DE19645920A1 - Stabile Formulierung eines Insekt-Repellents - Google Patents
Stabile Formulierung eines Insekt-RepellentsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile wasserhaltige Formu
lierung der Substanz 3-(N-Butylacetamino)-propionsäureethylester.
Die Substanz 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester hat be
kanntermaßen eine insektenabwehrende Wirkung und wird auch da
für eingesetzt. Das Insekt-Repellent kann im Handel bezogen wer
den, z. B. von der Firma Merck KGaA, Darmstadt.
Insekten stellen für den Menschen in mancherlei Hinsicht eine Beein
trächtigung oder gar eine Bedrohung dar. Neben den durch einige In
sektenarten angerichteten Schäden (z. B. die Vernichtung ganzer
Ernten) werden sowohl der Mensch als auch viele Tiere von den ver
schiedensten Insekten auf die eine oder andere Weise belästigt, ge
stochen und anderweitig geplagt. Dabei kann es zu Infektionen und
zur Übertragung von gefährlichen Krankheiten kommen.
Hauptwaffe im Kampf gegen die Insekten sind die Insektizide, deren
Verwendung und Toxizitätsprofile aber nicht immer unproblematisch
sind. Bei der Verhinderung der direkten Belästigung sind Maßnahmen
wie der Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln aber gar nicht un
bedingt erforderlich.
Da heutzutage der Umweltschutz sehr im Vordergrund steht, werden
bevorzugt vorbeugende Maßnahmen ergriffen.
Daher werden bei der Insektenbekämpfung nun eher Insektenab
wehrmittel, sogenannte Repellentien, den Insektiziden vorgezogen,
da diese lediglich darauf ausgerichtet sind, Insekten davon abzuhal
ten, sich auf einem Wirt niederzulassen.
Die Anforderungen an ein Insekt-Repellent sind hoch und vielfältig.
Vor allem muß ein wirksamer Schutz der Haut vor Insekten gewähr
leistet sein. Die nachhaltige Abwehrwirkung über mehrere Stunden,
auch unter klimatisch ungünstigen Bedingungen, ist wichtig. Das Re
pellent sollte eine möglichst breites Wirkungsspektrum besitzen.
Weitere Anforderungen sind eine maximale Haut- und Schleimhaut
verträglichkeit ohne toxische, allergisierende oder sensibilisierende
Eigenschaften, wobei jedoch keine Hautpenetration erfolgen sollte.
Ferner sollte die Substanz eine hohe chemische Stabilität, d. h. keine
Hydrolysierbarkeit, keine Photooxidierbarkeit, keine Oxidierbarkeit,
hohe Thermostabilität und hohe Schweißfestigkeit aufweisen.
Weiterhin muß ein Insekt-Repellent mit den gängigen kosmetischen
und pharmazeutischen Formulierungsgrundlagen gut verträglich und
mischbar sein.
Das Insekt-Repellent 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester
erfüllt diese Vielzahl von Anforderungen.
Es ist jedoch festzustellen, daß diese Substanz in wäßrigen bzw.
wasserhaltigen Formulierungen während der Lagerzeit abgebaut
wird. Dieser Abbau ist unter dem Einfluß erhöhter Temperaturen be
schleunigt.
Dies ist als Nachteil anzusehen, denn wie oft werden entsprechende
Insektenabwehrmittel nach ihrer Herstellung und dem Verkauf über
Jahre hinweg gelagert oder nur nach und nach über einen langen
Zeitraum verbraucht.
Weiterhin sind Lagertemperaturen für solche Produkte bis zu 40 oder
50°C im Sommer, vor allem in südlichen Ländern, keine Seltenheit.
Dabei kann es also vorkommen, daß das Insekt-Repellent schon so
stark abgebaut wurde, daß die Wirkung erheblich vermindert ist.
Es erscheint somit wünschenswert, wasserhaltige Formulierungen mit
verbesserter Stabilität zur Verfügung zu stellen, welche über einen
langen Zeitraum, auch bei erhöhten Temperaturen einen unveränder
ten Gehalt an 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester aufwei
sen.
Überraschend wurde nun gefunden, daß die Stabilität wasserhaltiger
Formulierungen enthaltend 3-(N-Butylacetamino)-
propionsäureethylester erheblich erhöht werden kann, wenn den
Formulierungen Ethanol als Stabilisator zugesetzt wird.
