DE19646083C2 - Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners - Google Patents

Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners mit einer annähernd horizontal drehbar gelagerter Wäschetrommel, deren Trommelboden über einen Lagerzapfen in einem Lagergehäuse gelagert ist wobei das Lagergehäuse im Bereich der Rückwand des Wäschetrockners in einer Lageraufnahme axial fixiert ist.
Eine derartige Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners ist aus der DE 38 41 556 C2 bekannt. Der Lagerzapfen ist in einer Gleitbuchse gelagert, welche in einer Lagerbrücke in axialer Richtung mit einem Sicherungsring lagefixiert ist. Die Lagerbrücke ist mit der Gehäuserückwand verschraubt. Der Lagerzapfen wird mit einer Sicherungsscheibe in der Lagerposition gehalten. Eine derartige Lageranordnung kann nicht als vormontierte Baugruppe zusammen mit der Trommel in das Gehäuse eingesetzt und mit der Rückwand verschraubt werden. Der Montageaufwand für diese Lageranordnung ist relativ hoch.
Es sind außerdem Wäschetrockner bekannt (z. Bsp. Miele T 410, auf dem Markt seit 1986), deren Wäschetrommel über einen am Trommelboden angeordneten Lagerzapfen in einem Lager im rückwärtigen Gehäuse­ bereich gelagert ist. Die Gehäuserückwand ist mit einer Halbschale zur Aufnahme des Lagers ausgebildet. Das Lager ist mittels Schrauben an der Rückwand axial fixiert. Bei der Montage wird die Trommel mit dem auf den Lagerzapfen aufgesetzten Lager in die Aufnahme im rückwärtigen Gehäusebereich geführt. Anschließend wird das Lagergehäuse über vom Trom­ melinneren her zugängliche Durchbrüche im Trommelboden mit der Rückwand des Trockners verschraubt. Bei der beschriebenen Ausbildung ist es nachteilig, daß die Trommel bei der Montage relativ genau positioniert werden muß, um das Lager mittels der Schraubverbindung fixieren zu können. Außerdem ist die Demontage der Lagerung im Kundendienstfall nicht von der Rückseite des Gerätes möglich.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, die Lagerung der Trommel derart auszubilden, daß die Montage der Trommel vereinfacht wird und eine Demontage der Lagerung im Kun­ dendienstfall von der Rückseite des Gerätes her möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Gegenstand mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer Vereinfachung der Trom­ melmontage darin, daß die Lagerung mit der Trommel ohne Lösen von Befestigungselementen wie z. B. Schrauben zur Frontseite des Gerätes entnehmbar ist. Die Lagerung ist außerdem von der Rückseite des Gerätes ohne Ausbau der Trommel zugänglich. Die axiale Sicherung des Lagers erfolgt ohne zusätzliche Bauteile durch die bajonettartig miteinander kuppelbaren Elemente an Lagergehäuse und Lageraufnahme. Eine Verdrehsicherung gegen ungewolltes Lösen der Bajonettverbindung ist durch die zwischen Lagergehäuse und Lageraufnahme an­ geordnete Rastverbindung gegeben. Durch eine kegelstumpfförmige Ausbildung der Außen­ kontur des Lagergehäuses erfolgt eine Selbstzentrierung der Lagerung bei der Montage, wenn die Trommel von der Frontseite des Gerätes mit der Lagerung in die Lageraufnahme eingesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der rückwärtigen Trommellagerung (1) in der Seitensansicht,
Fig. 2 das Lagergehäuse (4) als Einzelteil,
Fig. 3 u. 4 schematisch die Darstellung der bajonettartig kuppelbaren Elemente bei der Montage
