DE19644687A1 - Gasführungsanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Gasführungsanlage einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Gasführungsanlage einer
Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei Brennkraftmaschinen wird üblicherweise über einen Kanal
ein Gasstrom dem Brennraum bzw. den Brennräumen zugeführt.
Der Kanal hat einen relativ großen Querschnitt, damit bei
Bedarf ein großer Gasstrom ohne zu große Strömungsverluste
dem Brennraum bzw. den Brennräumen zugeführt werden kann. Im
Verlauf des Kanals gibt es ein verstellbares Drosselorgan,
mit dem der Gasstrom gesteuert wird. Das Drosselorgan wird
mit Hilfe eines Stellantriebs verstellt. Das Drosselorgan
ist üblicherweise eine Drosselklappe. Der Gasstrom ist
strömende Luft, dem je nach Art der Brennkraftmaschine im
Verlauf des Kanals Kraftstoff zugeführt wird oder der
Kraftstoff wird direkt in den Brennraum bzw. in die
Brennräume eingespritzt.
Weil der Querschnitt des Kanals relativ groß ist, ist die
Strömungsgeschwindigkeit des in den Brennraum bzw. in die
Brennräume einströmenden Gasstroms ziemlich klein. Weil dies
insbesondere im Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine zu
Problemen bei der Gemischbildung und damit beim
Verbrennungsverlauf im Brennraum führen kann, kann über
einen Nebenkanal ein Nebengasstrom in den Brennraum bzw. in
die Brennräume zugeführt wird. Weil der Querschnitt des
Nebenkanals ziemlich klein ist, hat der Nebengasstrom in dem
Nebenkanal auch bei relativ kleinem Nebengasstrom eine große
Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Einlaßkanals in den
Brennraum, wodurch sich die Gemischbildung und damit der
Verbrennungsverlauf im Brennraum bzw. in den Brennräumen
verbessert.
Um den Nebengasstrom in dem Nebenkanal zu steuern, ist
bisher im Verlauf des Nebenkanals ein weiteres Drosselorgan
vorgesehen. Beide Drosselorgane werden mit Hilfe je eines
Stellantriebs verstellt. Das weitere Drosselorgan und der
weitere Stellantrieb erfordern insgesamt einen erheblichen
Aufwand, und die daraus sich ergebenden Mehrkosten bei der
Herstellung der Gasführungsanlage sind von erheblichem
Nachteil.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Gasführungsanlage einer
Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Herstellungsaufwand wesentlich reduziert ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Gasführungsanlage einer
Brennkraftmaschine möglich.
Ist das Drosselorgan in Form einer Drosselklappe ausgebildet
und wird zusätzlich der Nebenkanaleinlaß des Nebenkanals von
einer Flachseite der Drosselklappe gesteuert, so bietet dies
den Vorteil, daß bereits bei geringfügiger Verstellung der
Drosselklappe der freie Querschnitt in den Nebenkanal
öffenbar bzw. schließbar ist.
Wird der Nebenkanaleinlaß als Anschlag für die Drosselklappe
verwendet, dann verringert sich der Herstellungsaufwand
vorteilhafterweise zusätzlich, und die Zuordnung der
Drosselklappe zu dem Nebenkanaleinlaß ist leicht möglich.
Ist das Drosselorgan so ausgeführt, daß wenn die
Drosselklappe den Kanal verschließt, durch geringfügige
Verstellung der Drosselklappe der freie Querschnitt des
Kanals nur unwesentlich verändert wird, dann hat dies
erhebliche Vorteile bei der Zuordnung der Drosselklappe zu
dem Nebenkanaleinlaß.
Ist der Nebenkanaleinlaß bei der Herstellung verformbar, so
erleichtert dies die Herstellung der Gasführungsanlage
vorteilhafterweise zusätzlich.
