DE19645545C2 - Vorrichtung zur Klimatisierung von Luft in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Vorrichtung zur Klimatisierung von Luft in einem Fahrzeuginnenraum

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DE19645545C2 DE1996145545 DE19645545A DE19645545C2 DE 19645545 C2 DE19645545 C2 DE 19645545C2 DE 1996145545 DE1996145545 DE 1996145545 DE 19645545 A DE19645545 A DE 19645545A DE 19645545 C2 DE19645545 C2 DE 19645545C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung von Luft in einem Fahrzeuginnenraum, mit einem von einem flüssigen Wärmeträger durchströmten Wärmetauscher, über den mittels wenigstens eines Gebläses Luft zum Heizen oder Kühlen des Fahrzeuginnenraumes geleitet wird, die über wenigstens eine Ansaugöffnung in einer Außenwand eines die Vorrichtung umgebenden Gehäuses angesaugt und die über wenigstens eine Auslaßöffnung an den Fahrzeuginnenraum abgegeben wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die als Wandheizer an einer Seitenwand eines Omnibusses eingesetzt wird, befinden sich die Eintrittsquerschnitte an der Oberseite eines Gehäuses und die Austrittsquerschnitte an der Vorderseite des Gehäuses. Die Luft wird dort mittels eines Querstromgebläses von den Einlaßquerschnitten über den Wärmetauscher zu den Auslaßquerschnitten gefördert. Ein Querstromgebläse ist relativ teuer und nicht druckstabil. Die Luftansaugöffnungen der bekannten Vorrichtung liegen in einem Bereich, der durch Schuhe der Fahrgäste einer erhöhten Verschmutzung ausgesetzt ist, und der ferner durch abgestellte Gepäckstücke leicht zugestellt wird. Der Austritt der klimatisierten Luft erfolgt ausschließlich quer zur Fahrtrichtung des Busses.
In der DE 28 37 759 A1 ist eine Heizvorrichtung gezeigt, die als Bugheizer in einem Omnibus verwendet wird. Diese weist Lufteinlaßöffnungen an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten vertikalen Wand und zusätzliche Lufteinlaßöffnungen in der oberen Deckfläche auf. Dieselbe Heizvorrichtung ist in einer anderen Figur der DE 28 27 759 A1 in liegender Anordnung unter den Sitzbänken des Fahrgastraumes gezeigt. Dabei ist eine der Lufteinlaßöffnungen einem Luftkanal im Boden des Fahrzeugs zugewandt und eine weitere Lufteinlaßöffnung der Stirnseite. Somit befinden sich die Lufteinlaßöffnung und die Luftauslaßöffnung an gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses der Heizvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich ihrer Effektivität ihrer Einsatzmöglichkeiten und Produkteigenschaften zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Ansaugöffnung ausschließlich im Bereich einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Außenwand angeordnet ist, liegt diese in einem vor Verschmutzung geschützten Bereich. Ein Zustellen durch Gepäckstücke oder aufgestellte Füße der Fahrgäste ist hier nicht möglich. Eine geschlossene obere Außenwand ermöglicht eine einfache Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung wird hinsichtlich ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit weiterhin dadurch verbessert, daß als Gebläse wenigstens ein Radialgebläse verwendet wird.
Vorzugsweise werden zwei durch einen einzigen Elektromotor angetriebene, über eine Welle gekoppelte Radialgebläse verwendet.
Für eine Verteilung der klimatisierten Luft in den Fahrzeuginnenraum ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse neben einer Auslaßöffnung an einer Längsseite wenigstens eine weitere Auslaßöffnung an einer Stirnseite aufweist. Hierdurch ist eine Verteilung der ausströmenden klimatisierten Luft vom Gebläse her betrachtet sowohl in radialer als auch in axialer Richtung möglich. Die Verteilung der vom Gebläse geförderten Luft erfolgt vorzugsweise durch Umlenkbleche auf eine oder mehrere Auslaßöffnungen. Zur Variierung des Anteils der klimatisierten Luft, welche nach vorne bzw. zu den Stirnseiten ausströmt, ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkbleche verstellbar sind. Zur Erleichterung der Montage und Verbilligung des Aufbaus ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkbleche an der Innenseite des Gehäuses angeordnet sind. Eine Verstellbarkeit kann dabei bei fest angeordneten Umlenkblechen bereits vor der Montage durch Verbiegen der Bleche, durch verschiedene Positionierung der Bleche, oder aber in einer komfortableren Ausführungsform durch von innen oder außen mittels Schiebern verstellbare Umlenkbleche geschaffen werden. Eine weitere Variationsmöglichkeit für die Verteilung der austretenden klimatisierten Luft ergibt sich dadurch, daß die Austrittsquerschnitte der Auslaßöffnungen veränderbar sind. Dies läßt sich beispielsweise bei gitterförmigen Austrittsöffnungen durch eine verschiebbare, die Öffnungen des Gitters zumindestens teilweise verschließende oder vollständig freigebende Blende erreichen. Bei nicht verwendeter Seitenblende kann durch einen anschließenden Luftkanal die klimatisierte Luft zwangsgerichtet werden, wie z. B. an eine bestimmte Position, welche zu klimatisieren ist. Eine einfachere Form der Variierung ergibt sich bei der Auslegung der Vorrichtung für einen bestimmten bekannten Fahrzeuginnenraum dadurch, daß das Gehäuse modular aufgebaut ist und entsprechend den jeweiligen Anforderungen beispielsweise austauschbare Stirnseitenbleche mit unterschiedlich großen Austrittsquerschnittsflächen sowie austauschbare Umlenkbleche mit unterschiedlicher Biegung und Länge zum Einsatz kommen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 4A und B einen Querschnitt durch zwei alternative Ausgestaltungen der Vorrichtung und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes, vorzugsweise zur Montage an einer Seitenwand eines Omnibusses, wird insgesamt von einem Gehäuse 1 umgeben. Das Gehäuse 1 setzt sich aus einer mit Haltern zur Befestigung am Boden und an den Seitenwänden des Busses versehenen Rückwand 2 und einer mit dieser lösbar verbundenen Abdeckung 3 zusammen. Die Abdeckung 3 weist eine geschlossene obere Wand 5, welche zum Innenraum hin leicht nach vorne abfallend geneigt ist, ferner eine im wesentlichen vertikal verlaufende vordere Wand 4 und daran nach unten anschließend eine schräg nach hinten geneigte untere Wand 6 auf. Seitlich wird das Gehäuse 1 von zwei modular zwischen Rückwand 2 und Abdeckung 3 einsetzbaren Stirnwänden 7 begrenzt.
Während die obere Wand 5 vollständig geschlossen ist und aufgrund der leichten Neigung nach vorne vor Verschmutzung geschützt und leicht zu reinigen ist, sind in der den Innenraum zugewandten vorderen Wand 4 Ansaugöffnungen 8 in Form eines Gitters angeordnet. Die schräg nach unten geneigte untere Wand 6 weist Auslaßöffnungen 9 für die klimatisierte Luft auf. Ferner weist wenigstens eine, vorzugweise beide der Stirnwände 7 weitere Auslaßöffnungen 10, vorzugsweise ebenfalls in Form eines Gitters auf.
