DE19645072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ID-Karten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ID-KartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ID-Kar
ten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
ID-Karten, insbesondere solche, welche Zusatzelemente wie
Magnetstreifen, Fotografien oder dergleichen umfassen, werden
üblicherweise auf mindestens einer Seite bzw. Fläche mit
einer oder mehreren (eventuell bedruckten) Deckschichten
versehen, die u. U. auch (nochmals) bedruckt werden sollen.
Die Herstellung erfolgt normalerweise durch Auflaminieren,
also einen thermischen Prozeß, bei welchem Stapel von
übereinanderliegenden Karten (bzw. Karten-Bögen) hergestellt
werden. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn
Zusatzelemente wie Magnetstreifen, Fotografien oder
dergleichen mit einlaminiert werden, kann es Höhen
unterschiede bzw. Unregelmäßigkeiten in der Außenkontur
derart geben, daß es beim Bedrucken Schwierigkeiten gibt
und/oder sogar "fühlbare" Höhenunterschiede vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen von ID-Karten der eingangs genannten Art
aufzuzeigen, beim welchem auf einfache Weise optimale
Kartenoberflächen herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1
und eine Vorrichtung nach Patenanspruch 11 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die
Höhenstruktur oder Kontur der Oberfläche bzw. der Deckschicht
nicht durch den Kartenkörper, sondern durch eine Formfläche
vorgegeben wird, welche natürlich sowohl Plan (mit hoher Ge
nauigkeit) ausgebildet als auch mit einem vorbestimmten Re
lief versehen sein kann.
Vorzugsweise wird der Kleber mittels einer Rakel auf den
Kartenkörper aufgebracht bzw. aufgestrichen, so daß eine
recht Plane Oberfläche entsteht. Dies geschieht vorzugsweise
mittels eines Schablonendruckverfahrens. Auch ein Siebdruck
verfahren eignet sich.
Die Deckfolie wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung vor dem Fixieren auf der Formfläche auf die Ober
fläche des Klebers bzw. der Karte aufgebracht. Dadurch ist es
möglich, Lufteinschlüsse recht sicher zu vermeiden. Es ist
aber auch möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, wenn die
Deckfolie zuerst an der Formfläche fixiert und dann mit
diesen sozusagen als Handhabungswerkzeug auf die Oberfläche
des Klebers bzw. der Kante aufgebracht wird.
Die Plastizität des Klebers wird bei einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung beim oder nach dem Fixieren der
Deckfolie auf der Formfläche mindestens zeitweise erhöht, so
daß der Kleber fließen und dadurch Höhenunterschiede leichter
ausgleichen kann. Diese Plastizitätserhöhung geschieht vor
zugsweise mittels mechanischer Schwingungen und/oder
elektrischer und/oder magnetischer (Wechsel-)Felder. Dadurch
können die Qualität und die Herstellungsgeschwindigkeit
optimiert werden.
Wenn man die Kontur der Deckschicht nicht vollständig plan
ausbildet, sondern reliefartig gestaltet, so kann man dieses,
in der Formfläche vorgegebene Relief zur Bildung eines Iden
tifizierungs- oder Sicherheitsmerkmals strukturieren. Die
Aufbringung von Deckfolien oder Overlays auf beiden Flächen
ist natürlich ebenfalls möglich.
Die Deckfolie wird vorzugsweise auf der Formfläche durch ein
Vakuum und/oder durch elektrostatische Kräfte fixiert, so daß
ein schnelles Fixieren und ebenso schnelles wieder Lösen der
Deckfolie von der Formfläche sichergestellt ist.
Vorzugsweise wird ein kalt aushärtbarer Kleber, insbesondere
ein Epoxyharz-Kleber, verwendet. Insbesondere dann, wenn
größere Höhenunterschiede ausgeglichen werden sollen, ist es
möglich, den Kleber mit einem Füllstoff zu versehen, was
wiederum Schrumpferscheinungen während des Aushärtens
verringert.
