DE19642632A1 - Aufzugsanlage mit Seilaufhängung und veränderlichem Gegengewicht - Google Patents
Aufzugsanlage mit Seilaufhängung und veränderlichem GegengewichtInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsanlage mit möglichst geringem
Energieverbrauch zu betreiben.
Seit langem sind Aufzüge bekannt, deren Antriebsprinzip darauf beruht, daß der Fahrkorb
über eine Seilrolle mit einem Gegengewicht oder einem zweiten Fahrkorb durch Umleiten von
Flüssigkeit - beispielsweise Wasser - in ein gewisses Ungleichgewicht gebracht wird, das
ausreicht, um die gewünschte Fahrt ohne direkte Unterstützung durch einen Motor
durchzuführen. Ob man dabei Flüssigkeiten umpumpt oder sich natürlicher Wasserquellen
bedient, ist für das Wirkungsprinzip nebensächlich. In der Energiebilanz ist diese Technik
sehr günstig. So ohne weiteres ist dieses einfache Prinzip für Personenaufzüge aber nicht zu
nutzen: Fahrkomfort, Sicherheit, Geräusch und Umweltgesichtspunkte sowie Kosten und
Haltbarkeit sind Nebenforderungen, die bislang noch nicht zufriedenstellend gelöst werden
konnten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Aufzugsfahrkorb (1) mit einem - konstanten -
Ausgleichsgewicht (5) und - variablen - Gegengewicht (6) durch Umleiten von Flüssigkeit (9)
(21) in einen gleichgewichtsnahen Zustand gebracht wird und die aus dem geringen
Ungleichgewicht resultierende Kraft zum Einleiten und Aufrechterhalten der Fahrt genutzt
wird. Als Bremse und passives Stellmittel für die Fahrdynamik wird vorzugsweise eine
hydraulische Anordnung gewählt, die mittels eines aktiv zu öffnenden Bypass (12) zwischen
beiden Zylinderräumen eine geregelte und zielgenaue Fahrt ermöglicht. In einer alternativen
Ausführung werden beide Zylinderräume über die eine Hälfte eines doppelt ausgeführten
einachsigen Hydromotors geleitet, dessen zweite Hälfte mittels Bypass die Fahrbewegung
freigibt. Das erforderliche Ungleichgewicht wird mittels einer Differenzdruckmessung am
Bypass (12) oder bei Anwendung eines doppelt ausgeführten Hydromotors auch alternativ mit
Hilfe eines Waagebalkens oder einer anderen konventionellen Drehmomentmeßvorrichtung
bestimmt.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der sehr günstigen Energiebilanz, denn im theoretischen
Grenzfall muß im statistischen Mittel lediglich die Energie zum Beschleunigen der Fahrgäste,
des Fahrkorbes sowie des Ausgleichs- und Gegengewichtes aufgebracht werden. Bei
konventionellen Seilaufzügen mit festem Gegengewicht muß selbst im theoretischen
Grenzfall noch die Differenzkraft zwischen Fahrkorb und Fahrgästen einerseits und
Gegengewicht andererseits bei der notwendigen Fahrgeschwindigkeit aufgebracht werden. -
Die Tatsache, daß im statistischen Mittel Fahrgäste, die einmal nach oben fahren, auch wieder
nach unten fahren, kann nur unvollkommen für die Energiebilanz genutzt werden. Bei
Hydraulikaufzügen ohne Gegengewicht sieht die Bilanz noch weitaus schlechter aus, muß
doch die gesamte zusätzliche potentielle Energie für jede Aufwärtsfahrt aufgebracht werden.
Als Bremse bzw. Stellglied wird vorzugsweise die folgende Anordnung gewählt: Das
bewegliche - konstante - Ausgleichsgewicht (5) und/oder - variable - Gegengewicht (6) ist
fest mit einem Hydraulikzylinder (16) verbunden. Durch diesen beweglichen Zylinder (16)
führt eine Kolbenstange (17, 18). Der Kolben (19) trennt die beiden Zylinderseiten. Durch
einen externen Bypass (12) oder einen Bypass im Kolben (19) oder auch indirekt mit
zwischengeschalteter starr gekoppelter doppelter Ausführung eines Hydromotors und Bypass
kann die Bewegung des Ausgleichs- und Gegengewichtes gesteuert werden. Ein geschlossener
Bypass entspricht einer geschlossenen Bremse beim konventionellen Seilaufzug.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale verbessern die Funktionalität und die Energiebilanz noch
weiter:
Eine Vereinfachung des Aufbaus wird dadurch erreicht, daß eine der beiden Kolbenstangen (17) oder (18) als Doppelrohrausführung - vorzugsweise konzentrisch - ausgelegt wird und durch geeignete Bohrungen im äußeren Rohr und im Kolben die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderhälften jeweils mit einem der beiden Räume verbunden sind, womit die Anordnung des Bypass über die Doppelrohranordnung an des Ende der Kolbenstange verlegt werden kann, wodurch ein Hängekabel zum Gegengewicht vermieden wird.
