DE1964417A1 - System von festen und schwenkbaren Fenstern oder Blendwaenden aus Metall - Google Patents

System von festen und schwenkbaren Fenstern oder Blendwaenden aus Metall

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DE1964417A1 DE19691964417 DE1964417A DE1964417A1 DE 1964417 A1 DE1964417 A1 DE 1964417A1 DE 19691964417 DE19691964417 DE 19691964417 DE 1964417 A DE1964417 A DE 1964417A DE 1964417 A1 DE1964417 A1 DE 1964417A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • System von festern und schwenkbaren Fenstern oder @lendwänden aus @etall.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Systern von festen und schwenkbaren Fensters oder @lendwänden aus Metall.
  • Es sind @ereits Konstruktionen bekannt, bei denen fest-Stenende und schwenkbare Fenster aus einer mehrzahl von Grundelementen gebildet sind, die die verschiedenen Funktionen ausüben können, welche von einem Fenstersystem verlant werden. Um eine gute Abdichtung und Stabilität sowie einen zufrledenstellenden Verschluss zu gewährleisten, werden heutzutage bereits relativ umständliche Konstruktionen verwendet.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Konstruktion von Fenstern dadurch zu vereinfachen, dass man eine Anzahl der bisher als notwendig erachteten Arbeitsgänge vermeidet und ein System schafft, bei dem nur eine minimale Anzahl von Grundprofilen verwendet ist, die in verschiedenartiger Anordnung ein Fenster oder Blendwandsystem für Einfach- und Doppelverglasung oder -FÜllung mit festen oder schwenkbaren Fla.#chen liefern, wobei unteMinchene Wårme-UbergangsbrAcken und sogar eine Entwässeriingsmöglichkeit für das innere Konderswasser vorgesehen sein sollen. Bisher war es notwendig, eine grosse Anzahl verschiedener Profile mit einander zu kombinieren, um in einem Fenstersystem diese genannten Funktionen zu erhalten, Erfindungsgemäss wird nun ein System von festen und schwenkbaren Fenstern oder Blendwänden aus Metall geschaffen, bei dem jedes einzelne schwenkbare Fenster nur eine einzige Grundprofilform benötigt und Jedes einzelne feststehende Fenster aus zwei Grundprofilformen gebildet ist, wobei gegebenenfalls zusätzlich noch Hilfsp m file verwendet sein können. ErSndungsgemäss ist es also möglich, bei Anwendung der einfachsten Ausbildungsform des Systems abwechselnd feste und s-chwenkbare Fenster zu konstruieren, indem man nur drei voneinander verschiedene Grundprofilformen verwendet, die gegebenenfalls mit oder ohne Hilfsprofile kombiniert werden. Veränderungen des Systems können dadurch erhalten werden, dass man die genannten drei Grundprofile gegenseitig variiert und noch eine vierte Grundprofilform für spezielle Zwecke benützt.
  • Durch diese Verringerung der erforderlichen Anzahl von Grundprofilformen wird eine wesentliche Vereinfachung der Fensterkonstruktion erreicht, die den grossen, bisher noch nicht er reichten Vorteil aufweist, dass in einer Fensterflucht, bestehend aus festen und schwenkbaren Fenstern, sämtliche oberen und unteren und die seitlichen Profile die gleichen Abmessungen haben. Mit Hilfe der-Erfindung kann noch eine weitere Verringerung der bisher vorliegenden kleinsten Profilbreiten unter Einhaltung der vorgeschriebenen Toleranzen erzielt werden. Durch die Verwendung der gleichen Profilbreite für die oberen, unteren und seitlichen Profile für# sämtliche Fenster, ohne dass eine unnötige Rahmenbreite benötigt wird, wird gleichzeitig das Erscheinungsbild erheblich verbessert.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen traten im Gegensatz zu der Erfindung bei in Reihen angeordneten Fenstern, bei denen sowohl feste als auch schwenkbare Abschnitte verwendet waren, sämtliche schwenkbaren Fensterabschnitte deutlich erkennbar hervor; da die schwenkbaren Abschnitte breitere Rahmen-Konstruktionen als die feststehendt Penster benötigten.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemässen Systems ist es nun nicht mehr erforderlich, eine grössare Profilbreite zu verwenden, als sie der kleinsten für einen vertikal verlaufenden Pfosten erforderlichen Dimension entspricht. Dies gilt auch in dem Falls dass schwenkbare Abschnitte vorliegen, so dass sich diese von den festen Abschnitten überhaupt nieht unterscheiden oder merkbar hervortreten, Das erfindungsgemässe System ist für doppelt verglaste isolierende oder für einfach verglaste Fenster zu verwenden0 Die weitere Beschreibung bezieht sich aber lediglich auf ein doppeltverglastes Fenster.