Fig. 5 u. 6 den Trommelboden mit dem Trommellagerzapfen (3) und aufgesetztem Lager­ gehäuse (4) bei der Montage in der Seitensansicht,
Fig. 7 u. 8 das Lagergehäuse (4) in Ansicht bei der Montage,
Die Fig. 1 zeigt einen Wäschetrockner schematisch in der Seitenansicht im Schnitt. Die rück­ wärtige Lagerung (1) für die Trommel (2) ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem kugelförmigen Trommellagerzapfen (3) ausgeführt. Der kugelförmige Trommellagerzapfen (3) ist in einem zweiteilig ausgebildeten Lagergehäuse (4) gelagert, daß in einer Lageraufnahme (5) im rückwärtigen Gehäusebereich befestigt ist. Fig. 2 zeigt das Lagergehäuse (4) als Ein­ zelheit. Das Lagergehäuse (4) ist zweiteilig ausgebildet, damit der kugelförmige Trommella­ gerzapfen (3, hier nicht dargestellt) in den Lagerschalen aufgenommen werden kann und keine weitere axiale Fixierung des Trommellagerzapfens (3) in dem Lagergehäuse (4) erfor­ derlich wird. Die axiale Fixierung des Lagergehäuses (4) im rückwärtigen Gehäusebereich er­ folgt über bajonettartig miteinander kuppelbare Elemente an Lagergehäuse (4) und Lagerauf­ nahme (5). Das Lagergehäuse (4) weist eine Zentrierhilfe zur Selbstzentrierung des Lagerge­ häuses (4) in der Lageraufnahme (5) bei der Montage auf. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel ist das Lagergehäuse (4) dazu mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz ausgebildet. Als Verdrehsicherung für das Lagergehäuse (4) in der Einbaulage ist eine Rastverbindung (6) zwi­ schen Lagergehäuse (4) und Lageraufnahme (5) vorgesehen. Das Lagergehäuse (4) weist einen sich an den Kegelstumpfansatz (7) anschließenden zylindrischen Ansatz (8) auf, an dem ein sich radial erstreckendes Rastelement (9) angeordnet ist. Das Rastelement (9) trägt an seinem Ende einen federnd ausgebildeten Rastansatz (10), der in einer Rastaufnahme (11) an der Gerätegehäuserückwand (12) oder der Lageraufnahme (5) einrasten kann. Die Außenkontur des Lagergehäuses (4) ist im Bereich des kegelstumpfförmigen Ansatzes (7) mit auf der Man­ telfläche einander gegenüberliegenden Abflachungen (13) ausgebildet. Der Kegelstumpfan­ satz (7) weist im Bereich seines größeren Durchmessers eine umlaufenden Ringnut (14) auf, deren Tiefe dem Maß der Abflachung (13) entspricht. Durch diese Ausbildung des Lagerge­ häuses (4) wird das bajonettartig kuppelbare Verriegelungselement am Lagergehäuse (4) ge­ bildet. In die Ringnut (14) greift das Blech der Gehäuserückwand (12) ein, in der ein Durchbruch (15) als Bajonett-Öffnung vorgesehen ist und das bajonettartig kuppelbare Gegenstück der Lageraufnahme (5) bildet. Hierdurch erfolgt das axiale Fixieren der Lagerung. Der Durchbruch (15) der Gerätegehäuserückwand (12) ist dazu entsprechend an die Außenkontur des Lager­ gehäuses (4) angepaßt. Der Durchbruch (15) wird von hinten von einer das Lagergehäuse (4) umgebenden Schale bzw. der Lageraufnahme (5) überdeckt. Die Lageraufnahme (5) weist ei­ ne dem kegelstumpfförmigen Ansatz (7) des Lagergehäuses (4) angepaßte Innenkontur auf. Das Maß H des Durchbruchs (15) in der Gehäuserückwand (12), ist auf der senkrechten Mit­ tellinie gemessen, kleiner als der Kegeldurchmesser des kegelstumpfförmigen Ansatzes (7) im Bereich der umlaufenden Ringnut (14) und größer als das Maß S im Bereich der gegenüber­ liegenden Abflachungen (13) des kegelstumpfförmigen Ansatzes (13). Die Abflachungen (13) sind zur verbesserten Zentrierung bei der Montage in Richtung des kleineren Kegeldurchmes­ sers geneigt.
