DE19643715A1 - Gekühltes Flammrohr für eine Brennkammer - Google Patents
Gekühltes Flammrohr für eine BrennkammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gekühltes Flammrohr für eine
Brennkammer, vorzugsweise für eine Gasturbinenbrennkammer,
im wesentlichen bestehend aus einer inneren und einer äuße
ren Wandauskleidung, welche beide in geschlossenem Kreis von
einem dampfförmigen Kühlmittel durchströmt sind.
Ein derartiges gekühltes Flammrohr für eine Brennkammer ist
bekannt aus der US-A-4,571,935. Die Wandauskleidung der
gezeigten Ringbrennkammer ist gemäß dortiger Fig. 18 aus
einer Kühlschlange gebildet, im wesentlichen bestehend aus
einem abgeflachten Rohr, welches schraubenförmig um den
durchströmten Brennraum gewunden ist, sowohl an seiner
Innenseite als auch an seiner Außenseite. Zwischen den
Rohrschlangen strömt über der ganzen axialen Länge des
Brennraumes Verbrennungsluft und Verdünnungsluft aus dem
Plenum in den Brennraum hinein. Der Abstand zwischen direkt
benachbarten Rohrschlangen ist so eng gewählt, daß beim
Umströmen der Rohrschlangen der erforderliche Druckverlust
zwischen Plenum und Brennraum auftritt. Das die Kühlschlange
bildende umlaufende Rohr ist hierzu noch an seinem Umfang
mit zusammenwirkenden, Engstellen bildenden Lippen versehen.
Das Flammrohr ist somit dampf- und luftgekühlt.
Für die schadstoffarme Verbrennung eines gasförmigen oder
flüssigen Brennstoffs hat sich in letzter Zeit die soge
nannte "magere Vormischverbrennung" durchgesetzt. Dabei
werden der Brennstoff und die Verbrennungsluft möglichst
gleichmäßig vorgemischt und erst dann der Flamme zugeführt.
Wird dies mit hohem Luftüberschuß vollzogen, wie dies bei
Gasturbinenanlagen üblich ist, so entstehen relativ niedrige
Flammentemperaturen, was wiederum zu der gewünschten, gerin
gen Bildung von Stickoxyden führt.
Moderne hochbelastete Gasturbinen erfordern zunehmend kom
plexere und wirkungsvollere Kühlmethoden. Um niedrige NOx-
Emissionen zu erzielen, wird versucht, einen zunehmenden
Anteil der Luft durch die Brenner selbst zu leiten. Dieser
Zwang zur Reduktion der Kühlluftströme ergibt sich aber auch
aus Gründen, die mit der zunehmenden Heißgastemperatur beim
Eintritt einer Gasturbine in Zusammenhang stehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein aus
schließlich dampfgekühltes Flammrohr zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Flammrohr der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß die Wandauskleidung aus
in Umfangsrichtung aneinandergereihten Segmenten besteht,
wobei jedes Segment in seiner Längserstreckung mit einer
Anzahl Durchgangsbohrungen versehen ist und an seinen beiden
Enden mit einem Sammler verbunden ist.
Im Falle einer mit zwei Druckniveaus und Zwischenerhitzung
arbeitenden stationären Gasturbine und erfindungsgemäßer
Kühlung nur der Niederdruckbrennkammer ist der Vorteil ins
besondere darin zu sehen, daß die gesamte zur Verfügung
stehende Luft dem Hochdruckprozeß zugeführt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zwischenerhitzten stationären Gasturbine darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängschnitt durch den Nachbrenner der
Gasturbine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Nachbrenner gemäß
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 das Detail X aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der Arbeitsmit
tel ist mit Pfeilen bezeichnet.
In Fig 1 ist schematisch eine einwellige Gasturbine darge
stellt, welche mit einer Zwischenerhitzung ausgerüstet ist.