Bevorzugt ausgewählte, besonders vorteilhafte Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen die Fig. 1 eine schematisierte
Darstellung einer erfindungsgemäß ausgeführten
Gasführungsanlage und die Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten
unterschiedlich ausgeführter Ausführungsbeispiele.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Gasführungsanlage einer
Brennkraftmaschine kann bei jeder Brennkraftmaschine
angewendet werden, bei der einem Brennraum über einen Kanal
ein Hauptkanalgasstrom und über einen Nebenkanal ein
Nebengasstrom zugeführt werden soll. Die Brennkraftmaschine
kann beispielsweise nur einen Brennraum haben. Die
Brennkraftmaschine kann aber auch mehrere Brennräume
umfassen. Der Kanal kann beispielsweise vor Erreichen der
Brennräume in mehrere Einzelkanäle aufgeteilt werden. Der
Kanal mit dem verstellbaren Drosselorgan kann so ausgeführt
sein, daß das verstellbare Drosselorgan den Gasstrom für
alle Brennräume der Brennkraftmaschine steuert. Die
Gasführungsanlage kann aber auch so ausgeführt sein, daß
beispielsweise jedem Brennraum der Brennkraftmaschine ein
separater Kanal mit einem separaten Drosselorgan zugeordnet
ist. Mindestens eines dieser Drosselorgane dient dann auch
zum Verstellen des Nebengasstroms in dem Nebenkanal. Es kann
aber auch vorgesehen sein, daß jedes der verstellbaren
Drosselorgane zum Steuern des Hauptkanalgasstrom in dem
Kanal und auch zum Steuern des Nebengasstroms in dem
Nebenkanal dient.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele
wird aus Vereinfachungsgründen angenommen, daß die
Brennkraftmaschine vier Brennräume hat und das Drosselorgan
den Gasstrom, den Hauptkanalgasstrom und den Nebengasstroms
für die vier Brennräume steuert.
Die Fig. 1 zeigt in symbolhafter Form ein bevorzugt
ausgewähltes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Brennkraftmaschine 2 und
eine zu der Brennkraftmaschine 2 gehörende Gasführungsanlage
4. Innerhalb der Brennkraftmaschine 2 gibt es einen ersten
Brennraum 6, einen zweiten Brennraum 6', einen dritten
Brennraum 6'' und einen vierten Brennraum 6'''. Die
Gasführungsanlage 4 umfaßt einen Kanal 8, ein Drosselorgan 10
und einen Nebenkanal 12. Der Kanal 8 umfaßt eine
Kanaleinlaßseite 14, das Drosselorgan 10, eine Verbindung 15
und einen Sammler 16. In Strömungsrichtung betrachtet kommen
die genannten Teile des Kanals 8 in der Reihenfolge ihrer
Nennung. Aus dem Sammler 16 zweigen parallel zueinander ein
erster Einzelkanal 18, ein zweiter Einzelkanal 18', ein
dritter Einzelkanal 18'' und ein vierter Einzelkanal 18'''
ab. Die Einzelkanäle 18, 18', 18'', 18''' sind
beispielsweise als Schwingrohre ausgebildet, um bei der
Brennkraftmaschine 2 die Abgabe einer möglichst großen
Vollastleistung erreichen zu können.
An den Übergängen der Einzelkanäle 18, 18', 18'', 18''' in
die Brennräume 6, 6', 6'', 6''' gibt es Einlaßventile, die
in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt sind. Im Verlauf des Kanals 8 der
Gasführungsanlage 4 gibt es beispielsweise ein
Einspritzventil oder mehrere Einspritzventile. In der
Zeichnung ist, ebenfalls der besseren Übersichtlichkeit
wegen, kein Einspritzventil dargestellt. Die
Brennkraftmaschine 2 kann beispielsweise so ausgeführt sein,
daß sich im Bereich der Kanaleinlaßseite 14 vor dem
Drosselorgan 10 ein Kraftstoffeinspritzventil befindet, oder
die Brennkraftmaschine 2 kann so gebaut sein, daß am Ende
jedes der Einzelkanäle 18, 18', 18'', 18''' je ein
Kraftstoffeinspritzventil angeordnet ist, das den Kraftstoff
entweder vor dem Einlaßventil in die Einzelkanäle 18, 18',
18'', 18''' oder hinter den Einlaßventilen direkt in die
Brennräume 6, 6', 6'', 6''' einspritzt.
Bei dem bevorzugt ausgewählten Ausführungsbeispiel umfaßt
der Nebenkanal 12 einen Nebenkanaleinlaß 20, eine
Nebenkanalführung 22, einen sogenannten Turbulenzsammler 24,
eine erste Turbulenzluftzuführung 26, eine zweite
Turbulenzluftzuführung 26', eine dritte
Turbulenzluftzuführung 26'' und eine vierte
Turbulenzluftzuführung 26'''. Der Nebenkanal 12 zweigt im
Bereich des Drosselorgans 10 aus dem Kanal 8 ab. Der
Nebenkanal 12 beginnt mit dem Nebenkanaleinlaß 20.
