DE19644870A1 - Elektrische Leitung - Google Patents
Elektrische LeitungInfo
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- H02K3/00—Details of windings
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- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
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- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/1875—Multi-layer sheaths
- H01B7/1885—Inter-layer adherence preventing means
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- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Leitung mit einem
Innenleiter, einer Isolierung und einem Außenmantel.
Beim verlegen von Leitungen besteht häufig das Problem, daß
unerwünscht hohe Transport- bzw. Verlegekräfte auf die Lei
tung einwirken, die durch Reibkontakt zwischen Leitung und
Verlegebett entstehen.
Eine besondere Verlegesituation besteht beim Einlegen der
elektrischen Leitung für die Wechselstromwicklung eines Li
nearmotors, wie sie z. B. aus der DE 30 06 382 C2 bekannt ist.
Die Wicklungsstränge müssen in die Nuten eines Induktors so
eingelegt werden, daß sie unverrückbar festsitzen. Bei einer
Leitung dieser Art ist der Außenmantel elektrisch leitfähig
und kann daher elektrostatische Aufladungen der Leitung über
in regelmäßigen Abständen vorgesehene Verbindungen mit Erdpo
tential ableiten.
Zum Befestigen der Stränge in den Nuten des Induktors kann
die Leitung einen Durchmesser haben, der geringfügig größer
als die Breite der Nuten ist, so daß die Leitung beim Einle
gen der Stränge in die Nuten zusammengedrückt wird und da
durch in den Nuten festsitzt. Es ist auch möglich,
in die Nuten oder in ein in die Nuten passendes Formteil eine
Metallschale einzusetzen und anschließend den jeweiligen
Strang in diese Metallschale einzudrücken, die dann als elek
trisch leitendes Element zur Verbindung mit Erdpotential
dient.
In jedem Fall muß beim Einlegen der Leitung in ein Verlege
bett bzw. in die Nut des Induktors ein Reibungswiderstand
überwunden werden, wodurch das Einlegen nicht kontinuierlich,
sondern ruckartig abläuft. Dadurch kann der Außenmantel der
Leitung beschädigt werden oder diese auch aus dem Verlegebett
bzw. der Nut zurückfedern.
Das Aufbringen eines flüssigen Gleitmittels auf die Leitung
ist zwar unmittelbar vor dem Einlegen möglich, führt aber zu
einem erhöhten Montageaufwand. Ein fester Schmierstoff wie
z. B. Graphit wird beim Einlegen abgerieben, so daß dabei also
das Rückfedern der Leitung nicht verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitung anzugeben, die
kontinuierlich und ohne Rückfedern in ein Verlegebett einge
legt werden kann und ihre mechanischen und elektrischen Ei
genschaften auch nach dem Einlegen beibehält.
Die Erfindung löst diese Aufgabe für eine Leitung eingangs
genannter Art dadurch, daß die Oberfläche des Außenmantels
eine festhaftende Schicht hoher Gleitfähigkeit trägt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Leitung durch die
gleitfähige Schicht mechanisch geschützt ist. Außerdem kann
die Leitung sehr einfach in ein Verlegebett bzw. eine Nut
eingelegt werden, denn ihre Gleitfähigkeit verhindert ein
Rückfedern.
Als Material für die gleitfähige Schicht kann Polyvinylchlo
rid oder ein Fluorpolymer vorgesehen sein.
Die Gleitschicht hat vorteilhaft eine Schichtdicke von 10 µm
bis 100 µm, die den Außendurchmesser der Leitung nur unwe
sentlich vergrößert und daher im Toleranzbereich der durch
Normen vorgegebenen Nut- und Leitungsabmessungen liegt.
Wenn der Außenmantel und die gleitfähige Schicht elektrisch
schwach leitfähig sind, kann die Leitung auch in Fällen ein
gesetzt werden, in denen sie zum Ableiten elektrostatischer
Ladungen mit Erdpotential zu verbinden ist, also z. B. in ei
nem Linearmotor. Dabei kann die elektrische Leitfähigkeit der
gleitfähigen Schicht durch eine Dispersion elektrisch leitfä
higer Teilchen in dem gleitfähigen Material realisiert wer
den.
Ein Ausführungsbeispiel der Leitung wird im folgenden an Hand
der Figur erläutert, die den Aufbau des Endstücks einer Lei
tung zeigt, welche sich für die Wechselstromwicklung eines
Linearmotors eignet.
Der zentrale Leiter 1 der Leitung besteht aus Kupfer- oder
Aluminiumdrähten und ist von einer leitfähigen Gummischicht 2
umgeben, die für Mittelspannungsleitungen üblich ist. Darüber
liegt eine Mittelspannungsisolierung 3 und darüber wiederum
eine leitfähige Gummischicht 4. Diese trägt einen elektrisch
leitfähigen Außenmantel 5, der bei der Anwendung in einem Li
nearinotor mit Erdpotential zu verbinden ist. Dieser Außenman
tel 5 kann aus Chloropren-Kautschuk bestehen.
