DE1964623C3 - Einrichtung zur Messung einer elektrischen Spannung, die dem Quadrat der Feldstärke eines Magnetfeldes proportional ist - Google Patents
Einrichtung zur Messung einer elektrischen Spannung, die dem Quadrat der Feldstärke eines Magnetfeldes proportional istInfo
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Description
Komponente infolge ihres ohmschen und ihres induktiven Widerstands auf. Der gesamte ohmsche und der
größere Teil des induktiven Spannungsabfalls kann eliminiert werden, indem die Einrichtung mit einem
Sekundärstromkreis versehen wird, welcher mit dem Primärstromkreis mechanisch verbunden ist In diesem
Fall kann der Primärstromkreis zwei Rohre aufweisen,
und der Sekundärstromkreis kann zwei in den Rohren angeordnete und von diesen isolierte Drähte aufweisen.
Muß ein hoher Genauigkeitsgrad erreicht werden, ro wird der Sekjindärstromkreis zweckmäßig in der From
von zwei Drähten ausgebildet, wobei jeweils einer auf jeder Seite der Primärstromkreisleker angeordnet ist
und mechanisch mit diesem verbunden ist Die Drähte sind so gespannt, daß ihre freien Enden eine weit über
der Betriebsfrequeriz liegende Eigenfrequenz besitzen. Die Eigenfrequenz der Federn muß verglichen mit dem
zweifachen der Betriebsfrequenz groß sein. Darüber hinaus muß die Federkonstante der Federn klein sein, da
sonst eine Störung eingeführt wird, welche iu der Form ungerader Harmonischer in den Schwingungen des
Systems erscheint
Diese entgegengesetzten Anforderungen (hohe Frequenz der Feder = steife Feder, kleine Federkonstante
= schwache Feder) können sehr zufriedenstellend erreicht werden, indem die Federn als gewölbte
Federn oder in der Form normaler Blattfedern mit Dreieckform ausgebildet werden.
Anstelle von Drähten können in dem Sekundärstromkreis auch steife Stäbe oder Rohre verwendet werden,
welche in der Mitte angelenkt sind und mechanisch durch Streben mit dem Primärstromkreis verbunden
sind. Sowohl die Anlenkung in der Mitte als auch die Lagerung an den Enden der Stäbe sollte mittels
Federelementen ausgeführt werden.
Da die Leiter des Sekundärstromkreises an ihren Mittelpunkten zum Schwingen gebracht werden, aber
an ihren Enden festgehalten sind und dazwischen so schwingen, daß sie immer verhältnismäßig gerade sind,
folgt die induzierte Spannung dem Feld im mittleren Teil des Leiters sehr genau, wohingegen das Feld an
seinen Enden von geringerer Bedeutung ist. Diese Wirkung tritt sogar noch ausgeprägter hervor, wenn die
Leiter des Primärstromkreises ebenfalls als steife Leiter, welche in der Mitte flexible sind, ausgebildet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Primärstromkreis auch den Sekundärstromkreis bildet;
F i g. 2 bis 5 zeigen Ausführungsformen mit verschiedener Ausbildung des Sekundärstromkreises;
Fi g. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einer anderen
Ausbildung des Primärstromkreises;
F i g. 7 zeigt eine Meßschaltung mit einem Kompensator;
Fig.8 zeigt eine Meßschaltung, welche einen Digtanwert des gemessenen Wertes liefert
In Fig. la sind zwei zusammenarbeitende magnetische
Pole 1 und 2 mit entgegengesetzten Polaritäten und ein Leiter 3 in der Form eines Rohres oder eines
Stabes, welcher in zwei Blattfedern 4 so aufgehängt ist, daß er senkrecht zu seiner Längsachse und zum
magnetischen Feld schwingen kann, gezeigt. Die Einrichtung weist zwei derartige Schwingungssysteme
auf, wie dies aus Fig. Ib ersichtlich ist Die beiden
Schwingungssysteme sind elektrisch in Reihe geschaltet. Die Leiter sind in eine Brücke geschaltet, deren andere
Zweige einen Kondensator 5, einen Festwiderstand 6 und einen in Reihe mit einer veränderbaren Induktivität
8 liegenden veränderbaren Widerstand 7 aufweisen.
