DE19645630A1 - Verfahren zur Markierung von Produkten - Google Patents
Verfahren zur Markierung von ProduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren, verpackte Produkte während
des Verpackungsprozesses individuell zu kennzeichnen. Die
Codierung ist nur mit technischen Hilfsmitteln zu erkennen und
läßt sich nicht zerstörungsfrei entfernen oder manipulieren.
Die fortlaufende Kennzeichnung einzelner Produkte einer
Serienproduktion durch Numerierung oder ähnliches wird in
vielfältiger Form seit langem von den Herstellern solcher Güter
durchgeführt. Derartige Zuordnungshilfen dienen vor allem bei
höherwertigen Produkten sowohl der internen Qualitätssicherung,
als auch zur Schaffung einer erhöhten Transparenz auf der
Vertriebsseite. So lassen sich beispielsweise die Ursachen
aufgetretener Mängel am Ende einer Distributionskette leichter
lokalisieren, die Verfolgung der Warenströme ermöglicht eine
bessere Steuerung der Absatzstrategie und schließlich wird
durch eine überprüfbare Seriennummer der Originalitätsschutz,
d. h. der Schutz vor Plagiaten erhöht.
Das Problem derartiger Kennzeichnungen besteht darin, daß diese
relativ leicht manipuliert werden können. Nummern sowie
Barcodes werden entfernt, verändert oder ersetzt, nur unter
ultraviolettem Licht sichtbare Codes werden mit spezieller UV-Farbe
einfach überdeckt. Andere Markierungen, die in Form von
Zusätzen oder auf spezielle Art und Weise in das
Verpackungsmaterial oder das Produkt selbst eingebracht werden,
sind oft nur unter unvertretbar hohen Kosten realisierbar. Die
offensichtliche Korrelation zwischen Aufwand und Effizienz
derartiger Codierungen sind eine wesentliche Ursache dafür, daß
viele Hersteller auf einen wirkungsvollen Originalitätsschutz
verzichten. Die hieraus resultierenden Schäden sind enorm:
Allein 1995 betrug der Anteil gefälschter Produkte am
Welthandel schätzungsweise 180 Mrd. Mark, Einbußen durch
illegale Reimporte und Ähnliches nicht eingerechnet. ( siehe
hierzu auch: Briem, J., Verpackungs-Rundschau 8 (1996), 12-13).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Markierung
von Produkten zur Verfügung zu stellen, das sich unter
vernachlässigbarem Aufwand in den Verpackungsprozeß integrieren
läßt. Um einer Entfernung oder Manipulation der Codes
vorzubeugen, soll die Kennzeichnung selbst mit einfachen
technischen Hilfsmitteln nicht erkennbar und auch nicht
zerstörungsfrei entfernbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein erfindungsgemäßes Verfahren
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Ein
Verfahren gemäß einer alternativen Lösungsvariante im Rahmen
der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Die
Ansprüche 4 bis 15 umfassen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Teil der Verpackung
oder eines Verpackungsbestandteils mit einem oder mehreren
chemischen Elementen, die in diesem Teil ursprünglich nur in
sehr viel kleinerer Konzentration vorkommen, dotiert. Die
qualitative, sowie quantitative Zusammensetzung der Dotierung
ist variabel und kann in definierter Weise von Charge zu Charge
verändert werden. Um ein fragliches Produkt zu authentifizieren
und gegebenenfalls das Produktionslos festzustellen, unterzieht
man den dotierten Teil der Verpackung einem geeigneten
elementaranalytischen Verfahren. Die hierbei ermittelte
Zusammensetzung der Dotierung erlaubt die Zuordnung zu der
entsprechenden Charge. Fehlt die Dotierung, oder entspricht
ihre Zusammensetzung nicht den verwendeten Mischungen, ist dies
ein Hinweis auf ein Plagiat oder eine Manipulation.
