DE19644993A1 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zwei Helligkeitsstufen für Gasentladungslampen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zwei Helligkeitsstufen für GasentladungslampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/40—Controlling the intensity of light discontinuously
- H05B41/42—Controlling the intensity of light discontinuously in two steps only
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/175—Controlling the light source by remote control
- H05B47/185—Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission
Landscapes
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Die Aufgabe, Gasentladungslampen in ihrer Helligkeit zu dimmen, besteht seit
vielen Jahren und es gibt zahllose Lösungsvorschläge, die meist sehr aufwendig
sind.
Erleichtert wird die Lösung dieser Aufgabe, indem man sich auf zwei Helligkeits
stufen, nämlich "volle Helligkeit" und "reduzierte Helligkeit" beschränkt. In vielen
Fällen ist eine solche Lösung absolut ausreichend, aber selbst für diese verein
fachte Aufgabenstellung wurden bisher nur relativ aufwendige und komplizierte
Lösungen vorgeschlagen.
Zusätzliche Dimmer sind teuer und verlangen eine zusätzliche Installation. Be
sonders problematisch ist der Wunsch, Kompaktleuchtstofflampen in ihrer Hellig
keit zu verändern und dies nach Möglichkeit ohne zusätzlichen Installationsauf
wand.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden bereits mehrere Vorschläge zum Patent an
gemeldet, so z. B. wie in der deutschen Auslegeschrift DE 44 41 140 A1 beschrie
ben. Diese Verfahren arbeiten meist mit einer vorgegebenen Schaltfolge, welche
durch zusätzliche Impulse oder Unterbrechungen der Stromzufuhr mittels des
Netzschalters zyklisch angesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche mit
minimalem Aufwand eine Reduzierung der Helligkeit durch eine kurze Unterbre
chung der Stromzufuhr ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das für Gasentladungslampen notwendige Vorschaltgerät,
welches zu diesem Zweck ein Umschaltsystem aufweist, das für kurze Unterbre
chung des Stromkreises seinen Schaltzustand ändert, mit einer monostabilen
Flip-Flop-Schaltung als Umschaltsystem ausgestattet, welches in seiner Aus
gangslage immer der Gasentladungslampe die volle Leistung zuführt. Bei einer
kurzen Unterbrechung des Stromkreises durch den Netzschalter wird erfindungs
gemäß die Flip-Flop-Schaltung in ihren angeregten Zustand gebracht und durch
einen Haltestrom in diesem Zustand gehalten, so daß weitere kurze Unterbre
chungen des Stromkreises keinen Einfluß auf den Schaltzustand haben. Nur bei
einer längeren Abschaltung bricht der Haltestromkreis zusammen und der mono
stabile Flip-Flop kehrt in seine Ausgangslage zurück.
Es erfolgt also kein zyklisches Umschalten, wie bei den bisherigen Systemen.
Verbessert und erleichtert wird die Lösung der Aufgabe durch die erfindungsge
mäße Anbringung einer Verzögerungseinrichtung, die beim ersten Einschalten
ein Ansprechen der Flip-Flop-Schaltung verhindert.
Da es für elektronische, monostabile Flip-Flop-Schaltungen zahllose Möglichkei
ten und Ausführungen gibt, ist nachfolgend zum besseren Verständnis des Erfin
dungsgedankens eine kompatible Relais-Lösung dargestellt, die nach Belieben in
elektronische Bauelemente umgesetzt werden kann, ohne sich auf eine be
stimmte Lösung festzulegen.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, welche den Erfindungsgedan
ken verständlich macht.
Als monostabiles Flip-Flop-Element ist in diesem Fall das Relais (1) vorgesehen,
das klassische Beispiel einer monostabilen Flip-Flop-Schaltung. Der Umschaltkontakt
(8) des Flip-Flop-Relais (1) liegt in der Ausgangsstellung am Kontakt (10),
der für das elektronische Vorschaltgerät (4) volle Leistung darstellt. Bei strom
durchflossenem Flip-Flop-Relais (1) schaltet der Umschaltkontakt (8) auf Kontakt
(9), welcher das elektronische Vorschaltgerät auf reduzierte Leistung umschaltet.
