DE19644016A1 - Elektrische Höhenverstellvorrichtung für die Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Elektrische Höhenverstellvorrichtung für die Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Höhenverstellvor­ richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die elektrische Höhenverstellung von Kopfstützen an Kraft­ fahrzeugsitzen ist bereits bekannt. Die Verstellung erfolgt dabei üblicherweise über einen Bedienungsknopf oder Bedie­ nungsschalter, den der Benutzer betätigt, wenn er den Sitz benutzt und die für ihn passende Höhe der Kopfstütze ein­ stellen will.
Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es erstrebenswert, die Kopfstützen möglichst hoch anzuordnen. Die hohe Anord­ nung der Kopfstützen hat jedoch insbesondere bei zweitüri­ gen Fahrzeugen, bei denen die Kopfstützen an klappbaren Lehnen sitzen, den Nachteil, daß die hoch ausgefahrenen Kopfstützen beim Vorklappen der Rücklehnen mit dem Fahr­ zeugdach kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Höhenverstellvorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine im Gebrauchszustand auch für großgewachsene Benutzer passend ausgefahrene Kopfstütze beim Vorklappen der Rückenlehne nicht mit dem Fahrzeugdach kollidiert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das beim Entriegeln und Vorklappen der Rückenlehne abwärts erfolgende Verfahren der Kopfstütze erlaubt es, sowohl si­ cherheitstechnische als auch konstruktive und formgestalte­ rische Gesichtspunkte bei Kraftfahrzeugen zu berücksichti­ gen, ohne daß zueinander konkurrierende Forderungen zu Be­ schränkungen des Konstrukteurs führen. Das abwärts erfol­ gende Verfahren der Kopfstütze aus der Benutzungslage er­ folgt beim Entriegeln und Vorklappen der Rückenlehne auto­ matisch, ohne daß der Benutzer hierzu besondere Bedienungs­ schalter betätigen muß. Es kann demzufolge auch nicht wegen Fehlbedienungen zu Kollisionen zwischen Kopfstütze und Fahrzeugdach kommen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines obe­ ren Bereichs eines Rückenlehnenrahmens und des ausfahrbaren Kopfstützenrahmens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in den Rücken­ lehnenrahmen eingebauten Verstellvorrichtung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der die unsichtbaren Linien dargestellt sind.
Von der insgesamt mit 1 bezeichneten Rückenlehne ist das Rückenlehnengestell ohne Polsterung gezeichnet. Der Rücken­ lehnenrahmen ist mit 11 bezeichnet. Dieser Rückenlehnenrah­ men 11 besitzt einen oberen Querholm mit Gleitführungsbuch­ sen 1b, von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Die Gleitführungsbuchsen werden durchsetzt von zwei Schenkeln 2a und 2b eines U-förmigen und vorwärts gekrümmten Bügels, der den Träger der nicht vollständig dargestellten, insge­ samt mit 2 bezeichneten Kopfstütze bildet.
Die beiden Schenkel 2a und 2b sitzen jeweils in Aufnahmen 6 und 7, die schwenkbar um horizontale Achsen an einem hori­ zontalen Träger 5 befestigt sind. In den schwenkbaren Auf­ nahmen 6 und 7 sind die Bügel 2a und 2b verschieblich und verrastbar geführt. Durch Verschieben der Schenkel 2a und 2b kann die Höhe der Kopfstütze 2 von dem Benutzer in die von ihm gewünschte Benutzungsposition eingestellt werden.
Der Träger 5 umgreift mit einem zentralen Gleitlager 5e ein mit 3 bezeichnetes Führungsrohr, das mit seinem oberen Ende am oberen Querholm 1a verschraubt ist, und zwar durch Anla­ ge an einem Bund 3e und Fixierung durch eine Mutter 3b.
In analoger Weise ist das Führungsrohr 3 mit seinem unteren Ende an einem nicht dargestellten, nach unten beabstandeten horizontalen Querholm befestigt, wobei ein Bund 3d gegen den Rand einer Durchgangsbohrung dieses Querholms anliegt und die Mutter 3c vom gegenüberliegenden Rand der Bohrung her festgezogen wird.
Das Führungsrohr 3 besitzt zwei seitlich angeordnete Füh­ rungsschlitze, von denen der Führungsschlitz 3a in Fig. 2 deutlich sichtbar ist.
