugangsberechtigung eines Kunden zu einem bestimmten Schließfach festge­ stellt. Anschließend wird der Kunde von dem Bankange­ stellten zu der Schließfachanlage begleitet. Der Bank­ angestellte gibt mit einem speziellen Bankschlüssel, der für sämtliche Schließfächer geeignet ist, die Bank­ schließung des speziellen Schließfachs frei. Bei einer Bankschließung handelt es sich lediglich um ein Vor­ schließen, nach welchem das Schließfach noch nicht öf­ fenbar ist. Andererseits ist vor der Bankschließung das Schließfach mit dem entsprechenden Kundenschlüssel noch nicht öffenbar. Somit kann der Kunde erst, nachdem der Bankangestellte das Schließfach durch die Bankschlie­ ßung freigegeben hat, mit seinem Schließfachschlüssel, der nur für ein bestimmtes Schließfach paßt, dieses öffnen. Hierbei ist insbesondere nachteilig, daß ein Kunde stets von einem Bankangestellten begleitet werden muß.
Ferner ist es bekannt, Schließfachanlagen mit Schlös­ sern auszustatten, deren Freigabe von einer Zentrale aus elektrisch erfolgt, so daß ein Begleiten des Kunden von einem Bankangestellten nicht erforderlich ist. So­ mit muß lediglich die Zugangsberechtigung eines Kunden von einem Bankangestellten festgestellt werden und der Bankangestellte kann von der Zentrale aus das entspre­ chende Fach freigeben.
Ferner kann die Zugangsberechtigung eines Kunden zu einem bestimmte Schließfach, beispielsweise mittels einer Magnetkarte und Geheimzahl, realisiert werden. Die Freigabe des entsprechenden Schließfachs kann nach Eingabe der Geheimzahl ebenfalls automatisch erfolgen, so daß auch das Feststellen der Zugangsberechtigung sowie das Freigeben eines Schließfachs durch einen Bankangestellten entfällt.
Ein Vorsehen von elektrisch gesteuerten Schließfach­ schlössern ist jedoch nur bei Neuanlagen möglich, da zum Umbau vorhandender Schließfachanlagen sämtliche Schließfächer geöffnet werden müßten, um die elektri­ schen Schlösser sowie die erforderliche Verkabelung vorsehen zu können.
Ferner ist es aus DE 39 21 586 A1 bekannt, den Zustand von Schließfächern aufgrund der Relativbewegung benach­ barter Fachtüren zu bestimmen. Die nachträglich mon­ tierbare Anlage weist magnetische Näherungsschalter auf, die so angeordnet sind, daß sie eine Relativbewe­ gung benachbarter Fachtüren wahrnehmen. Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß jedes Schließfach einzeln verkabelt werden muß. Bei einer nachträglichen Montage dieser Anlage liegen die entsprechenden Kabel frei, so daß es äußerst aufwendig ist, diese vor Beschädigung oder Manipulation zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Schließfachüberwachung zu schaffen, mit der eine zuver­ lässige Überwachung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist dies durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schließfach-Über­ wachung weist jedes Schließfach ein Fachmodul auf, das eine elektrische Schaltung enthält. Die Fachmodule sind auf den in einer Reihe angeordneten Schließfach­ fronten angeordnet, so daß die Fachmodule in einer Si­ gnalkette seriell an eine Überwachungseinheit ange­ schlossen sind. Somit empfängt bei geschlossenen Schließfächern jedes Fachmodul ein Signal von dem in der Reihe vorhergehenden Fachmodul und gibt ein Signal an das in der Reihe nachfolgende Fachmodul ab. Sobald ein nachfolgendes Schließfach geöffnet wird, gibt das in der Reihe vorhergehende Schließfach ein Öffnungssi­ gnal an die Überwachungseinheit ab.
Da zwischen einer Anzahl Fachmodule eine Signalkette erzeugt wird, ist es nicht erforderlich, jedes Fachmo­ dul einzeln zu verkabeln. Zum Nachrüsten einer Schließ­ fachanlage ist es lediglich erforderlich, auf jeder Schließfachtür eines Schließfachs in einer Reihe je­ weils ein Fachmodul anzuordnen. Lediglich das erste und ggf. das letzte Fachmodul einer Reihe muß mit der Über­ wachungseinheit verbunden werden. Es ist somit nicht erforderlich, jedes Schließfach gesondert mit einer Überwachungseinheit zu verbinden.