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 arbeitet wie folgt:
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 arbeitet wie folgt:
Wenn die Leiter von einem Wechselstrom = /sin tor durchflossen werden und in einem magnetischen Feld
angeordnet sind, wirkt auf sie eine Kraft = BIL sin ωί ein. Dabei ist L die Länge des im Feld B befindlichen
Teils des Stabes. Wenn die Masse des Leiiers m ist, die
ίο Federkonstante der Federn k ist und die Dämpfung als
der Geschwindigkeit proportional angenommen werden kann und = fs" ist so kann die Schwingung durch
die Differentialgleichung
BlL sin a>e = ms" + fs' + ks
ausgedrückt werden.
Die Lösung dieser Differentialgleichung ist:
Die Lösung dieser Differentialgleichung ist:
s = BIL-
m«r — k
+ BlL-
J=W +f2,.?
f"
-,- · sin ο t
COS in /
(Him2 - k)2 + /2IiI2
+ C, e "' sin m„ ι + C1 e "' cos m„ ;
wobei τ = 2 ni//,
wobei τ = 2 ni//,
_ l'4fcHl - j2
jo '"" 2/H
C\ und Cz sind Integrationskonstanten.
Die Zeitkonstante kann man als so klein annehmen, daß die beiden letzten Ausdrücke vernachlässigbar sind, υ Wenn die Betriebsfrequenz hoch in bezug auf die Eigenfrequenz des Systems gewählt wird (ω ist viel größer als ωο) und die Verluste beträchtlich sind, gilt folgende Näherung:
Die Zeitkonstante kann man als so klein annehmen, daß die beiden letzten Ausdrücke vernachlässigbar sind, υ Wenn die Betriebsfrequenz hoch in bezug auf die Eigenfrequenz des Systems gewählt wird (ω ist viel größer als ωο) und die Verluste beträchtlich sind, gilt folgende Näherung:
BIL
s = · sin mi .
Die Geschwindigkeit isl somit
BIL
,v = . cos ,„ /
/Hin
und die induzierte Spannung ist
2B2IL2
V11 = ■ COS int .
mm
Die Spannung über den Primärstromkreisleitern enthält auch einen ohmschen Spannungsabfall =
Rlsin ωί und einen induktiven Spannungsabfall
= ω Ll ■ costuf.
Die Grundformel für die Massenzahl in dem
ί,ο Massenspektrometer ist
m; = B2R2
Cj - 2F·
wobei S = die Indunktion, R = der Radius des Ionenstrahls, welcher in dem Ionenauffänger gebündelt
ist, V — die Beschleunigungsspannung und m,und e,die
Massen und Ladungen der Ionen sind. Die induzierte Spannung hat die Größe
k,MI
und ist um 90° in bezug auf den Strom phasenverschoben.
Hier ist M die Massenzahl. Somit kann die Spannung über dem Schwingungssystem durch den
komplexen Widerstand
R +
k,M
+ j <» L
dargestellt werden.
