DE19645992A1 - Steuervorrichtung zum Verlegen von strangförmigem Gut auf einer Spule - Google Patents

Steuervorrichtung zum Verlegen von strangförmigem Gut auf einer Spule

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Verlegen von strangförmigem Gut auf einer Spule, die eine Geschwin­ digkeitsregelung für die Verlegung und eine automatische Verlegebreitenverstellung durchführt.
Bekannte Wickelverfahren erlauben das Aufbringen eines strangförmigen Guts auf einer Spule dadurch, daß beispiels­ weise die Spule, bestehend aus einem Kern und aus Flan­ schen, in eine Drehbewegung gesetzt wird. Dadurch wickelt die Spule das ankommende strangförmige Gut lagenweise auf den Kern der Spule auf. Für das lagenweise Wickeln, d. h. das Nebeneinanderlegen der Drahtwindungen, ist üblicherwei­ se eine Verlegeeinheit vorgesehen. Es ist auch bekannt, die Spule fest stehend anzuordnen und um die Spule einen Flyer laufen zu lassen, der auf den Kern der Spule lagenweise den Draht legt. Derartige Anordnungen werden auch Bundpacker genannt. Zur Drahtverlegung wird entweder die Spule gehoben oder gesenkt, d. h. relativ zum Flyer bewegt oder der Flyer selbst wird nach oben und unten bewegt.
Damit bei der lagenweisen Verlegung des Guts keine Berge und Täler entstehen, sind Steuereinrichtungen vorgesehen, die entweder die Laufgeschwindigkeit der Spule oder die des Flyers beeinflussen.
Ein Problem für bekannte Steuervorrichtungen besteht darin, daß dann, wenn sich zum Aufwickeln des Gutes die Spule dreht, diese mit jeder aufgenommenen Drahtlage gewichtsmä­ ßig schwerer wird und deshalb ihre Wickelgeschwindigkeit schwieriger anzusteuern ist. Weiterhin besteht im allgemei­ nen das Problem, daß eine sehr hohe Datenmenge von der Steuervorrichtung verarbeitet werden muß, so daß bekannte Steuervorrichtungen oftmals an ihre Grenzen stoßen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung zum Verlegen von strangförmigem Gut auf einer Spule zu schaffen, die klein, kompakt und als Einheit ausgebildet ist und reproduzierbar eine flexible Verlegesteuerung er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst. Die unabhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung an.
Erfindungsgemäß ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die einen Drehzahlsensor zum Ermitteln einer Drehzahl eines Flyers oder eines Wicklers aufweist, weiterhin eine Steuer­ einheit zum Aufnehmen von Signalen des Drehzahlsensors und eine Verlegeeinheit zum Aufbringen des strangförmigen Guts auf die Spule. Zum Ansteuern der Verlegeeinheit kann die Steuereinheit entsprechend einem ermittelten Verlegege­ schwindigkeits-Sollwert die Verlegeeinheit ansteuern und eine Verlegebreitenverstellung durchführen.
Mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wird ein System zum traversierenden Verlegen von beispielsweise runden Ma­ terialien auf nahezu beliebige Gutträger (beispielsweise Drahtträger) mit elektrischen oder hydraulischen Antriebs­ lösungen realisiert. Dabei kann das Wickelbild sowohl des Drahtträgers als auch der Verlegung in weiten Grenzen frei gewählt werden. Das System kann durch seine jederzeit än­ derbaren Arbeitsparameter auf jeden Wickler angepaßt wer­ den. Es können beispielsweise fünfzehn verschiedene Daten­ sätze für Spulen eingestellt werden. Gemäß der Erfindung kann eine automatische Verlegebreiteneinstellung realisiert werden, die z. B. Toleranzen der Spule berücksichtigt und auch sich beim Wickeln verändernde Spulenmaße. Das kann et­ wa dann auftreten, wenn Kunststoffspulen verwendet werden, die sich beim Wickeln elastisch verformen.
Die erfindungsgemäße universale Steuervorrichtung zum Ver­ legen von strangförmigem Gut auf einer Spule weist eine ho­ he Leistungsfähigkeit und eine geringe Baugröße auf und kann ältere Lösungen ersetzen. Natürlich kann die erfin­ dungsgemäße Steuervorrichtung auch bei Neuanlagen zum Ein­ satz kommen. Weiterhin weist das erfindungsgemäße System eine hohe Funktionskompatibilität zu den Vorgängerlösungen auf, d. h. es ist ein problemloser Austausch gegen ältere Systeme ohne eine Anpassung einer übergeordneten Steuerung möglich.
