DE19643982A1 - Verfahren zum Entfernen von giftigen Schadstoffen aus festen Industrieabfällen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von giftigen Schadstoffen aus festen IndustrieabfällenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/08—Reclamation of contaminated soil chemically
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß giftige Schadstoffe aus festen Industrieabfällen durch Ver
festigungsmittel immobilisiert werden (EP 0423567-A2, Verfasser: Rösky-W.,
Deffner-D., Wolter-M.).
Weiterhin sind Verfahren bekannt, die feste mit Schadstoffen belastete Industrie
abfälle mit Flugasche-Zement-Gemischen verfestigen und damit den Schadstoff
verkapseln (EP 0369946-A1 - Zugriffsnummer M 90095199616).
Darüber hinaus kommen Verfahren zum Einsatz, bei denen schadstoffbelastete feste
Industrieabfälle auf Abwasserbehandlungsanlagen entsorgt werden (DE 42 18 863-A1,
A2: P 42 18863.6).
Ein nicht zu übersehender Entsorgungsanteil kommt der thermischen Behandlung
fester mit Schadstoffen belasteter Industrieabfälle zu (Datenbank Maschinenbau,
Verfasser: Padonvas, E., Hofbaür, H., Quelle: Zeitschriftenaufsatz, Chemie Inge
nieur Technik, Band 65 (1993) Heft 6, S. 733-735).
Es ist ferner bekannt, daß feste Industrieabfälle vorübergehend bzw. unbegrenzt
unter Tage eingelagert werden.
Diese Verfahren beruhen hauptsächlich auf der Grundlage physikalischer Effekte,
wobei der toxisch wirkende Schadstoff durch Einbindung in das neue Stoffgemisch
solange der Umwelt entzogen wird, bis dieser durch chemische oder mechanische
Einflüsse aus seiner Ummantelung befreit wird.
Diese Verfahrensweise der Entsorgung ist deshalb temporär.
Werden feste mit Schadstoffen kontaminierte Industrieabfälle auf Abwasserbehand
lungsanlagen entsorgt, die nach einem festgelegten Programm, wie zum Beispiel
Lösen, Schadstoffällung, Trennung des Reaktionsschlammes vom Eluat und Redu
zierung des CSB Wertes, arbeiten, so bleiben nach den genannten Verfahrens
schritten die mehrfache Menge Schlamm und Eluat übrig, die erneut einer Entsor
gung zugeführt werden müssen.
Der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die
Entgiftung schadstoffbelasteter fester Industrieabfälle durch Mischung mit festen
konträren Industrieabfällen unter Zuführung einer Startlösung zu realisieren und erst
nach der Umwandlung der toxisch wirkenden Stoffe in schadstoffreie Reaktionsge
mische zu verfestigen und ohne die Bildung von Eluaten in den Industriekreislauf
zurückzuführen.
Eine zwingende Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 7 dargestellt und
wird in den nachfolgenden Ansprüchen 8 bis 16 konkretisiert. Demnach beginnen
die chemischen Reaktionen zwischen den Giften der Vorlage und den konträren
Stoffen der Zumischung nach der Zuführung der Startlösung. Diese leitet die Ionisie
rung der Stoffe ein, übernimmt den An- und Abtransport der neu entstandenen
chemischen Verbindungen, homogenisiert das Reaktionsgemisch, nimmt Einfluß auf
den Wirkungsgrad und liefert dem Verfestigungsmittel das Wasser zur Aushärtung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der
Entgiftung der Schadstoffe durch Eliminierung mit einem Lösungsmittel diese durch
konträre chemische Verbindungen eines anderen festen Industrieabfalls entsorgt
werden.
Es können mehrere, mit unteschiedlichen Schadstoffen kontaminierte feste Industrie
abfälle durch Zumischung konträrer fester Industrieabfälle gleichzeitig in einem Ar
beitsgang bearbeitet werden.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen in der Vereinfachung
der Entsorgungstechnologie durch Reduzierung der Entsorgungsschritte, im hohen
Stoffdurchsatz bei gleichzeitiger Verbesserung der Umweltqualität, Senkung des
Chemikalien- und Wasserverbrauchs und Flexibilität des praktischen Einsatzes.
