DE19643265A1 - Rettungsgerät für eine verschüttete Person - Google Patents

Rettungsgerät für eine verschüttete Person

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DE19643265A1
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Emil-Johann Roth
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B33/00Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rettungsgerät für eine durch Schnee verschüttete Person, beispielsweise aufgrund einer Schneelawine.
Ein derartiges Rettungsgerät, mit dem eine durch Schnee verschüttete Person selbst für die Zufuhr von Atemluft sorgen und etwaige Helfer auf sich aufmerksam machen kann, ist bisher nicht bekannt.
Die meisten durch Schneelawinen verschütteten Personen, die sich nicht selbst befreien können, weil die über ihnen liegende Schneedecke zu dick ist, bekommen keine Atemluft mehr und müssen ersticken, wenn sie nicht schnell genug gefunden und ausgegraben werden.
Das Auffinden verschütteter Personen bereitet große Probleme. Selbst bei einem Einsatz von Lawinenhunden werden diese Personen nicht schnell genug gefunden, um sie noch lebend bergen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungsgerät anzugeben, mit dem eine durch Schnee verschüttete Person selbst für die Zufuhr von Atemluft sorgen und den Rettungsdienst oder andere Helfer herbeirufen kann.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 durch vorzugsweise drei teleskopartig zusammenschiebbare, im auseinandergezogenen Zustand die Schneeschicht durchstoßende und die Zufuhr von Atemluft zu der verschütteten Person ermöglichende Rohre gelöst.
Damit das Rettungsgerät von jedermann leicht mit sich geführt werden kann, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Rohre gegen den Druck mindestens einer Feder, vorzugsweise Spiralfeder, zusammenschiebbar und durch eine Sperrvorrichtung im zusammengeschobenen Zustand haltbar sind.
Um die zusammengeschobenen Rohre im Ernstfall auseinanderstoßen zu können, ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beim Auslösen der Sperrvorrichtung, beispielsweise mit einer Reißleine, durch den Druck der mindestens einen Feder ruckartig auseinanderstoßenden Rohre - mit dem inneren Rohr voran - die die Person überdeckende Schneeschicht durchdringen.
Um ein Auseinanderfallen der auseinandergestoßenen Rohre zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, daß in den Rohren entsprechende Anschläge angebracht sind.
Ferner ist vorgesehen, daß das innere Rohr an seinem oberen Ende eine kegelförmige Spitze aufweist, wobei das innere Rohr selbst und/oder die kegelförmige Spitze mit zahlreichen, die Atemluft aufnehmenden und in das Innere der Rohre leitenden Löchern versehen ist.
Zur Weiterleitung der Atemluft zu der verschütteten Person weist das äußere Rohr mindestens eine Öffnung auf, in die ein Schlauch einsteckbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der kegelförmigen Spitze optische Signalgeber, vorzugsweise Halogenlampen, und ein akustischer Signalgeber, vorzugsweise eine Sirene, untergebracht sind. Weiterhin sind innerhalb der Innenräume der Rohre elektrische Versorgungsleitungen aufnehmende, teleskopartig ineinandergreifende Schutzrohre angeordnet, die die kegelförmige Spitze mit einem unterhalb des äußeren Rohres angebrachten, Batterien oder Akkumulatoren enthaltenden Batteriebehälter verbinden.
Zur Stabilisierung der Rohre sind an deren unterem Ende jeweils eine Bodenplatte und an dem oberen Ende des inneren Rohres eine Deckplatte angeordnet, die mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Schutzrohre und zum Durchlassen der Atemluft aufweisen.
Damit die verschüttete Person SOS-Rufe drahtlos aussenden kann, sind in der kegelförmigen Spitze eine Antenne und in dem Batteriebehälter ein zugehöriger Funksender sowie ferner ein Mikrofon und ein Lautsprecher für eine Funksprechverbindung untergebracht.
Damit jedermann das Rettungsgerät jederzeit leicht mit sich führen kann, haben die zusammengeschobenen Rohre mit dem Batteriebehälter die Form eines Spazierstocks oder Regenschirms, wobei die Rohre und/oder der Batteriebehälter aus Aluminium oder aus Kunststoff bestehen.
Eine günstige Dimensionierung des Rettungsgeräts ist gegeben, wenn die Rohre einen Außendurchmesser von 26 mm bis 30 mm, eine Wandstärke von 1 mm bis 2 mm und eine Länge von 650 mm bis 700 mm haben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine durch eine Schneelawine verschüttete Person ohne fremde Hilfe sich Zugang zu frischer Atemluft verschaffen und zusätzlich Signale aussenden kann, um andere Personen auf sich aufmerksam zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das erfindungsgemäße Rettungsgerät besteht beispielsweise aus drei teleskopartig zusammenschiebbaren Rohren 1, 2, 3, die gegen den Druck zweier Spiralfedern 4, 5 zusammengeschoben und durch eine Sperrvorrichtung im zusammengeschobenen Zustand gehalten werden, so daß das Gerät leicht von einem Spaziergänger oder Skifahrer transportiert werden kann.
Wird nun diese Person von einer Schneelawine erfaßt und verschüttet, kann sie sich erfahrungsgemäß durch Zusammendrücken des lockeren Schnees etwas Raum verschaffen, um das Rettungsgerät aufrecht stellen und die Sperrvorrichtung, beispielsweise mit einer Reißleine, auslösen zu können. Dabei werden durch den Druck der beiden Spiralfedern 4, 5 die Rohre 1, 2, 3 ruckartig auseinandergestoßen, die - mit dem inneren Rohr 1 voran - die die Person überdeckende Schneeschicht durchdringen, sofern diese nicht dicker als etwa zwei Meter ist.
Das innere Rohr 1 trägt an seinem oberen Ende eine kegelförmige Spitze 6, die das Durchdringen der Schneeschicht erleichtert. Das innere Rohr 1 und die Spitze 6 sind mit zahlreichen Löchern 7, 8 versehen, die die frische Atemluft aufnehmen und durch das Innere der Rohre 1, 2, 3 und durch in dem äußeren Rohr 3 angebrachte Löcher 9 bis zu der verschütteten Person weiterleiten.
Eine ausreichende Stabilität der Rohre 1, 2, 3 wird erreicht, wenn sie einen Außendurchmesser von 26 mm bis 30 mm, eine Wandstärke von 1 mm bis 2 mm und eine Länge von 650 mm bis 700 mm haben.
In der kegelförmigen Spitze 6 sind Halogenlampen 10 und eine Sirene 11 untergebracht, mit denen Hilfesignale ausgestrahlt werden können. Die notwendigen elektrischen Versorgungsleitungen sind in teleskopartig ineinandergreifenden Schutzrohren 12, 13, 14 untergebracht, die die kegelförmige Spitze 6 mit einem unterhalb des äußeren Rohres 3 angebrachten, Batterien oder Akkumulatoren enthaltenden Batteriebehälter 15 verbinden. An dem unteren Ende der Rohre 1, 2, 3 sind jeweils eine Bodenplatte 16, 17, 18 und an dem oberen Ende des inneren Rohres 1 eine Deckplatte 19 angeordnet, die mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Schutzrohre 12, 13, 14 und zum Durchlassen der Atemluft aufweisen.