Erfindungsgemäß kann der Verlegegeschwindigkeits-Sollwert aus der Drehzahl des Flyers oder des Wicklers und aus einem Gutdurchmesser ermittelt werden. Weiterhin kann die Dreh­ zahl von einem Fülldurchmesser der Spule und von einer Li­ niengeschwindigkeit abhängen.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann weiterhin einen Istwert für die Verlegeeinheit ausgeben, wenn keine Ist­ werterfassung am Antrieb vorhanden ist. Dies kann insbeson­ dere bei hydraulischen Antrieben vorteilhaft sein.
Weiterhin kann die Steuereinheit eine automatische Um­ schaltpunktkorrektur durchführen, wobei zur Umschaltpunkt­ korrektur eine Verlegebreitenabweichung bei langsamen Dreh­ zahlen über eine Änderung der Drehzahl im Verhältnis zu ei­ ner Referenzdrehzahl ermittelt wird, die mitten auf der Spule gemessen wird. Bei höheren Drehzahlen kann ein Tän­ zersignal herangezogen werden, das den Wickler steuert.
Weiterhin kann eine Bestimmung eines Wickelwinkels durchge­ führt werden. Diese Bestimmung des Wickelwinkels kann durch zwei Laufzeitmessungen erfolgen, wobei eine trigonometri­ sche Funktion angewandt wird. Insbesondere können dazu auf der Spule zwei Referenzpunkte festgelegt werden, wobei dann eine Laufzeitdifferenz der Spule für eine Umdrehung bei diesen Referenzpunkten für die Bestimmung des Wickelwinkels herangezogen wird.
In der folgenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine schemati­ sche Darstellung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Gemäß der Figur soll auf einer Spule 1, die einen Flansch 2 aufweist, ein Draht 3 aufgewickelt werden. Der Aufwickel­ vorgang des Drahts 3 erfolgt mittels einer Verlegeeinheit 4.
Die Verlegeeinheit 4 kann aus einem Wickler bestehen, der den ankommenden Draht 3 auf der Spule 1 verlegt. Es sei an­ gemerkt, daß die folgenden Erläuterungen sowohl für einen Spuler als auch für einen Bundpacker gelten sollen.
Die Verlegeeinheit 4 erhält von einer Steuereinheit 5 einen Verlegegeschwindigkeits-Sollwert als Analogsignal. Weiter kann die Verlegeeinheit 4 einen Istwert für die Verlegere­ gelung erhalten, wenn keine eigene Istwerterfassung am An­ trieb der Verlegeeinheit 4 vorhanden ist (z. B. bei hydrau­ lischen Lösungen). Die maximale Istwertausgabe beträgt 10 V und orientiert sich an der im System eingegebenen maximalen Verlegegeschwindigkeit. Die Ausgabe des Verlegegeschwindig­ keits-Sollwerts beträgt ebenfalls zwischen 0 und 10 V, wo­ bei der Sollwert analog zur Wicklerdrehzahl gehalten ist. Die maximale Sollwertausgabe beträgt ebenso 10 V und orien­ tiert sich an der im System eingegebenen maximalen Verlege­ geschwindigkeit und der maximalen Wicklerdrehzahl.
Die Steuereinheit 5 weist weiterhin digitale Eingänge 6 auf. Mit der Steuereinheit 5 ist weiterhin ein Absolutwert­ geber 7 für den Drehwinkel bzw. den Verlege-Istwert der Verlegeeinheit 4 verbunden (der Absolutwertgeber 7 kommt unter anderem bei einer elektrischen Antriebslösung der Verlegeeinheit 4 zum Einsatz). Weiterhin ist mit der Steu­ ereinheit 5 ein Programmiergerät 8 verbunden. Darüber hin­ aus ist die Steuereinheit 5 an analoge Eingänge 9 ange­ schlossen. Die analogen Eingänge 9 können aus einem Tänzer­ signal und einer Verlegegeschwindigkeit bzw. einem Draht­ durchmesser bestehen.
Die Steuereinheit 5 ist weiterhin mit einer Anzeige 10 und mit digitalen Ausgängen 11 verbunden. Darüber hinaus steht die Steuereinheit 5 mit einer übergeordneten Steuerung 12 in Verbindung.