  • Ein weiteres sehr wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung der Fensterrahmen und Fensterstdoke oder besser gesagt, ein Verfahren für das Zuschneiden der Fensterrakiiiien und Fensterstöcrke für dre schwenkbaren Abschnitte aus stranggepressten Profillängen, bei dem man zwei Schneidvorrichtungen gleichzeitig verwendet, deren Achsen rechtwinklig zueinander #verlaufen und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, der er Grösse des 3jeweiligen Fensterabsohnittes oder der Fensterfläche, die man herzustellen Wr#1nscht, entspricht, um auf diese Weise zueinander komplement&re Komponenten für die Rahmen bzw.
  • Fensterstöcke zu schneiden, Danach werden die beiden geschnittenen Komponenten zu Rahmen bzwe Fensterstöcken unter Verwendung von Eckplatten und Fensterrahmenwinkeln, die in die Profile einzusetzen sind, kombiniert, wobei die Elemente mit den notwendigen Ab di chtungsstreifen versehen werden.
  • Die besonderen Vorteile dieses erfindungsgemässen Schneidverfahrens für die Herstellung des erfindungsgemässen Systems besteht darin, dass überhaupt kein Abfallmaterial anfällt und dass zusätzlich sehr geringe Toleranzen eingehalten werden können. Es ist für alle, die sich mit diesem Arbeitsgebiet befassen, offensichtlich9 dass dieser grosse Vorteil aus der Tatsache resultiert, dass ein schwenkbares Fenster aus nur einer einzigen Grundprofil besteht, welches sowohl für den Fensterrahmen als auch für den Fensterstock verwendet wird, indem man das eine der beiden Profile um 1800 um seine Längsachse dreht.
  • Figuren 1 und 2 zeigen das erfindungsgemässe System in Form einer Fensterflucht, umfassend zwei schwenkbar befestigte Fenster und fünf feste Fenster und zwar als Aussen- bzw.
  • als Innenansicht. Figur 2 zeigt, dass die schwenkbaren Abschnitte mit den festen Abschnitten bündig und ausgerichtet verlaufen. #is Figur 1 ist zu erkennen, dass man von aussen die schwenkbar angeordneten Pensterabsohnitte nicht von den feststehenden Fensterabschnitten unterscheiden kann.
  • Figur 3 bis lo zeigen verschiedene Querschnittsbilder, entsprechend den in Figur 2 eingetragenen Schnittgerad.n.
  • Figuren II und 12 zeigen vertikale Schnittbilder eines oberen und eines unteren Profiles, die einer weiteren Ausbildungsform eines festen Fensters entsprechen.
  • Figuren 13 und 14 zeigen in entsprechender Weise vertDsle Schnittbilder von Profilen, wie sie für einen Fensterstock und einen Fensterrahmen und zwar für deren obere, deren seitliche und deren untere. Teile, bei einem einzelnen schwenkbar befestigten Fensterabschnitt verwendet werden, Die Profile sind durch Einsetzen von Abstandsstücken aus einem geeigneten Material miteinander verbunden, wobei die AbstandsstUcke in Abständen voneinander in hierfür in den Profilen vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt sind. Die Befestigung der Profile wird mittels Nieten oder Bolzen vorgenommen, die die Profile und Abstandsstücke durchsetzen, Die Abstandsstücke können natÜrlich auch mittels eines Klebemittels in den Ausnehinungen befestigt werden. Das system ist auch für Einzelfenster verwendbar und zwar ist dies für ein festes Fenster in der Figur ll für den oberen und die seitlichen Rahmen abschnitte und in Figur 12 für den unteren Rahmenabsohnitt dargestellt und für ein schwenkbares Fenster in der Figur 13 für den oberen und die seitlichen Rahmen-und Fensterstockabschnitte und in Figur 14 für den unteren Rahmen- und Fensterstocabschnitt, Falls erwjnscht, können die Scharniere und Verschlussvorrichtungen innerhalb der Profilbreite untergebracht sein.