Der Gleichgewichtszustand der in F i g. 1 gezeigten Brücke ist
(R1
j o, C
Wenn die Real- und Imaginärteile einzeln gleichgesetzt werden, ist die Bedingung
L1 = RR0C,
A1 = Ic1MR0C -
A1 = Ic1MR0C -
Bei sich ändernder Massenzahl ändert sich R, wohingegen Ro, C, k\, ω und L konstant bleiben. Somit
ist auch L, konstant. Die Massenzahl ändert sich somit linear mit A1, welches direkt in Massenzahlen mit einer
Nullabweichung = —.— geeicht werden kann. Die
Brücke erreicht nicht die Massenzahl 0, insbesondere dann nicht, wenn der Widerstand der Induktivität Li
ebenfalls in R\ enthalten ist. Dies bildet einen Nachteil dieser Anordnung. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß
L während der Schwingung nicht konstant ist, und zwar größer, wenn zwei Primärstromkreisleiter nach auswärts
schwingen und kleiner ist, wenn sie nach einwärts schwingen. Dadurch entsteht eine Reihe von geraden
Harmonischen in der induzierten Spannung. Weiterhin hängt R von der Temperatur ab. Diese Nachteile
werden durch Anordnung eines besonderen Sekundärstromkreises verringert. Die Anordnung gemäß F i g. 1
(vielleicht zusammen mit anderen elektrischen Meßschaltungen) ist somit in jenen Fällen zweckmäßig, bei
welchen nur eine geringe Meßgenauigkeit erforderlich
ist.
Aus F i g. 2 ist eine Anordnung ersichtlich, bei welcher der Primärstromkreis in Form von Rohren ausgebildet
ist und die Sekundärstromkreisleiter innerhalb dieser Rohre angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform
geht keine Wirkung von einem ohmschen Spannungsabfall aus (die Induktivität L1 kann weggelassen werden),
und gleichzeitig wird die Induktivität L auf die wechselseitige Induktivität zwischen dem Primär- und
dem Sekundärstromkreis herabgesetzt Wenn diese Induktivität verringert wird, nimmt die Veränderungsmöglichkeit natürlich auch ab. Der Primärstromkreis
weist zwei Rohre 3, welche in Blattfedern 4 aufgehängt sind, auf. Drähte 10 sind in den Rohren angeordnet und
werden z. B. durch Gießharz an Ort und Stelle gehalten. Die Drähte sind von den Rohren isoliert und mittles
ei.,es Jochs 11 in Reihe miteinander geschaltet. Bei den
bisher gezeigten Ausführungsiormen wurde angenommen,
daß die Induktion B über die ganze Länge des Leiters konstant ist. Die Einrichtung ist vorzugsweise
senkrecht zum Ionenstrahl ausgerichtet, da sie sonst
gekrümmt ausgeführt werden muß. Da die Ionen gewöhnlich in der gleichen Höhe wie der mittlere Teil
ic des Leiters wandern und da das Feld an den Enden des
Leiters geringer ist, wird insbesondere bei hoher Massenzahl (hoher magnetischer Induktion) die Einrichtung
so ausgeführt daß die induzierte Spannung mehr von 'Jem Feld in der Mitte der Leiter und weniger von
!5 dem Feld an deren Enden abhängt. Eine derartige Anordnung ist in Fi g. 3 gezeigt. Der Primärstromkreis
weist zwei Rohre oder Stäbe 3 auf, welche an Blattfedern 4 aufgehängt sind. Der Sekundärstromkreis
weist zwei Drähte 12 auf, welche an einem Ende an Stäben 13, welche miteinander in Berührung stehen,
befestigt sind. Die Drähte werden durch gewölbte Federn 14, welche an Befestigungswinkeln 15 angebracht
sind, gespannt. Sehr schwache Blattfedern 16, welche nahe den Blattfedern 4 auf der gleichen Seite
vorgesehen sind, verhindern, daß die Drähte sich an der Angriffstelle dieser Federn seitlich bewegen. In der
Mitte sind die Stäbe 3 und die Drähte 12 mittels Streben 17 verbunden, welche aber die Stäbe und Drähte
voneinander isolieren.
In F i g. 4 ist eine Abwandlung der Anordnung gemäß F i g. 3 gezeigt. Der Hauptunterschied besteht darin, daß
die gewölbten Federn 14 und die Blattfedern 16 durch an Stäben 19 befestigte Blattfedern 18 ersetzt sind. Die
Ausführungsform dieser Blattfedern 18 ist aus F i g. 4b
j-, ersichtlich. Da sie Dreiecksform besitzen, sind sie
gegenüber einer Druckbelastung an ihrer Spitze sehr nachgiebig, besitzen jedoch eine sehr hohe Eigenfrequenz.