Im folgenden sollen die Funktionen der einzelnen Anschlüsse der Steuereinheit 5 näher erläutert werden.
Die digitalen Eingänge 9 setzen sich aus einer Mehrzahl von Eingängen zusammen. Vorgesehen sind beispielsweise maximal sechzehn. Zwei dieser Eingänge können die Wicklerdrehzahl und die Liniengeschwindigkeit angeben. Mit diesen Signalen kann die Steuereinheit 5 die Wicklerdrehzahl und die Lini­ engeschwindigkeit ermitteln. Dies kann dadurch geschehen, daß beispielsweise bei einer sich drehenden Spule an einem bekannten Spulenradius ein Sensor angeordnet ist, der bei jeder Umdrehung ein Signal abgibt. Für die Liniengeschwin­ digkeit kann eine Laufrolle vorgesehen sein, die mit dem Draht 3 reibschlüssig in Kontakt steht. Bei einem bekannten Rollendurchmesser kann dann ebenfalls über die eingehende Signalfrequenz eine Liniengeschwindigkeit von der Steuer­ einheit 5 ermittelt werden.
Die weiteren im folgenden beschriebenen Signale werden von der übergeordneten Steuerung 12 an die Steuereinheit 5 übermittelt. Beispielsweise kann an die Steuereinheit 5 übergeben werden, ob ein Schleichgang oder ein Eilgang vor­ liegt. Beim Schleichgang wird mit einer Positionierge­ schwindigkeit verfahren und bei Eilgang wird die maximale Verfahrgeschwindigkeit eingestellt. Weiterhin kann über ei­ nen Eingang angegeben werden, ob der Verlegeschritt 1 vor­ gewählt ist (erste Lage) oder ob ein Verlegeschritt 2 vor­ gewählt ist. Der Verlegeschritt 2 muß beim konischen Anwic­ keln, sowie beim konischen oder zylindrischen Beiwickeln vorgewählt sein.
Weiterhin kann angegeben werden, ob ein Anwickeln oder ein Beiwickeln erfolgt. Bei bestimmten Wickelverfahren oder Wickelbildern wird beispielsweise auf einem zylindrischen Spulenkern zunächst durch schrittweise zunehmende Verlege­ breite ein Konus mit dem Wickelwinkel aufgebaut. Dies wird Anwickeln genannt. Wird der Außendurchmesser der Spule an einer Stelle erreicht, so wird die Verlegebreite schritt­ weise verringert, bis das Wickelbild dem eingestellten Au­ ßenwinkel entspricht (Beiwickeln).
Weiterhin teilt die übergeordnete Steuerung der Steuerein­ heit 5 mit, ob die Verlegeeinheit 4 gerade aufwärts oder abwärts verfährt und es erfolgt eine Angabe darüber, ob die interne Korrekturautomatik aus- oder eingeschaltet werden soll.
Darüber hinaus kann über entsprechende separate digitale Eingänge bei dem Vorwahlbetrieb, der obere und untere Flansch jeweils weiter und enger eingestellt werden.
Der Absolutwertgeber 7 ist ein Positionsgeber, der über ei­ ne interne Kodierlogik verfügt, die jederzeit die absolute Position der Geberachse ermitteln kann. Damit ist es mög­ lich, die aktuelle Verfahrposition der Verlegeeinheit 4 der Steuereinheit 5 mitzuteilen.
Über das Programmiergerät 8 kann die Steuereinheit 5 einge­ stellt werden.
Weiterhin können über die analogen Eingänge 9 ein Tänzersi­ gnal eingelesen werden. Der Tänzer ist eine beweglich auf­ gehängte Rolle, die die Drehzahl des Wicklers steuern kann. Die Drehzahl des Wicklers kann sich somit an die "Füllmen­ ge" anpassen. Weiterhin kann durch das Tänzersignal eine Verlegebildabweichung an den Umschaltpunkten der Spule (Ab- oder Zunahme des Spulendurchmessers) ausgeglichen werden. Da der Tänzer am Eingang der Verlegeeinheit 4 angeordnet ist und auf dem Draht 3 aufliegt, ergibt sich beispielswei­ se eine Bewegung des Tänzers nach unten, wenn etwa eine Talbildung vorliegt. Zum Ausgleich dieser Talbildung kann dann die Wicklerdrehzahl erhöht werden. Als weiteren analo­ gen Eingang 9 wird der Drahtdurchmesser eingegeben. 10 V können beispielsweise dem eingestellten maximalen Durchmes­ ser entsprechen. Die Dateneingabe für den Drahtdurchmesser kann hierbei extern über die übergeordnete Steuerung 12 er­ folgen oder durch einen separaten Sensor (nicht darge­ stellt).