Im Inneren des Gehäuses 1 sind, wie aus Fig. 3 bis 5 entnehmbar, zwei als Radialgebläse ausgebildete Gebläse 11 angeordnet, die mittels einer gemeinsamen Welle 14 verbunden sind und dadurch durch einen gemeinsamen, nicht dargestellten Elektromotor antreibbar sind. Die Gebläse 11 sind einlaßseitig mit der Ansaugöffnung 8 verbunden. In Fig. 4A ist die Auslaßseite der Gebläse 11 mit einem etwa waagerecht darunter angeordneten blockförmigen Wärmetauscher 12A verbunden, durch welchen ein flüssiger Wärmeträger bzw. ein Kältemittel strömt, welches über eine Rohrschlange und mit dieser verbundene Lamellen Wärme bzw. Kälte an die durchströmende Luft abgibt. Alternativ dazu können die Wärmetauscher 12B auch saugseitig vor den Gebläsen 11 angeordnet sein (Fig. 4B). Die vom Innenraum oder optional auch von außen her angesaugte Luft ist in den Fig. 3 bis 5 mit A und einem entsprechenden Pfeil gekennzeichnet. Die den Wärmetauscher 12 verlassende, klimatisierte Luft ist mit dem Buchstaben B und entsprechenden Pfeilen gekennzeichnet. Zur Aufteilung der austretenden Luft B auf die Auslaßöffnung 9 an der unteren Wand 6 und die Auslaßöffnungen 10 an den Stirnwänden 7 sind Umlenkbleche 13 vorgesehen, welche vorzugsweise an der Innenseite der unteren Wand 6 des Gehäuses 1 angeordnet sind. Je nach Anordnungsstelle der betreffenden Vorrichtung in einem Fahrzeug können bei der Montage die Umlenkbleche 13 durch ihre Position so eingestellt werden, daß ein mehr oder weniger großer Anteil der klimatisierten Luft B zu den Auslaßöffnungen 9 bzw. 10 geleitet wird. Wahlweise können auch eine oder beide der Stirnwände 7 geschlossen und die Gehäuse dann ohne Umlenkbleche ausgebildet werden. Ferner ist zur Variation der Austrittsquerschnitte der Auslaßöffnungen vorgesehen, daß Stirnwände 7 mit unterschiedlich großen Austrittsquerschnitten in das Gehäuse 7 eingesetzt werden können. Alternativ dazu ist es ebenso möglich, die Auslaßöffnungen 9 und 10 mit Schiebern zu versehen, welche die Öffnungen zumindestens teilweise verschließbar machen. Zur Versorgung des Wärmetauschers 12 mit flüssigem Wärmeträger ist dieser mit zwei Anschlußstutzen 15 versehen, die auch auf derselben Seite des Wärmetauschers angeordnet sein können.
An wenigstens einer der Auslaßöffnungen - bevorzugt einer stirnseitigen Auslaßöffnung 10 - kann bei Bedarf ein Luftkanal 16 zur gezielten Weiterführung der klimatisierten Luft angeordnet sein. Dadurch kann beispielsweise gezielt Warmluft in einen Türbereich geleitet werden. Im Einmündungsbereich des Luftkanals 16 ist die Stirnwand 7 vorzugsweise entfernt.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine wesentlich größere Effektivität sowie Einsatzvielfalt auf, wodurch bei gleichem Einbauraum eine deutlich verbesserte Wirkungsweise zu verzeichnen ist.

Claims (7)

1. Wandheizer an einer Seitenwand eines Omnibusses zur Klimatisierung von Luft in einem Fahrzeuginnenraum, der über eine Rückwand (2) mit der Seitenwand des Omnibusses verbunden ist, mit einem von einem flüssigen Wärmeträger durchströmten Wärmetauscher (12), über den mittels wenigstens eines Gebläses (11) Luft zum Heizen oder Kühlen des Fahrzeuginnenraumes geleitet wird, die über wenigstens eine Ansaugöffnung (8) in einer Außenwand (4) eines die Vorrichtung umgebenden Gehäuses (1) angesaugt und die über wenigstens eine Auslaßöffnung (9; 10) an den Fahrzeuginnenraum abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung(en) (8) ausschließlich im Bereich einer im wesentlichen vertikal verlaufenden, parallel zur Rückwand (2) angeordneten Außenwand (4) angeordnet ist bzw. sind, daß eine das Gehäuse (1) nach oben abdeckende Außenwand (5) geschlossen ist, daß sich an die vertikal verlaufende Außenwand (4) eine untere, nach innen geneigte Wand (6) mit wenigstens einer Auslaßöffnung (9) anschließt und daß als Gebläse (11) wenigstens ein Radialgebläse verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßöffnung (9) an einer Längsseite sowie zusätzlich wenigstens eine weitere Auslaßöffnung (10) an einer Stirnseite (7) des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (11) geförderte Luft (B) mittels Umlenkblechen (13) auf mehrere Auslaßöffnungen (9; 10) verteilbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbleche (13) verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbleche (13) an der Innenseite des Gehäuses (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsquerschnitte der Auslaßöffnungen (9 bzw. 10) veränderbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Auslaßöffnung (7) ein Luftkanal (16) angeordnet ist, um die Luft an eine bestimmte Position zwangszuführen.
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DE3333064A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Von einem gehaeuse aufgenommenes heizungs- lueftungs- und/oder klimageraet

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