Um genau bestimmen zu können, welches Schließfach ge­ öffnet ist, bestätigt jedes Fachmodul beispielsweise den Empfang eines Signals von dem in der Reihe vorher­ gehenden Fachmodul an dieses. Sobald ein solches Rück­ meldesignal von dem nachfolgenden Fachmodul nicht zu­ rückgeliefert wird, liefert das vorhergehende Fachmodul ein Öffnungssignal an die Überwachungseinheit. Durch ein fachspezifisches Öffnungssignal oder durch ein Hin­ zufügen einer fachspezifischen Kennzeichnung zu dem Öffnungssignal kann von der Überwachungseinheit eindeu­ tig bestimmt werden, welches Schließfach geöffnet ist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen fest in jedem Fachmodul gespeicherten Zahlencode o. ä. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird je Fach­ modul das in der Signalkette übertragene Signal bei jeder Übertragung von einem Fachmodul zu einem benach­ barten Fachmodul verändert. Aufgrund dieser Veränderung kennzeichnet das Signal jeweils ein bestimmtes Fach. Es kann also im Öffnungsfall eines Fachs als Öffnungssi­ gnal verwendet werden, welches das geöffnete Fach be­ zeichnet. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß eine unterschiedliche Festlegung und Eingabe einer fachspe­ zifischen Kennzeichnung je Fachmodul nicht erforderlich ist. Sämtliche Fachmodule können identisch aufgebaut sein und sind daher beispielsweise bei einer Störung beliebig austauschbar.
Da durch das Öffnen eines Schließfachs die Signalkette unterbrochen ist, wird das Signal auch an sämtliche in der Reihe nach dem geöffneten Schließfach angeordneten Fachmodule nicht weitergeleitet. Daher durchläuft zweckmäßigerweise eine zweite Signalkette die Fachmodu­ le in einer Richtung, die der Richtung der ersten Si­ gnalkette entgegengesetzt ist. Da im Öffnungsfall eines Schließfachs auch die zweite entgegengesetzte Signal­ kette unterbrochen wird und ebenfalls ein entsprechen­ des Öffnungssignal an die Überwachungseinheit geliefert wird, kann von der Überwachungseinheit festgestellt werden, ob die von den beiden Signalketten gelieferten Öffnungssignale ein und dasselbe Schließfach betreffen. Ist dies nicht der Fall, sind entweder mehrere Schließ­ fächer geöffnet oder eine der Signalketten ist aufgrund einer Störung unterbrochen. Sobald von der Überwa­ chungseinheit ein Unterschied bei den empfangenen Öff­ nungssignalen festgestellt wird, löst die Überwachungs­ einheit Alarm aus.
Vorzugsweise wird das Öffnungssignal in der gegenläufi­ gen Signalkette an die Überwachungseinheit übertragen, da in diesem Teil der Signalkette im Öffnungsfall ein Übertragen der zweiten entgegengesetzten Signalkette nicht stattfindet. Somit ist die Übertragung des Öff­ nungssignals zur Überwachungseinheit auf einfache Wei­ se, ohne zusätzliche Verkabelung o. ä., verwirklicht.
Zur Freigabe eines Schließfachs ist es somit lediglich erforderlich, daß ein Bankangestellter beispielsweise die Freigabe an einer Eingabeeinrichtung eingibt oder beispielsweise der Kunde diese Freigabe mit Magnetkarte und Geheimzahl bewirkt. Über eine solche Eingabeein­ richtung wird somit eine Kennzeichnung des zu öffnenden Fachs an die Überwachungseinrichtung übergeben. Sobald die Überwachungseinrichtung nun ein Öffnungssignal mit einer fachspezifischen Kennzeichnung erhält, überprüft die Überwachungseinheit, ob die eingegebene Kennzeich­ nung und das Öffnungssignal das gleiche Schließfach be­ treffen. Ist dies nicht der Fall, so wird von der Über­ wachungseinrichtung Alarm ausgelöst.
Ferner weist jedes Fachmodul zur Stromerzeugung Kon­ taktelemente auf, die mit Kontaktelementen benachbarter Schließfächer in Kontakt stehen. Somit können die ein­ zelnen Fachmodule erforderlichenfalls mit Strom ver­ sorgt werden. Da die Stromversorgung über die in einer Reihe angeordneten Fachmodule realisiert ist, ist es nicht notwendig, die einzelnen Schließfächer auf auf­ wendige Weise zu verkabeln. Die Stromversorgung der Fachmodule kann beispielsweise auch durch auf jedem Fachmodul angeordnete Solarzellen oder durch Batterien realisiert werden.