Weiterhin ist die Steuereinheit 5 mit einer Anzeigeeinheit 10 verbunden. Die Anzeigeeinheit kann beispielsweise zwei Zeilen mit beispielsweise zwanzig Ziffern umfassen. Auf der Anzeigeeinheit können Betriebsdaten und Eingabevariablen dargestellt werden. Weiterhin weist die Anzeigeeinheit 10 zusätzlich Funktionstasten auf. Beispielsweise können acht Funktionstasten vorgesehen sein. Darüber hinaus kann die Anzeigeeinheit 10 zusätzlich LEDs aufweisen, um bestimmte Betriebszustände anzuzeigen.
Vor der Inbetriebnahme müssen Basisdaten und Spulendaten über die Anzeigeeinheit 10 eingegeben werden. Bei Basisda­ ten handelt es sich um Maschinenparameter, bei Spulendaten um die Rezepte für die Verlegung des strangförmigen Guts.
Bei den Basisdaten handelt es sich beispielsweise um die mechanischen Begrenzungen der Verlegung unten und oben, um die maximale Wicklerdrehzahl, um den Wert für den Meß­ rollendurchmesser und den Wert des maximalen Drahtdurchmes­ sers. Weiterhin kann beispielsweise die Korrekturautomatik ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Darüber hinaus kann etwa die Geschwindigkeitsregelung akti­ viert oder deaktiviert werden. Beim Einsatz von elektromo­ torischen Antrieben wird in der Regel die Geschwindigkeit gesteuert, da der Antrieb meist einen Drehzahlregler be­ sitzt. Bei hydraulischen Antrieben wird die Verlegege­ schwindigkeit geregelt.
Es kann über die Anzeigeeinheit 10 zudem die Nummer des Spulentyps (Rezeptes) eingegeben werden.
Da jeder Antrieb Zeit zum Reversieren braucht, besteht die Möglichkeit, den Weg, den der Antrieb zum Reversieren benö­ tigt, zu optimieren. Dazu wird der Weg gemessen, der noch zurückgelegt wird, zwischen dem Kommando zum Reversieren und dem tatsächlichen Umkehren der Verlegerichtung. Dieser Weg wird bei der nächsten Umschaltung vorgehalten. Ein der­ artiges Vorhalten kann ebenso aktiviert oder deaktiviert werden.
Weiterhin kann automatisches Beiwickeln über den Spulen­ durchmesser ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wenn der pro­ grammierte Außendurchmesser der Spule erreicht wird, wird das Wickeln des Außenwinkels eingeleitet. Ist der Wickel­ winkel genauso groß wie der Außenwinkel, so wird der Aus­ gang Spule voll eingeschaltet.
Weiterhin kann der Drahtdurchmesser vorgewählt werden, d. h., ob eine externe oder interne Drahtdurchmesservorgabe erfolgen soll. Die Drahtdurchmessererfassung kann dadurch über die Anzeigeeinheit 10 oder über ein externes Meßgerät erfolgen.
Um ein Verharren des Verlegeantriebs der Verlegeeinheit 4 auf einer Stelle bei sehr geringen Liniengeschwindigkeiten zu verhindern, kann weiterhin eine minimale Grundgeschwin­ digkeit vorgewählt werden.
Weiterhin kann ein Schwellwert eingegeben werden, ab dem die digitale Auswertung der Drehzahl des Wicklers durch ei­ ne analoge Auswertung des Tänzersignals ersetzt wird. Das heißt, es kann der Schwellwert eingegeben werden, ab dem die Laufzeitmessung der Wicklerumdrehung als Basis der Kor­ rekturautomatik von der Auswertung des Tänzersignals abge­ löst wird.
Die obengenannten Eingaben für die Basisdaten stellen nur Beispiele dar. Es sei angemerkt, daß natürlich noch andere Eingaben, sofern zweckmäßig, erfolgen können.