  • Die schwengbaren Abschnitte können sowohl nach aussen oder nach innen ffnend angebracht sein und zwar können sie an Jeden bgLiabiOen Punkt des Fensterstocks oder des umgebenden Mauerwerkes befestigt sein.
  • Unter Zugrundelegung der oben ausgeführten Grundsätze kann das System auch erweitert werden, indem man eine grössere Tiefe und Dicke vorsieht, um zusitzliche Elemente, wie ein Abschinugitter, eine Blende, ein Sonnenfilter, ein Lüftungsgitter oder eine ähnliche Ausstattung unterzubringen.
  • Figur 1 zeigt eine Fensterflucht mit zwei schwenkbar angeordneten Fensterflügeln und fünf festen Fenstern von innen gesehen, wobei sich die Fenster nach aussen öffnen oder umge kehrt. Man bemerkt keinen sichtbaren Unterschied zwischen den feststehenden und den schwenkbar angeordneten Fenstern, Die horizontal verlaufenden Profile des Fensterstocks und der Fensterrahmen sind zu den minimalen Abmessungen der Pfosten für die festen und schwenkbaren Abschnitte ausgerichtet0 Figur 2 zeigt die selbe Fensterflucht von der entgegengesetzten Seite aus gesehen. Die Schnittgeraden und deren Bezeichnungen beziehen sich auf die nachstehend beschriebenen Figuren.
  • Fig ur 3 zeigt einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 durch einen vertikalen Pfosten zwischen zwei festen Fenster, In diesem Falle wurden zwei verschiedene Formen von Grundprofilen l und 2 verwendet, die mittels Nieten 3 vereinigt sind, welch letztere durch einen Abstandsblock 4 hindurchrragen und an diesem befestigt sind. Eierdurch wird eine unterbrochene Wärmeübergangsbrücke gebildet.
  • Die Fensterscheiben oder Füllungen 5 sind mit geeigneten profildichtungsstreifen 6 in bekannter Weise versehen.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Figur 2 und stellt den gleichen Pfosten ohne Fensterscheiben und Dichtungsstreifen dar. Er ist aus den gleichen Grundprofilformen 1 und 2 kombiniert. Das System kann auch in Kombination mit Dichtungsmitteln oder einem entsprechenden Füllmaterial verwendet werden. Falls erforderlich kann die in Fig. 4 dargestellte Konstruktion spiegelbildlich umgekehrt werden, um einen in der gewünschten Richtung verlaufenden Fensterstock zu erhalten.
  • Fig. 5 zeigt einen Querseisnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • Hier sind zwei vertikal verlaufende Pfosten dargestellt, die sich zwischen einem schwenkbaren und einem festen Fenster befinden. Sie bestehen aus zwei gleichartigen Profilformen 7, die um 1800 gegeneinander gedreht sind0 Das feste Fenster erstreckt sich in der Zeichnung nach links und das schwenkbare Fenster nach rechts. Auch hier sind die Fenstergläser oder Fensterfüllungen mit entsprechenden Dichtungsstreifen 6 versehen, ausserdem sind Dichtungsstreifen 8 an den BerWhrungsflächen der Profile 7 miteinander vorgesehen, die speziell für die Aufnahme solcher Streifen ausgebildet sind.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der Figur 2 und zwar sind die gleichen Pfosten wie in Fig. 5, Jedoch miteinander vertauscht, dargestellt, so dass sie die gegenüberliegende Seite eines schw.nkbaren Fensters zeigen, welches an ein weiteres festes Fenster angrenzt. In Figur 6 sind sowohl die Fenstergläser oder Fensterfüllungen, sowie die Dichtungsstreifen weggelassen, um den prinzipiellen Zusammenbau der Grundprofilfornen deutlich zu machen.
  • Zu den in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen, die Pfosten wiedergeben, die in einem System von festen und schwenkbaren Fenstern verwendet sind, ist zu bemerken, dass nur drei Grundprofilformen benötigt wurden, näm@ich die Profile 1 und 2 für die festen Fenster und für das schwenkbare Fenster ausschliesslich die Profllfo:m 7.
  • Figur 11 und 12 bzw. 13 und 14 zeigen vertikale Schnittbilder der oberen und unteren Einbauanordnungen für feste«and für schwenkbare Fenster und zwar in der gleichen einfachen Auch blldungaform; wie sie auch für die Figuren 3 bis 6 gewählt wurde. Auch hier wird deutlich dass nur drei Grundprofilformen verwendet sind, wobei zwei verschiedene Profilformen für ein festes Fenster und nu#r eine Profilform für ein schwenkbares Fenster benötigt wurden.