Als zusätzliche Sicherheit kann jedem Fachmodul eine Schlüsselüberwachung zugeordnet werden. Diese leitet beim Einführen eines Schlüssels in ein Schlüsselloch ein Signal an die Überwachungseinheit oder unterbricht ein entsprechendes Signal. Das Signal ist wiederum der­ art, daß es von der Überwachungseinheit eindeutig einem bestimmten Schließfach zuordenbar ist. Mit Hilfe der Schlüsselüberwachung wird verhindert, daß ein Kunde einen Schlüssel in ein Schloß eines Schließfachs steckt, zu dem er keine Zugangsberechtigung hat. Bei­ spielsweise wird von der Überwachungseinheit Alarm aus­ gelöst, wenn ein Kunde mit dem ihm ausgehändigten Bank­ schlüssel Fächer anderer Kunden vorschließt.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können somit auf einfache Weise bei vor­ handenen Schließfachanlagen nachgerüstet werden. Wird die erfindungsgemäße Einrichtung zur Schließfachüberwa­ chung bei Neuanlagen eingesetzt, so kann die vorstehend beschriebene Bankschließung mit einem zweiten Schlüssel vollständig entfallen. Bei erfindungsgemäß nachgerüste­ ten Schließfachanlagen kann der Bankschlüssel ohne Si­ cherheitsrisiko dem Kunden ausgehändigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht von Schließfä­ chern mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schließfachüberwachung,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform des Signalflus­ ses in einem Fachmodul und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Fachmoduls.
In Fig. 1 sind beispielhaft drei in einer Reihe ange­ ordnete Türen von Schließfächern 1a, 1b, 1c dargestellt. Auf jeder Tür ist ein Fachmodul 3a, 3b, 3c angeordnet. Von einer Überwachungseinheit 2 wird ein Signal a er­ zeugt. Wenn sämtliche Schließfächer 1a, 1b, 1c geschlos­ sen sind, wird das Signal a über ein Anfangsmodul 4 durch die in Reihe angeordneten Fachmodule 3a, 3b, 3c in ein Endmodul 5 übertragen. Von dem Endmodul 5 wird das Signal a zur Überwachungseinheit 2 zurückübertragen. Von der Überwachungseinheit 2 werden entweder sämtliche Reihen an Schließfächern überwacht oder jede Reihe weist eine eigene Überwachungseinheit auf, denen eine gemeinsame (nicht dargestellte) übergeordnete Überwa­ chungseinheit zugeordnet ist.
Ferner wird von der Steuereinheit 2a ein Signal b er­ zeugt. Das Signal b wird von dem Endmodul 5 über die Fachmodule 3c, 3b, 3a in entgegengesetzter Richtung zu dem Signal a in das Anfangsmodul 4 und von diesem zur Übertragungseinheit 2 übertragen. Ein bevorzugter Si­ gnalfluß wird später anhand Fig. 2 näher erläutert.
Ferner werden die Fachmodule 3a, 3b, 3c von der Überwa­ chungseinheit 2 über Leitungen 20 mit Strom versorgt. Die Stromleitungen 20 führen zu dem Anfangsmodul 4 und verbinden dieses über Kontaktelemente 6, 7 (Fig. 2) mit dem ersten Fachmodul 3a. Sowohl zwischen sämtlichen Fachmodulen 3a, 3b, 3c sowie zwischen dem letzten Fachmo­ dul 3c und dem Endmodul 5 sind entsprechende Kontakt­ elemente 6, 7 vorgesehen, so daß alle Fach­ module 3a, 3b, 3c in geschlossenem Zustand über die Leitungen 20 und die Kontaktelemente 6, 7 mit Strom versorgt sind.
