DE19642847A1 - Deckenkreisel für Selbstbedienungs-Waschanlagen - Google Patents

Deckenkreisel für Selbstbedienungs-Waschanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenkreisel für Selbstbedienungs-Waschanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind hierbei Deckenkreisel in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Derartige Deckenkreisel werden an einem Deckendrehlager an einer Befestigungsfläche befestigt, wobei die Befestigungsfläche eine Decke, oder ein anderes, etwa horizontal angeordnetes Befestigungsprofil sein kann.
Ein derartiger Deckenkreisel dient dazu, den in diesem geführtem Hochdruckschlauch aufzunehmen und durch Verschwenkung des gesamten Deckenkreisels kann somit der Hochdruckschlauch an verschiedene Stellen einer Selbstbedienungs-Waschanlage verschwenkt werden.
Es ist hierbei bekannt, einen etwa parallel zur Decken- Befestigungsfläche ausgebildeten Deckenkreisel zu verwenden, der aus einem etwa durchgehenden, länglichen Armteil besteht, welches sich ununterbrochen und stetig von dem Deckendrehlager bis vorne hin zum freien Ende erstreckt an dem der Austritt für den Hochdruckschlauch angeordnet ist.
Hierbei ist es im übrigen bekannt, ein derartiges Armteil als Hohlprofil auszubilden, wobei es bekannt ist, bei dem Profil die Weite in der Nähe des Deckendrehlagers größer auszubilden als vergleichsweise am freien äußeren Ende dieses Armteiles.
Dies führt dazu, daß der Arm - mindestens in seinem deckennahen Bereich - etwas schräg nach unten verläuft.
Eine derartige Anordnung eines Deckenkreisels ist jedoch nachteilig, wenn es darum geht, eine Selbstbedienungs- Waschanlage in relativ engen Räumen zu betreiben, wo niedrige Decken vorhanden sind.
Auch gibt es Schwierigkeiten, wenn beispielsweise ein derartiger Deckenkreisel mit einem wandseitig angeordneten weiteren Deckenkreisel zusammenwirken soll, ohne daß diese beiden Kreisel miteinander kollidieren.
Man hat sich bisher so beholfen, daß man einen sogenannten Doppeldeckenkreisel verwendete, was bedeutet, daß in ein und demselben Deckendrehlager zwei unabhängig voneinander drehbare Deckenkreisel angeordnet sind, die von getrennten Waschmedien versorgt werden. Bei dieser bekannten Anordnung werden also zwei unabhängig voneinander drehbare Deckenkreisel verwendet, die in einem einzigen, zentralen Deckendrehlager aufgenommen sind. Nachteil dieser Ausführung ist, daß die beiden Schläuche der beiden unabhängig voneinander drehbaren Deckenkreisel sich miteinander verschlingen könnten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Deckenkreisel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er in Alleinstellung oder auch in Mehrfachanordnung an einer Befestigungsfläche eine Selbstbedienungs-Waschanlage befestigt werden kann, ohne daß sich bei der Mehrfachanordnung die Schläuche verschlingen oder bei der Einfachanordnung, daß eine einfache Schlauchführung gewährleistet wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Deckenkreisel im wesentlichen aus einem Z- förmigen Teil besteht, welches aus einem ersten, etwa deckennahen Armteil besteht, welches mit seinem einen freien Ende an dem Deckendrehlager ansetzt und wobei am Ende dieses deckennahen ersten Armteils über eine Abkröpfung ein zweites etwa deckenfernes Armteils angeordnet ist, an welchem freien Ende der Auslaß für den Hochdruckschlauch angeordnet ist.
Mit der beschriebenen Z-Form des Deckenkreisels besteht also der wesentliche Vorteil, daß dieser Deckenkreisel nur noch aus zwei verschiedenen Armteilen besteht, die über eine mittig angeordnete Abkröpfung werkstoffeinstückig und fest miteinander verbunden sind. Damit ergibt sich der Vorteil, daß der zweite, in Drehrichtung außen liegende Armteil, einen größeren Abstand von der Befestigungsfläche (z. B. eine Decke oder ein Befestigungsprofil) aufweist, als vergleichsweise das erste Armteil. Damit besteht der Vorteil, daß durch die größere Entfernung des kreiseläußeren Armteiles von der Befestigungsfläche nun Unebenheiten in diesem Deckenbereich keine Rolle mehr spielen und der Deckenkreisel trotzdem an einer Befestigungsfläche angeordnet werden kann, weil entsprechende Unebenheiten die Schwenkung des Deckenkreisels nicht mehr beeinträchtigen können, weil eben der drehäußere Armteil einen genügenden Abstand von der Befestigungsfläche aufweist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nun durch den deckenferneren, zweiten Armteil der Vorteil besteht, daß nun mehrere Deckenkreisel relativ nahe zueinander an ein und derselben Befestigungsfläche oder auch verschiedenen Befestigungsflächen befestigt werden können, und daß der durch den zweiten Armteil in Richtung zur Decke geschaffene Durchgangsraum nun dazu dient, daß in diesem Durchgangsraum ein weiterer Deckenkreisel montiert werden kann, ohne daß dieser Armteil dann mit der Befestigung dieses weiteren Deckenkreisels kollidiert. Es können also mehrere Deckenkreisel in relativ dichtem Abstand zueinander montiert werden.