Rotor 10 und die beiden Schaufelträger 11 und 12 sind mit
einer einstufigen Hochdruckbeschaufelung 13 respektiv einer
mehrstufigen Niederdruckbeschaufelung 14 bestückt. Das der
Primärbrennkammer 15 entströmende Rauchgas entspannt sich
unter Leistungsabgabe in der Hochdruckbeschaufelung und
gelangt in eine Mischstrecke 16. Dort wird dem Rauchgas über
die Brennstoffzufuhr 17 weiterer Brennstoff und gegebenen
falls Verbrennungsluft beigemischt und die Mischung der
Sekundärbrennkammer - nachstehend als Nachbrenner 18
bezeichnet - zugeführt.
Solche Nachbrenner in Gasturbinen-Brennkammern werden dann
mit Vorteil angewendet, wenn eine sehr emissionsarme Öl-
oder Gasverbrennung angestrebt wird. Die Gasströmung
stromabwärts des normalen Brenners, in welchen aus einer
Primärquelle bereits Brennstoff eingeführt wurde - oder im
Beispielsfall stromabwärts der Hochdruckturbine 13 - kann
dabei eine mittlere Temperatur von ca. 850°C aufweisen. In
solcher Umgebung kann Brennstoff, der über einen Nachbrenner
eingedüst wird, ausreichend rasch gezündet werden. Die Zünd
verzugszeit ist derart kurz, daß über eine nützliche
Distanz hinweg der Nachverbrennungsvorgang eingeleitet wird.
Im Unterschied zu normalen Brennern sind solche Nachbrenner
allerdings nicht selbstgängig. Mit Absicht wird hier eine
Flammenstabilisierungszone vermieden. Ein Nachbrenner bietet
somit die Möglichkeit, auch bei sehr hohen Geschwindigkei
ten, d. h. in sehr kleinen Zeiträumen, sehr viel Brennstoff
umzusetzen. Ihr Vorteil liegt darin, daß die Aufenthalts
zeit in einer Zone, die nicht perfekt vorgemischt ist, fast
beliebig kurz gehalten werden kann. Es kann also bei hoher
Geschwindigkeit sehr schnell gemischt werden.
Gemäß der Erfindung soll nunmehr das Flammrohr eines Bren
ners, und im besonderen eines solchen Nachbrenners, mit
einem dampfförmigen Mittel gekühlt werden.
Das Flammrohr wird von aus einer radial inneren ringförmigen
Wandauskleidung 1a und einer radial äußeren ringförmigen
Wandauskleidung 1b gebildet.
Gemäß Fig. 2 und 3 bestehen beide Wandauskleidungen 1a, 1b
aus in Umfangsrichtung aneinandergereihten bogenförmigen
Segmenten 2. Jedes dieser, vorzugsweise gegossenen, Segmente
2 ist in seiner Längserstreckung mit einer Anzahl Durch
gangsbohrungen 3 versehen. Diese Durchgangsbohrungen können
entweder, wie in Fig. 3 gezeigt, einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweisen oder aber von ovaler Form sein. Sie werden
mit Vorteil mit dem Segment vergossen.
An seinen beiden Enden ist ein Segment 2 jeweils mit einer
eintrittseitigen und einer austrittseitigen Ausgleichkammer
9 versehen, in welche die Durchgangsbohrungen münden. Die
Ausgleichkammern sind über je eine radial gerichtete Leitung
6in, 6out mit zugehörigen eintrittseitigen und austrittsei
tigen Sammlern 4in und 5in resp. 4out und 5out durch eine
Schweißung verbunden. Die Leitungen sind zwecks Aufnahme
von wärmebedingten Längenänderungen der Wandauskleidungen
wärmebeweglich ausgeführt, was durch eine Krümmung oder eine
Bogenform erreicht werden kann.
Die beiden Wandauskleidungen 1a, 1b sind in geschlossenem
Kreis von einem dampfförmigen Kühlmittel durchströmt und
zwar vorzugsweise im Gegenstrom zur Rauchgasströmung im
Flammrohr. Das dampfförmige Kühlmittel gelangt in die ein
trittseitigen Sammler 4in und 5in über eine Zuleitung 19.