Durch die Gasführungsanlage 4 strömt ein Gasstrom 30. Der
Gasstrom 30 ist in der Zeichnung mit einem mit dem
Bezugszeichen 30 versehenen Pfeil symbolhaft dargestellt.
Bei dem Gasstrom 30 handelt es sich normalerweise um
strömende Luft. Der Gasstrom 30 kann aber auch ein
Kraftstoff-Luft-Gemisch sein, je nach dem, ob man den
Gasstrom vor oder hinter dem Kraftstoffeinspritzventil
betrachtet, wo der strömenden Luft Kraftstoff zugegeben
wird. Im Bereich des Drosselorgans 10 teilt sich der
Gasstrom 30 in einen Hauptkanalgasstrom 31 und in einen
Nebengasstrom 32. Der Hauptkanalgasstrom 31 strömt durch die
Verbindung 15, durch den Sammler 16 und durch die
Einzelkanäle 18, 18', 18'', 18''' in die Brennräume 6, 6',
6'', 6'''. Der Nebengasstrom 32 strömt durch den
Nebenkanaleinlaß 20, dann durch die Nebenkanalführung 22,
durch den Turbulenzsammler 24 und durch die
Turbulenzluftzuführungen 26, 26', 26'', 26''', wo der
Nebengasstrom 32 vorzugsweise direkt auf das Einlaßventil
bzw. auf die Einlaßventile der Brennräume 6, 6', 6'', 6'''
gerichtet ist. Weil, abgesehen von relativ kleinem Gasstrom
30 im Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine 2, der
Nebengasstrom 32 wesentlich kleiner ist als der
Hauptkanalgasstrom 31, ist der Pfeil 32 dünner dargestellt
als der Pfeil 31.
Das symbolhaft dargestellte Drosselorgan 10 umfaßt
vorzugsweise einen Drosselklappenstutzen 34. Der
Drosselklappenstutzen 34 hat eine rohrförmige Wandung 36 und
an der Innenseite der Wandung 36 einen Drosselklappen
kanal 34c. In dem Drosselklappenkanal 34c befindet sich eine in
der Fig. 1 symbolhaft dargestellte, mit Hilfe einer
Drosselklappenwelle 38 schwenkbar gelagerte Drosselklappe
40. Die Drosselklappenwelle 38 ist in der Wandung 36 des
Drosselklappenstutzens 34 drehbar gelagert. Die
Drosselklappe 40 ist mit einem ebenfalls symbolhaft
dargestellten, mechanisch und/oder elektrisch arbeitenden
Stellantrieb 42 verstellbar. Der Stellantrieb 42 umfaßt
beispielsweise einen Elektromotor, mit dem über ein nicht
dargestelltes Getriebe die Drosselklappenwelle 38 und die an
der Drosselklappenwelle 38 befestigte Drosselklappe 40
verstellt werden kann.
Der Stellantrieb 42 kann die Drosselklappe 40 so verstellen,
daß der freie Querschnitt für den Hauptkanalgasstrom 31
vollständig oder nahezu vollständig verschlossen ist. Die
Drosselklappe 40 kann aber auch so verstellt sein, daß die
Luft bzw. das Kraftstoff-Luft-Gemisch weitgehend
ungedrosselt durch den Drosselklappenkanal 34c des
Drosselklappenstutzens 34 in den Sammler 16 strömen kann.
Durch Verstellen der Drosselklappe 40 kann der durch den
Kanal 8 strömende Hauptkanalgasstrom 31 gesteuert werden.