In einer favorisierten Ausführungsform wird die Dotierung im
Spurenbereich, d. h. mit Mengen unter einem µg pro Element
vorgenommen. Bei derartig geringen Konzentrationen beeinflußt
sie die Eigenschaften des Materials in oder auf das sie
gebracht wird praktisch nicht und ist auch nicht erkennbar. Zur
späteren Feststellung der Zusammensetzung wird der betreffende
Teil der Verpackung spurenanalytisch untersucht. Hierfür lassen
sich unter anderen die in Anspruch 6 angeführten Verfahren
verwenden. Besonders gut geeignet ist hierbei die TRFA. Bei
dieser Technik handelt es sich um ein Multielement-
Simultannachweisverfahren. Allgemeine Ausführungen hierzu
liefern beispielsweise:
- - Klockenkämper, R. (1991) Totalreflexions-Röntgenfluoreszenz analyse, In: Analytiker Taschenbuch Bd. 10, H. Günzler et al. (Hrsg.), Springer Verlag Heidelberg, S. 39-80,
- - Prange, A. (1987) Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse GIT Fachz. Lab. 6 : 513.
Der besondere Vorteil dieser Technik besteht darin, daß
ausgehend von wenigen µg Probe, die in dünner Schicht auf den
Probenträger aufgebracht werden, in wenigen Minuten bis zu 20
Elemente simultan quantitativ bestimmt werden können. Wie an
einem späteren Beispiel ausgeführt wird, kann die
Probenaufarbeitung, als auch die Analyse bei dieser Technik in
Verbindung mit geeigneten Materialien sehr einfach in wenigen
Minuten durchgeführt werden.
Je niedriger die instrumentellen Nachweisgrenzen des TRFA-Gerätes
für ein bestimmtes Element liegen, desto besser eignet
es sich zur Dotierung. Mit einer unteren Nachweisgrenze von ein
bis drei pg sind deshalb folgende Elemente besonders gut
geeignet: Sc, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Ga, Ge, As,
Se, Br, Rb, Sr, Pt, Au, Hg, Tl, Pb, Bi. Weiterhin gut
verwendbar sind: K, Ca, Y, Zr, Nb, Mo, Ru, Rh, Pd, Ag, Cd, In,
Sn, Sb, Te, I, Cs, Ba, La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy,
Ho, Er, Tm, Yb, Lu, Hf, Ta, W, Re, Os, Ir. Letztgenannte
Elemente werden noch in Mengen von drei bis zehn pg sicher
nachgewiesen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die
beschriebene Elementdotierung mit einer anderen, leicht
ablesbaren Markierung, wie z. B. einem fortlaufenden Nummern-
oder Barcode kombiniert, die sich ebenfalls auf der Verpackung
befindet. Die variable Zusammensetzung der Elementdotierung ist
nun in definierter Weise einem oder mehreren Werten der zweiten
Markierung zugeordnet. Kommt es nun dazu, daß die mit
aufgebrachte zweite Markierung wie eingangs beschrieben
entfernt wurde oder Verdacht auf Manipulation besteht, läßt
sich über die Ermittlung der Zusammensetzung der
Elementdotierung nachträglich die Chargenzugehörigkeit
feststellen oder auch die Originalität prüfen. Die zweite
Markierung erlaubt es, den Weg der einzelnen Produktionslose
bis zu dem Punkt in der Distributionskette zu dokumentieren, an
dem diese dann evtl. entfernt oder manipuliert wird. Das
Ermitteln der Zusammensetzung der Elementdotierungen muß hier
nur in letztgenannten Fällen vorgenommen werden.
Die zur unterschiedlichen Kennzeichnung vieler Chargen nötige
Anzahl unterschiedlicher Kombinationen läßt sich bedarfsgerecht
über die Anzahl der verwendeten Elemente und deren
Konzentrationsabstufungen einstellen. Die Unterschiede zwischen
den einzelnen Konzentrationen, also die Feinheit der
Abstufungen wird durch die Leistungsfähigkeit des verwendeten
Analysenverfahrens, die eingesetzten Mengen und die Art der
Probenaufarbeitung bestimmt. Auch unter ungünstigen Umständen
müssen die einzelnen Konzentrationsstufen immer noch klar
unterscheidbar sein.