Hierbei gibt es für die Ausrichtung der beiden Armteile verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist nur, daß der erste Armteil, welcher einseitig an dem Deckendrehlager anliegt, deckennahe angeordnet ist, wobei sowohl ein deckenparallele Anordnung als auch eine leicht schräg nach unten geneigte Anordnung vorgesehen sein kann.
Im zweiten Armteil, welcher am freien Ende des ersten Armteiles ansetzt und mit diesem fest verbunden ist, kann ebenfalls vorgesehen sein, daß dieses Armteil etwa deckenparallel, aber im größeren Abstand zur Decke angeordnet ist; es kann aber auch leicht schräg nach unten ausgerichtet sein.
Hierbei sind die verschiedensten Möglichkeiten eines gerade ausgerichteten ersten Armteiles mit einem schräg nach unten gerichteten zweiten Armteil möglich, als auch z. B. ein schräg nach unten gerichtetes, erstes Armteil mit einem gerade ausgerichteten zweiten Armteil.
Ebenso können beide Armteile parallel zur Befestigungsfläche ausgerichtet sein oder schräg nach unten gerichtet sein.
Im übrigen wird noch darauf hingewiesen, daß Schutz in der vorliegenden Erfindung dafür beansprucht wird, daß die beiden Armteile etwa fluchtend in einer Linie angeordnet sind.
In einer zweiten Ausführungsform wird hingegen beansprucht, daß diese beiden Armteile zueinander abgewinkelt sind, d. h., das zweite Armteil würde zu dem ersten Armteil einen gewissen Winkel, z. B. im Bereich zwischen 180° und 90° bilden, wobei dieser Winkel dann unveränderlich ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Deckenkreisels in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Deckenkreisel in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Deckenkreisel in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Deckenkreisel in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Deckenkreisel in einer fünften Ausführungsform.
Der Deckenkreisel 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Deckendrehlager 2, welches über eine Deckenplatte 15 an eine Befestigungsfläche 16, z. B. einer Decke, einem Befestigungsprofil oder dergleichen, befestigt ist. An der Oberseite des Deckendrehlagers 2 ist ein Einströmnippel 14 für die Einströmung des Waschmediums in das Deckendrehlager 2 vorgesehen, wobei das Deckendrehlager 2 im wesentlichen aus einem Armgelenk 9 zur drehbaren Aufnahme des Deckenkreisels 1 besteht und ferner aus einem Drehgelenk 8, an dem ein Hochdruckschlauch 7 ansetzt. Das über den Einströmnippel 14 eingeleitete Waschmedium strömt also durch das Drehgelenk 8 in den dort angeordneten Hochdruckschlauch 7 hindurch und wird dann in dem Profil des Deckenkreisels 1 aufgenommen.
Erfindungsgemäß besteht der Deckenkreisel 1 aus zwei unterschiedlichen Armteilen 3, 4, die fest miteinander verbunden sind. Das erste Armteil 3 ist mit seinem hinteren freien Ende am Deckendrehlager 2 einseitig befestigt und endet in einer etwa schräg nach unten gerichteten Abkröpfung 5, über welche es mit dem zweiten, drehkreisäußeren Armteil 4 verbunden ist.
Am freien äußeren Ende 6 des Armteiles 4 verläßt der Hochdruckschlauch 7 den Deckenkreisel 1 und wird zu einem nicht näher dargestellten Waschwerkzeug geführt, z. B. einer Waschbürste oder einer Hochdrucklanze.
Zur Verstärkung des Armteiles 3 kann eine Strebe 18 mit dem Armteil 3 verbunden werden, um die Biegefestigkeit zu verbessern.
Die Strebe 18 kann sich auch über die gesamte Länge der Armteile 3, 4 erstrecken.
