DE1964440A1 - Anordnung zur Aufzeichnung bzw. Abnahme eines Codesignals auf bzw. von einem Videomagnetband - Google Patents

Anordnung zur Aufzeichnung bzw. Abnahme eines Codesignals auf bzw. von einem Videomagnetband

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aufzeichnung bzw. Abnahme eines Codesignals auf bzw. von einem Videomagnetband Die Erfindung betrifft eine Anordnung zr Aufzeichnung bzw.
  • Abnahme eines Codesignals auf bzw. von einem Videomagnetband.
  • ei den bekannten, für die Fernsehprogrammgestaltung eingesetzten Videomagnetbandanlagen wird das Videosignal nach Umsetzung in ein trägerfrequentes frequenzmoduliertes Signal in Querspuren eines etwa 50 mm breiten Magnetbandes mittels am Umfang eines rotierenden Kopfrades angeordneten Magnetköpfen aufgezeichnet. Die Aufzeichnung des zugehörigen Tonsignals der Fernsehsendung erfolgt in einer nahe dem Rand des Magnetbandes verlaufenden Längsspur; nahe dem anderen Rand des Magnet bandes ist eine zweite schmälere Längsspur vorgesehen, die sogenannte Merkspur, welche in der Regel zur Aufzeichnung von Regieanweisungen benutzt wird.
  • Das Videomagnetband und die vorgenannte Art der Aufzeichnungen sind genormt, damit die von einer Magnetbandschine autgezeichneten Videomagnetbänder für eine Fernsehnorm von anderen in großer Zahl bei den Fernsehgesellschaften eingesetzten magnets bandmaschinen wiedergegeben werden können.
  • Die Zusammenstellung des sendefertigen Fernsehprogramms erfolgt weitgehend aus vorproduzierten Magnetbandaufnahmen, die sich in ihrer Qualität kaum mehr von Originalaufnahmen unterscheiden Diese Zusammenstellung des Programms aus mehreren »andaufnahmen erfolgt mit Hilfe von auf die Merkspur aufgesprochenen Regieanweisungen sowie der auf der Steuerspur des Magnetbandes aufgezeichneten Schnittmarken.
  • Im Zuge der Automatisierung des Programmablaufes besteht die Forderung, den zeitlichen Ablauf der auf verschiedenen Bändern aufgezeichneten Szenen durch einen Zeitmaßstab auf den Bändern zu kennzeichnen. Bisher wurde ein solcher sekundengenauer Zeitmaßstab in Ermanglung an-derer Möglichkeit auf der Merkspur aufgezeichnet. Diese steht dann jedoch für andere Zwecke, z.B.
  • für die Aufzeichnung für Regieanweisungen,nicht mehr zur Verfügung, was sehr unersunscht ist und die automatische Programm abwicklung sehr erschwert.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei einer Anordnung zur Aufzeichnung bzw. Abnahme eines Codesignals auf bzw. von einem Videomagnetband> auf dem das Videosignal in Querspurenmittels auf einem rotierenden Kopfrad angeordneten Videomagnetköpfen aufgezeichnet ist, das Codesignal in einer die Querspuren kreuzenden Längsspur von der Rückseite des Magnetbandes mittel eines auf der Rückseite des Magnetbandes angeordneten Magnetkopfes aufgezeichnet bzw. abgenommen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die durch die Videomagnetköpfe verursachte Magnetisierung des Magnetbandes sich nicht auf die gesamte Dicke der niagnetisierbaren Schicht erstreckt, sondern auf einen kleinen>in der Nähe der Oberfläche der Schicht gelegenen Bereich beschränkt ist. Dies ist deshalb der Falls weil die Videomagnetköpfe für die Aufzeichnu g des hochfrequenten trägerfrequenten Signals mit großer Handbreite einen sehr schmalen Spalt in der Größenordnung von aufweisen und die zwischen den Polen verlaufenden magnetischen Kraftlinien daher nicht weit in die Magnetschicht eindringen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun der nicht von der Videoaufzeichnung beanspruchte tiefere Bereich der Magnetschicht mittels eines an der Itückseite des Magnetbandes angeordneten Maqnet kopfes für die Aufzeichnung einer zusätzlichen Information, vorzugsweise eines Codesignals für den zeitlichen Ablauf der Aufnahme, ausgenutzt. Das Feld des Magnetkopfes durchdringt also den Träger der Magnetschicht des Magnetbandes und dringt von rückwärts in die Magnetschicht ein. Hierzu ist es erforderlich, den Magnetkopf mit relativ großer Spaltbreite auszuführen.