Als Spulendaten können über die Anzeigeeinheit 10 bei­ spielsweise sechs Schaltpunkte eingegeben werden. Sobald die Verlegeeinheit 4 einen Schaltpunkt erreicht, wird beim digitalen Ausgang 11 ein entsprechendes Signal erzeugt, so daß die übergeordnete Steuerung 12, die mit den digitalen Ausgängen 11 verbunden ist, entsprechend informiert wird. Die Schaltpunkte beschreiben hierbei die Position der Funk­ tionspunkte im Bereich der Verlegung.
Weiterhin können Vorschaltpunkte eingegeben werden. Der Vorschaltpunkt ist jeweils einem Umschaltpunkt zugeordnet und dient als Referenzpunkt für Vergleichsmessungen der Korrekturautomatik.
Weiterhin können beispielsweise Schwellwerte für eine Berg- bzw. eine Talerkennung eingegeben werden. Der einzugebende Schwellwert gibt beispielsweise an, wieviel Abweichung der Winkel bzw. die Tänzerposition haben darf, um keine Berger­ kennung bzw. Talerkennung der Korrekturautomatik bei einem ersten bzw. einem zweiten Umschaltpunkt hervorzurufen. Die­ se Schwellwerte geben somit die minimale Abweichung der Meßergebnisse der Korrekturautomatik an, ab der ein Impuls zur Korrektur generiert wird.
Weiterhin können Arbeitswinkel eingegeben werden. Dabei handelt es sich um einen Kernwinkel, der der physikalische Winkel der Spule 1 ist, um einen Wickelwinkel, der den Win­ kel, mit dem das Wickelgut auf die Spule aufgebracht wird, bezeichnet, und es wird ein Außenwinkel eingegeben, der dem Winkel entspricht, den die fertig bewickelte Spule auf­ weist.
Weiterhin kann eingegeben werden, ob eine Koniflipspule verwendet wird. Die Koniflipspule ist eine speziell kon­ struierte Spule mit einem rechtwinklig zur Wickelachse ste­ henden unteren Flansch 2 und einem mit 45° zur Wickelachse stehenden oberen Flansch 2. Eine Besonderheit dieser Spule ist das Auffüllen des oberen Flansches 2, da dieser immer weiter nach oben zurückweicht, je voller die Spule 1 wird. Das anfallende Wickelvolumen wird vorausberechnet und ab­ hängig davon wird die Verlegebreite nach oben verändert. Weiterhin können Werte für die Verlegesteigung eingegeben werden. Das heißt, es können Werte für den ersten und den zweiten Verlegeschritt angegeben werden, wobei die Eingabe in Prozent erfolgt und sich auf den programmierten Draht­ durchmesser bezieht.
Es kann die Eingabe für eine Hand- und eine Eilgeschwindig­ keit eingegeben werden, wobei diese Eingabe ebenso in Pro­ zent erfolgt und sich auf die programmierte maximale Verle­ gegeschwindigkeit bezieht. Die Handgeschwindigkeit ist bei­ spielsweise auf maximal 33% limitiert.
Weiterhin kann der Kern und der Außendurchmesser der Spule 1 angegeben werden.
Weiterhin kann ein Drahtnachlauf eingegeben werden. Der Drahtnachlauf beschreibt den Weg, den das Wickelgut nach der realen Umkehr der Verlegung bedingt durch Massenträg­ heit noch in der alten Richtung weiterläuft. Die Eingabe erfolgt durch eine Variable, die beschreibt, wieviele Drahtdurchmesser nach dem Verlassen des Umschaltpunktes die Messung der Verlegeautomatik erfolgen soll.
Da es beim Bewickeln von Spulen mit Draht bevorzugt zum Bilden von Tälern am Flansch kommt, ist eine Überwachung der Automatik vorgesehen, die nach der programmierten An­ zahl von Materiallagen beispielsweise einen Schritt weiter nach außen steuert, um festzustellen, ob das Meßergebnis der realen Situation auf der Spule entspricht. Dazu kann eine Anzahl von Lagen eingegeben werden, nach der die Funk­ tion der Verlegeautomatik überprüft werden soll.
Zusätzlich können Arbeitsdaten über die Anzeigeeinheit 10 eingegeben werden. Dabei kann es sich um den Drahtdurchmes­ ser, den Spulentyp und die Anzahl der Einzeldrähte (beim Aufwickeln von Drahtbündeln) handeln. Weiterhin kann ein Bündeldurchmesser eingegeben werden, der ein aus dem Ein­ zeldrahtdurchmesser und der Anzahl der Einzeldrähte berech­ neter Ersatzdurchmesser ist.