Mit Anordnung der Abkröpfung 5 zwischen den beiden Armteilen 3, 4 besteht der Vorteil, daß das zweite Armteil 4 einen größeren Abstand zur Befestigungsfläche 16 bildet, als vergleichsweise das Armteil 3. Hierdurch wird also am Armteil 4 ein Durchgangsraum 17 zwischen dem Deckenkreisel 1 und der Befestigungsfläche 16 gebildet. In diesen Durchgangsraum 17 können nun deckenfeste Befestigungsteile angeordnet werden, wie z. B. ein Deckendrehlager eines weiteren Deckenkreisels oder auch deckenfeste Befestigungsteile z. B. für Beleuchtungskörper, Luftauslässe, und dgl. mehr. Man braucht also nicht mehr so stark auf die baulichen Ausbildungen der Befestigungsfläche 16 Rücksicht zu nehmen, wie bei den bekannten Deckenkreiseln des Standes der Technik.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden Armteile 3, 4 im wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Deckenkreisel 10 aus den beiden Armteilen 11, 12, die durch eine abgekantete Abkröpfung 13 miteinander verbunden sind. Auch hier sind die beiden Armteile 11, 12 parallel zueinander und in unterschiedlichem Abstand zur Befestigungsfläche 16 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht der Deckenkreisel 20 aus den Armteilen 21, 22, wobei die Oberkante jedes Armteiles 21, 22 etwas schräg nach unten geneigt ist, während die jeweilige Unterkante des Armteiles 21, 22 etwa deckenparallel ausgebildet ist. Die Abkröpfung 23 ist hierbei schräg nach unten und vorne gerichtet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht der Deckenkreisel 30 aus zwei über eine rechtwinklige Abkröpfung 33 die fest miteinander verbundene Armteile 31, 32, die beide deckenparallel ausgerichtet sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der Deckenkreisel 40 wiederum aus den Armteilen 41, 42, die über eine schräg nach unten gerichtete Abkröpfung 43 fest miteinander verbunden sind, wobei die Mittellängsachse dieser beiden Armteile 41, 42 einen Winkel im Bereich von etwa 1° bis 10° zur Ebene der Befestigungsfläche 16 bildet.
Als Profil für die hier dargestellten Deckenkreisel 1, 10, 20, 30, 40 sind beliebige Hohlprofile möglich, die z. B. eine Sechseckform, eine runde Form, eine elliptische Form oder dergleichen beinhalten. In diesem Hohlprofil wird der besagte Hockdruckschlauch 7 geführt, wobei es in anderen Ausführungsformen auch möglich ist, daß der Hochdruckschlauch an der Außenseite der miteinander fest verbundenen Armteile 3, 4; 11, 12; 21, 22; 31, 32; 41, 42 entlang geführt wird.
Als Material für den Deckenkreisel 1, 10, 20, 30, 40 werden bevorzugt Aluminium-Hohlprofile verwendet; es können selbstverständlich auch Kunststoff-Hohlprofile oder Stahlprofile verwendet werden.
Statt der hier dargestellten Hohlprofile können auch Vollprofile verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Deckenkreisel
2
Deckendrehlager
3
Armteil
4
Armteil
5
Abkröpfung
6
Ende
7
Hochdruckschlauch
8
Drehgelenk
9
Armgelenk
10
Deckenkreisel
11
Armteil
12
Armteil
13
Abkröpfung
14
Einströmöffnung
15
Deckenplatte
16
Befestigungsfläche
17
Durchgangsraum
18
Strebe
19
20
Deckenkreisel
21
Armteil
22
Armteil
23
Abkröpfung
30
Deckenkreisel
31
Armteil
32
Armteil
33
Abkröpfung
34
40
Deckenkreisel
41
Armteil
42
Armteil
43
Abkröpfung

Claims (14)

1. Deckenkreisel für Selbstbedienungs-Waschanlagen, im wesentlichen bestehend aus einem, durch ein Deckendrehlager an einer, aus einer Decke, einem Befestigungsprofil oder dergleichen, bestehenden, horizontalen Befestigungsfläche etwa parallel zu dieser befestigten Deckenkreisel mit einem etwa durchgehenden, länglichen Armteil, welches sich ununterbrochen und stetig von dem Deckendrehlager bis vorne hin zum freien Ende erstreckt und an dem ein Auslaß für einen Hochdruckschlauch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Deckendrehlager (2) an der Befestigungsfläche (16) axial drehbar befestigte Deckenkreisel (1; 10; 20; 30; 40) als Z-förmiges Teil mit über mindestens eine Abkröpfung (5; 13; 23; 33; 43) verbundenen Armteilen (3, 4; 11, 12; 21, 22; 31, 32; 41, 42) ausgebildet ist.
2. Deckenkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Deckendrehlager (2) des Deckenkreisels (1; 10; 20; 30; 40) einseitig befestigte und über die jeweilige Abkröpfung (5; 13; 23; 33; 43) mit dem in Drehrichtung außen liegenden und an seinem freien Ende (6) den Auslaß für den Hochdruckschlauch (7) aufweisenden, zweiten Armteil (4; 12; 22; 32; 42) werkstoffeinstückig und festverbundene erste Armteil (3; 11; 21; 31; 41) in geringerem Abstand als der zweite Armteil (4; 12; 22; 32; 42) zur Befestigungsfläche (16) angeordnet ist.
3. Deckenkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine Deckenplatte (15) an der Befestigungsfläche (16) befestigte Deckendrehlager (2) des Deckenkreisels (1; 10; 20; 30, 40) an der Oberseite einen Waschmittel-Einströmnippel (14) aufweist und im wesentlichen mit einem, zur drehbaren Aufnahme des Deckenkreisels (1; 10; 20; 30; 40) dienenden Armgelenk (9) sowie mit einem, den Hochdruckschlauch (7) aufnehmenden Drehgelenk (8) ausgebildet ist.
4. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, mit seinem hinteren freien Ende am Deckendrehlager (2) einseitig befestigte, deckennahe Armteil (3; 11; 21; 31; 41) als Armteil (3; 11; 31) parallel oder als Armteil (21; 41) schräg nach unten geneigt zur Befestigungsfläche (16) angeordnet ist.
5. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem ersten, deckennahen Armteil (3; 11; 21; 31; 41) über jeweils eine der, in unterschiedlicher Ausbildung vorgesehenen Abkröpfung (5; 13; 23; 33; 43) Werkstoffeinstück und festverbundene zweite, drehkreisäußere Armteil (4; 12; 22; 32; 42) als Armteil (4; 12; 32) parallel oder als Armteil (22; 42) schräg nach unten geneigt zur Befestigungsfläche (16) angeordnet ist.
6. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die schräg nach unten und vorne gerichtete Abkröpfung (23) werkstoffeinstückig und fest miteinander verbundenen Armteile (21; 22) mit jeweils etwas schräg nach unten geneigter Oberkante und mit deckenparalleler Unterkante ausgebildet sind.
7. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse der über die schräg nach unten gerichtete Abkröpfung (43) werkstoffeinstückig und fest miteinander verbundenen Armteile (41; 42) einen Winkel im Bereich von etwa 1 bis 10 Grad zur Ebene der Befestigungsfläche (16) bildet.
8. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide, jeweils über eine der Abkröpfungen (5; 13; 23; 33; 43) werkstoffeinstückig und fest miteinander verbundenen Armteile (3, 4; 11, 12; 21, 22; 31, 32; 41, 42) fluchtend in einer Linie zueinander angeordnet sind.
9. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide, jeweils über der Abkröpfungen (5; 13; 23; 33; 43) werkstoffeinstückig und fest miteinander verbundenen Armteile (3, 4; 11, 12; 21, 22; 31, 32; 41, 42) zueinander abgewinkelt angeordnet sind, wobei der zweite Armteil (4; 12; 22; 32; 42) zu dem ersten Armteil (3; 11; 21; 31; 41) einen unveränderlichen Winkel zwischen 180 und 90 Grad ausbildet.
10. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien äußeren Ende (6) den Armteil (4; 12; 22; 32; 42) verlassende Hochdruckschlauch (7) mit einem Waschwerkzeug, beispielsweise einer Waschbürste oder einer Hochdrucklanze, verbunden ist.
11. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Länge der Armteile (3; 4) eine Strebe (18) zur Verbesserung der Armteil-Biegefestigkeit angeordnet ist.
12. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen der Befestigungsfläche (16) und dem Deckenkreisel (1; 10; 20; 30; 40) ausgebildeten Durchgangsraum (17) ein Deckendrehlager (2) eines weiteren Deckenkreisels (1; 10; 20; 30; 40) in Mehrfachanordnung oder andere deckenfeste Befestigungsteile, wie beispielsweise Beleuchtungskörper, Luftauslässe oder dergleichen mehr, angeordnet sind.
13. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die, die beiden Armteile (3, 4; 11, 12; 21, 22; 31, 32; 41, 42) werkstoffeinstückig und fest miteinander verbindende Abkröpfung (5; 13; 23; 33; 43) abgekantet, rechtwinklig und schräg nach unten und nach vorne gerichtet sowie der Deckenkreisel (1; 10; 20; 30; 40) als beliebiges Vollprofil oder Hohlprofil mit unterschiedlicher Form, wie beispielsweise als Sechseckform, als runde Form, als elliptische Form oder dergleichen, auch zur inneren Führung des Hochdruckschlauches (7), ausgebildet ist.
14. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den jeweiligen Deckenkreisel (1; 10; 20; 30; 40) bevorzugt ein Aluminium-Hohlprofil oder ein Kunststoff-Hohlprofil oder ein Stahlprofil Verwendung findet.
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