  • Eine weitere Ausbildungsform ist in den Figuren 7 und 8 für eine feste Fensteranordnung dargestellt, wobei ein Rinnenprofil 9 vorgesehen ist, welches für die Ableitung von Wasser geeignet ist und gleichzeitig dazu dient, das System im Mauerwerk zu haltern0 Das zusätzliche Entwässerungs- oder Rinnenprofil 9 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, die von der in der Zeichnung dargestellten Ausbildungsform abweichen können, Figuren 9 und to zeigen Schnittbilder des oberen bzw. unteren Abschnittes eines schwenkbaren Fensters mit Hilfsprofilen, beispielsweise mit einem Entwässerungsprofil 9 undeinem Dichtungsprofil lo. Hier dient das Sntazässerungsprofil 9 gleichzeitig als Fensterstock, Die beiden zusätzlich dargestellten Profile können Jedochauch weggelassen werden. Bei der in den Figuren 9 und lo dargestellten Ausbildungsform umfasst das schwenkbar ausgebildete Fenster eine Grundprofilform 7, ein Entwässerungsprofil 9 und zwei DichtuEsproSile lo und Ilo In die im Profil 7 vorgesehenen Ausnehmungen konnen noch weitere Dichtungsprofile eingesetzt werden, falls man die Anzahl von Luftkammern vermehren wille Auch hier können die Dichtungsprofile anders geformt sein, als dies in der Zeichnung dargestellt ist, Figur lo zeigt ein Schnittbild eines unteren Fensterprofils, welches zu dem in Fig, 9 dargestellten schwenkbaren Fenster gehört. Das Entwässerungsprofil 9 und das Fensterbrett 12 können ebenfalls auch andere Formen haben. Auch konnen diese Elemente von der anderen Seite aus eingesetzt sein, wenn das Fenster nach innen geöffnet wird0 Die Figuren l1 bis 14 wurden bereits behandelt, Erfindungsgemäss werden bei Verwendung des neuen Systems eine Anzahl von Vorteilen erzielt, beispielsweise ein vereinfachter Aufbau und eine Verringerung der klzahl der benötigten Komponenten, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, sehr verschiedenartige Pensterfolgen miteinander kombinieren zu können, bei denen feste und schwenkbare Fenster und zwar mit einfachen oder mit doppel es verglasten Fenstern oder mit Füllungen, mit unterbrochenen Wärme Übergangsbrücken und mit Entwässerungsvorrichtungen, ja sogar für die Ableitung von innerem Schwitzwasser, verwendet werden können, In Fig. 13 und 14 ist ferner die Verwendung eines Befestigungsgliedes 13 dargestellt, welches allerdings in der einfachsten Konstruktion auch weggelassen werden kann. Das Profil 7 für den Fensterstock (rechts in Fig. 13) ist an dem Befestigungsglied 13 mittels eines Bolzens oder einesNiets 14 befestlegt.
  • Die Grundprofilform 7 weist eine Ausnehmung 15 auf, die zusätzlich zu ihrer Aufgabe der Befestigung des Profiles zu dienen, auch noch der Anpassung an ein Eckstück (nicht dargestellt) dient, wenn man Profilecken miteinander vereinigt.
  • Diese Ausnehmung kann darüberhinaus auch noch für die Aufnahme von Dichtungsstreifen und für die Ableitung von Wasser herangezogen werden.
  • Das Profil 7 weist noch eine weitere Ausnehmung 16 auf, die zur Anpassung an eine Winkelplatte (nicht dargestellt) dient, welche man beim Zusammenbau der Profil ecken verwendet.
  • Diese gleiche Ausnehmung kann aber auch vorzugsweise für eine unsichtbare Unterbringung der Scharniere verwendet werden.
  • Den Dichtungsstreifen 6 und 8 entsprechende Dichtungen sind in allen dargestellten Kombinationen und auch in anderen Ausbildungsformen verwendet und zwar auch dann, wenn diese Streifen in einigen der Zeichnungen weggelassen wurden, um das Verständnis der Darstellung zu erleichtern.
  • Ohne den durch die Erfindung gesteckten Rahmen zu Überschreiten, können die beschriebenen und dargestellten Profile abgewandelt und speziellen Verwendungszwecken angepasst werden, wie bei spielsweise in Fig. 9 und lo angedeutet ist. Hier bildet das Profil lo lediglich einen Teil der Grundprofilform 1 während das Profil 11 in diesen Zeichnungen als Teil des Grundprofils 7 ausgebildet und verwendet ist.
  • Im folgenden sollen die obigen Ausführungen noch durch einige Hinweise auf die Konstruktion der in der Zeichnung dargestellten Grundprofilformen ergänzt werden, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, dass diese dargestellten Grundprofile lediglich als Beispiele aus einer Mehrzahl verschiedener möglicher Ausbildungsformen der erfindungsgemässen Grundprofilformen ausgewählt wurden.
  • Die in den Figuren 3 und 4, 7 und 8, sowie 11 und12 wiederholt dargestellten Grundprofilformen 1,2 für den Rahmen eines festen Fensters 5, weisen einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, wobei jeweils das eine Grundprofil nach Drehung das anderen Grundproftls um einen Winkel von 1800 um seine Längsachse mit diesem zu einem etwa H-förmigen Querschnitt kombiniert ist.
  • Jeder T-förmige Querschnitt ist durch einen im folgenden als Mittelstütße bezeichneten Profilabschnitt und einem quer zu dieser Mittelstütze verlaufenden im folgenden als Querträger bezeichneten Profilabschnitt gebildet.
  • Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die beiden den Rahmen eines festen Fensters bildenden Grundprofile 1,2 so miteinander kombiniert, dass die die jeweiligen Mittelstützen der Formen bildenden Profilabschnitte gegeneinander versetzt sind und zahnartig zumindest teilweise ineinander greifen.
  • Um jedoch die längs einer Fensterkante jedoch auf verschiedenen Oberflächen dieser Fensterscheibe verlaufenden Rahmenteile so anzubringen, dass sich deren Seitenkanten decken, macht man vorzugsweise die gesamte Querschnittslinge der Querträger der T-Form beider Grundprofile gleich lang und wählt die Verbindung der Mittelstütze jeder T-Form mit deren zugehörigem Querträger an einer solchen Stelle, dass bei Kombination der beiden Grundprofile zu einem H-förmigen Querschnitt die sich g#e#enÜberliegenden Enden beider Querträger und damit die sich gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Grundprofile miteinander fluchten. Durch die Wahl der genannten Verbindungsstellen der jeweiligen Mitte stützen mit ihren zugehörigen Querträgern, bestimmt sich auch die lichte Weite des zwischen den beiden Mittelstützen der miteinander kombinierten Profile gebildeten Zwischenraumes, der für die Aufnahme eines Abstandsstückes 4 gedacht ist. Zur Ausbildung eines Foranestes für dieses Abstandsstück ist ferner an jedem Querträger jedes Grundprofils vondessen die Mittelstütze der T-Form trabeX 9 Oberfläche ausgehend, ein in einem seitlichen Abstand von der Mittelstütze angeordneter und parallel zu dieser verlaufender Fortsatz vorgesehen. Dieser definiert im Zusammenwirken mit der ;ittelstAtze einen für di-e Aufnahme des Abstandsstückes geeigneten Zwischenraum. Wie aus Fig. 4 leicht ersichtlich ist, fluchtet jeweils der Fortsatz des einen Gru ndprofils mit der Stütze des anderen Profils, ohne jedoch diese zu berühren.