Um Lufteinschlüsse zu vermeiden bzw. zu entfernen wird das
Ensemble einem Vakuum ausgesetzt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
von Abb. näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf einen Ausschnitt
eines Bogens zur Herstellung von ID-Karten,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus
Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 2 beim Auf
streichen des Klebers,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der nach Fig. 2 beim
Auflegen einer Deckschicht, und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend der nach Fig. 2 wäh
rend des Aushärtens des Klebers.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder
gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist ein Bogen 10 aus Kartenmaterial gezeigt, wel
ches eine Kartenkörperschicht 11 und einen mit dieser fest
verbundenen Magnetstreifen 12 umfaßt. Die Kartenkörperschicht
11 kann selbstverständlich aus mehreren, miteinander
verbundenen Schichten bestehen. Auf dem in Fig. 1 gezeigten
Bogen 10 sind Kartenumrißlinien 13 gezeigt, die verdeutlichen
sollen, daß aus einem Bogen eine Vielzahl von Karten
herstellbar ist.
Ein wie in Fig. 1 und 2 gezeigter Bogen 10 wird nun - wie in
Fig. 3 gezeigt - mit einer durchgehenden Schicht aus einem
Kleber 14 versehen, der mit einer Rakel 15 aufgestrichen
wird. Es sei hier noch angemerkt, daß das Aufstreichen des
Klebers vorzugsweise mittels eines Schablonendruckverfahrens
geschehen kann, so daß die Oberfläche 16 des Klebers 14 im
wesentlichen plan ist.
In einem nächsten Arbeitsschritt wird - wie in Fig. 4 ge
zeigt - eine Deckfolie 17 so auf die Oberfläche 16 des noch
weichen und damit plastisch verformbaren Klebers 14 aufge
legt, daß keine Lufteinschlüsse vorliegen.
Nun wird die Gesamtanordnung, also die Kartenkörperschicht 11
mit Magnetstreifen 12, Kleber 14 und aufgelegter Deckfläche
17 mittels eines Trägers 18 einer Formfläche 19 zugeführt,
welche Einrichtungen (z. B. Saugeinrichtungen, elektrosta
tisch aufladbare Flächenbereiche oder dergleichen) aufweist,
um die Deckfolie 17 zu fixieren. Die Deckfläche 17 bleibt nun
so lange fixiert und in der beabsichtigten Gestalt, also mit
einer planen Oberfläche oder einem vorbestimmten Relief ge
halten, bis der Kleber 14 ausgehärtet ist. Während dieser
Zeit, also solange der Kleber noch weich ist und fließen
kann, werden Höhenunterschiede und innere Spannungen
ausgeglichen, die beispielsweise durch Schrumpfungsprozesse
während des Aushärtungsvorganges auftreten können. Dadurch
also, daß die Deckschicht 17 von der Formfläche 19 fixiert
ist und zwar unabhängig von der Oberflächenstruktur der
Kartenkörperschicht 11 mit Magnetstreifen 12 oder
dergleichen, gelingt es, in einfacher Weise die gewünschten
Kartenoberflächen sicherzustellen.
In einem nachfolgenden Vorgang können die Karten entlang der
Umrißlinien 13 (s. Fig. 1) ausgestanzt werden. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, einzelne Karten auf diese
Weise herzustellen. Dies gilt insbesondere für den Fall, in
welchem ID-Karten beim Anwender mit kleinen Geräten von Fall
zu Fall hergestellt werden (z. B. Zugangsberechtigungsaus
weise, Mitgliedsausweise für kleinere Vereine usw.).
Es sei an dieser Stelle auch betont, daß es auf die Reihen
folge der Schritte weniger ankommt als auf die Tatsache, daß
die fixierte und dadurch in ihrer Kontur bzw. Oberflächen
struktur vorgegebene Deckfläche 17 über eine fließfähige
Kleber-Schicht 14 mit dem restlichen Kartenkörper verbunden
und so lange in dem fixierten Zustand gehalten wird, bis der
Kleber seine Fließfähigkeit bzw. Plastizität im wesentlichen
verloren hat.