Der Außenmantel 5 trägt nun zusätzlich eine elektrisch leit
fähige und sehr dünne Schicht 6 aus einem gleitfähigen fluor
polymerhaltigen Werkstoff, z. B. aus Teflon, das eine Disper
sion elektrisch leitfähiger Teilchen, z. B. Graphitteilchen,
enthält und daher schwach leitfähig ist, so daß der elektri
sche Oberflächenwiderstand vorzugsweise 1 bis 10 Milliohm/cm
beträgt.
Allgemein ist zu fordern, daß die gleitfähige Schicht 6 etwa
dieselbe Dehnfähigkeit wie der Außenmantel 5 hat.
Abweichend von der in der Figur dargestellten Ausführungsform
der Leitung können Änderungen vorgesehen sein, wie sie für
Leitungen der hier in Betracht kommenden Art üblich sind.
Beispielsweise kann unter dem Außenmantel 5 ein andersartiger
Leitungsaufbau mit metallischen Umhüllungen und/oder Bändern
als Abschirmung vorgesehen sein.
Das feste Anhaften der gleitfähigen Schicht 6 auf dem Außen
mantel 5 kann durch ein Aufbringen im Tauchverfahren oder
Sprühverfahren und anschließende Wärmebehandlung und damit
verbundenes Vernetzen realisiert werden.
Vorzugsweise kann ein Tauchverfahren eingesetzt werden, bei dem
das Kabel im Fertigungsprozeß von unten nach oben durch einen
mit dem Beschichtungsmaterial gefüllten Behälter gezogen wird.
Dabei haftet eine bestimmte Menge an der Oberfläche des Kabels
an. Da nur eine dünne Beschichtung gewünscht ist, wird mit
einen Ringdüsensystem (trockene) Luft gegen die Bewegungsrich
tung des Kabels geblasen und dabei Beschichtungsmaterial in
bestimmter Menge "abgeblasen". Durch Wahl des Luftdrucks kann
in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Kabels die
Schichtdicke bestimmt werden. Die anschließende Wärmebehandlung
kann durch Heizstrahler vorgenommen werden.
Als besonders geeignet für die Beschichtung hat sich XYLAN
(Whitford UK) herausgestellt. Dieser Stoff gehört zu den
Flourpolymeren, die sich insgesamt durch geringe Oberflächen
reibungskoeffizienten auszeichnen und damit als Gleitmittel
geeignet sind.
Claims (7)
1. Elektrische Leitung mit einem Innenleiter, einer Isolie
rung und einem schwach leitfähigen Außenmantel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Außenmantels (5)
eine festhaftende Schicht (6) hoher Gleitfähigkeit trägt.
2. Elektrische Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß-die gleitfähige Schicht (6) aus Polyvinyl
chlorid oder einem Fluorpolymer besteht.
3. Elektrische Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleitfähige Schicht (6) eine
Dicke von 10 µm bis 100 µm hat.
4. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Leitfähigkeit der gleitfähigen Schicht (6) durch
Dispersion elektrisch leitfähiger Teilchen in dem
Schichtmaterial erzeugt ist.
5. Elektrische Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß eine Dispersion aus Graphitteilchen vorgesehen
ist.
6. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr elektrischer
Oberflächenwiderstand 1 bis 10 Milliohm/cm beträgt.
7. Elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel
(5) aus Chloropren-Kautschuk besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623098U DE29623098U1 (de) | 1995-10-30 | 1996-10-29 | Elektrische Leitung |
DE19644870A DE19644870A1 (de) | 1995-10-30 | 1996-10-29 | Elektrische Leitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19540440 | 1995-10-30 | ||
DE19644870A DE19644870A1 (de) | 1995-10-30 | 1996-10-29 | Elektrische Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644870A1 true DE19644870A1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7776196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644870A Withdrawn DE19644870A1 (de) | 1995-10-30 | 1996-10-29 | Elektrische Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644870A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10037010A1 (de) * | 2000-07-29 | 2002-02-07 | Alcatel Sa | Flexible elektrische Leitung für Schleppketten |
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WO2007003393A1 (de) | 2005-07-06 | 2007-01-11 | Draka Industrial Cable Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten, aufnehmen und/oder montieren eines elektrischen leiters |
CN102063961A (zh) * | 2010-12-01 | 2011-05-18 | 江苏亚特电缆有限公司 | 45kV三芯电力电缆 |
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DE6920077U (de) * | 1969-05-16 | 1969-09-25 | Pfaelz Cementrohrwerk Gebr Sch | Platte, insbesondere betonplatte, zur bodenbedeckung |
DE3006382C2 (de) * | 1980-02-21 | 1985-10-31 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Dreiphasige Wechselstrom-Wicklung für einen Linearmotor |
DE3643381A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-07-02 | Pirelli Cavi Spa | Elektrisches niederspannungskabel |
DE4022476A1 (de) * | 1990-07-14 | 1992-01-16 | Thyssen Industrie | Elektrisches kabel |
-
1996
- 1996-10-29 DE DE19644870A patent/DE19644870A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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Siemens Firmenschrift: Protomont-Gummischlauch- leitungen für Bergbau und Industrie, Eing. DPA 19.10.73 * |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |