DE19643313A1 - Kühlung und Ventil für Rotations-Kolben-Motor - Google Patents
Kühlung und Ventil für Rotations-Kolben-MotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F01C1/126—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with elements extending radially from the rotor body not necessarily cooperating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
Description
Die Erfindung betrifft ein gekühltes Ventil zur Betreibung des Rotations
kolben-Motors und die Kühlung der Rotationskolben nach Patent
anmeldung Nr. DE 43 43 165. Das Ventil ist zur Leistungserhöhung des
Motors vorgesehen. Die Kühlung der Kolben ist zwingend, da sie
aufgrund der hohen Verbrennungstemperatur von H2 zu heiß werden und
blockieren.
Ein Problem der Rotationskolben-Motoren ist ihre geringe Leistungszahl
zum einen und das Takten zum andern. Dieser Motor wird nicht getaktet.
Bei dem bereits unter der obigen Nummer vorgeschlagenen Motor mit
Rotationskolben ist ein düsenförmiger Einlaß, sowie unter dem
Patentantrag Nummer DE 196 28 785.5 vom Juli 1996 ist ein Ventil zur
Verhinderung des rückfließenden Gases vorgeschlagen worden, das auf
Grund des erhöhten Verbrennungsdrucks gegenüber dem Einlaßdruck
automatisch, nicht getaktet, schließt.
Im Falle einer Betreibung des Motors ohne Ventil, ist die treibende Kraft
gerade proportional dem Druck des Gasstroms des kalten Gases
multipliziert mit dem Temperaturquotienten Tm, Te wobei Tm die
Temperatur ist, die sich maximal nach der Verbrennung von H2 einstellt
als Mischtemperatur von unverbrauchter Luft und H2O-Dampf. Te ist die
Einlaßtemperatur.
Die Zuströmung des kalten Gases wird durch den Explosionsdruck
unterbrochen. Es findet keine Verbrennung mehr statt, bis der
Verbrennungsdruck abgebaut ist. Solange strömt jedoch heißes Gas
rückwärts in die Zuleitungen. Dies ist leistungshemmend.
Bei den in DE 196 28 785.5 vorgeschlagenen Ventilen läßt sich folgende
Problematik erkennen:
Ist der Einlaß der beiden Gase direkt nebeneinander, so werden
die "Flapps" sehr schnell heiß und zwar bis zur Zündtemperatur des
H2. Der Effekt ist: der Wasserstoff brennt ständig und die Flapps
werden glühend. Es gibt keine Druckpulse mehr, die die hohe
Effizienz ausmachen. Deshalb müssen die Federn weit auseinander
angebracht werden, so daß sich O2 und H2 erst nach dem Füllen
des Verbrennungsraumes miteinander zu H2 verbinden.
Die Anordnung der Einlässe und der Zündvorrichtung ist
entscheidend für die Leistung des Rotationskolben-Motors. So ist
die Anordnung eines Glühfadens oder einer Platinnadel im unteren
Bereich der Verbrennungskammer, für den H2 nicht sofort sichtbar,
von Vorteil.
Die Flapps müssen stets unter der Zündtemperatur des H2 gekühlt
werden. Das heißt, sie müssen eine gute Wärmeleitfähigkeit haben,
stets elastisch bleiben und einen Rückstrom der Treibgase (H2, 02,
Metan, Propan, Butan, Stadtgas, Flüssiggas etc.) verhindern. Eine
Rückdiffusion, insbesondere des H2, bei grober Oberflächenrauheit
durch die kontaktierenden Oberflächen der Flapps führt zu
Explosionen vor den Flapps. Dies wird verhindert, indem die
Kontaktflächen im Flansch durch Erodieren oder Läppen hohe
Oberflächenfeinheit erreichen. Die Flapps müssen planparallel zur
Flanschinnenfläche aufliegen. Damit schließen die Federventile
optimal und der H2-Motor funktioniert einwandfrei. Liegen die
Flapps gut planparallel auf, werden sie durch Kontaktwärmefluß
gekühlt.
Der Nachteil bei den Flapps ist, daß sie sich bei einer
Durchzündung (Knallgasgemisch im Bereich vor den Flapps)
verbiegen und anschließend nicht mehr zu gebrauchen sind.
Das Kugelverschluß-Ventil wie es in der Patent-Anmeldung verwendet
wird, hat eine in einem Käfig eingeschlossene Kugel, die sich
innerhalb des Käfigs -entsprechend der Freiheitstoleranz
bewegen kann. Bei Verbrennungskammerdruck wird sich die Kugel
vor den Gaseinlaß setzen und somit eine Rückströmung verhindern.
Das erhitzte Gas wird durch den entstandenen Druck Arbeit
verrichten. Der Vorteil ist, daß die Kugeln sich nicht so schnell
erwärmen, zum einen und zum andern, aus hochschmelzenden
Materialien gefertigt werden können, die nicht elastisch sein
müssen. Ein Nachteil ist:
sie können nicht oder nur geringfügig gekühlt werden. Das könnte zum Verschweißen mit dem Gaseinlaß führen. Dies ist jedoch noch nicht geschehen.
sie können nicht oder nur geringfügig gekühlt werden. Das könnte zum Verschweißen mit dem Gaseinlaß führen. Dies ist jedoch noch nicht geschehen.
Bei zu eng beieinander liegenden Gaseinlässen wird es zu einer
Dauerzündung des H2O/2-Gemisches kommen, was einen
horrenden Leistungsverlust bedeutet.
Für den Rotationskolben-Motor wird ein Konus-Ventil
vorgeschlagen, das folgende Konzeption hat:
- 1) Ein Konus, der einen Schaft mit Gewinde hat.
- 2) Auf dem Schaft wird eine Scheibe über dem Konus nach Montage von (1) im Flansch unlösbar angebracht.
- 3) Über der Scheibe (2) wird eine Spiralfeder eingebaut, die an einem Ende gegen die Scheibe und am anderen Ende in eine Kappe (4) drückt.
- 4) Die Kappe hat seitliche Öffnungen, um das Gas durchströmen zu lassen. Sie hat eine axiale Öffnung zur groben Führung des Schafts (1) und sie hat ein außenliegendes Gewinde zur Justage der Konus- Brause.
- 5) Die am oberen Ende des Schafts (1) angebrachte
Mutter ist in Verbindung mit der Kappe zur Justage der
Primäröffnung gedacht. Wird die Mutter fest angezogen,
kann kein Gas einströmen. Entsprechend viel Volumen
kann einströmen, wenn die Mutter geöffnet wird. Eine
Initialzündung wird u. a. durch einen Glühfaden bewirkt.Nach der Zündung schließt der Konus aufgrund des nun
vorherrschenden Verbrennungsdruckes.
Die gesamte Energie aus der Verbrennung von H2 mit O2 wird nun zu Arbeit ausgenutzt.
- 6) Das Ventil ist umschlossen mit einem Rohrstutzen, der einen Gewindeanschluß als Adaption für die Gaszuleitung hat.
Die beiden Einlaßventile sind, wie bereits beschrieben, notwendiger -
weise, unterschiedlich tief in dem Verbrennungsraum angeordnet, so daß
sich keine permanente Treibstoffflamme bilden kann. Der Vorteil des
Konus-Ventils ist, daß es solange gekühlt werden kann, solange es
geschlossen ist, d. h., gemäß der Anmeldung DE 196 28 785.5 drehen die
Kolben UKolben < 3*Öffg-Federn. Die Mantelfläche des Konus ist groß
genug, um bei Berührung des Brennkammerdeckels genügend Wärme
abzuleiten, so daß die Zündtemperatur des H2, hier unerwünscht, nicht
erreicht wird.
Für den Rotationskolben-Motor wird ein Konus-Ventil gemäß Fig. 2
vorgeschlagen, das folgendes Konzept hat:
- 1) Ein Kegelstumpf (8) wird als Verschluß des Einlasses verwendet.
- 2) Der Kegelstumpf wird mit einer Plattfeder (9) als elastische Halterung von (8) verbunden.
- 3) Die Plattfeder (9) wird auf einer Auflage (10), die auch den Abstand des Einlasses von (8) justierbar macht, montiert.
Dieses Konus-Ventil schwingt, das heißt, öffnet und schließt
entsprechend dem Brennkammerdruck, wie das in Fig. 2 a)-c) gezeigt ist.
Für beide Ventilarten wird das hydrodynamische Paradoxon ausgenutzt.
Bei einer Explosion vor dem Einlaß wird der Konus auf einer festen
Spaltbreite gehalten und nicht in den Verbrennungsraum geschleudert,
bzw. die Plattfeder verbogen.
Da der Rotationskolben-Motor erfindungsgemäß mit Luftüberschuß fährt,
ist das Verhältnis der beiden Zuleitungsquerschnitte nicht wie
stöchiometrisch erwartet.