Bei den Anordnungen gemäß F i g. 3 und 4 ist die von den gewölbten Federn 14 bzw. den Blattfedern 18
aufgebrachte Spannung so groß, daß jene Teile der Drähte, welche zwischen den Stäben 13 und den Streben
17 und den Blattfedern 16 (Fig.3) und zwischen den Streben 17 und den Blattfedern 18 (F i g. 4) gelegen sind,
eine Eigenfrequenz aufweisen, welche weit über der Betriebsfrequenz liegt.
Die aus F i g. 5 ersichtliche Anordnung weist ebenso einen Primärstromkreis mit zwei Stäben oder Rohren 2
auf, welche an Blattfedern 4 aufgehängt sind. Jeder Sekundärleiter weist zwei Stäbe auf. Die Stäbe könner
so aus Rohren, Stangen oder Profilstäben bestehen. Die
Stäbe 22 sind an beiden Enden mittels kurzer Blattfedern 23,24 aufgehängt welche sich senkrecht zur
Längsrichtung der Stäbe 22 erstrecken. Die Blattfederr 23 sind mit ihrem anderen Ende an feststehender
Stäben 13 bzw. 14 befestigt Die Stäbe 13 sind elektrisch miteinander verbunden, wohingegen die Stäbe 14 die
Anschlüsse des Sekundärstromkreises bilden. Die Blattfedern 24 sind mit ihren anderen Enden an Streber
17 angebracht welche wiederum elastisch an. der Primärstromkreisstäben 3 angebracht sind. Die Streber
17 bestehen entweder aus Isoliermaterial oder sie sine von den Stäben 3 oder von den Blattfedern 24 isoliert
Aus F i g. 6 ist eine Anordnung ersichtlich, bei welchei
die Leiter sowohl des Primär- als auch des Sekundäres Stromkreises Paare von Stäben 22, 25 aufweisen. Di«
Stäbe 25 sind an Blattfedern 26,27,28, welche senkrech
zur Längserstreckungsrichtung der Stäbe angeordne sind, aufgehängt Die Federn 26 sind an Stäben 29, 3(
angebracht, welche die Anschlüsse des Primärsystems bilden. Die Federn 27, 28 sind elektrisch miteinander
verbunden. Die Federn 28 sind mit ihrem anderen Ende an einem feststehenden Stab 3t befestigt. Wie bei der
Anordnung gemäß F i g. 5 weist das Sekundärsystem die Bestandteile 13,14, 22,23 und 24 auf. Die Blattfedern 24
und 27 sind mechanisch paarweise mittels Streben 17 verbunden. Die Einrichtung muß so dimensioniert
werden, daß die Eigenfrequenz des gesamten Systems mit zwei Stäben 22, zwei Stäben 25, jeweils zwei
Blattfedern der Blattfedern 23, 24 und 27, und jeweils einer Blattfeder der Blattfedern 26 und 28, weit unter
der Betriebsfrequenz liegen muß, wohingegen die Eigenfrequenz jedes Stabes 22 und 25 und der
Blattfedern weit über der Betriebsfrequenz liegen muß.
Aus F i g. 7 ist eine Vermessung der Ausgangsspannung der aus den Fig.2 bis 6 ersichtlichen Anordnungen geeignete Schaltung ersichtlich. Der Primärstromkreis ist als die beiden Linien 34 dargestellt. Diese sind
miteinander verbunden und weiter über einen Kondensator 37 an einen Generator 36 angeschlossen. Parallel
zu dem Kondensator 37 liegt eine Reihenschaltung eines Widerstands 38 mit einem Präzisionsspannungsteiler 39.
Der Spannungsteiler 39 liegt parallel zu einem Kondensator 40. Von dem Spannungsteiler 39 wird eine
Spannung auf einen Eingang eines Funktionsverstärkers 41 geführt. Der andere Eingang des Verstärkers ist an
einen Anschluß des Sekundärstromkreises 35 angeschlossen, dessen anderer Pol mit dem Nullpunkt
verbunden ist Für den Funktionsverstärker ist eine negative Rückkopplung mittels der beiden Widerstände
42, 43 vorgesehen. An den Ausgang 44 ist ein Nullinstrument angeschlossen. Die Massenzahl wird in
diesem Fall durch die Stellung des Spannungsteilers 39 angegeben, wenn die Ausgangsspannung bei 44 0 ist
In dem Sekundärstromkreis wird durch Generation eine Spannung induziert, welche der Massenzahl und
dem Strom geteilt durch die Frequenz proportional ist, wie dies weiter oben erläutert wurde. Der Spannungsabfall über dem Kondensator 37 ist also dem Quotienten
zwischen dem Strom und der Frequenz proportional. Das heißt, daß das Verhältnis zwischen der durch
Generation induzierten Spannung und der Spannung über dem Kondensator ein Maß der Massenzahl ist
Diese Spannungen sind weiter im wesentlichen in Phase. Ein kleiner Fehler wird durch das Phasenverhältnis
infolge der Verluste in dem Schwingungssystem und ebenso eine sich von 90° unterscheidende Verschiebung
infolge der Verluste in dem Kondensator 37, und da der Kondensator 37 parallel zu den Widerständen 38 und 39
geschaltet ist, erhalten. Zur Kompensiening aller dieser Phasenverschiebungen ist der Kondensator 40 parallel
zu dem Spannungsteiler 39 geschaltet Da die Phasenverschiebungen als konstant bei sich ändernder
Massenzahl angesehen werden können und der Widerstand des Spannungsteilers 39 konstant ist, kann
auch der Wert des Kondensators 40 konstant gehalten werden.
Aus Fig.8 ist schematisch eine weitere Schaltung
ersichtlich, mittels welcher die Massenzahl in digitaler Form erhalten wird. Wie bei der Schaltung gemäß
F i g. 7 weist der Primärstromkreis ein Schwingungssystem 34, einen Generator 36 und einen Kondensator 37
auf. Weiter ist eine veränderbare Gegeninduktivität 45 zwischen den Primär- und den Sekundärstromkreis
geschaltet Dadurch kann die Gegeninduktion zwischen dem Primär- und dem Sekundärstromkreis kompensiert
werden. (Dies ist auch bei der aus Fig.7 ersichtlichen
Anordnung möglich.) Natürlich kann lediglich der konstante Teil der Gegeninduktion kompensiert werden. Die Änderung der Gegeninduktion während der
weiter obenerwähnten Schwingung kann nur dadurch
verringert werden, daß die Gegeninduktion durch einen
größeren Abstand zwischen dem Primär- und dem Sekundärstromkreis verringert wird. Die Spannung von
der Gegeninduktion 45 wird zu der Spannung des Sekundärstromkreises addiert, und die daraus resultie
rende Spannung wird auf einen Ringmodulator 46
geführt Die Spannung von dem Kondensator 37 wird auf einen weiteren Ringmodulator geführt und steuert
auch die beiden Ringmodulatoren 46,47. Die Spannung von dem Ringmodulator 46 bildet die gleichgerichtete
gemessene Spannung, und die Spannung von dem Ringmodulator 47 bildet die gleichgerichtete Bezugsspannung. Diese Spannungen müssen in jedem Augenblick dividiert werden. Da sich die Bezugsspannung
ändert, muß die Division so rasch ausgeführt werden,
daß die Bezugsspannung während der Divisionszeit als
konstant angesehen werden kann. Die Spannungen von den Ringmodulatoren 46 und 47 werden auf eine
Digitalisierungseinrichtung geführt, welche, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, einen Komparator 48, einen mit