Auf die Innenschaltung des elektronischen Vorschaltgerätes (4) wird in dieser Be
schreibung nicht näher eingegangen, da sie für die Funktion des Erfindungsge
dankens unerheblich ist. Aus den zahlreichen Lösungsmöglichkeiten wird z. B. auf
die schon benannte Offenlegungsschrift DE 44 41 140 A1 verwiesen, die eine der
vielen Möglichkeiten darstellt.
Das elektronische Vorschaltgerät (4) versorgt die Gasentladungslampe (5) mit
ihren beheizten Elektroden (6) und z. B. einen Kondensator (7) als Resonanz
zündhilfe.
Im nachfolgenden werden die einzelnen Vorgänge beim Einschalten und Dimmen
beschrieben:
Sobald der Netzkontakt (3) geschlossen wird, spricht das Hilfsrelais (2) sofort an und öffnet den Kontakt (11), so daß das Flip-Flop-Relais (1) nicht ansprechen kann. Ein gleichzeitiges Ansprechen des Flip-Flop-Relais (1) mit dem Hilfsrelais (2) ist dadurch vermieden, daß ein RC-Verzögerungskreis vorgesehen ist, beste hend aus dem Widerstand (13) und dem Kondensator (14), der erst aufgeladen werden muß, bevor das Flip-Flop-Relais (1) ansprechen kann. Durch diese Ver zögerungsschaltung wird vermieden, daß das Flip-Flop-Relais (1) bereits bei Ein schalten des Netzschalters (3) aus seiner Ausgangslage in seine Arbeitslage ge bracht wird. Daher bleibt zunächst der Umschaltkontakt (8) auf seinem Gegen kontakt (10), der für das elektronische Vorschaltgerät (4) volle Leistungsversor gung der Gasentladungslampe (5) bedeutet.
Sobald der Netzkontakt (3) geschlossen wird, spricht das Hilfsrelais (2) sofort an und öffnet den Kontakt (11), so daß das Flip-Flop-Relais (1) nicht ansprechen kann. Ein gleichzeitiges Ansprechen des Flip-Flop-Relais (1) mit dem Hilfsrelais (2) ist dadurch vermieden, daß ein RC-Verzögerungskreis vorgesehen ist, beste hend aus dem Widerstand (13) und dem Kondensator (14), der erst aufgeladen werden muß, bevor das Flip-Flop-Relais (1) ansprechen kann. Durch diese Ver zögerungsschaltung wird vermieden, daß das Flip-Flop-Relais (1) bereits bei Ein schalten des Netzschalters (3) aus seiner Ausgangslage in seine Arbeitslage ge bracht wird. Daher bleibt zunächst der Umschaltkontakt (8) auf seinem Gegen kontakt (10), der für das elektronische Vorschaltgerät (4) volle Leistungsversor gung der Gasentladungslampe (5) bedeutet.
Wird der Netzkontakt (3) kurzzeitig unterbrochen, so fällt das Hilfsrelais (2) ab,
der Kontakt (11) schließt und das Flip-Flop-Relais (1) wird über den inzwischen
längst aufgeladenen Kondensator (14) erregt und der Haltekontakt (12) schließt.
Der Kondensator (14) muß selbstverständlich ausreichend dimensioniert sein, um
die kurze Zeit der Unterbrechung des Netzkontaktes zu überbrücken. Ein solches
RC-Zeitglied ist vor allem bei einer elektronischen Ausführung der Flip-Flop-Schal
tung sehr einfach zu dimensionieren, aber auch bei Relaisschaltungen
durchaus möglich.
Nach der kurzzeitigen Unterbrechung des Netzschalters (3) wird das Flip-Flop-
Relais (1) über den Widerstand (13) und den dann geschlossenen Kontakt (12)
dauernd im erregten Zustand gehalten. Der Umschaltkontakt (8) ist dadurch in
Verbindung mit dem für reduzierte Leistung zuständigen Kontakt (9) gekommen
und bleibt in dieser Position, unabhängig davon, ob weitere kurze Unterbrechun
gen des Netzschalters (3) erfolgen.
Bei weiteren kurzzeitigen Unterbrechungen des Netzschalters (3) spricht zwar
das Hilfsrelais (2) an und öffnet den Kontakt (11), aber dies bleibt für das Flip-
Flop-Relais (1) ohne Einfluß, da in diesen kurzen Strompausen der Kondensator
(14) für eine ausreichende Erregung des Flip-Flop-Relais (1) sorgt.