  • Infolge des durch die Dicke des Trägers der Magnetschicht gegebenen Abstandes zwischen Magnetkopf und Magnetschicht liegt die obere Granzfrequenz dieser Aufzeichnung relativ niedrig; bei den derzeit verwendeten Videomagnetbändern beträgt sie etwa a.1mz. Dies ist jedoch für die Aufzeiihnung von Codesignalen, z.ll. für einen sekundengenauen Zeitmaßstabe mehr als ausreichend.
  • Um Störungen des Videosignals durch das in der erfindungsgemäßen Weise aufgezeichneten Cddesignals zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, daß sich die Magnetisierung der Schicht durch das Codesignal nicht in den vom Videosignal beanspruchten Bereich an der Oberfläche des Magnetbandes erstreckt. Dies setzt eine sorgfältige Einhaltung des ivtagnetisierungsstromes in der Wicklung des Magnetkopfes in Anpassung an die Eigenschaften des Magnetbandes und des Magnetkopfes voraus.
  • Um bei zu starker Magnetisierung durch Bedienungsfehler, bei welcher sich die Magnetisierung des Codesignals und der Videoaufzeichnung überschneiden, mit Sicherheit auszuschließen, erfolgt nach einer Weiterbildung der Erfindung die Aufzeichnung des Codesignals nur gegenüber der das Vertikalsynchronsignali enthaltenen Querspur, also nur jeweils in Zeitabständen von je einer fünfzigstel Sekunde entsprechend der Vertikalfrequenz des Fernseh-Signals.
  • Die erfindung soll nunmehr mit llilfe der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren genauer erläutert werden. Von diesen zeigt: Figur l den Ausschnitt eines Videomagnetbandes mit den verschiedenen hIa.gne tspuren, Figur 2 ein Teil eines Längsschnittes durch das Magnetband im vergrößerten Maßstab in schematischer Dar stellung, Figur 3 die Anordnung des Magnetkopfes zur Aufzeichnung des Codesignals.
  • Figur l zeigt ein Stück eines Videomagnetbandes, auf dem schematisch die verschiedenen Spuren angedeutet sind. Man erkenn die annähernd senkrecht zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufenden Querspuren, in denen das Videosignal aufgezeichnet ist Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind die Spuren als einfache Linien gezeichnet und haben einen größeren Abstand als bei maßstabrichtiger Darstellung. Tatsächlich hat jede Spur eine Breite von 0,25 mm und zwei benachbarte Spuren sind durch einen Zwischenraum von 0,15 mm getrennt, so daß die Spuren in Abstände von 0,4 mm aufeinanderfolgen. Jede Spur enthält 17... 18 Zeilenperioden des Fernsehsignals. Für die Aufzeichnung eines llalbbildes werden daher 20 Spuren benötigt. Die Vertikalaustastlücke zwischen den aufeinanderfolgenden lialbbildern umfaßt 18 bis 22 Zeilen und nimmt daher mehr als eine Querspur in Anspruch. Die entsprechenden Spurabschnitte sind in Figur 1 durch stärkere Linien hervorgehoben. Vereinbarungsgemäß beginnt der Vertikalsynchronimpuls innerhalb der Vertikalaustastlücke stets an der gleichen Stelle der Spur in einem Abstand von 29,2 mm von der Bandkante.
  • Außer den Querspuren in den das Videosignal aufgrzeichnet ist, sind auf dem Magnetband noch drei Längs spuren an den Ländern des Magnetbandes vorgesehen, Tonspur T für die Aufzeichnung des zum Fernsehsignal gehörenden Begleittones entlang einer Bandkante, die Kontrollspur K für die Aufzeichnung des Steuersignals für die Verkopplung zwischen der Rotation des Kopfrades und dem Bandvorschub und die Merkspur Bi. Weitere Längs spuren können auf dem Magnetband bei der bisher üblichen Aufzeichnung auf der Vorderseite der Magnetschicht nicht mehr untergebracht werden ohne das aufgezeichnete Videosignal zu stören.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich zusätzliche IIilfssignale in die Querspuren kreuzenden Längs spuren von der Rückseite des Magnet bandes aufzeichnen bzw. abnehmen. Eine derartige Spur ist in Figur 1 mit H bezeichnet, Figur 2 zeigt einen Teil eines Längsschnittes durch das Magnetband in vergrößertem Maßstab. Das Magnetband besteht aus einem Trägerband Tr aus Kunststoff mit z.B. 30 u Stärke, das mit einem magnetisch aktiven biaterial Ms mit z.B. 10 /u Dicke beschichtet ist. In den die Videoaufzeichnung enthaltenen Querspuren beschränkt sich die Magnetisierung der Schicht Ms im wesentlichen auf die Oberfläche und dringt nur wenig in die Magnetschicht Ms ein. Tiefer gelegene Gebiete der Magnetschicht werden von den Videoaufzeichnungsköpfen nicht magnetisiert und bleiben unmagnetisch. Durch einen auf der Rückseite des Magnetbandes schleifenden Kopf können diese unmagnetischen Gebiete der Magnetschicht megnetisiert und für die Aufzeichnung von Ililfssignalen ausgenutzt werden.