Eine Vereinfachung des Aufbaus wird dadurch erreicht, daß eine der beiden Kolbenstangen (17) oder (18) als Doppelrohrausführung - vorzugsweise konzentrisch - ausgelegt wird und durch geeignete Bohrungen im äußeren Rohr und im Kolben die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderhälften jeweils mit einem der beiden Räume verbunden sind, womit die Anordnung des Bypass über die Doppelrohranordnung an des Ende der Kolbenstange verlegt werden kann, wodurch ein Hängekabel zum Gegengewicht vermieden wird.
Eine Verbesserung wird dadurch erreicht, daß bei Verwendung eines Hydromotors als gesteu
erte Bremse dieser für das Nachholen mit geöffneter Türe bei gesperrtem Bypass auch als
Motor verwendet wird und die notwendige Leistung mittels Pumpe oder Druckspeicher
bereitgestellt wird, wodurch nicht bei jeder durch Veränderung der Fahrkorblast hervorge
rufenen Notwendigkeit eines Nachstellvorganges sofort größere Flüssigkeitsmengen trans
portiert werden müssen.
Die Vorrichtung kann noch dahingehend ausgebaut werden, daß im Falle eines Stromausfalls
lediglich die Steuerung und der Türantrieb noch mit Strom versorgt werden, vorzugsweise
über Akkumulatoren und Spannungswandler, daß die Antriebsenergie in einer solchen
Notsituation aus der Wasserleitung entnommen wird, indem anstelle einer Pumpe im
geschlossenen Kreislauf gegebenenfalls Wasser aus dem Leitungsnetz zum Erreichen und
Aufrechterhalten des notwendigen Ungleichgewichtes herangezogen wird. Dadurch ist es
möglich, bei Stromausfall in kurzer Zeit die im Fahrkorb befindlichen Personen zu befreien.
Das Reservoir (20) wird sich oberhalb oder unterhalb des Bewegungsbereiches des
Ausgleichs- und Gegengewichtes befinden, aber auch Kombinationen beider Möglichkeiten
bieten Vorteile. Für den Fall, daß sich ein Reservoir oberhalb des Ausgleichs- und
Gegengewichtes befindet, ist die folgende Ausgestaltung Bestandteil der Erfindung: Das
Ausgleichs- und Gegengewicht besteht aus drei miteinander verbundenen Einheiten:
Stauraum für den zum Reservoir geführten Schlauch, Tank (6) mit Flüssigkeit (9) des
Gegengewichtes und Ausgleichsgewicht. Gegebenenfalls kommt noch der Zylinder (16)
hinzu. Diese Dreiteilung ist bei Transport und Montage vorteilhaft. Für den Fall, daß sich ein
Reservoir unterhalb des Ausgleichs- und Gegengewichtes befindet, ist die eine der beiden
folgenden Ausgestaltungen besonders vorteilhaft: Auf dem Reservoir (20) ist ein Stauraum für
den Schlauch (22) montiert. Das Reservoir wird um den Stauraum herum angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen betreffen den Schlauch (22). Dieser wird in der Regel so hergestellt
sein, daß er sich in kreisrunden Spiralen ausziehen läßt, wie dies bei Pneumatikschläuchen
üblicherweise geschieht. Der Schlauch ist bei einer weiteren Ausgestaltung stückweise durch
Schienen versteift, womit sich ein ovales oder lineares Zusammenfalten ergibt, was zu
besonders kompakten Anordnungen für den Stauraum führt.