Die Zusammenstellung der wechselnden Elementmengen kann
vorteilhaft aus wässerigen Stammlösungen wasserlöslicher Salze
der betreffenden Stoffe erfolgen. Dosierung und Mischung lassen
sich hierbei automatisch mit handelsüblichen Systemen
vornehmen, wobei die Verwaltung der anfallenden Datenmengen
durch eine geeignete Software erleichtert werden kann. Mit
derartigen wässerigen Mischungen lassen sich beispielsweise
Dispersionsfarben auf Wasserbasis dotieren, wie sie verbreitet
zum Bedrucken von Verpackungen verwendet werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung durch ein Beispiel
illustriert:
Aus Kobaltsulfat, Cersulfat und Nickelsulfat werden mit
destilliertem Wasser drei Stammlösungen mit jeweiligen
Metallgehalten von 50 mg pro ml angesetzt. Verschiedene,
nachfolgend angeführte Mengen dieser Stammlösungen werden
mehreren Proben der wäßrigen Dispersionsdruckfarbe "Hydrokett
Violett" (Art. Nr. 67/245/651, Aarberg/Sicpa, D-82166
Gräfelburg) zugesetzt. Der Kobaltgehalt dient als interne
Referenz und wird deshalb konstant gehalten.
Zur Dispersionsfarbe zugesetzte Elementmengen (in
mg/g)
Zur Dispersionsfarbe zugesetzte Elementmengen (in
mg/g)
Aus diesen dotierten Farbproben stellt man Selbstklebeetiketten
her, indem man mit ihnen selbstklebende PE-Folie (Polysuper,
Art. Nr. 62131, Jaestädt, 81249 München) bedruckt. Die Farbmenge
beträgt 6-7 g/m2. Nach erfolgter Trocknung wird der
Farbauftrag mit handelsüblicher Laminierfolie überdeckt.
Zur Analyse der gefertigten Etiketten wird zunächst die
Laminierfolie abgelöst. Anschließend reibt man die freigelegte
Farbschicht manuell unter mäßigem Druck an der Oberfläche eines
TRFA-Glasprobenträgers. Die an diesem haftenbleibenden wenigen
µg Farbe sind für die folgende Multielement-Simultanbestimmung
mittels Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse ausreichend.
Eine weitere Probenvorbereitung ist nicht nötig. Zur Bestimmung
der relativen Elementgehalte wurde das TRFA Gerät Extra II
(Rich. Seifert & Co., Ahrensburg) mit Molybdänröhre und einer
Röhrenspannung von 50 kV verwendet.
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse der Analysen aller vier Proben A
bis D. Angegeben ist jeweils das Element, der relative Gehalt
verglichen mit dem internen Standard Kobalt, der auf 100%
gesetzt wurde, und die berechnete relative Standardabweichung
der einzelnen Bestimmung. Die zur Dotierung verwendeten
Elemente sind fett hervorgehoben.
Analysenergebnisse der TRFA-Analyse von Farbproben
(rel. SA: relative Standardabweichung; n.d.: nicht
detektiert)
Analysenergebnisse der TRFA-Analyse von Farbproben
(rel. SA: relative Standardabweichung; n.d.: nicht
detektiert)
Die Ergebnisse der Analysen zeigen, daß die
Dotierungssubstanzen ursprünglich nicht in der Druckfarbe
enthalten sind. Außerdem wird deutlich, daß die
Mengenverhältnisse im Rahmen der angegebenen
Standardabweichungen mit den eingesetzten Mengenverhältnissen
übereinstimmen. Mengenvariationen in 25% Abstufungen werden
klar unterschieden. Eine Zuordnung der verschieden dotierten
Etiketten zu ihrer jeweiligen Charge wäre somit auf dieser
Grundlage eindeutig möglich.
Die Zahl N der möglichen Kombinationen berechnet sich
allgemein nach ab = N, wobei a die Anzahl der
Konzentrationsabstufungen plus eins und b die Anzahl der
eingesetzten Elemente abzüglich Referenzelement ist.
Die Überführung der Elementkombination in einen Nummerncode,
der mit aufgebracht werden kann, läßt sich beispielsweise
erreichen, indem einer oder mehreren fortlaufenden Nummern
jeweils z. B. per Zufallsgenerator ein bestimmtes
Konzentrationsverhältnis der verwendeten Elemente zugeordnet
wird. Dieser Schritt kann vorteilhaft mittels einer geeigneten
Software computergestützt erfolgen, wobei auch gewährleistet
wird, daß jedes Konzentrationsverhältnis nur einmal zugeordnet
wird. Neben der bereits erwähnten Zuordnungsmöglichkeit der
einzelnen Chargen auch bei manipuliertem aufgedrucktem Code,
ergibt sich auch ein gewisser Originalitätsschutz: Da die
richtigen Code-/Konzentrationskombinationen nur dem
Originalhersteller bekannt sind und diese zudem dauernd
wechseln, muß zur Herstellung von Plagiaten in häufigen
Abständen die Dotierung analysiert und entsprechend eingestellt
werden. Durch das relativ aufwendige Instrumentarium, auf das
zur Analyse zurückgegriffen werden muß und die permanente
Umstellung der Konzentrationsverhältnisse würde das Produzieren
von imitierten Verpackungen/Verpackungsbestandteilen sehr
umständlich und mithin teuer.
Diese Art der Markierung läßt sich vielfältig variieren. So
können nicht nur die Mengenverhältnisse geändert werden,
sondern es kann auch die örtliche Anordnung auf der Verpackung -
z. B. zur Erhöhung der Kombinationsmöglichkeiten -
unterschiedlich gestaltet werden. Ebenso können auch andere
Stoffe, wie z. B. verschiedene Farben in das Gemisch mit
aufgenommen werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Markierung von Produkten, im folgenden
Elementdotierung genannt, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Verpackung dieser Güter mit
mindestens einem chemischen Element so dotiert wird, daß
die qualitative und/oder quantitative Zusammensetzung der
Dotierung zu einem späteren Zeitpunkt durch eine
Elementaranalyse des dotierten Verpackungsteils
festgestellt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elementdotierung an mehreren Stellen der Verpackung
aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Zusammensetzung der Elementdotierung an den verschiedenen
Stellen der Verpackung unterschiedlich ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die für eine einzelne Dotierung
verwendete Elementmenge kleiner ist, als ein µg pro
verwendetem Element.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge und/oder das Mengenverhältnis
des/der verwendeten Elemente/s auf definierte Weise
variiert werden kann, wodurch die eindeutige Zuordnung
eines einzelnen Produktes zu einer bestimmten Produktcharge
ermöglicht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elementaranalyse mittels Atomic
Absorption Spektroscopy (AAS), Neutron Activation Analysis
(NAA), Sputtered Neutral Mass Spectrometry (SNNS),
Inductivly Coupled Plasma-Atomic Emission Spectroscopy
(ICP-AES) oder Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse
(TRFA) vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elementaranalyse mittels
Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse (TRFA)
vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Dotierung verwendeten Elemente
aus der Menge Sc, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Ga,
Ge, As, Se, Pr, Rb, Sr, Pt, Au, Hg, Tl, Pb, Pi, K, Ca, Y,
Zr, Nb, Mo, Ru, Rh, Pd, Ag, Cd, In, Sn, Sb, Te, I, Cs, Ba,
La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu,
Hf, Ta, W, Re, Os, Ir stammen und zur Dotierung elementar
und/oder als Teil einer Verbindung verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Elemente
mindestens eines von diesen als interner Standard dient,
mit dem die Mengen der anderen zur Dotierung verwendeten
Elemente verglichen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elementdotierung mit mindestens
einer anderen Markierung kombiniert wird, die ebenfalls auf
die Verpackung aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammensetzung der Elementdotierung mit dem Inhalt der
anderen Markierung in einem definierten Zusammenhang steht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit aufgebrachte andere Markierung
ein Nummerncode oder ein Barcode ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der markierte Teil der Verpackung ein
Etikett ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Dotierung verwendeten Elemente
in Form ihrer wasserlöslichen Salze oder als kolloidale
Dispersionen gemischt mit mindestens einer zum Bedrucken
der Verpackung oder eines Verpackungsbestandteils
verwendbaren Substanz auf die Verpackung oder einen
Verpackungsbestandteil aufgedruckt oder aufgespritzt
werden.
15. Verfahren nach Anspruch 7 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Elementaranalyse benötigte Menge dotierter
Substanz durch Reiben des mit dieser Substanz
beaufschlagten Teils der Verpackung mit der Oberfläche
eines TRFA Probenträgers auf diesen aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145630 DE19645630A1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Verfahren zur Markierung von Produkten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996145630 DE19645630A1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Verfahren zur Markierung von Produkten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645630A1 true DE19645630A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810734
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996145630 Withdrawn DE19645630A1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Verfahren zur Markierung von Produkten |
Country Status (1)
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