Eine Modelldarstellung und ein Ausführungsbeispiel sollen die Erfindung näher be
schreiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß es sich beim Reaktionsgemisch
nicht um einheitliche Elemente und Verbindungen, sondern ausnahmslos um hete
rogene, mehrphasige, komplizierte Stoffgemische handelt, in denen die Giftstoffe
unregelmäßig in den geometrisch komplizierten Gebilden, Spalten, Kanälen, zentra
len Stoffbereichen und der Oberfläche verteilt sind.
Je mehr Reaktionsteilnehmer im Reaktionsgemisch vorliegen, desto komplizierter
wird die Überschau- und Planbarkeit des Systems.
Zur vereinfachten "Stoffansprache" dient eine problemspezifische Nomenklatur in
Form einer Matrix.
Ein Schadstoff im Entsorgungsgut (einfachster Entsorgungsanfall) = EVfK₁,
das bedeutet:
Einstoffvorlage (EV), f (fest), Kategorie 1
übertragen auf den chemisch-physikalischen Zustand entsteht folgender Zusammen hang
Einstoffvorlage (EV), f (fest), Kategorie 1
übertragen auf den chemisch-physikalischen Zustand entsteht folgender Zusammen hang
EVfK₁/EV (fest)/+ x₁ (fest)//KS (fest) - x₁ (fest)//SL (flüssig)/
- x₁ (fest)//HSy₁ (fest)/LM (flüssig)// pHrM (fest)/LM (flüssig)//
VMz1 (fest)/LM (flüssig)//
- x₁ (fest)//HSy₁ (fest)/LM (flüssig)// pHrM (fest)/LM (flüssig)//
VMz1 (fest)/LM (flüssig)//
EVfK₁ = Einstoffvorlage fest Kategorie 1
+ x₁ = Schadstoffart im Vorlagefeststoff
- x₁ = chemische Verbindung, die im konträren festen Industrieabfall zur chemischen Reaktion bereit steht
y₁ = chemische Verbindung zur gezielten Änderung der Oberflächen spannung
VM = Verfestigungsmittel
KS = konträrer Stoff
SL = Startlösung
HS = Hilfsstoff
pHrM = pH-Wert regulierende Mittel
LM = Lösungsmittel
K₁ = Kategorie/Schwierigkeitsgrad
+ x₁ = Schadstoffart im Vorlagefeststoff
- x₁ = chemische Verbindung, die im konträren festen Industrieabfall zur chemischen Reaktion bereit steht
y₁ = chemische Verbindung zur gezielten Änderung der Oberflächen spannung
VM = Verfestigungsmittel
KS = konträrer Stoff
SL = Startlösung
HS = Hilfsstoff
pHrM = pH-Wert regulierende Mittel
LM = Lösungsmittel
K₁ = Kategorie/Schwierigkeitsgrad
EVfK₁ (4 x₁ = Cr(VI), - x₁ = NaHSO₃)
Entsorgung eines mit Cr(VI) belasteten Bauschutts
Kontamination: 30 mg/kg Bauschutt
Zustand: homogene Masse, feinkörnig, d = 1 mm
Teilfüllung des Mischers: 150 kg Bauschutt
Konträrer Stoff: Preßschlamm kontaminiert mit NaHSO₃
Kontamination: 20 mg/kg Preßschlamm
Zustand: stichfest, kammerfiltergepreßt
Teilfüllung des Mischers: 150 kg Preßschlamm
Entsorgung eines mit Cr(VI) belasteten Bauschutts
Kontamination: 30 mg/kg Bauschutt
Zustand: homogene Masse, feinkörnig, d = 1 mm
Teilfüllung des Mischers: 150 kg Bauschutt
Konträrer Stoff: Preßschlamm kontaminiert mit NaHSO₃
Kontamination: 20 mg/kg Preßschlamm
Zustand: stichfest, kammerfiltergepreßt
Teilfüllung des Mischers: 150 kg Preßschlamm
- 1. Füllung der Mischtrommel mit 150 kg Bauschutt
Gesamtkonzentration 4500 mg Cr(VI) - 2. Füllung der Mischtrommel mit 150 kg Preßschlamm
Gesamtkonzentration 3000 mg NaHSO₃ - 3. Korrektur des konträren Stoffes durch Zugabe von 47,3 l Lösung der Konzen tration 36,6 g NaHSO₄/100 1 H₂O als Startlösung
- 4. Einstellen des pH-Wertes von 4-5 durch H₂SO₄
- 5. Stoffumsätze nach Gleichung 4 CrO₃ + 6 NaHSO₃ + 3 H₂SO₄ → 2Cr₂(SO₄) + 3 Na₂SO₄ + 6 H₂Odurch chemisch-physikalisch-mechanische Bearbeitung im Pflugscharmischer, Bearbeitungszeit ca. 20 min.