Bei starken Laständerungen insbesondere bei Richtungswechsel ist es notwendig, vor
Fahrtbeginn große Mengen Flüssigkeit umzupumpen. Der Pumpstrategie kommt daher eine
große Bedeutung zu, wenn es um angemessene Reaktionszeiten des Systems geht. Weitere
Ausgestaltungen betreffen daher die Sensorik für das optimale Management der Pumpe (10):
Durch ständiges Messen und Auswerten der Fahrkorblast und der von der Steuerung
vorgesehenen Fahrtrichtung kann bereits abgeschätzt werden, welche Flüssigkeitsmenge in
welche Richtung umgepumpt werden muß. Die Steuerlogik sorgt daher präventiv für
ungefähren Lastausgleich vor Antritt der Fahrt.
Eine zusätzliche Verbesserung des Pumpenmanagements wird durch Anwenden einer
Zielrufeingabe erreicht. In diesem Fall kann bereits vor Beendigung der letzten Fahrt die
umzupumpende Flüssigkeitsmenge abgeschätzt werden.
Eine weitere Ausgestaltung nutzt die Auswertung eines Videosensors, um die zu erwartende
Personenzahl und Last abzuschätzen.
Als Flüssigkeit (9, 21) für die Realisierung des Gegengewichtes (6) bietet sich präpariertes
Wasser an. Mit einer Opferanode oder einem schwachen Gleichstrom wird die Korrosion der
Stahlteile verhindert, mit geeigneten Chemikalien wird das Auftreten von Algen, Bakterien
und Pilzen unterbunden.
Wegen der ohnehin günstigen Energiebilanz ist die folgende Ausgestaltung im Verhältnis
besonders wirksam: Fahrkorb und Ausgleichs- und Gegengewicht werden durch
Rollenführungen an den jeweiligen Führungsschienen geführt.
Claims (21)
1. Aufzugsanlage mit Seilaufhängung und Gegengewicht, gekennzeichnet dadurch, daß der
Fahrkorb und das Gegengewicht an einem Seil aufgehängt sind, das Gegengewicht an
einer losen Rolle vorzugsweise in 2 : 1-Aufhängung und zum Einleiten und Aufrechter
halten einer Fahrt die Anordnung durch Umleiten von Flüssigkeit in ein definiertes Un
gleichgewicht gebracht wird.
2. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegengewicht
ein Hydraulikzylinder befestigt ist, in dem sich ein ortsfester Kolben befindet, der an
einer auf Zug gespannten Kolbenstange befestigt ist.
3. Vorrichtung wie unter 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung von
Fahrkorb und Gegengewicht dadurch gesteuert wird, daß ein gesteuerter Bypass
zwischen den beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräumen einen geregelten oder
gesteuerten Flüssigkeitsaustausch besorgt.
4. Vorrichtung wie unter 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung von
Fahrkorb und Gegengewicht dadurch gesteuert wird, daß ein doppelt ausgeführter
einachsiger Hydromotor einseitig mit den beiden Zylinderhälften verbunden ist und auf
der anderen Seite mit einem Bypass zwischen Eingang und Ausgang versehen ist,
wodurch ein geregelter oder gesteuerter Flüssigkeitsaustausch zwischen den
Zylinderhälften ermöglicht wird.
5. Vorrichtung wie unter 3 und 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestimmung des Ungleichgewichtes durch Messen der Druckdifferenz über dem Bypass
erfolgt.
6. Vorrichtung wie unter 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung
des Ungleichgewichtes durch Messen des resultierenden Momentes, vorzugsweise
mittels eines Waagebalkens und konventionellen Drucksensoren - vorzugsweise DMS -
oder Anordnungen mit Federn und Schaltern erfolgt.
7. Vorrichtung wie unter 2 bis 6 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
beiden Kolbenstangenhälften als Doppelrohr ausgeführt wird und über geeignete
Bohrungen je einer der dieser beiden durch die beiden Rohre gebildeten Räume mit dem
unteren und einer mit dem oberen Zylinderraum verbunden ist, wodurch erreicht wird,
daß der Bypass und ggf. der Hydromotor ortsfest und nicht beweglich am Zylinder
anzubringen ist.
8. Vorrichtung wie unter 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lastmeßeinrichtung aus Lastmeßvorrichtungen für Fahrkorb einerseits und Ausgleichs-
und Gegengewicht andererseits besteht, deren Meßwerte in einer elektronischen
Schaltung oder einer Mikroprozessorlogik subtrahiert werden.
9. Vorrichtung wie unter 1 bis 8 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
Flüssigkeitsreservoir unterhalb des Gegengewichtes befindet und auf diesem ein
Stauraum für den Schlauch zum Gegengewicht montiert ist.