Basisformulierungen für kosmetische oder pharmazeutische Zuberei
tungen werden teilweise auf der Grundlage wäßrig-alkoholischer Lö
sungen hergestellt. Auch in Verbindung mit dem Insekt-Repellent
3-(N-Butylacetamino)-propionsäureethylester sind solche Formulie
rungen bekannt. In diesen bekannten Basisformulierungen dient
Ethanol als Solvatisierungsmittel.
In der Kosmetik werden überwiegend auch Emulsionen (W/O oder
O/W) eingesetzt. Hierbei kann Ethanol vornehmlich als Konservie
rungsmittel dienen, wird jedoch nicht bevorzugt eingesetzt.
Es finden sich jedoch in der Literatur keinerlei Hinweise, daß Ethanol
zur Verbesserung der Stabilität zugegeben wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine stabile wasserhaltige Formulie
rung des Insekt-Repellents 3-(N-Butylacetamino)-propionsäure
ethylester, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Ethanol als Stabili
sator enthalten ist.
Vorzugsweise beträgt der Gehalt an Ethanol in der Formulierung 10
bis 90 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 20 bis 60 Gew.-%, ganz be
sonders bevorzugt 30 bis 50%.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von Ethanol zur
Stabilisierung wasserhaltiger Formulierungen des Insekt-Repellents
3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester. Vorzugsweise setzt
man 10 bis 90 Gew.-% an Ethanol, insbesondere bevorzugt 20 bis 60
Gew.-% ein; ganz besonders bevorzugt ist die Zugabe von 30 bis 50
Gew.-%.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine kosmetische Zuberei
tung, die neben den üblichen Komponenten eine erfindungsgemäße
wasserhaltige Formulierung des Insekt-Repellents 3-(N-Butylacet
amino)-propionsäureethylester, stabilisiert durch Zugabe von Ethanol,
enthält.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine kosmetische Zubereitung,
die zusätzlich zu den genannten Komponenten ein oder mehrere
UV-Filter enthält, um erfindungsgemäße Sonnenschutzmittel herzustellen.
Durch Zugabe von Ethanol wird der 3-(N-Butylacetamino)-propion
säureethylester also sehr viel langsamer abgebaut. Das Besondere
daran ist, daß andere Alkohole diese Leistung nicht erbringen kön
nen. D.h. also, die Stabilität des Repellents kann speziell durch Etha
nol direkt beeinflußt werden, da ein Abbauprodukt von 3-(N-Butyl
acetamino)-propionsäureethylester die entsprechende Säure und Et
hanol ist. Durch die erfindungsgemäße Zugabe von Ethanol ver
schiebt man also das Gleichgewicht auf die Seite des 3-(N-Butyl
acetamino)-propionsäureethylesters.
Die Stabilität ist hierbei umso besser, je höher der Gehalt an Ethanol
in der Formulierung ist.
Daher beträgt in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Gehalt an Ethanol in der erfindungsgemäßen Formulierung mehr als
35 Gew.-%.
Der Gehalt an 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester in den er
findungsgemäßen Formulierungen beträgt 1 bis 50 Gew.-%, vor
zugsweise 10 bis 30 Gew.-%.
Die Erfindung wird also in wasserhaltigen Formulierungen eingesetzt.
Als wasserhaltige Formulierungen kommen dabei u. a. wäßrig-
alkoholische Lösungen, Lotionen, Emulsionen, wie als Creme oder
als Milch (W/O oder O/W), Gele, Stifte (auch als Roll-on-Stifte) oder
auch Sprays in Frage.
Eine erfindungsgemäße Emulsion, welche als Schutzcreme oder
-milch gegen Insekten vorliegt, kann außer der insektenabwehrenden
Substanz 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester und Ethanol
auch beispielsweise folgende Substanzen enthalten:
Fettalkohole, Fettsäureester, Fettsäuren, Lanolin, natürliche oder synthetische Öle oder Wachse, Emulgatoren, gegebenenfalls Par fümöle, in Anwesenheit von Wasser (demineralisiert).
Fettalkohole, Fettsäureester, Fettsäuren, Lanolin, natürliche oder synthetische Öle oder Wachse, Emulgatoren, gegebenenfalls Par fümöle, in Anwesenheit von Wasser (demineralisiert).
Erfindungsgemäße Lotionen enthalten u. a. natürliche oder synthe
tische Öle und Wachse, Lanolin, Fettsäureester, insbesondere Tri
glyceride von Fettsäuren, Niedrigalkohole, Glykole oder Polyole.
Bei Gelen sind meist noch zusätzlich zu den genannten Substanzen
Verdickungsmittel, wie z. B. Kieselerde, enthalten.