10
Bogen
11
Kartenkörperschicht
12
Magnetstreifen
13
Kartenumrißlinie
14
Kleber
15
Rakel
16
Oberfläche
17
Deckfläche
18
Träger
19
Formfläche
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von ID-Karten, bei welchem eine
Kartenkörperschicht, an oder auf welcher gegebenenfalls Zu
satzelemente, insbesondere Magnetstreifen, bedruckte oder be
schichtete Flächenelemente, wie Fotografien oder dergleichen
vorgesehen sind, auf mindestens einer Seite bzw. Fläche mit
einer Deckschicht (Overlay) versehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die mit der Deckschicht (Overlay) zu versehende Fläche im wesentlichen in ihrer Gesamtheit mit einer Kleber-Schicht versehen wird;
- - auf die Kleber-Schicht in noch nicht ausgehärtetem bzw. plastischem oder fließfähigem Zustand die Deckschicht (Overlay) aufgebracht wird;
- - die Deckschicht (Overlay) auf ihrer, dem Kartenkörper abgewandten Fläche auf einer Formfläche derart und so lange während des Aushärtens des Klebers fixiert gehal ten wird, daß die Außenkontur der Deckfolie und damit die Außenkontur der fertigen ID-Karte der Kontur der Formfläche entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber mittels einer Rakel auf den Kartenkörper auf
gebracht bzw. aufgestrichen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber (14) mittels eines Schablonendruckverfahrens
aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (Overlay) vor dem Fixieren auf der Form
fläche (19) auf die Oberfläche (16) des Klebers (14) aufge
bracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plastizität oder Fließfähigkeit des Klebers beim oder
nach dem Fixieren der Deckfolie auf der Formfläche mindestens
zeitweise erhöht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plastizitäts- oder Fließfähigkeitserhöhung mittels
mechanischer Schwingungen und/oder elektrischer und/oder
magnetischer (Wechsel-)Felder durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Deckschicht durch eine entsprechende Kon
tur der Formfläche zur Bildung eines Identifizierungs- oder
Sicherheitsmerkmals reliefartig strukturiert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Fläche des Kartenkörpers Deckfolien aufge
bracht werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfolie auf der Formfläche durch ein Vakuum
und/oder elektrostatische Kräfte fixiert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfolie mittels eines kalt aushärtbaren Klebers,
insbesondere Epoxyklebers, auf dem Kartenkörper fixiert wird.
11. Vorrichtung zur Herstellung von ID-Karten, wobei ein
Kartenkörper (11), an oder auf welchem gegebenenfalls
Zusatzelemente, insbesondere Magnetstreifen (12), bedruckte
oder beschichtete Flächenelemente, wie Fotografien oder
dergleichen vorgesehen sind, auf mindestens einer Seite bzw.
Fläche mit einer Deckschicht (17) versehen wird,
gekennzeichnet,
durch eine Einrichtung (15) zum Aufbringen eines Klebers (14)
auf den Kartenkörper (11) und durch eine Formfläche (19), die
derart ausgebildet ist, daß die über den Kleber (14) mit dem
Kartenkörper (11) verbundene Deckschicht (17) während des
Aushärtens des Klebers (14) fixierbar ist, bis der Kleber
(14) seine Plastizität oder Fließfähigkeit verloren hat, so
daß die Außenkontur der fertigen ID-Karte der Kontur der
Formfläche (19) entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645072A DE19645072A1 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ID-Karten |
PCT/EP1997/004642 WO1998008681A1 (de) | 1996-08-26 | 1997-08-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von id-karten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645072A DE19645072A1 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ID-Karten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645072A1 true DE19645072A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19645072A Withdrawn DE19645072A1 (de) | 1996-08-26 | 1996-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ID-Karten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840631A1 (de) * | 1998-09-05 | 2000-03-09 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Ausweiskarte aus Kunststoff |
-
1996
- 1996-10-31 DE DE19645072A patent/DE19645072A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840631A1 (de) * | 1998-09-05 | 2000-03-09 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Ausweiskarte aus Kunststoff |
DE19840631C2 (de) * | 1998-09-05 | 2001-06-13 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Ausweiskarte aus Kunststoff |
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