  • Figur 2 zeigt schematisch die Magnetisierung durch ein impulsförmiges ifilfssignal von der Rückseite des Magnetbandes durch einen auf der Rückseite des Bandes schleifenden Magnetkopf.
  • Auf diese Weise lassen sich auch mehrere Iiilfssignale in zueinander paralellen Längsspuren von der Rückseite des Magnetbandes aufzeichnen.
  • Um Störungen des Videosignals durch die Hilfssignale zu verr meiden, muß, wie schon eingangs erShnt, darauf geachtet werden daß die Magnetisierung auf den tieferen Dereich der Magnetschicht Ms beschränkt bleibt und nicht in den ven der Aufzeishnung des Videosignals herrührenden Querspuren am ab glächsnnaben hereich der Magnetschicht.
  • Um aunh in diesem Falle, der bei Magnetbändern verschiedener Herkunft oder durch Bedienungsfehler auftreten kann, Störungen des Videosignals durch die Hilfssignale mit Sicherheit auszuschließen, wird die Aufzeichnung der Hilfssignale auf diejenige Stellen des Magnetbandes beschränkt, die von der Vertikalaustastlücke des Videosignals eingenominen werden. Das Hilfssignal besteht dann aus einer Impulsfolge mit einer Folgefrequenz gleich der Vertikalfrequenz des Fernsehsignals z.B. 50 Hz, welche an der Stelle der Querspur, die den Vertikalsynchronimpuls enthält, aufgezeichnet wird. Ferner wird die Lage der Querspur derart gewählt, daß die Aufzeichnung. einer Stelle der Vertikalaustastlücke erfolgt, in der sie weder das Videosignal noch die Vertikalsynchronisierung störend beeinflussen kann. In Figur 1 sind die impulsförmigen Signale auf der Längsspur II mit lti und H2 bezeichnet.
  • Eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Aufbringen eines Zeitmaßstabes auf das Videomagnetband.
  • Wird die Zeitangabe nach Stunden, Minuten und Sekunden beispiele -weise nach einem Binärcode versehliisselt, so genügen hierfür 20 Bits, In jeder Sekunde enthält das Magnetband 50 Vertikalaustastlücken, so daß noch reichliche Reserve für die Aufzeichnung weiterer Hilfssignale oder Kennimpulse verbleibt.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel für die Anordnung eines zusätzlichen Magnetkopfes für die Aufzeichnung eines Ililfssignals von der Rückseite des Magnetbandes ohne nennenswerte änderung einer Videomagnetbandanlage an einem Kopfaggregat, bestehend aus dem Löschkopf L, dem Aufzeichnungskopf A und dem Wiedergabekopf W, die in Laufrichtung des Bandes hintereinander angeordnet sind.
  • Das Kapfaggregat ist durch einen Deckel D abgeschlossen der zu @@@estigung des zusätzlichen Magnetkepfez Z diennen kann welche @@@ Magnst@and Mb an desson Rücksoite berührt,

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Aufzeichnung bzw. Abnahme von Hilissignalen auf bzw. von einem Videomagnetband, auf dem das Videosignal in Querspuren mittels auf einem rotierendem Kopfrad angeordneten Videomagnetköpfen aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeiclmet, daß die Aufzeichnung des liilfssignals nur gegenüber der das Vertikalsynohronsignal enthaltenen Querspur vorgenommen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssignale in die Querspuren kreuzenden Längs spuren von der Rückseite des Magnetbandes mittels auf der Rückseite des Magnetbandes angeordneten Magnetköpfen aufgezeichnet bzw. abgenommen erde.
  3. 3.Auordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ililfssignal eine Zeitangabe in einem Binärcode beinhaltet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Zeiteinheit eine Sekunde ist.
    L e e r s e i t e
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