Der Nebenkanaleinlaß 20 wird bei der in der Fig. 1
gezeigten Ausführung beispielsweise durch mehrere durch die
Wandung 36 des Drosselklappenstutzens 34 in den
Drosselklappenkanal 34c führende Querbohrungen gebildet. Die
Querbohrungen sind beispielsweise so angeordnet, daß dann,
wenn der Drosselklappenkanal 34c des Kanals 8 durch die
Drosselklappe 40 geschlossen ist, auch die Querbohrungen des
Nebenkanaleinlasses 20 verschlossen sind. Die Querbohrungen
des Nebenkanaleinlasses 20 können von der Umfangsfläche der
scheibenartigen Drosselklappe 40 verschlossen werden. Wenn
die Drosselklappe 40 den freien Querschnitt durch den Kanal
8 geöffnet hat, dann sind auch die Querbohrungen des
Nebenkanaleinlasses 20 geöffnet, und der Nebengasstrom 32
kann durch den Nebenkanal 12 in die Brennräume 6, 6', 6'',
6''' strömen. Bei dem in der Fig. 1 symbolhaft
dargestellten, erfindungsgemäß ausgeführten
Ausführungsbeispiel kann durch Verstellen der einen
Drosselklappe 40 sowohl der durch den Kanal 8 strömende
Hauptkanalgasstrom 31 als auch der durch den Nebenkanal 12
strömende Nebengasstrom 32 gesteuert werden. Das Steuern des
Gasstroms 30 bzw. des Hauptkanalgasstroms 31 und des
Nebengasstroms 32 ist gemeinsam mit dem verstellbaren
Drosselorgan 10 möglich.
Weil die durch die Wandung 36 führenden Querbohrungen des
Nebenkanaleinlasses 20 bei dem in der Fig. 1 symbolhaft
dargestellten Ausführungsbeispiel nicht beliebig groß
ausgeführt werden können, insbesondere weil die
Drosselklappe 40 nicht beliebig dick ist, und weil diese
Querbohrungen nicht über den gesamten Umfang des
Drosselklappenkanals 34c angeordnet werden können, kann bei
dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel maximal
nur ein relativ kleiner Nebengasstrom 32 durch den
Nebenkanal 12 geführt werden. Weil häufig der Nebengasstrom
32 größer sein soll als es bei dem in der Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel möglich ist, werden in den
nachfolgenden Figuren Ausführungsbeispiele gezeigt, bei
denen auch das Steuern eines größeren Nebengasstroms 32
möglich ist.
Die Fig. 2 zeigt mit geändertem Maßstab ein abgewandeltes,
besonders vorteilhaftes, bevorzugt ausgewähltes
Ausführungsbeispiel, wobei der besseren Übersichtlichkeit
wegen nur der Bereich des Drosselklappenstutzens 34
wiedergegeben ist.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen. Sofern nichts Gegen
teiliges erwähnt bzw. in der Zeichnung dargestellt ist, gilt
das anhand eines der Figuren Erwähnte und Dargestellte auch
bei den anderen Ausführungsbeispielen. Sofern sich aus den
Erläuterungen nichts anderes ergibt, sind die Einzelheiten
der verschiedenen Ausführungsbeispiele miteinander
kombinierbar.
Grob betrachtet, hat die Drosselklappe 40 die Form einer
flachen, ebenen, annähernd runden Scheibe. Die Drosselklappe
40 hat eine der Kanaleinlaßseite 14 zugewandte erste
Seitenfläche 40a und eine zweite der Verbindung 15 bzw. den
Brennräumen 6, 6', 6'', 6''' zugewandte zweite Seitenfläche
40b. Zwischen den beiden Seitenflächen 40a, 40b hat die
Drosselklappe 40 eine Umfangsfläche 40c.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Nebenkanaleinlaß 20 im wesentlichen von einem
Bypassrohr 44 gebildet. Der Drosselklappenstutzen 34 mit der
Wandung 36 ist ein Spritzgußteil. Die Nebenkanalführung 22
des Nebenkanals 12 bzw. ein erster Teil der
Nebenkanalführung 22 ist als Hohlraum in die Wandung 36 des
Drosselklappenstutzens 34 eingegossen. Im
Drosselklappenstutzen 34 ist eine von außen durch die
Wandung 36 in die Kanaleinlaßseite 14 führende, quer
verlaufende Montagebohrung 46 angebracht. Nach außen hin ist
die Montagebohrung 46 mit einem Verschlußstopfen 46a
verschlossen. Die Montagebohrung 46 verbindet die
Nebenkanalführung 22 mit der Kanaleinlaßseite 14. Das
Bypassrohr 44 ist auf der der Kanaleinlaßseite 14
zugewandten Seite der Wandung 36 in die Montagebohrung 46
eingesetzt, darin fixiert und abgedichtet. Das Bypassrohr 44
hat ein der Seitenfläche 40a der Drosselklappe 40
zugewandtes Ende 48. Das Bypassrohr 44 ist gebogen, so daß
sich das Ende 48 in etwa parallel zur Längsachse des
Drosselklappenstutzens 34 in Richtung der Drosselklappe 40
erstreckt. In das Ende 48 des Bypassrohres 44 ist ein
Endstück 50 eingepaßt, gegenüber dem Bypassrohr 44
abgedichtet und fixiert. Das Endstück 50 des
Nebenkanaleinlasses 20 des Nebenkanals 12 ist rohrförmig und
hat eine der ersten Seitenfläche 40a der Drosselklappe 40
zugewandte Stirnseite 20a. Zwischen der Stirnseite 20a und
der Seitenfläche 40a gibt es, je nach Stellung der
Drosselklappe 40, einen mehr oder weniger großen steuerbaren
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52. Der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 ist von der Stellung der
Drosselklappe 40 abhängig. Grob betrachtet wird der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 bestimmt vom Umfang der
Stirnseite 20a und vom Abstand der Stirnseite 20a bis zur
Seitenfläche 40a der Drosselklappe 40.