2 Volumenanteile H2 plus 1 Volumenanteil O2 → 2H2O + Energie sondern gleich 1 : 1 oder sogar bis 1 : 2! Der angewandte Wasserstoff verbrennt nur das an Sauerstoff, was er stöchiometrisch braucht. Den Rest des vorhandenen Gasgemischs erwärmt die Wärmetönung und somit den Arbeitsdruck. Dies ist sehr vorteilhaft für die Regulierung der Leistung, der Drehzahl und des Drehmomentes. Erst wenn soviel H2 zugeführt wird, daß das stöchiometrische Gleichgewicht zum zugeführten O2 erreicht wird, entwickelt der Motor seine höchste Leistung. Jedoch auch bei niedriger Leistung wird aller H2 total durchgezündet und effektiv genutzt. Der Wasserstoff hat die "angenehme" Eigenart schnell, impulsiv und restlos zu Wasser zu verbrennen.
2 Volumenanteile H2 plus 1 Volumenanteil O2 → 2H2O + Energie sondern gleich 1 : 1 oder sogar bis 1 : 2! Der angewandte Wasserstoff verbrennt nur das an Sauerstoff, was er stöchiometrisch braucht. Den Rest des vorhandenen Gasgemischs erwärmt die Wärmetönung und somit den Arbeitsdruck. Dies ist sehr vorteilhaft für die Regulierung der Leistung, der Drehzahl und des Drehmomentes. Erst wenn soviel H2 zugeführt wird, daß das stöchiometrische Gleichgewicht zum zugeführten O2 erreicht wird, entwickelt der Motor seine höchste Leistung. Jedoch auch bei niedriger Leistung wird aller H2 total durchgezündet und effektiv genutzt. Der Wasserstoff hat die "angenehme" Eigenart schnell, impulsiv und restlos zu Wasser zu verbrennen.
Das Interessante an dem Motor ist, daß er nicht durch Gasgeben sondern
durch Gasdrosseln regelbar ist. Wie in der Patent-Anmeldung
196 28 785.5 bereits berechnet, wird der Motor zunächst den
Verbrennungsdruck "leerschöpfen", dann aber, aufgrund seiner Trägheit,
zyklisch, erneut Treibstoff ansaugen, nachdem er die Vordruckschwelle
unterschritten hat Würde der Motor stets dasselbe Gasangebot
bekommen, würde er, ungebremst, zu sehr hohen
Drehzahlen < 20000 U/min hochdrehen.
Derart hohe Drehzahlen sind in der Tat in der Elektrotechnik für
sogenannte "Flying wheels" (Schwungräder) für Pulsbetrieb in der
Beschleuniger oder Fusionstechnik interessant. Der mit H2 betriebenen
Rotationskolben-Motor ist als Antrieb hierfür ideal geeignet.
Wird die Ventilöffnung für Luft groß genug gemacht, so kann der Motor
aus atmosphären Luft anlaufen. Mit vernachlässigbarem Aufwand kann
Luft und Wasserstoff mit geringen Drücken zur Verbrennung angeboten
werden. Das bewirkt, daß ohne vorherige Kompression bei einer mittleren
Explosionsdruckerhöhung von 1 : 7 schon zu Beginn 7 bar Druck
entstehen, wie das beim OTTO-Motor mit Kompression der Fall ist. Wird
der Vordruck auf nur 2 bar erhöht, spürt der Drehkolben schon 14 bar
Druck nach der H2-Verbrennung. Da es keine Unwuchten, Totpunkte und
gegenläufige Beschleunigungen gibt, ist davon auszugehen, daß der
Rotationskolben-Motor zu bisher unerreichten Drehzahlen und Leistungen
η < 0.5 kommt.
Ein weiterer bisher nicht gelöster mißlicher Zustand ist, daß die beiden
Drehkolben nicht oder nur unzureichend gekühlt werden konnten.
Erfindungsgemäß wird hier vorgeschlagen, die aus Al beispielsweise
bestehenden Rotationskolben auf Stahlrohre präzise, axial aufzu
schrumpfen oder zu löten. Dadurch ist es nun möglich, kalte Luft durch
das Innere der Kolben zu blasen, und damit eine Kühlung zu erreichen
(siehe Fig. 1).
Fig. 1 zeigt das Konus-Ventil mit Spiralfeder wie oben schon beschrieben
für größere Motoren und die axiale Kühlung der Rotations-Kolben.
Fig. 2 zeigt das Konus-Ventil mit Plattfeder und die Funktion in a)-c) für
kleinere Motoren.