  • ie am besten aus den Figuren 3 und 7 zu entnehmen ist, ge schieht vorzugsweise die Verbindung der beiden Grundprofile mittels eines durch die beiden littelstützen der Profile hindurcilragenden Bolzens 3e Im Unterschied zu den für den Rahmen eines festen Fensters verwendbaren Grundprofilen sind die für den Fensterstock und den Fensterrahmen eines schwenkbaren Fensters verwendbaren Profilformen einander gleich und zwar zeigen sie vorzugsweise einen etwa H-för#nigen Querschnitt, wobei, wie man am besten aus Fig. 6 ersehen kann, der eine Schenkelabschnitt der H-Form Über sein freies Ende hinaus gegenüber dem parallel zu ihm verlaufenden, gleichliegenden anderen Schenkelabschnltt der H-Form verlängert ist. Wie ohne weiteres aus dieser Figur zu erkennen ist, ist es vorteilhaft, die Verlängerung des einen Schenkelabschnittes zumindest gleich der Gesamtlänge der beiden anderen parallel zu ihm verlaufenden Schenkelabschnitte der H-Fonn zu machen, Hierdurch wird es nämlich möglich, die beiden Profile nach Drehung des einen um 130 um seine Längsachse so miteinander zu kombinieren, dass der die symmetrische H-Form bildende Abschnitt des einen Profils zumindest teilweise in den durch den ve@ängerten Schenkelabschnitt und den die symmetrische H-Borm bildenden Abschnitt des anderen Profiles definierten Winkel raum hineinragt0 Wie man aus der Zeichnung erkennt, zeigen beide Profile an ihrem verlängerten Schenkelabschnitt eine Haltevorrichtung, die für die Befestigung von Scharnieren im Falle, dass die Grundprofilform als Fensterrahmen verwendet wird, verwendbar ist. Für die Anbringung vo-n Dichtung smitteln 3 ist der zu dem verlängerten Schenkelabschnitt parallel verlaufende gleichliegende Schenkelabschnitt der H-Form an seinem freien Ende mit einem parallel zum Querbalken der H-Form verlaufenden, zum verl@ngerten Schenkelabschnitt hingerichteten ersten Fortsatz und der verlängerte Schenkelabschnitt seinerseits mit einem parallel zum Querbalken der H-Fonn verlaufenden zum parallel verlaufenden gleichliegenden kurzen Schenkelabschnitt hinragenden zweiten Fortsatz versehen, der wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit dem ersten Fortsatz fluchtet.
  • Wie man aus den Figuren 13 und 14 entllehmen kann, ist es fitr den Fachmann möglich, die beschriebenen Grundprofilformen den Verwendungszwecken entsprechend abzuwandeln und zu vereinfachen. Die Befestigung der Grundprofile an dem Mauerwerk lässt sich ohne weiteres aus den Darstellungen entnehmen, ohne dass hier auf Einzelheiten eingebalgell werden müsse,

Claims (18)

  1. Pat entansp rÜ che System von festen und schwenkbar angeordneten Fensterrahmen oder Fensterstöcken aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einzelne schwenkbare Fensterprofil aus ein- und derselben Grundprofilfomn (7) und jedes feststehende Fenster aus zwei Grundprcfilfcrrnen (1,2) mit oder ohne Verwendung von Hilfsprofilen (4) konstruiert ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die festen und schwenkbaren Fenster mit dem gleichen minimalen IIodul zusammengebaut sind und die gleiche maximale lichte Weite (Lichtöffnung) aufweisen.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Konstruktionselemente eines festen Fensters und der Rahmen und Fensterstock eines schwenkbaren Fensters keine gegenseitigen metallischen 3erührungsflächen auf weißen (Unterbrochene WärmeUbergaYigsbrücke)
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere in den Grundprofilformen eingelassen sind.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide für den Rahmen eines festen Fensters dienenden Grundprofile (1,2) einen im wesentlichen T-Brmigen Querschnitt aufweisen, das eine Grundprofil nach Drehung des anderen Grundprofils um einen Winkel von 1800 um seine Längsachse mit diesem zu einem etwa H-förmigen Querschnitt kombiniert ist und die die jeweiligen Mittelstützen jeder T-Form bildenden Profilabschnitte der beiden Grundprofile miteinander verbunden sind.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konbination der beiden Grundprfile (1,2) fÜr den Rahmen eines festen Fensters so getroffen ist, dass die die jeweiligen Mittelstützen der T-Formen bildenden Profilabschnitte gegeneinander versetzt sind und zahnartig zumindest teilweise ineinander greifen.
  7. 7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Querschnittslänge der Querträger der T-Formen beider Grundprofile (1,2) übereinstimmt und die Verbindung der Mittelstütze jeder T-s'orm mit deren zugehörigem Querträger an einer solchen Stelle uoignommen ist, das>J bci Ko:nbination der beiden Grundprofile (1,2) zu einem H-förmigem Querschnitt die sich gegenüberliegenden Enden beider Querträger und damit die sich gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Grundprofile miteinander fluchten.