Wie oben schon erwähnt, kann über die Anzeigeeinheit 10 zu­ dem eine Betriebsdatenanzeige erfolgen. Hierbei kann etwa die Istposition der Verlegeeinheit 4, die Istgeschwindig­ keit der Verlegeeinheit 4 und die Verlegesteigung angezeigt werden.
Der Bediener ist somit jederzeit über die aktuellen Vorgän­ ge der erfindungsgemäßen Verlegesteuerung informiert.
Es sei nochmals angemerkt, daß sowohl die oben beschriebene Spulendateneingabe als auch die Betriebsdatenanzeigen nur Beispiele darstellen sollen. Natürlich können noch weitere, zweckmäßige Spulendaten eingegeben werden bzw. noch weitere zweckmäßige Betriebsdaten angezeigt werden.
Über die Anzeigeeinheit 10 kann zudem eine Paßworteingabe erfolgen. Damit wird sichergestellt, daß unbefugte Personen keinen Zugang zu der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung haben.
Die digitalen Ausgänge 11 werden an die übergeordnete Steuerung 12 weitergeleitet. Damit ist die übergeordnete Steuerung 12 jeweils über die aktuellen Vorgänge der Verle­ gesteuerung informiert und kann wiederum über die digitalen Eingänge 6 der Steuereinheit 5 darauf reagieren.
Weiterhin ist die Verlegesteuerung in der Lage einen Druc­ ker anzusteuern, um beispielsweise Steuerungsdaten auszuge­ ben.
Im folgenden sollen noch zusätzliche Merkmale der erfin­ dungsgemäßen Verlegesteuerung erläutert werden.
Betreffend der einzugebenden Korrekturgrenzen sei folgendes angemerkt. Für die Korrekturen an den Umschaltpunkten wer­ den erfindungsgemäß Arbeitsfenster gebildet, innerhalb de­ rer die Korrekturautomatik die Umschaltpunkte verschieben kann. Diese Fensterwerte können als Grenze oberer Flansch enger/weiter bzw. Grenze unterer Flansch enger/weiter be­ zeichnet werden, wobei durch enger die Richtung zur Spulen­ mitte bezeichnet wird.
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine automatische Umschalt­ punktkorrektur durchgeführt (wie oben schon erwähnt). Beim Verlegen von Materialien kommt es durch variable Geschwin­ digkeiten des Wickelgutes und der Verlegung zu Fehlern in der Materialverteilung an den Umschaltpunkten der Verle­ gung, d. h. an den Flanschen 2 der Spule 1. Um diese Abwei­ chungen zu neutralisieren, wird erfindungsgemäß eine auto­ matische Korrektur durchgeführt. Dies erfolgt durch die Er­ fassung der Abweichung bei langsamen Drehzahlen über eine Änderung der Wicklerdrehzahl im Verhältnis zu einer Refe­ renzdrehzahl, die mitten auf der Spule gemessen wird. Bei höheren Wicklerdrehzahlen wird das Signal des Tänzers zur Korrektur herangezogen, der den Wickler steuert. Durch den Fehler im Verlegebild am Umschaltpunkt wird der Tänzer nach unten (Talbildung auf der Spule 1) oder nach oben ausge­ lenkt (Bergbildung auf der Spule 1).
Über die Angabe des ersten bzw. des zweiten Verlegeschritts kann festgelegt werden, wievielmal der Durchmesser in den jeweiligen Schritt eingeht. Eine Eingabe von 200 bedeutet etwa daß 200% Drahtdurchmesser zu verlegen ist, d. h. es muß doppelt so schnell gefahren werden wie bei einer 1 : 1- Verlegung.
Die Bestimmung des Wickelwinkels wird erfindungsgemäß da­ durch erzielt, daß an der Mitte der Spule eine Referenzmes­ sung durchgeführt wird. Das heißt, an der Spulenmitte wird ein Winkel gemessen. Dies erfolgt dadurch, daß an der Mitte der Spule eine vorbestimmte Länge definiert wird und zwei Laufzeitmessungen durchgeführt werden. Über eine trigonome­ trische Funktion (Tangens) kann dadurch der Wickelwinkel ermittelt werden. Dieser Winkel kann dann zur Korrektur der Spulenkontur verwendet werden.