Über je eine (nicht dargestellte) Ableitung wird das Kühl
mittel aus den austrittseitigen Sammlern 4out und 5out abge
führt. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung aller Durch
gangsbohrungen mit Kühlmittel sicher zu steilen, sind die
eintrittseitigen, wärmebeweglichen Leitungen 6in jeweils mit
einer Blende 7 ausgerüstet.
Um im Revisionsfall die Abdeckung der Maschine zu ermögli
chen, bestehen die an den Enden des Flammrohres und im
Innern des (nicht dargestellten) Gasturbinengehäuses ange
ordneten Sammler aus je zwei Ringhälften, welche in der
horizontalen Trennebene des Flammrohres über Flansche 8
miteinander verbunden sind.
Als Kühlmittel bietet sich Wasserdampf an mit einem Druck
zwischen 12 und 30 MPa und einer Temperatur zwischen 300 und
450°C. Die anläßlich der Flammrohrkühlung aufgenommene
Wärme kann in einem kombinierten Gas/Dampf-Prozeß weiter
verwendet werden.
Um zu vermeiden, daß Luft zwischen den Segmenten hindurch
in die Brennkammer gelangt, sind die Segmente (2) in
Umfangrichtung an ihrer Stirnseite mit einer in einer Nut
einliegenden Metalldichtung 20 gegeneinander abgedichtet
sind.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte
und beschriebene Ausführung beschränkt. In Abweichung zu den
angeführten gegossenen Segmenten könnten z. B. auch Segmente
aus zusammengeschweißten Rippenrohren zur Anwendung gelan
gen.
1
a,
1
b Wandauskleidung
2
Segment
3
Durchgangsbohrung
4
in,
4
out Sammler außen
5
in,
5
out Sammler innen
6
in,
6
out Leitung
7
Blende
8
Flansch
9
Ausgleichkammer
10
Rotor
11
Schaufelträger
12
Schaufelträger
13
Hochdruckbeschaufelung
14
Niederdruckbeschaufelung
15
Primärbrennkammer
16
Mischstrecke
17
Brennstoffzufuhr
18
Nachbrenner
19
Zuleitung
20
Metalldichtung
Claims (7)
1. Gekühltes Flammrohr für eine Brennkammer, vorzugsweise
für eine Gasturbinenbrennkammer, im wesentlichen beste
hend aus einer inneren und einer äußeren Wandausklei
dung (1a, 1b), welche beide in geschlossenem Kreis von
einem dampfförmigen Kühlmittel durchströmt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandauskleidung (1a, 1b) aus in Umfangsrichtung
aneinandergereihten Segmenten (2) besteht, wobei jedes
Segment (2) in seiner Längserstreckung mit einer Anzahl
Durchgangsbohrungen (3) versehen ist und an seinen bei
den Enden mit einem Sammler (4in, 4out, 5in, 5out) verbun
den ist.
2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsbohrungen (3) einen kreisförmigen oder
ovalen Querschnitt aufweisen.
3. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sammler (4in, 4out, 5in, 5out) mit jedem Segment (2)
über eine wärmebewegliche Leitung (6in, 6out) verbunden
ist.
4. Flammrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Leitung (6in, 6out) eine Blende (7) angeordnet
ist.
5. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsbohrungen (3) im Gegenstrom zur Flamm
rohrströmung durchströmt sind.
6. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammler (4in, 4out, 5in, 5out) je aus zwei Ringhälften
bestehen, die um das Flammrohr an dessen Enden angeord
net sind und in der horizontalen Trennebene des Flamm
rohres über Flansche (8) miteinander verbunden sind.
7. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (2) in Umfangrichtung mit einer Metall
dichtung (20) gegeneinander abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643715A DE19643715A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Gekühltes Flammrohr für eine Brennkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643715A DE19643715A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Gekühltes Flammrohr für eine Brennkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643715A1 true DE19643715A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7809542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643715A Withdrawn DE19643715A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Gekühltes Flammrohr für eine Brennkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643715A1 (de) |
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