Durch das Vorsehen der Nebenkanalführung 22 des Nebenkanals
12 bzw. des ersten Teils der Nebenkanalführung 22 als
Hohlraum in der Wandung 36 des Drosselklappenstutzens 34
ergeben sich erhebliche Vorteile beim Fertigungsaufwand,
beim Gewicht bzw. Materialbedarf und beim Platzbedarf der
Gasführungsanlage 4.
Der rohrförmige Drosselklappenstutzen 34 hat eine innere
Mantelfläche. Diese Mantelfläche bildet den
Drosselklappenkanal 34c. Zwischen dem Drosselklappenkanal
34c und der Umfangsfläche 40c der Drosselklappe 40 gibt es,
je nach Stellung der Drosselklappe 40, einen mehr oder
weniger großen Drosselquerschnitt 55. Die Drosselklappe 40
kann in Öffnungsrichtung verstellt werden, bis die
Drosselklappe 40 parallel zur Längsrichtung des
Drosselklappenstutzens 34 steht. Bei dem in der Fig. 2
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist dies eine Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn. In dieser Stellung der
Drosselklappe 40 ist der Drosselquerschnitt 55 maximal
geöffnet. Durch Drehen der Drosselklappe 40 in
Schließrichtung, d. h. in der Fig. 2 durch Drehen der
Drosselklappe 40 im Uhrzeigersinn, erreicht der
Drosselquerschnitt 55 in der Endstellung der Drosselklappe
40 sein Minimum bzw. der Drosselquerschnitt 55 ist ganz
geschlossen. Außen am Drosselklappenstutzen 34 ist ein nicht
dargestellter Schließstellungsanschlag vorgesehen, an dem
die Drosselklappenwelle 38 in Schließstellung zur Anlage
kommt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die
Drosselklappe 40 in der Schließstellung an dem
Drosselklappenkanal 34c anschlägt; d. h. der
Drosselklappenkanal 34c dient als Schließstellungsanschlag.
Damit die Drosselklappe 40 nicht mit dem Drosselklappenkanal
34c verklemmt, ist die Drosselklappe 40 in der
Schließstellung angestellt, d. h. die Drosselklappe 40 ist
in der Schließstellung nicht so weit verstellbar bis die
Drosselklappe 40 quer zur Längsachse des
Drosselklappenstutzens 34 steht, sondern die Drosselklappe
40 kommt bei einem Winkel von weniger als 90°, bezogen auf
die Längsachse des Drosselklappenstutzens 34, an dem
Schließstellungsanschlag zur Anlage.
In der Zeichnung ist die Drosselklappe 40 in einer Stellung
gezeigt, in der die Drosselklappe 40 geringfügig in
Öffnungsrichtung verstellt ist, d. h. die Drosselklappe 40
ist in einer Stellung dargestellt, in der der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 und der Drosselquerschnitt
55 geringfügig geöffnet sind.