An dem Träger 5 sind über Schrauben 5a und 5b horizontale Flanschbereiche 5c fixiert, die fest mit einer im Zentrum des Führungsrohrs 3 angeordneten Spindelmutter 8 verbunden sind. Die Spindelmutter 8 umgreift eine Antriebsspindel 4, deren unteres Ende als flacher Ansatz 4a ausgebildet ist. Dieser flache Ansatz 4a dient zur formschlüssigen Verbin­ dung mit einem nicht dargestellten Elektromotor bzw. dem nachgeschalteten Getriebe eines derartigen Elektromotors, mit dem die Antriebsspindel 4 in unterschiedliche Drehrich­ tungen verdreht werden kann. Beim Verdrehen der Antriebs­ spindel 4 wird die Spindelmutter an einer Drehung durch die Flansche 5c gehindert, deren Arme die vertikalen Führungs­ schlitze 3a durchsetzen und an den Kanten dieser Führungs­ schlitze anliegen. Beim Verdrehen der Antriebsspindel 4 wandert demzufolge der Träger 5 - je nach Drehrichtung der Antriebsspindel - aufwärts oder abwärts. Der Träger 5 nimmt dabei die Kopfstütze 2 mit.
Da die Bügel 2a und 2b vorwärts gekrümmt sind, wandert die Kopfstütze 2 beim aufwärts erfolgenden Verschieben der Bü­ gel 2a und 2b nach vorn.
Die Betätigung des nicht dargestellten Elektromotors zum Absenken der Kopfstütze 2 aus der Benutzungslage erfolgt durch einen ebenfalls nicht dargestellten Schalter, welcher durch den Lehnenentriegelungshebel 1c betätigt wird. Mit dem Lehnenentriegelungshebel 1c wird die Verrastung der Rückenlehne in der Gebrauchslage aufgehoben und danach kann die Rückenlehne nach vorn geklappt werden. Durch das Ent­ riegeln und Vorklappen wird der nicht dargestellte An­ triebsmotor in der Weise unter Strom gesetzt, daß die Kopf­ stütze 2 im Eilgang nach unten fährt. Dabei ist die Ver­ fahrgeschwindigkeit nach unten in der Praxis so bemessen, daß auch bei schnellem Entriegelungs- und Klappvorgang die Kopfstütze schnell genug abtaucht, um jegliche Kollision mit der Fahrzeugkarosserie zu vermeiden.

Claims (8)

1. Elektrische Höhenverstellvorrichtung mit einem elektri­ schen Antriebsmotor für die Kopfstütze (2) eines Kraft­ fahrzeugsitzes mit verriegelbarer, vorklappbarer Rücken­ lehne (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung die Kopfstütze (2) beim Entriegeln und Vorklappen der Rückenlehne (1) abwärts verfährt.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (2) nach dem Zurückklappen der Rüc­ kenlehne (1) in ihre Gebrauchsposition wieder in ihre Ausgangslage verfahren wird.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrgeschwindigkeit beim Vorklappen der Rüc­ kenlehne (1) höher als beim Zurückklappen in ihre Ge­ brauchsposition ist.
4. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrgeschwindigkeit beim Vorklappen zumindest annähernd doppelt so hoch wie beim Zurückklappen ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor eine drehbar und axial unverschieblich im Rückenlehnenrahmen (11) gelagerte An­ triebsspindel (4) antreibt, die von einer längsver­ schieblich und undrehbar geführten Spindelmutter (8) um­ griffen wird, welche mit einem Träger (5) verbunden ist, auf dem die Kopfstütze (2) in wählbarer Höhe einstellbar befestigbar ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (4) von einem Führungsrohr (3) mit mindestens einem Längsführungsschlitz (3a) umgeben ist, an dessen Kanten ein mit der Spindelmutter (8) fe­ ster Führungszapfen (5c) anliegt.
7. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (3) an dem oberen Querholm (1a) der Rückenlehne (1) und einem davon beabstandeten horizonta­ len Querholm befestigt ist.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spindelmutter (8) verbundene Träger (5) zwei um horizontale Achsen schwenkbare Aufnahmen (6 und 7) für zwei Schenkel (2a und 2b) eines U-förmigen und vorwärts gekrümmten Bügels trägt, welche Gleitführungs­ buchsen (1b) im oberen Querholm (1a) des Rückenlehnen­ rahmens (11) derart durchsetzen, daß die Kopfstütze (2) bei Aufwärtsbewegung gleichzeitig nach vorn wandert.
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