Beim Öffnen eines Schließfachs 1a, 1b, 1c werden die ent­ sprechenden Kontaktelemente 6, 7 voneinander getrennt. Sobald eines der Schließfächer 1a, 1b geöffnet wird, ist die Stromzufuhr zu den in Fig. 1 darunterliegenden Schließfächern 1b und 1c unterbrochen. Um die Stromzu­ fuhr zu sämtlichen geschlossenen Schließfächern sicher­ zustellen, wird ein Schaltelement 10, sobald eines der Schließfächer 1a, 1b, 1c geöffnet ist, automatisch ge­ schlossen und die unterhalb dem geöffneten Schließfach angeordneten Schließfächer werden über die Stromleitun­ gen 21, das geschlossene Schalterelement 10 sowie Lei­ tungen 22 über das Endmodul 5 und die Kontakte 6, 7 mit Strom versorgt. Das Schaltelement 10 weist ein Relais 10a und zwei Schalter 10b auf. Wenn sämtliche Schließ­ fächer 1a, 1b, 1c geschlossen sind, ist das Relais 10a mit Strom beaufschlagt, so daß die Schalter 10b bei­ spielsweise gegen eine Federkraft geöffnet sind. Sobald kein Strom mehr zu dem Relais gelangt, werden die Schalter 10b aufgrund der Federkraft geschlossen, so daß stets sämtliche geschlossenen Fächer mit Strom ver­ sorgt sind.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsge­ mäßen Einrichtung anhand des Signalflusses bzgl. Fig. 2 näher erläutert.
Die Schließfächer 1a, 1b, 1c sind zunächst geschlossen. Das Signal a wird kontaktlos von einem Sender S1, der in dem Fachmodul 3a angeordnet ist, an einen Empfänger E1 des Fachmoduls 3b gesendet. Vorzugsweise werden IR-Sender und IR-Empfänger verwendet. Von dem Empfänger E1 wird das Signal a an einen Logikbaustein 30b geleitet. Von dem Logikbaustein 30b wird ein dem Empfang des Si­ gnals a bestätigendes Rückmeldesignal RM an einen Sen­ der S2 des Fachmoduls 3b geleitet. Bei dem Rückmeldesi­ gnal RM handelt es sich entweder um ein beliebiges Rückmeldesignal oder ebenfalls um das Signal a. Von dem Sender S2 wird das Rückmeldesignal RM an den Empfänger E2 des Fachmoduls 3a übertragen und von diesem an den Logikbaustein 30a. Aufgrund des Empfangs des Rückmelde­ signals RM von dem Logikbaustein 30a ist sicherge­ stellt, daß das Schließfach 1b geschlossen ist. Somit ist die Überwachung durch das Fachmodul 3a abgeschlos­ sen.
Das Signal a wird in dem Logikbaustein 30b zu einem Signal a' modifiziert. Beispielsweise wird eine in dem Signal a enthaltene Zahl um "1" erhöht. Das Signal a' wird vom Logikbaustein 30b an den Sender S1 des Fachmoduls 3b übermittelt und von diesem an den Empfän­ ger E1 des Fachmoduls 3c übertragen. Entsprechend vor­ stehend beschriebenem Ablauf erfolgt eine Rückmeldung des Empfangs über einen Sender S2 des Fachmoduls 3c, einen Empfänger E2 des Fachmoduls 3b an den Logikbau­ stein 30b. Die in dem Signal a bzw. a' enthaltene Zahl wird von jedem Fachmodul um "1" erhöht. Somit ist durch diese Zahl jedes Fach durch eine unterschiedliche Num­ mer eindeutig bestimmbar.
Hat das Signal a ggf. in modifizierter Form sämtliche Fachmodule 3a, 3b, 3c durchlaufen, so wird es von dem Endmodul 5 an die Überwachungseinheit 2 zurückübertra­ gen, so daß von dieser festgestellt wird, daß sämtliche Schließfächer 1a, 1b, 1c geschlossen sind.
Anstatt ein Rückmeldesignal RM auf das Signal a von dem Fachmodul an das vorhergehende Fachmodul zurückzulei­ ten, kann, bevor das Signal a von dem Sender S1 gesen­ det wird, ein Testsignal von dem Fachmodul 3a an das Fachmodul 3b übertragen werden, das lediglich dazu dient, ein Rückmeldesignal RM hervorzurufen, wenn das Schließfach geschlossen ist. Das Anfangsmodul 4 und das Endmodul 5 (Fig. 1) weisen ebenfalls jeweils zumindest einen Sender und einem Empfänger auf.
In der zweiten Signalkette, die von den Sendern S2 und den Empfängern E2 gebildet wird, wird ein Signal b bzw. ein modifiziertes Signal b' in Fig. 2 von unten nach oben übertragen. Somit wird, nachdem das Signal b von dem Endmodul 5 (Fig. 1) an das Fachmodul 3c übertragen wurde, von einem Logikbaustein 30c das Signal b an den Sender S2 übertragen und von diesem an den Empfänger E2 des Fachmoduls 3b gesendet. Der Empfänger E2 leitet das Signal b an den Logikbaustein 30b weiter, der ein Rück­ meldesignal RM über den Sender S1 und den Empfänger E1 des Fachmoduls 3c an den Logikbaustein 30c überträgt. Sobald das Rückmeldesignal RM den Logikbaustein 30c erreicht hat, ist die Überprüfung des Fachmoduls 3b von dem Fachmodul 3c abgeschlossen, so daß das Signal b von dem Logikbaustein 30b modifiziert wird und ein Signal b' zur Zustandsüberprüfung des Fachmoduls 3a von dem Fachmodul 3b übertragen wird.
Gelangt sowohl das Signal a als auch das Signal b ggf. jeweils in modifizierter Form zu der Überwachungsein­ heit 2 (Fig. 1) zurück, so ist sichergestellt, daß sämtliche Schließfächer 1a, 1b, 1c geschlossen sind.
Aufgrund der Überprüfung des Zustandes der Schließfä­ cher 1a, 1b, 1c mit zwei gegenläufigen Signalketten a und b kann ferner festgestellt werden, falls nur eines der Signale a oder b nicht zur Überwachungseinheit 2 zurückübertragen wird, daß in einer der Signalketten eines der Elemente, beispielsweise ein Sender oder ein Empfänger, nicht mehr funktioniert. Dies ergibt sich daraus, daß ein Öffnungsfall nicht vorliegen kann, da das Signal der anderen Signalkette an die Überwachungs­ einheit 2 zurückübertragen wurde.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 der Signal­ fluß erläutert, wenn nur das Schließfach 1c geöffnet ist. Das Signal a wird von der Überwachungseinheit 2 an das Anfangsmodul 4 übertragen und von diesem an das Fachmodul 3a gesendet. Von dem Logikbaustein 30a wird beispielsweise ein in dem Signal a enthaltener Zählwert auf "1" gesetzt. Somit weist das Signal a eine fachspe­ zifische Kennung auf. Das Signal a wird wie vorstehend beschrieben mittels des Senders S1 und des Empfängers E1 an den Logikbaustein 30b und somit an das Fachmodul 3b übertragen. Von dem Logikbaustein 30b wird ein Rück­ meldesignal RM über den Sender S2 des Fachmoduls 3b und den Empfänger E2 des Fachmoduls 3a an den Logikbaustein 30a zurückübertragen. Aufgrund der Rückmeldung ist si­ chergestellt, daß das Schließfach 1b geschlossen ist.
Von dem Logikbaustein 30b wird das Signal in der Weise modifiziert, daß der enthaltene Zahlenwert um "1" auf "2" erhöht wird. Das modifizierte Signal a' wird von dem Sender S1 gesendet. Da das Schließfach 1c geöffnet ist, wird das Signal von dem Empfänger E1 des Fachmo­ duls 1c nicht empfangen, so daß auch kein Rückmeldesi­ gnal an den Logikbaustein 30b zurückübertragen wird. Daher wird von dem Logikbaustein 30b ein Öffnungssignal an die Überwachungseinheit 2 übertragen.
Als Öffnungssignal wird das Signal a', welches die fachspezifische Kennung "2" enthält, an die Überwa­ chungseinheit 2 übertragen. Diese Übertragung des Öff­ nungssignals a' erfolgt in der zweiten Signalkette ent­ lang des vorstehend beschriebenen Weges. Somit wird das Signal a' über den Sender S2 des Fachmoduls 3b an den Empfänger E2 des Fachmoduls 3a, von diesem über den Logikbaustein 30a und den Sender S2 des Fachmoduls 3a an das Anfangsmodul 4 und zu der Überwachungseinheit 2 übertragen.