Wenn sich die Drosselklappe 40 in der Schließstellung
befindet, d. h. wenn die Drosselklappe 40 bzw. die
Drosselklappenwelle 38 an dem Schließstellungsanschlag
anliegt, dann ist der Drosselquerschnitt 55 vollständig oder
nahezu vollständig geschlossen, und auch der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 ist mindestens nahezu
vollständig geschlossen. Wird die Drosselklappe 40 von dem
Stellantrieb 42 (Fig. 1), ausgehend von der Schließstellung,
in Öffnungsrichtung verstellt, d. h. bei dem in der Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel Drehung entgegen dem
Uhrzeigersinn, dann wird zunächst bereits bei geringfügigem
Drehen der Drosselklappe 40 der Nebenkanaldrosselquerschnitt
52 relativ weit geöffnet, wohingegen der Drosselquerschnitt
55 zunächst nur relativ wenig geöffnet wird. Bei weiterem
Drehen der Drosselklappe 40 in Öffnungsrichtung wird der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 weiter geöffnet, und zwar so
weit, daß die Drosselung des durch den Nebenkanal 12
strömenden Nebengasstroms 32 im wesentlichen nicht mehr am
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 erfolgt, sondern innerhalb
der Nebenkanalführung 22; gleichzeitig wird der
Drosselquerschnitt 55 zunehmend geöffnet.
Bei relativ geringfügigem Drehen der Drosselklappe 40 aus
der Schließstellung wird der Nebenkanaldrosselquerschnitt 52
zuerst relativ stark geöffnet, und der Drosselquerschnitt 55
wird dabei relativ schwach geöffnet. Ein relativ weites
Drehen der Drosselklappe 40 in Öffnungsrichtung hat dann so
gut wie keinen Einfluß mehr auf den
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 und damit auf die Größe des
durch den Nebenkanal 12 strömenden Nebengasstroms 32,
sondern durch das Drehen der Drosselklappe 40 wird dann im
wesentlichen nur noch der durch den sich relativ weit
öffnenden Drosselquerschnitt 55 strömende Hauptkanalgasstrom
31 gesteuert.
Damit die Drosselklappe 40 ordnungsgemäß ihren
Schließstellungsanschlag erreichen kann, und um zu
erreichen, daß die Stirnseite 20a des Nebenkanaleinlasses 20
gegenüber der Seitenfläche 40a insbesondere in der
Schließstellung der Drosselklappe 40 richtig ausgerichtet
ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß die
Drosselklappe 40 in ihrer Schließstellung an der Stirnseite
20a des Nebenkanaleinlasses 20 anliegt und somit in der
Schließstellung auch der Nebenkanaldrosselquerschnitt 52
geschlossen ist, kann vorgesehen sein, daß das Endstück 50
ein elastisch nachgiebiges Elastomerformteil ist, an dem die
Drosselklappe 40 kurz vor Erreichen ihrer Schließstellung
zur Anlage kommt und dann dieses Elastomerteil zurückdrückt,
bis die Drosselklappe 40 ihre Schließstellung erreicht.
In Abwandlung der soeben beschriebenen Ausführungsform kann
das Endstück 50 auch ein Formteil sein, das während des
Zusammenbauens des Drosselklappenstutzens 34 plastisch
verformbar ist. Das Endstück 50 ist beispielsweise ein
Thermoplastkunststoff, der durch Anwärmung verformbar ist.
Das Endstück 50 wird in Längsrichtung mit Übermaß in den
Drosselklappenstutzen 34 eingebaut. Nach dem Einbau wird das
Endstück 50 erwärmt, und die Drosselklappe 40 wird
gleichzeitig in Schließrichtung bis zum
Schließstellungsanschlag gedrückt. Dadurch daß das Endstück
50 durch die Zufuhr der Wärme umgeformt wird, wird die
Stirnseite 20a etwas zurückgedrückt, so daß die Stirnseite
20a exakt an der Seitenfläche 40a der Drosselklappe 40
anliegt, wenn sich die Drosselklappe 40 in der
Schließstellung befindet. Durch das plastische Umformen des
Endstücks 50 wird auch auf einfache Weise erreicht, daß die
Stirnseite 20a etwas schräg verläuft und somit dem
Anstellwinkel der Drosselklappe 40 auch winkelmäßig optimal
angepaßt ist. Nach dem Wiederabkühlen des Formstücks 50 ist
die Position der Stirnseite 20a so, daß, wenn sich die
Drosselklappe 40 in ihrer Schließstellung befindet, die
Seitenfläche 40a der Drosselklappe 40 gerade an der
Stirnseite 20a anliegt.
Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel kann auch so
abgewandelt werden, daß man auf das Endstück 50 verzichtet,
so daß sich die Stirnseite 20a direkt am Bypassrohr 44
befindet. Zwecks Anpassung des Bypassrohrs 44 an die
Drosselklappe 40 kann man das gesamte Bypassrohr 44 aus
einem durch Wärmezufuhr thermoplastisch verformbaren
Werkstoff herstellen. Durch Erwärmung des Bypassrohrs 44
während gleichzeitigem Zudrücken der Drosselklappe 40, wird
das Bypassrohr 44 etwas verformt, so daß nach dem Abkühlen
des Bypassrohrs 44 dieses exakt die vorgesehene Form und
Länge einnimmt.
Um bei mäßigem Umfang der Stirnseite 20a des
Nebenkanaleinlasses 20 einen relativ großen
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 herstellen zu können, hat
das der Drosselklappe 40 zugewandte Ende 48 des Bypassrohres
44, in radialer Richtung betrachtet, vorzugsweise etwas
Abstand zur Wandung 36 des Drosselklappenstutzens 34, damit
der gesamte Umfang der Stirnseite 20a für den
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 zur Verfügung stehen kann.
Das in den Drosselklappenstutzen 34 nach innen ragende
Bypassrohr 44 kann aus Stabilitätsgründen über einen
schmalen Steg 58 mit der Wandung 36 des
Drosselklappenstutzens 34 verbunden sein.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres bevorzugt ausgewähltes,
besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Drosselklappe 40 in dem Drosselklappenstutzen 34 so
eingebaut, daß die Drosselklappe 40 in ihrer
Schließstellung, nicht, wie in der Fig. 2 gezeigt,
angestellt ist, sondern sich quer zur Längsachse des
Drosselklappenstutzens 34 befindet. In dieser
Schließstellung der Drosselklappe 40 gibt es über den Umfang
der Drosselklappe 40 einen schmalen Spalt zwischen der
Umfangsfläche 40c der Drosselklappe 40 und dem
Drosselklappenkanal 34c des Drosselklappenstutzens 34.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Stirnseite 20a am
Bypassrohr 44 auch als Schließstellungsanschlag für die
Drosselklappe 40 dient. Bei dieser Ausführung kommt die
Drosselklappe 40 in ihrer Schließstellung an der Stirnseite
20a zur Anlage. Die Stirnseite 20a bestimmt die
Schließstellung der Drosselklappe 40.
Bei Verstellung der Drosselklappe 40 in Öffnungsrichtung
öffnet sich, wie anhand der Fig. 2 erläutert, auch bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 zunächst relativ stark. Weil
in der Fig. 3 die Drosselklappe 40 in ihrer Schließstellung
im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des
Drosselklappenstutzens 34 steht, öffnet sich bei Betätigung
der Drosselklappe 40 in Öffnungsrichtung der
Drosselquerschnitt 55 bei kleinem Verstellwinkel zunächst
weniger stark als bei dem in der Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel.
Weil bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
die Schließstellung für die Drosselklappe 40 weniger genau
eingestellt werden muß als bei dem in der Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel, muß auch die exakte Lage der Stirnseite
20a bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weniger genau
eingestellt werden als bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2. Dies erleichtert die Herstellung der
Gasführungsanlage 4.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres bevorzugt ausgewähltes,
besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
Um beim Verstellen der Drosselklappe 40 in Öffnungsrichtung
bei kleinem Verstellwinkel ein gegenüber der Fig. 3
geringeres Öffnen des Drosselquerschnitts 55 zu erreichen,
ist in der Fig. 4 der Drosselklappenkanal 34c nicht wie in
der Fig. 3 zylinderförmig, sondern in der Fig. 4 ist der
Drosselklappenkanal 34c in etwa kalottenförmig gestaltet.
Dadurch kann das Öffnen des Drosselquerschnitts 55 bei
Verstellung der Drosselklappe 40 in Öffnungsrichtung weiter
verzögert werden, was die Abstimmung des Drosselquerschnitts
55 und des Nebenkanaldrosselquerschnitts 52 zueinander
erleichtert und auch den Verbrennungsverlauf in den
Brennräumen 6, 6', 6'', 6''' im unteren Leerlaufbereich der
Brennkraftmaschine 2 günstig beeinflußt, weil wegen der
Kalottenform des Drosselklappenkanals 34c bei kleinem
Verstellwinkel der Drosselklappe 40 im unteren
Leerlaufbereich relativ viel Luft mit großer
Strömungsgeschwindigkeit durch den relativ kleinen
Querschnitt des Nebenkanals 12 in die Brennräume 6, 6', 6'',
6''' strömt, während durch den relativ großen Querschnitt des
Kanals 8 keine oder fast keine Luft einströmt. Wegen der
gewünschten großen Strömungsgeschwindigkeit beim Einströmen
des Nebengasstroms 32 in die Brennräume 6, 6', 6'', 6''',
ist der Querschnitt des Nebenkanals 12 insbesondere an den
Übergängen in die Brennräume 6, 6', 6'', 6''', besonders
klein.