Die festen Stifte bestehen aus natürlichen oder synthetischen Wach
sen und Ölen, Fettalkoholen, Fettsäureestern, Lanolin und anderen
Fettkörpern.
Durch Kombination mit UV-Filtern, UVA- und/oder UVB-Filter, können
auch entsprechende Sonnenschutzmittel hergestellt werden. Bei
spielhaft seien hier einige UV-Filter genannt: Eusolex® 6300, Euso
lex® 4360, Eusolex® 9020, Eusolex® 2292, Eusolex® HMS, Euso
lex® 6007, Eusolex® 232, Eusolex® OCR (alle Merck KGaA, Darm
stadt) oder auch Uvinul®T 150 (BASF, Ludwigshafen). Diese Aufzäh
lung soll jedoch keinerlei limitierenden Charakter haben.
Der Gehalt an solchen UV-Filtern beträgt üblicherweise 0.5 bis 10
Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%. Dabei kommen sowohl Filter
einzeln als auch Kombinationen von verschiedenen Filtern zum Ein
satz.
Solche Sonnenschutzmittel sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Sollen natürliche oder sensibilisierte Haare (mit "sensibilisierten Haa
ren" sind Haare gemeint, welche einer Dauerwellenbehandlung, ei
nem Färbe- oder Entfärbeprozeß unterzogen worden sind) durch die
erfindungsgemäße kosmetische Zubereitung geschützt werden, so
kann es als Shampoo, Lotion, Gel oder Emulsion zum Ausspülen vor
liegen, wobei die jeweilige Formulierung vor oder nach dem Sham
poonieren, vor oder nach dem Färben oder Entfärben, vor oder nach
der Dauerwelle aufgetragen wird; oder das Mittel liegt als Lotion oder
Gel zum Frisieren und Behandeln, als Lotion oder Gel zum Bürsten
oder Legen einer Wasserwelle, als Haarlack, Dauerwellmittel, Färbe-
oder Entfärbemittel der Haare vor. Dieses Mittel kann außer der er
findungsgemäßen Formulierung verschiedene, in diesem Mitteltyp
verwendete Adjuvantien enthalten, wie grenzflächenaktive Mittel,
Verdickungsmittel, Polymere, weichmachende Mittel, Konservie
rungsmittel, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lö
sungsmittel, Silikonderivate, Öle, Wachse, Antifettmittel, Farbstoffe
und/oder Pigmente, die das Mittel selbst oder die Haare färben oder
andere für die Haarpflege üblicherweise verwendete Ingredienzien.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen werden einfach durch Mi
schen der einzelnen Komponenten unter Rühren hergestellt.
Ist ein Mittel als Aerosol konfektioniert, verwendet man in der Regel
die üblichen Treibmittel, wie Alkane, Fluoralkane und Chlorfluoralka
ne.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Formulierung auch in
Pumpsprays eingesetzt.
Auch weitere, für die Herstellung von Emulsionen, Lotionen, Gelen,
Stiften oder Sprays üblicherweise verwendeten Substanzen, Zusätze
oder Hilfsstoffe können selbstverständlich in den erfindungsgemäßen
Formulierungen eingesetzt werden.
Die Zusammensetzung und Herstellung solcher wasserhaltiger For
mulierungen verschiedenster Art sind dem Fachmann allgemein be
kannt und müssen hier nicht näher erläutert werden.
Mit der Bereitstellung dieser Formulierungen stehen nun Formulie
rungen mit 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester zur Verfü
gung, die über einen langen Zeitraum einen unveränderten Gehalt an
dieser Substanz aufweisen. Selbst bei hohen Lagertemperaturen von
bis zu 50°C und mehr findet praktisch keine Zersetzung statt.
Auch ohne weitere Ausführungen wird davon ausgegangen, daß ein
Fachmann die obige Beschreibung in weitestem Umfang nutzen
kann. Die bevorzugten Ausführungsformen sind deswegen lediglich
als beschreibende, keineswegs als in irgendeiner Weise limitieren
den Offenbarung aufzufassen.
Die vollständige Offenbarung aller vor- und nachstehend aufgeführten
Anmeldungen, Patente und Veröffentlichungen sind durch Bezug
nahme in diese Anmeldung eingeführt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher
erläutern.
Es wird eine Insektenschutz-Creme (W/O) folgender Zusammenset
zung hergestellt:
Phase B wird auf 80°C erhitzt. Man rührt bis zur homogenen Sus
pension und läßt dann auf 25°C abkühlen. Phase A wird dann in
Phase B eingerührt. Die vorgemischte Phase C wird dann zugege
ben. Das Gemisch wird homogenisiert und dann die Phase D zur fer
tigen Insektenschutz-Creme eingerührt.