- 6. Zugabe von ca. 19,5 kg Ca(OH)₂ als Verfestigungsmittel und pH-Wertregu lator
- 7. Durchmischung des Gutes bis zur Konsistenz dick-pastös
- 8. Chemische Reaktionen
Cr₂(SO₄)₃ + 3 Ca(OH)₂ → 2 Cr(OH)₃ + 3 CaSO₄
CaSO₄ + 2H₂O → CaSO₄ × 2H₂O - 9. Entleeren des Mischers
- 10. Nachreaktion im Container bis zur Verfestigung
Löslichkeit der Finalprodukte: Cr(OH)₃: nicht wasserlöslich /1/
CaSO₄ × H₂O: 0,223 g/100 g H₂O (0°C) /1/
0,267 g/100 g H₂O (45°C)
/1/ Nikolski-Handbuch des Chemikers Bd. 2Die Zusammensetzung der Startlösung wurde berechnet und die Menge des Ver festigungsmittels experimentell ermittelt.
Claims (18)
1. Verfahren zum Entfernen von giftigen Schadstoffen in festen Industrieabfällen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schadstoffen kontaminierter fester Industrie
abfall vorgelegt, dieser mit einem anderen festen Industrieabfall, der mit konträren
Schadstoffen belastet ist, gemischt und in einem Spezialmischer nach Zuführung
einer Startlösung in einem Arbeitsgang durch chemisch-physikalisch-mechanische
Wirkungen entkontaminiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere feste Indus
trieabfälle mit unterschiedlichen Schadstoffarten als Vorlage eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der
festen konträren Industrieabfälle nach der Art und Konzentration der in der Vor
lage enthaltenen Kontaminationen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch chemische
Reaktionen und physikalisch-mechanische Wirkungen neue schwer bzw. nicht mehr
lösliche Reaktionsprodukte entstehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstoffvor
lage mit einer Schadstoffkonzentration von ca. 30 mg/kg in einer Mischzeit von 20
bis 30 Minuten 98-100% entkontaminiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das entstandene Re
aktionsgemisch in den Industriekreislauf zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Inbetrieb
nahme des Mischers eine für die jeweilige Charge charakteristische Startlösung zuge
mischt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung aus
dem Lösungsmittel Wasser besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Schad
stoff : Konträrer Stoff 1 : 1,5 beträgt und durch die Startlösung ausgeglichen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung
eine dosierte, den konträren Reaktionsstoffen entsprechende chemische Zusammen
setzung hat.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel
Wasser nach Realisierung der Aufgaben gemäß Anspruch 12 bis 16 vom Ver
festigungsmittel vollständig gebunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung
das Feststoffgemisch homogenisiert.
13. Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung
die Schadstoffe der Vorlage und der konträren Stoffe ionisiert.
14. Verfahren nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung
zusammen mit der mechanischen Bewegung des Reaktionsgemisches die Voraus
setzungen für das Zustandekommen und den Ablauf chemischer Reaktionen schafft.
15. Verfahren nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung
den An- und Abtransport der neu entstandenen chemischen Verbindungen übernimmt.
16. Verfahren nach Anspruch 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlösung
die chemischen Reaktionen zwischen den Schadstoffen der Vorlage und den konträ
ren Stoffen der Zumischung ergänzt und dadurch ein Stoffumsatz von ca. 100% er
reicht wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Charge
nach Abschluß der chemisch-physikalisch-mechanischen Bearbeitung des Reaktions
gemisches ein Stoffverfestiger zugemischt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Zuga
be des Verfestigungsmittels ca. 130 g/kg Reaktionsgemisch beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143982 DE19643982A1 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verfahren zum Entfernen von giftigen Schadstoffen aus festen Industrieabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643982A1 true DE19643982A1 (de) | 1997-06-26 |
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DE1996143982 Withdrawn DE19643982A1 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verfahren zum Entfernen von giftigen Schadstoffen aus festen Industrieabfällen |
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---|---|
DE (1) | DE19643982A1 (de) |
Citations (8)
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-
1996
- 1996-10-31 DE DE1996143982 patent/DE19643982A1/de not_active Withdrawn
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