Da das Schließfach 1c tatsächlich geöffnet ist und nicht lediglich eine Übertragungsstörung zwischen den Fachmodulen 3b und 3c aufgetreten ist, kann auch das gegenläufige Signal b von dem Endmodul 5 nicht an das letzte bzw. unterste Fachmodul 3c übertragen werden. Somit wird das Signal b von dem Logikbaustein des End­ moduls 5 ebenfalls als ein Öffnungssignal entlang der Signalkette a außerhalb der Fachmodule von dem Endmodul 5 direkt an die Überwachungseinheit 2 übertragen. Da die Überwachungseinheit 2 zwei Öffnungssignale erhalten hat, steht fest, daß das Schließfach 1c offen ist. Von der Überwachungseinheit 2 wird nun kontrolliert, ob das Schließfach 1c zuvor freigegeben wurde. Zur Kontrolle werden die Öffnungssignale mit einer beispielsweise von einem Bankangestellten eingegebenen Freigabe-Kennung verglichen. Stimmen die Öffnungssignale mit dieser Ken­ nung überein, so ist das Schließfach 1c von einem Be­ rechtigten geöffnet worden. Anstelle der Eingabe der Kennung von einem Bankangestellten kann diese auch vom berechtigten Kunden über eine Magnetkarte und einen Zahlencode abgefragt werden.
Stimmt die Kennung mit dem Öffnungssignal nicht überein oder wurde keinerlei Kennung an die Überwachungseinheit übermittelt, so wird von dieser Alarm ausgelöst, da das Schließfach 1c entweder unberechtigt geöffnet ist, oder die Funktion des Fachmoduls 3c so gestört ist, daß eine Überwachung des Schließfachs 1c nicht mehr möglich ist.
Als zusätzliche Kontrolle über den Zustand eines Schließfaches kann ferner die Stromversorgung überwacht werden. Sobald der Schalter 10 (Fig. 1) geschlossen ist, die Stromversorgung also unterbrochen ist, kann von diesem ein gestrichelt dargestelltes Signal 11 an die Überwachungseinheit 2 übertragen werden. Dieses Signal ist ein weiteres Indiz dafür, daß ein Schließ­ fach tatsächlich geöffnet ist und nicht lediglich ein Fachmodul ausgefallen ist.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Fach­ moduls dargestellt. Das Fachmodul weist zwei halbkreis­ förmige Seitenteile 31, 32 auf, welche an deren ebenen Flächen 31a, 32a beispielsweise durch Verkleben mit der Schließfachtür 1 verbunden sind. In dem Seitenteil 31 sind der Sender S2 und der Empfänger E1 aufgenommen. Entsprechend sind in dem Seitenteil 32 der nicht darge­ stellte Sender S1 und der nicht dargestellte Empfänger E2 aufgenommen.
Ferner sind in dem Seitenteil 31 die Kontaktelemente 7 aufgenommen, die beispielsweise als Federkontakte aus­ gebildet sind. Die Kontaktelemente 7 sind ferner mit zylindrischen Isolierkörpern 71 verbunden, wobei die Kontaktelemente 7 in einer Nut 72 der Isolierkörper 71 angeordnet sind. Ferner sind die zylindrischen Isolier­ körper 71 frei drehbar und aus der in Fig. 3 darge­ stellten Lage entgegen der Federkraft der Federkontakte 7 in das Seitenteil 31 drückbar. Da die Kontaktfedern 7 in den Nuten 72 der Isolierkörper 71 angeordnet sind, berühren beim Schließen der Schließfachtür 1 lediglich die Isolierkörper 71 die benachbarten, geschlossenen Schließfachtüren. Somit werden die Kontaktfedern 7 vor Verschleiß geschützt. In dem Seitenteil 32 ist eine nicht dargestellte Ausnehmung vorgesehen, die zu den Kontaktfedern 7 sowie zu den Isolierkörpern 71 derart komplementär ist, daß bei geschlossenen Schließfachtü­ ren der elektrische Kontakt zwischen diesen sicherge­ stellt ist.
Des weiteren weist das Fachmodul einen im Querschnitt halbkreisförmigen Deckel 33 auf. Der Außendurchmesser des Deckels 33 entspricht dem Außendurchmesser der Sei­ tenteile 31, 32, so daß der Deckel 33 mit diesen ab­ schließt. Ferner schließen die Kanten 33a mit der Ober­ seite der Schließfachtür 1 ab. Da der Deckel 33 bei­ spielsweise mittels Rastverbindungen mit den Seitentei­ len 31, 32 fest verbunden ist, kann dieser nicht zerstö­ rungsfrei von dem Fachmodul abgenommen werden. Somit sind sämtliche in dem Fachmodul vorgesehenen Bauelemen­ te sowie Verkabelungen auf einfache Weise vor Manipula­ tionen sowie vor Beschädigung geschützt.