Bezugsquellen:
- (1) Merck KGaA, Darmstadt
- (2) Dow Corning, Düsseldorf
- (3) Giulini, Ludwigshafen
- (4) BP, Düsseldorf
- (5) Witco Chemical, Frankfurt
- (6) Aug. Schmidt Nachfolger, Bremen
- (7) Haarmann & Reimer, Holzminden.
Es wird ein Insektenschutz-Pump-Spray folgender Zusammensetzung
hergestellt:
Zuerst löst man Eusolex® 6300 in Eutanol G, danach gibt man unter
Rühren die restlichen Komponenten und füllt das ganze in ein geeig
netes Pump-Spray-System.
Bezugsquellen:
- (1) Merck KGaA, Darmstadt
- (2) Henkel, Düsseldorf
- (3) Haarmann & Reimer, Holzminden.
Man stellt ein Insektenschutz-Roll-on her, mit folgender Zusammen
setzung:
Die Phase B wird vorgelöst, man rührt solange, bis Klucel aufgequol
len ist. Dann gibt man Phase C, anschließend Phase D unter Rühren
zu. Zuletzt wird die Phase A eingeführt.
Bezugsquellen:
- (1) Merck KGaA, Darmstadt
- (2) Aqualon, Düsseldorf
- (3) ICI, Essen.
Aus folgenden Komponenten stellt man ein Insektenschutz-Gel her:
Phase B wird auf 75°C erhitzt, unter Rühren läßt man auf Raumtem
peratur abkühlen. Das Carbopol 940 wird in das Wasser der Phase C
eingerührt und homogenisiert. Im Wasser der Phase D wird das
Tris(hydroxymethyl)aminomethan gelöst, die Lösung in Phase C ein
gerührt und homogenisiert. Unter Rühren werden die Phasen A und B
zugegeben und nochmals homogenisiert.
Bezugsquellen:
- (1) Merck KGaA, Darmstadt
- (2) Goodrich, Neuss.
Aus folgenden Komponenten stellt man eine Insektenschutz-Lotion
her:
Phase B und Phase D werden separat gut vorgemischt. Die Phasen
A, C, D und E werden in der angegebenen Reihenfolge in Phase B
eingerührt.
Bezugsquellen:
- (1) Merck KGaA, Darmstadt
- (2) BASF, Ludwigshafen
- (3) ICI, Essen
- (4) Haarmann & Reiner, Holzminden.
Die Stabilität von 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester wurde
in wäßriger Lösung in Abhängigkeit von der Konzentration an Ethanol
getestet. Die drei Versuchsreihen wurden bei Lagerungstemperatur
von 40°C, 50°C und bei Raumtemperatur durchgeführt.
In den Tabellen 1-3 sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Lagerungstemperatur: Raumtemperatur
Lagerungstemperatur: Raumtemperatur
Lagerungstemperatur: 40°C
Lagerungstemperatur: 40°C
Lagerungstemperatur: 50°C
Lagerungstemperatur: 50°C
Aus diesen Analysenergebnissen ist klar zu erkennen, daß die Zuga
be von Ethanol eine sehr hohe Stabilität bei 3-(N-Butylacetamino)-
präpionsäureethylester bewirkt. Insbesondere bei höheren Gehalten
an Ethanol, bleibt der Gehalt an dieser Substanz auch bei o.g. Lager
temperaturen über 12 Wochen praktisch unverändert.
Claims (8)
1. Stabile wasserhaltige Formulierung des Insekt-Repellents
3-(N-Butylacetamino)-propionsäureethylester Ethanol als Stabilisator
enthaltend.
2. Formulierung nach Anspruch 1, 10 bis 90 Gew.-% Ethanol enthal
tend.
3. Formulierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an 3-(N-Butylacetamino)-propionsäureethylester 1
bis 50 Gew.-% beträgt.
4. Verwendung von Ethanol zur Stabilisierung einer wasserhaltigen
Formulierung des Insekt-Repellents 3-(N-Butylacetamino)-
propionsäureethylester.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehalt an Ethanol 10 bis 90 Gew.-% beträgt.
6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an 3-(N-Butylacetamino)propionsäureethylester
1 bis 50 Gew.-% beträgt.
7. Kosmetische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ne
ben den üblichen Komponenten eine Formulierung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 enthält.
8. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oder mehrere UV-Filter zusätzlich enthalten
sind.
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8130 | Withdrawal |