Claims (12)
1. Konus-Ventil in Verbindung mit dem Rotationskolben-Motor
gemäß Fig. 1, bestehend aus
- - einem Schaft mit Konus (1) und nach Montage fest mit dem Schaft verbundener Scheibe (2) und
- - einer Spiralfeder (3) über der Scheibe angebracht, die,
- - gegen eine Kappe (4) mit seitlichen und einer axialen Öffnung drückt, so daß der Konus eine Brausen-Öffnung zuläßt,
- - regelbar durch die Mutter (5), derart, daß gemäß des Brausenspaltes variabler Gasstrom entsteht und
- - umschlossen ist durch einen Adapter an die Gaszuleitung
- - das Konus-Ventil befindet sich in einem Brennkammer- Flansch der um das Konus-Ventil gekühlt ist.
2. Konus-Ventil in Verbindung mit dem Rotationskolben-Motor
gemäß Fig. 2, bestehend aus
- - einem Kegelstumpf (8) als Verschluß des Einlasses,
- - einer Plattfeder (9) als elastische Halterung von (8),
- - einer Auflage (10) der Plattfeder (9), die auch den Abstand des Einlasses von (8) justierbar macht,
- - und einer Schraube (11) zur Befestigung der Plattfeder.
3. Die Konus-Ventile nach Anspruch 1 und 2 der unterschiedlichen
Treibgase müssen unterschiedlich tief in die Brennkammer
eingebracht werden, um eine leistungsmindernde Flamme,
direkt beim Einlaß der zu verbrennenden Gase zu verhindern.
4. Die Konus-Ventile nach Anspruch 1 bis 3 steuern einen
Verbrennungsprozeß, der eine nichtgetaktete, kontinuierlich
schwebende und zyklische Verbrennung des Rotationskolben-
Motors darstellt.
5. Die Konus-Ventile nach Anspruch 1 bis 4 öffnen bei
Brennkammerdruck p2 < p1 Zuleitungsdruck (Fig. 2c).
6. Die Konus-Ventile nach Anspruch 1 bis 5 schließen bei
Brennkammerdruck p2 < p1 Zuleitungsdruck (Fig. 2a).
7. Die Konus-Ventile nach Anspruch 1 bis 6 sind justierbar für einen
maximalen oder minimalen Gaszuleitungsstrom.
8. Die Konus-Ventile nach Anspruch 1 bis 7 bleiben gekühlt auf
einer niederen Temperatur als der Zündtemperatur des Treibgases.
9. Beide Ventilarten nach den Ansprüchen 1 bis 8 nutzen das
hydrodynamische Paradoxon zur Vermeidung von
Explosionsschäden bei Zündung durch Rückdiffusion von H2 vor
den Einlaß.
10. Der Rotationskolben-Motor ist mit dem Konus-Ventil nach
Anspruch 1 bis 9 für Wasserstoff betreibbar.
11. Der Rotationskolben-Motor nach den Ansprüchen 1 bis 10, der
Patent-Anmeldung DE 196 28 785.5 und DE 43 43 165 A1 hat eine
Kühlung (17), die axial durch die Drehkolben geführt wird.
12. Die Rotationskolben (13, 14) nach dem Anspruch 11 werden zum
Beispiel in Al gefertigt und auf Stahlrohrachsen (16) aufgelötet oder
aufgeschrumpft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143313 DE19643313C2 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Rotationskolbenmotor |
EP97118154A EP0837219A1 (de) | 1996-10-21 | 1997-10-20 | Rotationskolben-Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143313 DE19643313C2 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Rotationskolbenmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19643313A1 true DE19643313A1 (de) | 1998-04-23 |
DE19643313C2 DE19643313C2 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=7809284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143313 Expired - Fee Related DE19643313C2 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Rotationskolbenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643313C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19655102C2 (de) * | 1996-11-07 | 2001-03-15 | Heinz Anton Selic | Rotationskolbenmotor mit Zündschutz der Einlaßventile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE103900C (de) * | ||||
DE2060336A1 (de) * | 1969-12-10 | 1971-06-16 | Sauder Kenneth D | Rotierende Verbrennungskraftmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343165A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-20 | Heinz A Dr Selic | Rotationskolben-Motor |
-
1996
- 1996-10-21 DE DE1996143313 patent/DE19643313C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE103900C (de) * | ||||
DE2060336A1 (de) * | 1969-12-10 | 1971-06-16 | Sauder Kenneth D | Rotierende Verbrennungskraftmaschine |
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---|---|---|---|---|
DE19655102C2 (de) * | 1996-11-07 | 2001-03-15 | Heinz Anton Selic | Rotationskolbenmotor mit Zündschutz der Einlaßventile |
DE19645924C2 (de) * | 1996-11-07 | 2001-04-19 | Heinz Anton Selic | Rotationskolbenmotor mit innerer Kühlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19643313C2 (de) | 2001-11-29 |
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D2 | Grant after examination | ||
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