einer Toreinrichtung 49 kombinierten Taktfrequenzgenerator, ein Register 50 und einen Digital-Analog-Umwandler 51 aufweist. In dem Komparator 48 wird die
Spannung von dem Ringmodulator 46 mit der Spannung von dem Digital-Analog-Umwandler 51 verglichen. Die
letztere Spannung wird teilweise durch Einstellung des Digital-Analog-Konverters und teilweise durch den
Momentanwert der Bezugsspannung bestimmt. Wenn die Spannung von dem Ringmodulator 46 größer als die
Spannung von dem Digital-Analog-Konverter 51 ist,
steuern die Impulse von dem Tor 49 das Register 50 in
positiver Richtung, sonst in negativer Richtung. Der
quenz des Schwingungssystems niedrig in bezug auf die Betriebsfrequenz sein, wohingegen die Eigenfrequenzen
der einzelnen Bestandteile weit über der Betriebsfrequenz liegen müssen. Anders ausgedrückt muß die
Betriebsfrequenz so gewählt werden, daß sie hoch in
bezug auf die Eigenfrequenz des Schwingungssystems
ist und niedrig in bezug auf die Eigenfrequenzen der einzelnen Bestandteile ist Dadurch wenden für die Wahl
der Betriebsfrequenz sehr enge Grenzen gesetzt. Oftmals ist es erwünscht, daß die Einrichtung mit großer
Genauigkeit selbst bei sich rasch ändernden Feldern mißt Somit ist es oftmals notwendig, mehrere
Divisionsvorgänge während jeder Halbperiode auszuführen. Der Filterung der Spannungen kommt dadurch
große Bedeutung zu. In den Augenblicken, in welchen
die Bezugsspannung Null oder nahezu Null ist, wird der
Quotient natürlich unbestimmt Deshalb ist es zweckmäßig, den gemessenen Wert festzuhalten, wenn die
Bezugsspannung unter einem bestimmten Wert absinkt und die Division erst wieder beginnen zu lassen, wenn
die Bezugsspannung diesen Wert überschreitet Dies wird am einfachsten dadurch ausgeführt, daß die
Versorgungsspannung für den Komparator 48 abgeschaltet wird, wenn die Bezugsspannung unter einen
bestimmten Wert fällt, und wieder angeschaltet wird,
wenn die Bezugsspannung diesen Wert übersteigt
Ein anderes Problem entsteht mit sich rasch ändernden magnetischen Feldern. Die Einrichtung kann
einen wahren Wert nur dann anzeigen, wenn das
Schwingungssystem mit einer das fragliche magnetische Feld repräsentierenden Geschwindigkeit schwingt. Die
höchst zulässige Veränderungsgeschwindigkeit des magnetischen Feldes kann durch die folgende mathematische
Betrachtung beurteilt werden. Das magnetische Feld kann als sich linear über der Zeit ändernd
angesehen werden.
10
Demzufolge kann man schreiben:
B = B0 + bt.
Die Differentialgleichung für die Schwingung ist dann:
B = B0 + bt.
Die Differentialgleichung für die Schwingung ist dann:
(B0 + bt) Llsin <at = m ■ s" + /V + ks.
Die Lösung dieser Gleichung ergibt:
Die Lösung dieser Gleichung ergibt:
s = s,ti ■ sin ml + S1 sin
<»l + s2t cos at + .ν, cos
<»ι + v4 c sin ml + .S5 c
Durch Ableitung dieses Ausdrucks und Einfügen der Ergebnisse in die Differentialgleichung und Vergleichen
der Ausdrücke mit gleicher Zeitabhängigkeit, wird ein Ausdruck für s erhalten. Wenn der Durchschnittsabstand
zwischen den Sckundärleitern a ist, so ist der Fluß Φ zwischen diesen
Φ = BL(a + 2s).
Durch Ableitung dieses Ausdrucks wird die induzierte Spannung erhalten. Diese enthält einen Gleichstromanteil,
welcher von der Veränderung des Felds abhängt und von welchem angenommen werden kann, daß er
während der Verarbeitung der gemessenen Spannung verschwindet. Der Wechselstromanteil der Spannung
kann wie folgt angegeben werden:
V = 2
L η + P" («2-f/»)2 m(n-+p-)- J
2L2/ iV"^ · ß2 + 2 ■ "2^i2ς/Α . β/, + ^l+^rl) ^2-I sinmi
L π2 + ρ2 (τ + ρζ)- „,{η- + ρ-)- J
wobei π = moi2 — Arund ρ = /ω.
Wenn die Betriebsfrequenz drei- bis fünfmal größer als die Eigenfrequenz des Systems ist, liegen alle B ■ b
und b2 enthaltenden Ausdrücke in der Größenordnung ΙΟ-4 bis 10"7 des ersten Ausdrucks, und zwar bei jenen
Werten von f, welche in der Praxis erreicht werden können, und wenn b in der gleichen Größenordnung wie
ß liegt, d. h. bei einer Änderung des magnetischen Feldes von 0 bis zu einem Maximalwert innerhalb einer
Sekunde. Das bedeutet, daß die induzierte Spannung in jo jedem Augenblick den Ist-Wert (true magnitude)
aufweist, selbst wenn sich das Feld so rasch ändert, daß während jeder Halbperiode des Stroms eine beträchtliche
Änderung des magnetischen Feldes vorliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Einrichtung zur Messung einer elektrischen Spannung, die dem Quadrat der Feldstärke eines
Magnetfeldes proportional ist, gekennzeichnet durch mechanisch schwingungsfähige Systeme,
von denen jedes federnd im Magnetfeld aufgehängte Leiter aufweist, die durch einen
Wechselstrom (Primärstromkreis) mit einer höheren Frequenz als die Eigenfrequenz des Systems in
Schwingung versetzt werden und die zur Messung der in den Leitern dabei induzierten Spannung
(Sekundärstromkreis) an ein Spannungsmeßgerät angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter aus zwei parallelen
elektrisch in Reihe geschalteten Stäben oder Rohren bestehen, die an Blattfedern aufgehängt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem einen
Sekundärstromkreis aufweist, welcher mechanisch mit dem Primärstromkreis verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstromkreis Rohre aufweist
und daß der Drähte aufweisende Sekundärstromkreis in den Rohren angeordnet ist
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstromkreis zwei Drähte
aufweist, welche in neutraler Lage parallel zu den Primärstromkreiselementen liegen und zu beiden
Seiten der Elemente angeordnet sind und mechanisch mit diesen mittels Streben in den Mitten der
Drähte verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben elastisch an den Stangen
oder Rohren und den Drähten befestigt sind, aber sonst verhältnismäßig steif sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte dergestalt vorgespannt
sind, daß die Eigenfrequenz der freien Teile hoch in bezug auf die Frequenz des Wechselstroms
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Drähte mittels einer
Vorrichtung mit außerordentlich geringer Federkonstante, wie etwa durch gewölbte Federn, erreicht
wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Drähte durch
Blattfedern erreicht wird, welche vorzugsweise die Form von gleichschenkligen Dreiecken besitzen,
wobei der Draht bei der Spitze zwischen den gleichen Schenkeln angebracht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstromkreis zwei
steife Leiter aufweist, von welchen jeder in der Mitte angelenkt ist und welche mechanisch mit einem zum
Primärstromkreis gehörenden Leiter verbunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Primärstromkreis mit Leitern versehen ist, welche in der Mitte flexibel
oder elastisch auf eine der für den Sekundärstromkreis in den Ansprüchen 5 bis 10 angegebenen Arten
ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der dem Quadrat der Feldstärke eines magnetischen
Feldes proportionalen Spannung.
Zur Lösung bestimmter Meßprcbleme, insbesondere ■5 der Messung der Massenzahl bei Massenspektrometern,
strebt man danach, eine dem Quadrat eines magnetischen Feldes, d. h. der Massenzahl proportionale Größe
zu erzeugen. Auch in anderen Fällen strebt man danach, eine Größe zu erzeugen, welche sich mit dem Quadrat
ίο des magnetischen Feldes ändert Dies ist z. B. bei der
Messung der Anziehungskraft eines Magneten der Fall. Die Einrichtung gemäß Erfindung liefert direkt eine
Spannung, welche dem Quadrat eines magnetischen Feldes proportional ist
is Es sind bereits Einrichtungen zur Messung der
Massenzahl für Massenspektrometer bekannt, welche auf der Grundlage der Messung des magnetischen
Feldes mit Hilfe von Hall-Generatoren arbeiten. Es ist jedoch außerordentlich schwierig, derartige Meßgeräte
mit einem ausreichenden Genauigkeitsgrad auszubilden. Andererseits strebt man jedoch danach, dem Meßfehler
weit unter einer Massenzahleinheit zu halten. Deshalb sollte die Meßgenauigkeit in Massenspektrometern,
welche bis zu einer Massenzahl von 1000 verwendet werden können, 0,05% in bezug auf die Massenzahl
betragen. Wegen der quadratischen Abhängigkeit muß somit das magnetische Feld mit einer Genauigkeit von
0,025% gemessen werden. Die Wirkung des Hall-Generators beruht auf bestimmten Materialeigenschaften
ίο und ändert sich sowohl individuell von Generator zu
Generator als sie auch von äußeren Umständen, und zwar hauptsächlich von der Temperatur, abhängt Der
Hall-Generator muß mit großer Genauigkeit temperaturstabilisiert sein, was aufwendig und schwierig ist und
den Nachteil mit sich bringt, daß die Erstreckung der Meßeinrichtung in Feldrichtung mehrfach größer als
jene des Hall-Generators ist. Zusätzlich zu der Ausrüstung für die Konstanthaltung der Temperatur des
Hall-Generators und zur Versorgung des Hall-Generators mit einem stabilen Strom ist auch eine Einrichtung
zum Quadrieren der Spannung von dem Hall-Generator erforderlich. Eine andere Art einer Meßeinrichtung für
die Massenzahlen für Massenspektrometer arbeitet auf dem Prinzip der Induktion. In diesem Falle wird um
4ri einen magnetischen Pol eine Leiterschleife angeordnet.
Die Schleife ist an einen Integrationsverstärker angeschlossen, dessen Ausgang auf eine Quadrierungseinrichtung
geführt ist. Der Magnet wird in ausreichend kurzen Zeitabständen demagnetisiert, und die Einrich-
r)0 tung wird auf Null gestellt. Es ist jedoch außerordentlich
schwierig, einen Integrator herzustellen, welcher die oben angegebene Genauigkeit während irgendeiner
Zeitdauer einhält.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist durch eine
ν-, Anzahl mechanisch schwingungsfähiger Systeme gekennzeichnet,
von denen jedes federnd im Magnetfeld aufgehängte Leiter aufweist, die durch einen Wechselstrom
(Primärstromkreis) mit einer höheren Frequenz als die Eigenfrequenz des Systems in Schwingung
bo gebracht werden und die zur Messung der in den Leitern
dabei induzierten Spannung (Sekundärstromkreis) an ein Spannungsmeßgerät angeschlossen sind. Der Primärstromkreis
kann zwei parallele Stäbe oder Rohre aufweisen, welche elektrisch in Reihe geschaltet sind
und an Blattfedern aufgehängt sind. In den Primärstromkreis wird eine Spannung induziert, welche dem
Quadrat des magnetischen Feldes proportional ist. Die Spannung des Primärstromkreises weist aber auch eine
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE17821/68A SE335884B (de) | 1968-12-27 | 1968-12-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964623A1 DE1964623A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1964623B2 DE1964623B2 (de) | 1978-07-13 |
DE1964623C3 true DE1964623C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=20304023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964623A Expired DE1964623C3 (de) | 1968-12-27 | 1969-12-23 | Einrichtung zur Messung einer elektrischen Spannung, die dem Quadrat der Feldstärke eines Magnetfeldes proportional ist |
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DE (1) | DE1964623C3 (de) |
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