Bei obiger Messung wird die Spulenmitte deshalb herangezo­ gen, da die Messung an einem Punkt der Spule 1 erfolgen soll, an dem die Kontur der Spule 1 ohne Verfälschung zur Verfügung steht. Die ermittelte Zeitdifferenz an den beiden Referenzpunkten ergibt sich durch eine Erfassung der Zeit­ dauer, die der Wickler jeweils für eine Umdrehung benötigt. Dadurch kann ein Wickelfehler in vorteilhafter Weise erfaßt werden, d. h. es kann beispielsweise ein Berg oder ein Tal bestimmt werden. Bei schnelleren Drehzahlen wird zur Er­ mittlung des Wickelwinkels, d. h. beispielsweise zur Ermitt­ lung eines Bergs oder eines Tals, das Signal des Tänzers ausgewertet (wie obenstehend schon angedeutet).
Weiterhin sei zur Umschaltpunktkorrektur noch angemerkt, daß bei schneller Verlegerfahrt das Material durch seine Masse das Bestreben hat, sich weiter nach außen zu bewegen als der Verleger fährt. Daraus folgt, daß der Umschaltpunkt des Verlegers früher eingestellt werden muß. Der Umschalt­ punkt kann dabei mehr nach innen oder nach außen korrigiert werden, so daß sich eine winkelgerechte Oberfläche ergibt. Die Korrektur kann abhängig von dem erfaßten Durchmesser­ fehler der Spule sein, der wiederum über die Wickelwin­ kelerfassung ermittelt wird.
Die obengenannten Ausführungen sind nicht auf die vorste­ hend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Viel­ mehr kann die oben beschriebene Steuervorrichtung auch für andere Zwecke eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Steuervorrichtung zum Verlegen von strangförmigem Gut auf einer Spule (1), mit
  • - einem Drehzahlsensor zum Ermitteln einer Drehzahl ei­ nes Flyers oder eines Wicklers einer Verlegeeinheit (4) zum Aufbringen des strangförmigen Guts (3) auf der Spule (1) und
  • - einer Steuereinheit (5) zum Aufnehmen von Signalen des Drehzahlsensors,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) die Verlegeeinheit (4) entspre­ chend einem ermittelten Verlegegeschwindigkeits-Soll­ wert ansteuert und eine Verlegebreitenverstellung durchführt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (5) den Sollwert aus der Drehzahl und einem Gutdurchmesser ermittelt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehzahl von einem Fülldurchmes­ ser der Spule (1) und von einer Liniengeschwindigkeit abhängt.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) einen Istwert für die Verlegeeinheit (4) ausgibt, wenn keine Istwerterfassung am Antrieb der Verlegeeinheit (4) vor­ handen ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) eine automatische Umschaltpunktkorrektur durchführt.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (5) zur Umschaltpunktkorrek­ tur eine Verlegebreitenabweichung bei langsamen Dreh­ zahlen über eine Änderung der Drehzahl im Verhältnis zu einer Referenzdrehzahl, die mitten auf der Spule gemes­ sen wird, erfaßt, und bei höheren Drehzahlen ein Tän­ zersignal, das den Wickler steuert, zur Korrektur her­ anzieht.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) eine Bestimmung des Wickelwinkels durch zwei Laufzeitmessun­ gen durchführt.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelwinkel über eine trigonometrische Funktion bestimmt wird.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Spule (1) zwei Referenzpunkte festgelegt werden, eine Laufzeitdifferenz der Spule (1) für eine Umdrehung an den jeweiligen Referenzpunkten bestimmt wird, aus der Laufzeitdifferenz eine Wickel­ durchmesseränderung bestimmt wird, und aus dem defi­ nierten Abstand der Referenzpunkte und dem Absolutwert der Wickeldurchmesseränderung ein Wickelwinkel bestimmt wird.
10. Verfahren zum Verlegen von strangförmigem Gut auf einer Spule (1), in dem eine Drehzahl eines Flyers oder eines Wicklers einer Verlegeeinheit (4) zum Aufbringen des strangförmigen Guts (3) auf der Spule (1) ermittelt wird und ein ent­ sprechendes Drehzahlsignal an eine Steuereinheit (5) weitergeleitet wird und wobei die Steuereinheit (5) die Verlegeeinheit (4) entsprechend einem ermittelten Ver­ legegeschwindigkeits-Sollwert ansteuert und eine Verle­ gebreitenverstellung durchführt.
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