Claims (13)

1. Einrichtung zur Schließfachüberwachung, wobei meh­ rere Schließfächer (1a, 1b, 1c) in einer Reihe an­ geordnet sind, jedes Schließfach (1a, 1b, 1c) ein eine elektrische Schaltung enthaltendes Fachmodul (3a, 3b, 3c) aufweist, die Fachmodule (3a, 3b, 3c) in einer Signalkette seriell an eine Überwachungsein­ heit (2) angeschlossen sind, bei geschlossenen Schließfächern (1a, 1b, 1c) jedes Fachmodul (3b) von dem in der Reihe vorhergehenden Fachmodul (3a) Signale empfängt und Signale an das in der Reihe nachfolgende Fachmodul (3c) abgibt und im Öff­ nungsfall des nachfolgenden Schließfachs ein Öff­ nungssignal an die Überwachungseinheit (2) lie­ fert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Fachmodul (3b, 3c) nach Empfang des Signals von dem in der Reihe vorhergehenden Fach­ modul (3a, 3b) an das vorhergehenden Fachmodul (3a, 3b) ein Rückmeldesignal liefert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das in der Reihe vorhergehende Fachmodul (3a, 3b) bei Ausbleiben des Rückmeldesignals von dem nachfolgenden Fachmodul (3b, 3c) das Öffnungs­ signal an die Überwachungseinheit liefert.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkette die Reihe der Fachmodule (3a, 3b, 3c) in einer ersten Richtung und eine zweite Signalkette die Fachmodule (3a, 3b, 3c) in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung durchläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signale für die zweite Signalkette nur im Öffnungsfall irgendeines Faches (1a, 1b, 1c) erzeugt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Öffnungssignal in der je­ weils gegenläufigen Signalkette an die Überwa­ chungseinheit (2) übertragen wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungssignal eine fach­ spezifische Kennzeichnung enthält.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Signalkette über­ tragene Signal bei jeder Übertragung von einem Fachmodul zu einem benachbarten Fachmodul verän­ dert wird, und daß im Öffnungsfall eines Faches dieses Signal als Öffnungssignal und zur Kenn­ zeichnung des offenen Fachs an die Überwachungs­ einheit geliefert wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (2) eine Eingabeeinrichtung aufweist, an der eine Kennzeichnung über das zu öffnende Fach eingebbar ist und daß die Überwachungseinrichtung überprüft, ob das Öffnungssignal und die Kennzeichnung das gleiche Schließfach betreffen, und Alarm ausgelöst wird, wenn das Öffnungssignal nicht mit der Kenn­ zeichnung übereinstimmt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fachmodul mindestens einen optischen Sender (S1, S2) und mindestens ei­ nen optischen Empfänger (E1, E2) aufweist, wobei der optische Sender (S1, S2) jedes Fachmoduls das Signal und das Rückmeldesignal und ggf. das Öff­ nungssignal an den optischen Empfänger (E1, E2) des benachbarten Fachmoduls sendet.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Fach­ module (3a, 3b, 3c) an jedem Schließfach (1a, 1b, 1c) Kontaktelemente (6) vorgesehen sind, die mit ent­ sprechenden Kontaktelementen (7) benachbarter Schließfächer (1a, 1b, 1c) in Kontakt stehen und beim Öffnen des Schließfachs (1) von der Stromver­ sorgung abgetrennt werden.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihe der Schließfächer (1a, 1b, 1c) an einem Ende an eine Stromquelle ange­ schlossen ist und von einem Schalter (10), der an dem der Stromquelle entgegengesetzten Ende der Reihe angeordnet ist, derart überwacht wird, daß der Schalter (10) die Stromversorgung von diesem Ende der Reihe automatisch zuschaltet, sobald ei­ nes der Schließfächer geöffnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fachmodul (3a, 3b, 3c) eine Schlüsselüberwachung (12) aufweist, bei wel­ cher beim Einführen eines Schlüssels in ein Schlüsselloch ein fachspezifisches Signal unter­ brochen oder erzeugt wird und dies an die Überwa­ chungseinheit (2) weitergeleitet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000050721A1 (de) * 1999-02-24 2000-08-31 Insys Gesellschaft Für Microcontroller Und Komponenten Mbh Mietfachanlage
EP1083288A2 (de) * 1999-09-08 2001-03-14 Lutz Eggers Schliessfachanlage

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