Erst bei einer längeren Unterbrechung des Netzkontaktes (3) bricht die Ladung
am Kondensator (14) zusammen, und das Flip-Flop-Relais (1) kehrt in seine Aus
gangslage zurück. Nach einer solchen längeren Unterbrechung ist die Schal
tungsanordnung wieder im wie in Fig. 1 dargestellten Zustand, so daß nach einer
solchen längeren Unterbrechung immer mit voller Leistung die Gasentladungs
lampe gestartet bzw. betrieben wird.
Lediglich als Orientierungshilfe wäre beispielsweise als "kurze Unterbrechung"
eine Zeit unter 1 Sekunde zu verstehen und als "längere Unterbrechung" jede
Zeitspanne über 1 Sekunde. Diese Zeitspanne kann natürlich nach Belieben nach
unten oder oben verändert werden. Es ist lediglich eine ausreichende Verzöge
rungszeit durch den Kondensator (14) und den Widerstand (13) vorzusehen. Wie
schon erwähnt, ist dies vor allem bei elektronischen Schaltungen überhaupt kein
Problem.
Die Einfachheit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist bestechend
und nur dadurch möglich, daß erfindungsgemäß auf eine zyklische Schaltung,
wie in bekannten Patenten beschrieben, verzichtet wird. Nach der ersten kurzzei
tigen Unterbrechung geht die Schaltung in einen stabilen Zustand über und wird
gegen weitere kurzfristige Unterbrechungen unempfindlich.
Die Schaltung wird aber auch unempfindlich gegen kurzzeitige Netzunterbre
chungen, wie sie z. B. nach Blitzschlägen auftreten können oder durch andere
Netzstörungen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die beschriebene Relaisschaltung
nur dem besseren Verständnis des Erfindungsgedankens dient und in keiner
Weise beschränkend auf den Erfindungsgedanken, insbesondere bei entspre
chenden elektronischen Schaltungen aufzufassen ist.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von zwei Helligkeitsstufen für Gasent
ladungslampen, die über elektronische Vorschaltgeräte und einen Licht
schalter an das Netz angeschlossen sind, wobei im Vorschaltgerät ein Um
schaltsystem vorhanden ist, welches bei kurzer Unterbrechung des Strom
kreises seinen Schaltzustand ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umschaltsystem eine monostabile Flip-Flop-Schaltung ist, welche beim
ersten Einschalten der Gasentladungslampe in ihrer Ausgangslage immer
die volle Leistung zuführt und bei der ersten kurzzeitigen Unterbrechung
die der Gasentladungslampe zugeführte Leistung verringert und durch
einen Haltestromkreis in diesem Zustand gehalten wird und weitere kurze
Unterbrechungen des Stromkreises keinen Einfluß auf den Schaltzustand
haben, jedoch bei einer längeren Abschaltung die monostabile Flip-Flop-Schal
tung in die Ausgangslage zurückkehrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verzögerungseinrichtung vorhanden ist, die beim ersten Einschalten
ein Ansprechen der Flip-Flop-Schaltung verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644993A DE19644993A1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zwei Helligkeitsstufen für Gasentladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644993A DE19644993A1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zwei Helligkeitsstufen für Gasentladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644993A1 true DE19644993A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644993A Withdrawn DE19644993A1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zwei Helligkeitsstufen für Gasentladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644993A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0991305A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-04-05 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Betriebschaltung insbesondere für Entladungslampen mit den Betriebsmodus bestimmenden genau definierten Zeitwerten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5177409A (en) * | 1987-01-12 | 1993-01-05 | Nilssen Ole K | Controllable electronic ballast |
US5194781A (en) * | 1991-07-31 | 1993-03-16 | Motorola Lighting, Inc. | Control circuit |
-
1996
- 1996-10-30 DE DE19644993A patent/DE19644993A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5177409A (en) * | 1987-01-12 | 1993-01-05 | Nilssen Ole K | Controllable electronic ballast |
US5194781A (en) * | 1991-07-31 | 1993-03-16 | Motorola Lighting, Inc. | Control circuit |
Cited By (2)
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EP0991305A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-04-05 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Betriebschaltung insbesondere für Entladungslampen mit den Betriebsmodus bestimmenden genau definierten Zeitwerten |
US6107758A (en) * | 1998-09-29 | 2000-08-22 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Operation circuit in particular for discharge lamps using discrete time definition values to control operation state switching |
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