Claims (16)

1. Rettungsgerät für eine durch Schnee verschüttete Person, gekennzeichnet durch vorzugsweise drei teleskopartig zusammenschiebbare, im auseinandergezogenen Zustand die Schneeschicht durchstoßende und die Zufuhr von Atemluft zu der verschütteten Person ermöglichende Rohre (1, 2, 3).
2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) gegen den Druck mindestens einer Feder (4, 5), vorzugsweise Spiralfeder, zusammenschiebbar und durch eine Sperrvorrichtung im zusammengeschobenen Zustand haltbar sind.
3. Rettungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auslösen der Sperrvorrichtung durch den Druck der mindestens einen Feder (4, 5) ruckartig auseinanderstoßenden Rohre (1, 2, 3) - mit dem inneren Rohr (1) voran - die die Person überdeckende Schneeschicht durchdringen.
4. Rettungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohren (1, 2, 3) ein Auseinanderfallen der auseinanderstoßenden Rohre (1, 2, 3) verhindernde Anschläge angebracht sind.
5. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (1) an seinem oberen Ende eine kegelförmige Spitze (6) aufweist, wobei das innere Rohr (1) selbst und/oder die kegelförmige Spitze (6) mit zahlreichen, die Atemluft aufnehmenden und in das Innere der Rohre (1, 2, 3) leitenden Löchern (7, 8) versehen ist.
6. Rettungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (3) mindestens eine Öffnung (9) aufweist, in die ein die Atemluft zu der verschütteten Person leitender Schlauch einsteckbar ist.
7. Rettungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der kegelförmigen Spitze (6) optische Signalgeber, vorzugsweise Halogenlampen (10), untergebracht sind.
8. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der kegelförmigen Spitze (6) ein akustischer Signalgeber, vorzugsweise eine Sirene (11), untergebracht ist.
9. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Innenräume der Rohre (1, 2, 3) elektrische Versorgungsleitungen aufnehmende, teleskopartig ineinandergreifende Schutzrohre (12, 13, 14) angeordnet sind, die die kegelförmige Spitze (6) mit einem unterhalb des äußeren Rohres (3) angebrachten, Batterien oder Akkumulatoren enthaltenden Batteriebehälter (15) verbinden.
10. Rettungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der Rohre (1, 2, 3) jeweils eine Bodenplatte (16, 17, 18) und an dem oberen Ende des inneren Rohres (1) eine Deckplatte (19) angeordnet sind, die mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Schutzrohre (12, 13, 14) und zum Durchlassen der Atemluft aufweisen.
11. Rettungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der kegelförmigen Spitze (6) eine Antenne und in dem Batteriebehälter (15) ein zugehöriger Funksender untergebracht sind.
12. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Batteriebehälter (15) ein Mikrofon und ein Lautsprecher für eine Funksprechverbindung untergebracht sind.
13. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschobenen Rohre (1, 2, 3) mit dem Batteriebehälter (15) die Form eines Spazierstocks oder Regenschirms haben.
14. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) und/oder der Batteriebehälter (15) aus Aluminium bestehen.
15. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) und/oder der Batteriebehälter (15) aus Kunststoff bestehen.
16. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 3) einen Außendurchmesser von 26 mm bis 30 mm, eine Wandstärke von 1 mm bis 2 mm und eine Länge von 650 mm bis 700 mm haben.
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