Die Regelung des Leerlaufs der Brennkraftmaschine 2 erfolgt
sowohl durch den sich öffnenden bzw. schließenden
Drosselquerschnitt 55 zwischen dem Drosselklappenkanal 34c
und der Drosselklappe 40 als auch durch den sich
gleichzeitig öffnenden bzw. schließenden
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 zwischen der Stirnseite 20a
des Nebenkanals 12 und der Seitenfläche 40a der
Drosselklappe 40. Der Drosselquerschnitt 55 und der
Nebenkanaldrosselquerschnitt 52 tragen zusammen zur
Steuerung der Leistung der Brennkraftmaschine 2 bei. Die
Summe aus dem Drosselquerschnitts 55 und dem
Nebenkanaldrosselquerschnitts 52 bestimmen zusammen, aber je
nach Stellung der Drosselklappe 40 mit unterschiedlichen
Anteilen, die Leistung der Brennkraftmaschine 2.
Claims (10)
1. Gasführungsanlage einer Brennkraftmaschine mit mindestens
einem Brennraum, mit einem Kanal (8) zum Zuführen eines
Hauptkanalgasstroms in den Brennraum, mit einem verstellbaren
Drosselorgan (10, 40) in dem Kanal (8) zum Steuern des
Hauptkanalgasstroms und mit einem Nebenkanal (12) zum Zuführen
eines Nebengasstroms in den Brennraum, dadurch gekennzeichnet,
daß das verstellbare Drosselorgan (10, 40) zum Steuern des
Nebengasstroms (32) vorgesehen ist.
2. Gasführungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebengasstrom (32) ein Nebenluftstrom ist.
3. Gasführungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal (12, 26, 26', 26'',
26''') zum Zuführen des Nebengasstroms (32) in den Brennraum
(6, 6', 6'', 6''') mit hoher Strömungsgeschwindigkeit dient.
4. Gasführungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (10, 40) eine in einem
Drosselklappenkanal (34c) schwenkbar gelagerte Drosselklappe
(40) ist.
5. Gasführungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenkanal (12) aus dem Drosselklappenkanal (34c)
abzweigt.
6. Gasführungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nebenkanal (12) an einem von der
Drosselklappe (40) mindestens teilweise verschließbaren
Nebenkanaleinlaß (20, 20a) beginnt.
7. Gasführungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenkanaleinlaß (20, 20a) von einer Seitenfläche (40a)
der Drosselklappe (40) mindestens teilweise verschließbar ist.
8. Gasführungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nebenkanaleinlaß (20, 20a) einen
Schließstellungsanschlag (20a) für die Drosselklappe (40)
bildet.
9. Gasführungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosselklappenkanal (34c) im Bereich
der Drosselklappe (40) kalottenförmig gestaltet ist.
10. Gasführungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich des
Nebenkanaleinlasses (20, 44, 50) aus Einstellungsgründen
plastisch verformbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644687A DE19644687A1 (de) | 1996-10-28 | 1996-10-28 | Gasführungsanlage einer Brennkraftmaschine |
PCT/DE1997/002161 WO1998019065A1 (de) | 1996-10-28 | 1997-09-24 | Gasführungsanlage einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644687A DE19644687A1 (de) | 1996-10-28 | 1996-10-28 | Gasführungsanlage einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19644687A1 true DE19644687A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644687A Withdrawn DE19644687A1 (de) | 1996-10-28 | 1996-10-28 | Gasführungsanlage einer Brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644687A1 (de) |
WO (1) | WO1998019065A1 (de) |
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- 1996-10-28 DE DE19644687A patent/DE19644687A1/de not_active Withdrawn
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WO1998019065A1 (de) | 1998-05-07 |
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