Bei der Montage wird die Trommel (2) zusammen mit der Lagerung in das Gerätegehäuse eingesetzt. Dabei ist das zweiteilige Lagergehäuse (4) auf den Trommelzapfen (3) aufgesetzt und wird durch eine Drehbewegung der Trommel (2) bajonettartig in der Lageraufnahme (5) axial fixiert. Fig. 3 und 4 zeigen schematisch den Ablauf bei der Montage. Das auf den Trommelzapfen (3) der Trommel (2) aufgesetzte Lagergehäuse (4) wird in den Durchbruch (15) in der rückwärtigen Gerätegehäusewand (12) geführt (Fig. 3). Die Höhe H des Durch­ bruchs (15) ist etwas größer als die Schlüsselweite S der Abflachungen (13) am kegel­ stumpfförmigen Ansatz (7) des Lagergehäuses (4). Die Breite des Durchbruchs (15) ermöglicht ein Durchführen des Rastelementes (9) mit dem Rastansatz (10), wenn z. B. das Lagerge­ häuse (4) von der Rückseite des Gerätes her ausgebaut werden soll. Durch eine Drehbewe­ gung am Lagergehäuse (4) um 90° erfolgt das bajonettartige Verriegeln des Lagergehäuses (4) in der Gerätegehäuserückwand (12) bzw. der Lageraufnahme (5). Dabei greift das Blech des Durchbruches (15) in die umlaufende Ringnut (14) am kegelstumpfförmigen Ansatz (7) und fi­ xiert das Lagergehäuse (4) axial. Ein ungewolltes Lösen der Bajonettverriegelung erfolgt durch die Verdrehsicherung in Form einer Rastverbindung (6) am Lagergehäuse (4) und der Geräte­ gehäuserückwand (12). Dazu ist am Lagergehäuse (4) ein Rastelement (9) mit einem federn­ den Rastansatz (10) vorgesehen, der in eine Rastaufnahme (11) an der Gehäuserückwand (12) eingreift. In Fig. 5 und 6 ist der Ablauf bei der Montage in der Seitenansicht dargestellt. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt mit Trommel (2) und auf den Trommellagerzapfen (3) aufgesetz­ tem Lagergehäuse (4) vor dem Einsetzen in die Lageraufnahme (5) in der rückwärtigen Ge­ häusewand (12). Der Rastaufnahme (11) ist ein Anschlag (16) für das Rastelement (9) zuge­ ordnet. Fig. 6 zeigt außerdem die Lage des kugelförmigen Trommelzapfens (3) in dem La­ gergehäuse (4). Ein zylindrischer Trommellagerzapfen ist ebenfalls bei entsprechender Aus­ bildung des Lagergehäuses (4) möglich. Fig. 7 und 8 zeigen den Ablauf bei der Montage in Ansicht. In der Gehäuserückwand (12) ist im Bereich der Rastaufnahme (11) ein weiterer Durchbruch (17) ausgebildet, durch den ein Lösen der Rastverbindung (6) von der Geräte­ rückseite her möglich ist. Die zwei Schalen des Lagergehäuses (4) können z. B. durch eine in Fig. 7 und 8 gezeigte Rastverbindung (18) miteinander verbunden sein.

Claims (12)

1. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners mit einer annähernd horizontal drehbar gelagerter Wäschetrommel, deren Trommelboden über einen Lagerzapfen in einem Lagergehäuse gelagert ist wobei das Lagergehäuse im Bereich der Rückwand des Wäschetrockners in einer Lageraufnahme axial fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Fixierung des Lagergehäuses (4) über bajonettartig miteinander kuppelbare Elemente an Lagergehäuse (4) und Lageraufnahme (5) erfolgt.
2. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement der Bajonettverbindung am Lagergehäuse (4) angeordnet ist.
3. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettöffnung in der Gerätegehäuserückwand (12) ausgebildet ist.
4. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem Lagergehäuse (4) eine Zentrierhilfe (7) zur Selbstzentrierung des La­ gergehäuses (4) in der Lageraufnahme (5) bei der Montage ausgebildet ist.
5. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung für das Lagergehäuse (4) in der Einbaulage eine Rastverbindung (6) zwischen Lagergehäuse (4) und Gerätegehäuserückwand (12) ausgebildet ist.
6. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Lagergehäuses (4) im wesentlichen kegelstumpfartig mit auf der Mantelfläche einander gegenüberliegenden Abflachungen (13) ausgebildet ist, wobei der Ke­ gelstumpfansatz (7) im Bereich seines größeren Durchmessers eine umlaufenden Ringnut (14) aufweist, deren Tiefe dem Maß der Abflachung (13) entspricht.
7. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (13) in Richtung des kleineren Kegeldurchmessers geneigt sind.
8. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) einen sich an den Kegelstumpfansatz (7) anschließenden zylindri­ schen Ansatz (8) aufweist, an dem ein sich radial erstreckendes Rastelement (9) angeordnet ist.
9. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (9) an seinem Ende einen federnd ausgebildeten Rastansatz (10) trägt.
10. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Gehäusebereich in der die Lagerung aufnehmenden Gerätegehäusewand (12) ein an die Außenkontur des Lagergehäuses (4) angepaßter Durchbruch (15) ausgebildet ist und das eine den Durchbruch (15) von hinten überdeckende, das Lagergehäuse (4) umgebende Schale, als Lageraufnahme (5) ausgebildet ist.
11. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale der Lageraufnahme (5) eine dem kegelstumpfförmigen Ansatz (7) des Lager­ gehäuses (4) angepaßte Innenkontur aufweist.
12. Lagerung für die Trommel eines Wäschetrockners nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß H des Durchbruchs (15) in der Gerätegehäusewand (12), auf der senkrechten Mittellinie gemessen, kleiner als der Kegeldurchmesser des kegelstumpfförmigen Ansatzes (7) im Bereich der umlaufenden Ringnut (14) bzw. der Schale der Lageraufnahme (5) und größer als das Maß S im Bereich der gegenüberliegenden Abflachungen (13).
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