  8. 8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die gegenseitige Versetzung und das zahnartige Ineinandergreifen der die MittelstUtzen der T-Fosmen bildenden Profilabschnitte ein Zwischenraum zwischen den beiden Grundprofilen definiert ist und dass in diesen Zwischenraum ein Abstandsstück(4) eingefügt ist.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8» dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger jedes der beiden Grundprofile (1,2) von dessen die Mittel stütze tragenden Oberfläche ausgehend, ein in einem seitlichen Abstand von der MittelstÜtze angeordneter und parallel zu dieser verlaufender Fortsatz vorgesehen ist, der mit der Mittelstlitze der T-Form zusammenwirkend, ein Formnest bildet, wobei die Anordnung des Fortsatzes so getroffen ist, dass bei Kombination der beiden Grundprofile miteinander jeweils die Mittelstütze der T-Form des einen Grundprofiles mit dem Fortsatz des anderen Grundprofiles fluchtet.
  10. lo, System nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden miteinander kombinierten Grundprofile leine unmitelbare Berührung sich gegenüberliegender Flächenbereiche aufweist.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 5 bis 10s dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden miteinander kombinierten Grundprofile mittels eines durch die in einem Abstand parallel zueinander verlaufenden Mittelstützen der T-Formen der beiden Grundprofile hindurchragenden Haltegliedes, vorzugsweise mittels eines Bolzens oder eines Niets vorgenommen ist.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem schwenkbaren Fenster sowohl der Fensterrahmen als auch der Fensterstock aus der gleichen Grundprofilform von etwa H-förmigem Querschnitte gebildet sind, wobei der eine Schenkelabschnitt der H-Form Über sein freies Ende hinaus gegenüber dem parallel zu ihm verlaufenden gleichliegenden anderen Schenkelabschnitt der H-Form verlängert ist.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung des einen Schenkelabschnittes zumindest der Gesamtlänge der beiden anderen, parallel zu ihm verlaufendenSchenkelabschnitte der H-Form entspricht.
  14. 14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fensterrahmen und den Fensterstock bildenden arundprofile (7) nach Drehung eines der beiden Grundprofile um einen Winkel von 1800 um seine Längsachse derart kombiniert sind, dass der eine symmetrische H-Form bildende Abschnitt des einen Gr~ndprofiles zumindest teilweise in den durch den verlängerten Schenkelabschnitt und den die symmetrische H-Form bildenden Abschnitt des anderen Grundprofiles definierten Wickelraum hineinragt.
  15. 150 System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des verlängerten Schenkelabschnittes des Grundprofiles eine Haltevorrichtung für die Befestigung eines Scharnieres vorgesehen ist.
  16. 16. System nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zu dem verlängerten Schenkelabschnitt parallel verlaufende gleichliegende Schenkelabschnitt der H-Form an seinem freien Ende mit einem parallel zum Querbalken der H-Form verlaufenden, zum verlängerten Schenkelabschnitt gerichteten ersten Fortsatz versehen ist.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Schenkelabschnitt der H-Form einen parallel zum Querbalken der H-Form verlaufenden, zum parallel verlaufenden gleichliegenden kurzen Schenkelabschnitt der H-Form hinragenden zweiten Fortsatz aufweist, der mit dem ersten Fortsatz des kurzen Schenkelabschnittes fluchtet und im Zusammenwirken mit diesem und dem @uerbalken der H-Form ein Formnest bildet, welches fforzugsweise für die Aufnahme von Dichtung mitteln geeignet ist.
  18. 18. System nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken der H-Form des als Fensterstock verwendeten Grundprofils zur Befestigung des Profils an den entsprechenden Befestigungsgliedern des Mauerwerkes dient.
    Verfahren zur Herstellung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass stranggepresste Metallprofile verwendet werden, die im Falle schwenkbarer Fensterabschnitte mittels zwei 1#etallsägen, deren Acilsell rechtwin@eli@ #t#einsnder in eiuom solchen Abstand voneinander verlaufen, der der Abmessung des Fensters entspricht in einander komplementäre Teile für jedes Fenster geschnitten werden, wonach die Teile zu Fensterstöcken und/oder Fensterrahmen mittels eckstücke und Winkelplatten vereinigt werden, die in die Profile einzusetzen sind und anschliessend mit den erforderlichen Dichtungsstreifen versehen werden0 20. verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden der einander komplementären Teile def= Profile für jedes schwenkbare Fenster ohne Abfallmaterial durchgeführt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9407415U1 (de) * 1994-05-04 1994-07-07 Siegenia Frank Kg Abschlußelement für Wandöffnungen in Gebäuden od.dgl.

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DE9407415U1 (de) * 1994-05-04 1994-07-07 Siegenia Frank Kg Abschlußelement für Wandöffnungen in Gebäuden od.dgl.

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