10. Vorrichtung wie unter 1 bis 8 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
Flüssigkeitsreservoir oberhalb des Gegengewichtes befindet und auf das Gegengewicht
ein Stauraum für den Schlauch zum Reservoir montiert ist.
11. Vorrichtung wie unter 9 oder 10 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch durch Schienen stückweise gestreckt wird und der Stauraum für den Schlauch
darum schmal ausgeführt werden kann.
12. Vorrichtung wie unter 9 oder 10 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine
Pumpe im oder am Reservoir befindet.
13. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische
Sensoreinrichtung, beispielsweise eine Videokamera mittels Bildverarbeitung, in einer
Mikroprozessorlogik vorausschauend den Bedarf an umzupumpender Flüssigkeit
abschätzt und die Pumpensteuerung zum Vermeiden unnötiger Wartezeiten lange vor
Fahrtbeginn bereits mit dem Umpumpen beginnt.
14. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
zur Zielrufeingabe in einer Mikroprozessorlogik ausgewertet wird und vorausschauend
der Bedarf an umzupumpender Flüssigkeit abgeschätzt wird und die Pumpensteuerung
zum Vermeiden unnötiger Wartezeiten lange vor Fahrtbeginn bereits mit dem
Umpumpen beginnt.
15. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hydraulikflüssigkeit in Reservoir und Gegengewicht Wasser verwendet wird.
16. Vorrichtung wie unter 15 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß Korrosion durch
Verwenden einer Opferanode oder Aufrechterhalten einer kleinen Gleichspannung
zwischen einer Hilfsanode und den mit der Flüssigkeit in Kontakt stehenden Metallteilen
aufrechterhalten wird.
17. Vorrichtung wie unter 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichs- und
Gegengewicht getrennt sind, das Ausgleichsgewicht etwas weniger als das
Fahrkorbleergewicht kompensiert und das Gegengewicht bestehend aus Tank und
Zylinder an separatem Seil aufgehängt ist.
18. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegengewicht
eine Kolbenstange befestigt ist, die in einen doppelseitig wirkenden Zylinder taucht, der
am Gebäude fest montiert ist.
19. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegengewicht
je eine nach oben und unten gerichtete Kolbenstange befestigt und jeweils oben und
unten ein zugehöriger einseitig auf Zug ausgelegter Zylinder am Gebäude befestigt ist.
20. Vorrichtung wie unter 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen im
unmittelbaren Bereich einer Haltestelle der ansonsten als Bremse verwendete
Hydromotor in Verbindung mit einer kleinen Pumpe oder einem Druckspeicher als
Motor eingesetzt wird.
21. Vorrichtung wie unter 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer
Notevakuierung bei Ausfall des Stromnetzes oder der Pumpe das Wasserleitungsnetz
genutzt wird, um das notwendige Ungleichgewicht zwischen Fahrkorb und
Gegengewicht herzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142632 DE19642632A1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Aufzugsanlage mit Seilaufhängung und veränderlichem Gegengewicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142632 DE19642632A1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Aufzugsanlage mit Seilaufhängung und veränderlichem Gegengewicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642632A1 true DE19642632A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7808884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142632 Withdrawn DE19642632A1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Aufzugsanlage mit Seilaufhängung und veränderlichem Gegengewicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642632A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102502381A (zh) * | 2011-12-13 | 2012-06-20 | 三一重工股份有限公司 | 提升机 |
CN106744146A (zh) * | 2016-12-29 | 2017-05-31 | 中国矿业大学 | 一种具有防坠落功能的提升机用传动装置 |
CN110451391A (zh) * | 2019-08-05 | 2019-11-15 | 广州广日电梯工业有限公司 | 无机房电梯紧急救援方法及系统 |
-
1996
- 1996-10-16 DE DE1996142632 patent/DE19642632A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102502381A (zh) * | 2011-12-13 | 2012-06-20 | 三一重工股份有限公司 | 提升机 |
CN102502381B (zh) * | 2011-12-13 | 2014-06-18 | 三一重工股份有限公司 | 提升机 |
CN106744146A (zh) * | 2016-12-29 | 2017-05-31 | 中国矿业大学 | 一种具有防坠落功能的提升机用传动装置 |
CN110451391A (zh) * | 2019-08-05 | 2019-11-15 | 广州广日电梯工业有限公司 | 无机房电梯紧急救援方法及系统 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |