DE19641632A1 - Augapfeloberflächenmessbrille und Augapfeloberflächenmessvorrichtung - Google Patents

Augapfeloberflächenmessbrille und Augapfeloberflächenmessvorrichtung

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DE19641632A1
DE19641632A1 DE19641632A DE19641632A DE19641632A1 DE 19641632 A1 DE19641632 A1 DE 19641632A1 DE 19641632 A DE19641632 A DE 19641632A DE 19641632 A DE19641632 A DE 19641632A DE 19641632 A1 DE19641632 A1 DE 19641632A1
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eyeball
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Norio Ishikawa
Hidehiro Hosaka
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Nihon Kohden Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Augapfeloberflächenmeßvorrich­ tung, die eine Messung auf der Basis von Bilddaten der Augap­ feloberfläche durchführt, welche von einer Videokamera erhal­ ten wird, wie beispielsweise einer Vorrichtung zum Messen der Pupille oder einer Vorrichtung zum Messen des Bewegungszu­ stands des Augapfels, und außerdem eine Verbesserung einer Brille, die bei der Messung verwendet wird.
Herkömmliche binokulare Bildaufnahmevorrichtungen, die zur Messung von Augenbewegung und Pupillendurchmesser verwendet werden, sind mit Videokameras zur Verwendung mit dem rechten bzw. linken Auge versehen.
Ein solcher Aufbau macht die herkömmlichen binokularen Bild­ aufnahmevorrichtungen im ganzen unförmig und schwer, und dar­ aus resultierend auch teuer. Es zeigte sich kürzlich, daß die Messung von Änderungen des Pupillendurchmessers, die als Er­ gebnis eines Träufeln eines pupillenerweiternden Mittels in das Auge des Patienten bewirkt werden, die Diagnose der Alz­ heimer-Krankheit möglich machen (SCIENCE, VOL. 266, 11. No­ vember 1994). Es dauert eine lange Zeit, um den Pupillen­ durchmesser für die Diagnose der Alzheimer-Krankheit zu mes­ sen. Da außerdem, wie oben erwähnt, die herkömmlichen binoku­ laren Bildaufnahmevorrichtungen unförmig und schwer waren, war es unmöglich für den Patienten, die Vorrichtung für eine lange Zeitdauer zu tragen.
Die Erfindung wurde angesichts derartiger Nachteile des Stand­ des der Technik gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, in der bei Anbringen einer Brille im Gesicht ein Betrieb zum Eliminieren eines Fehlers aufgrund des Anbringens der Brille nicht erforderlich ist und korrekte Meßergebnisse erhalten werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung mißt eine Augapfeloberflä­ chenmeßbrille Information einer Augapfeloberfläche unter Ver­ wendung einer Bildverarbeitungstechnologie, wobei die Brille aufweist: eine Haupteinheit, die im Gesicht einer Person an­ zubringen ist; eine Videokamera; eine Videokamerahalteein­ richtung, die in der Haupteinheit angebracht ist, so daß die Videokamera in einem Betriebszustand, in dem die Haupteinheit im Gesicht einer Person angebracht ist, in einem Zustand ge­ haltert ist, in dem die Videokamera auf den Augapfel der Per­ son gerichtet ist, und die Videokamera in der optischen Achse der Videokamera bewegbar vorgesehen ist; und eine Bewegungs­ einrichtung zum Bewegen der Videokamera, die durch die Video­ kamerahalteeinrichtung gehaltert ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Augapfeloberflächen­ meßbrille, die Information einer Augapfeloberfläche unter Verwendung einer Bildverarbeitungstechnologie mißt, wobei die Brille aufweist: eine Haupteinheit, die im Gesicht einer Per­ son anzubringen ist; eine Videokamera; einen Halbspiegel, der in der Haupteinheit angebracht ist; eine Videokamerahalteein­ richtung, die in der Haupteinheit angebracht ist, so daß die Videokamera in einem Betriebszustand, in dem die Haupteinheit im Gesicht einer Person angebracht ist, in einem Zustand ge­ haltert ist, in dem die Videokamera in eine Richtung längs eines Bildes des Augapfels der Person gerichtet ist und wobei das Bild von dem Halbspiegel reflektiert wird, bzw. die Vi­ deokamera auf das durch den Halbspiegel reflektierte Bild des Augapfels der Person gerichtet ist, und die Videokamera in einer optischen Achse der Videokamera bewegbar vorgesehen ist; und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Videokama­ ra, die durch die Videokamerahalteeinrichtung gehaltert ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Augapfeloberflächen­ meßvorrichtung, die eine Augapfeloberflächenmeßbrille umfaßt und die eine Augapfeloberfläche in der Brille mißt, wobei die Vorrichtung weiter aufweist: eine Irisdaten-Speichereinrich­ tung zum Speichern von Daten, welche für eine Größe, die als Referenz einer Iris eines Augapfels verwendet wird, indikativ ist; und eine Steuereinrichtung zum Liefern eines Signals an die Bewegungseinrichtung, derart, daß eine Größe einer Iris, die auf der Basis der Ausgabe der Videokamera erhalten wird, mit der Größe einer Iris, die in der Irisdaten-Speichereinrichtung gespeichert ist, übereinstimmt, wodurch die Bewegungseinrichtung gesteuert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Augapfeloberflächen­ meßeinrichtung, die eine Augapfeloberflächenmeßbrille umfaßt, aufweisend: eine Haupteinheit, die im Gesicht einer Person anzubringen ist; und eine Videokamera, die in der Hauptein­ heit angeordnet ist und die eine Augapfeloberfläche auf der Basis eines Ausgangssignals der in der Brille angeordneten Videokamera mißt, wobei die Vorrichtung weiter umfaßt: eine Irisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die für eine Größe, die als eine Referenz einer Iris eines Augap­ fels verwendet wird, indikativ ist; und eine Korrekturein­ richtung, um in einem Befestigungszustand, in dem die Haupt­ einheit in einem Gesicht einer Person angebracht ist, eine Größe einer Pupille zu korrigieren, die auf der Basis der Ausgabe der Videokamera erhalten wird, wobei auf eine Größe einer Iris, die aus der Ausgabe der Videokamera in demselben Befestigungszustand erhalten wird, und der Größe der Iris, die in der Irisdaten-Speichereinrichtung gespeichert ist, Be­ zug genommen wird.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild einer Brille, die in einer ersten Ausführungsform verwendet wird, zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht, die den inneren Aufbau der linken Haupt­ einheit 1a, die in Fig. 1 gezeigt ist, darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 4, das die Konfiguration eines Personalcomputers 25, der in Fig. 3 gezeigt ist, darstellt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausfüh­ rungsform erläutert;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausfüh­ rungsform erläutert;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Helligkeit eines Bildes der Vor­ derseite des Augapfels zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht, die den inneren Aufbau einer Brille, die in einer zweiten Ausführungsform verwendet wird, zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht, die den inneren Aufbau einer Brille, die in einer dritten Ausführungsform verwendet wird, zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau der dritten Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der dritten Ausfüh­ rungsform erläutert;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einer vierten Ausführungsform zeigt; und
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der vierten Ausfüh­ rungsform erläutert.
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Augapfeloberflächenmeßvorrichtung dieser Ausführungsform wird als Pupillenmeßvorrichtung verwendet. Fig. 1 zeigt das Erscheinungsbild einer Pupillenmeßbrille 20, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird, und Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau der Brille. Wie in den Figuren ge­ zeigt, sind eine linke Haupteinheit 1a und eine rechte Haupt­ einheit 1b über einen verbindenden Abschnitt 2 miteinander verbunden. Eingriffsabschnitte für ein Band 3a und 3b stehen von den Seitenflächen der entsprechenden Haupteinheiten her­ vor. Ein Band 4 ist an den Bandeingriffsabschnitten 3a und 3b befestigt. Eine Öffnung 5, die in jedem Ende der Haupteinhei­ ten bzw. Bandeingriffskanten der Öffnungen 5 gebildet ist, haben eine Form, die, wenn sie gegen die Umgebung beider Au­ gen im Gesicht einer Person gedrückt werden, in engem Kontakt mit den Umgebungen stehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine CCD-Kamera 7 mit festem Brennpunkt in der linken Haupteinheit 1a so angebracht, daß sie in Richtung der Öffnung 5 der linken Haupteinheit 1a ge­ richtet ist. Durch eine Führungsschiene 8, die an der linken Haupteinheit 1a angebracht ist, wird die CCD-Kamera 7 ge­ stützt und so gehalten, daß die Kamera in bezug auf die Öff­ nung 5 hin- und herbewegbar ist. Eine Zahnstange 9 ist auf der äußeren Fläche der CCD-Kamera 7 befestigt, so daß sie sich in Längsrichtung der Kamera erstreckt. Ein Getriebe 10, das in die Zahnstange 9 eingreift, ist drehbar an der Haupt­ einheit 1a angebracht. Außerdem ist ein Motor 11 an der Haupteinheit 1a angebracht. Ein Getriebe 12, das an die Dreh­ welle des Motors angebracht ist, greift in das Getriebe 10. Eine Mehrzahl von LEDs 13, die infrarotes Licht emittieren, sind in der linken Haupteinheit 1a so angebracht, daß sie in Richtung der Öffnung 5 gerichtet sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Vorderseite der rechten Haupt­ einheit 1b durch eine Abschirmplatte 6 so geschlossen, daß das Innere der rechten Haupteinheit einen Hohlraum bildet. Die Abschirmplatte 6 ist so konfiguriert, daß sie leicht an der rechten Haupteinheit 1b angebracht und von dieser ent­ fernt werden kann. Die Abschirmplatte wird von der Hauptein­ heit während des Meßprozesses, wie später beschrieben, ent­ fernt. In der Brille 20 fungiert die CCD-Kamera 7 als Video­ kamera, die Führungsschiene 8 als Halteeinrichtung zum Halten der Videokamera, und die Einrichtung, die aus dem Motor 11, den Getrieben 10 und 12 und der Zahnstange 9 besteht, als Be­ wegungseinrichtung zum Bewegen der Videokamera.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung zum Messen der Größe der Pupille unter Verwendung der Pupillenmeßbrille 20. Eine Abbildungs­ vorrichtung bzw. Bildaufnahmevorrichtung 21 umfaßt die CCD-Kamera 7, die in der Brille 20 inkorporiert ist, und eine CCU (Kamerasteuereinheit) 22, die die CCD-Kamera 7 steuert.
Auf der Basis der Videosignalausgabe von der Bildaufnahmevor­ richtung 21 berechnet eine Bereichsberechnungskarte 23 den Bereich eines Teils eines Bildes eines Teils, der nicht höher bzw. größer als ein voreingestelltes Schwellwertniveau ist. Ein Personalcomputer 25 führt eine Datenverarbeitung auf der Basis der digitalen Daten des Bereichs aus, der von der Be­ reichsberechnungskarte 23 geliefert wird und gibt das Ergeb­ nis der Verarbeitung und außerdem Steuersignale aus.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Personalcomputers 25. Der Perso­ nalcomputer 25 umfaßt: eine CPU 31; einen Hauptspeicher 40, der mit der CPU 31 verbunden ist; eine externe Speichersteu­ ereinheit 34; eine Eingabe-/Ausgabesteuereinheit 36; eine Ta­ statursteuereinheit 37; eine Anzeigesteuereinheit 38; und ei­ ne externe Speichereinheit 35, eine Tastatur 41 und eine An­ zeigevorrichtung 39, die mit der externen Speichersteuerein­ heit 34, der Tastatursteuereinheit 37 bzw. der Anzeigesteuer­ einheit 38 verbunden sind. Die CPU 31 steuert den gesamten Personalcomputer 25 und führt eine Steuerung verschiedener Teile und der Datenverarbeitung auf der Basis eines Pro­ gramms, das in den Hauptspeicher 40 geladen ist, durch. Der Hauptspeicher 40 besteht aus einem ROM 32 und einem RAM 33. Der ROM 32 speichert Programme und Daten, die für die CPU 31 erforderlich sind, um Programme, die aus der externen Spei­ chereinheit 35 in den RAM 33 ausgelesen sind, auszuführen. Daten, die für die CPU 31 erforderlich sind, um eine Daten­ verarbeitung durchzuführen, und Ergebnisse der Datenverarbei­ tung werden in den RAM 33 geschrieben. Die externe Spei­ chereinheit 35 speichert Programme, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind.
Unter Befehlen der CPU 31 steuert die externe Speichersteuer­ einheit 34 die Datenlese- und Datenschreiboperationen aus und in die externe Speichereinheit 35. Die Eingabe-/Aus­ gabesteuereinheit 36 steuert den Datentransfer zu den exter­ nen Geräten und die Übertragung der Steuersignale.
Die Tastatur 41 hat mehrere Tasten. Wenn eine der Tasten ge­ drückt wird, gibt die Tastatur ein Signal aus, das der ge­ drückten Taste entspricht. Unter Befehlen der CPU 31 steuert die Tastatursteuereinheit 37 das Signal von der Tastatur 41 uns speichert sie in dem RAM 33 des Hauptspeichers 40. Die Anzeigeeinrichtung 39 zeigt visuell die gegebenen Daten auf dem Schirm an. In dieser Ausführungsform wird von der CPU 31 eine CRT verwendet, die Anzeigesteuereinheit 38 steuert die Anzeigeeinrichtung 39, um so die Daten, die in dem RAM 33 des Hauptspeichers 40 gespeichert sind, darzustellen.
Eine in Fig. 3 gezeigte Überlagerungskarte 26 überlagert die Bilddaten, die von der Bereichsberechnungskarte 23 ausgegeben werden, mit den Bilddaten, die von dem Personalcomputer 25 ausgegeben werden. Ein Videolaufwerk bzw. Videorecorder 27 zeichnet Bilddaten, die von der Überlagerungskarte 26 gelie­ fert werden, auf und überträgt die Bilddaten an eine Anzeige­ einrichtung 28, die ihrerseits die gegebenen Daten darstellt.
Eine Motorantriebseinheit 29 treibt den in Fig. 2 gezeigten Motor 11 entsprechend dem Steuersignal, das von dem Perso­ nalcomputer 25 ausgegeben wird, an.
In der Ausführungsform entspricht unter anderen Prozessen, die von der CPU ausgeführt werden, der Schritt 104 der Iris­ daten-Speichereinrichtung, und der in Fig. 6 gezeigte Schritt 112 der Steuereinrichtung.
Im folgenden wird der Betrieb der derart konfigurierten Bril­ lenmeßvorrichtung beschrieben.
Die Vorrichtung wird zur Diagnose der Alzheimer-Krankheit verwendet. Die Prinzipien des Verfahrens, in denen die Größe der Pupille gemessen wird, um die Alzheimer-Krankheit zu dia­ gnostizieren, ist im Detail in der japanischen Patentanmel­ dung Hei. 7-115848 beschrieben.
Zuerst betätigt die Bedienperson die Tastatur 41, so daß der Personalcomputer 25 auf einen Pupillenmeßmodus eingestellt wird. Als Antwort auf diese Betätigung liest die CPU 31 die in den Flußdiagrammen der Fig. 5 und 6 gezeigten Programme aus der externen Speichereinheit 35 aus und speichert sie in dem RAM 33. Als nächstes träufelt die Bedienperson einen Tropfen eines Mydriasis-Verdünnungsmittels auf das linke Auge der Person und bringt die Brille 20, bei der die Abschirm­ platte 6 von der rechten Haupteinheit 1b entfernt ist, an der Person an. Die Bedienperson weist dann die Person an, auf ei­ ne Markierung, die vor dem rechten Auge positioniert ist, zu sehen. Lediglich in der ersten Messung stellt die Bedienper­ son manuell die Fokussierung ein und betätigt die Tastatur 41, um so die CPU 31 anzuweisen, die Messung zu beginnen. Als Ergebnis weist die CPU 31 die CCU 22 an, den Abbildungsprozeß (Schritt 101) zu beginnen, schaltet die LEDs 13 ein und steu­ ert die Bereichsberechnungskarte 23, so daß das Schwellwert­ niveau bzw. der Schwellwert auf das Irisniveau (Schritt 102) eingestellt wird. Insbesondere wird das Niveau Li in der Be­ ziehung zwischen dem Bild der Vorderseite des Augapfels und der Helligkeit, in Fig. 7 gezeigt, als Schwellwertniveau ein­ gestellt.
Als nächstes gibt die CPU 31 Startanweisungen zur Bereichsbe­ rechnung an die Bereichsberechnungskarte 23 (Schritt 103) aus. Als Antwort auf diese Anweisungen extrahiert die Be­ reichsberechnungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbil­ dung (eines Screens) zur augenblicklichen Zeit aus den Bild­ daten, die von der Bildaufnahmevorrichtung 21 ausgegeben wer­ den, wobei die Helligkeit des Teils nicht größer als das Ni­ veau Li ist, und berechnet den Bereich Si1 des Teils. Der di­ gitale Wert des Berechnungsergebnisses wird dem Personalcom­ puter 25 zugeführt. Die CPU 31 des Personalcomputers 25 spei­ chert den Bereichswert in den RAM 33 (Schritt 104). Das heißt, daß der Bereichswert der Iris, der als Referenz ver­ wendet wird, gespeichert wird.
Die CPU 31 steuert die Bereichsberechnungskarte 23, um so den Schwellwert, der in der Berechnung verwendet werden soll, auf das Niveau der Pupille einzustellen (Schritt 105). Insbeson­ dere wird das Niveau Lp in t vor dem Augapfel und die in Fig. 7 gezeigte Helligkeit als Schwellwertniveau eingestellt.
Die CPU 31 gibt dann Startbefehle für die Bereichsberechnung an die Bereichsberechnungskarte 23 aus (Schritt 106). Als Antwort auf diese Anweisungen extrahiert die Bereichsberech­ nungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbildung zu der augenblicklichen Zeit aus den Bilddaten, die von der Bildauf­ nahmevorrichtung 21 ausgegeben werden, wobei die Helligkeit des Teils nicht größer als das Niveau Lp ist. Die Bereichsbe­ rechnungskarte liefert das Bild des Teils an die Überlage­ rungskarte 26 und berechnet den Bereich Sp1 des Teils. Der digitale Wert des Berechnungsergebnisses wird dann dem Perso­ nalcomputer 25 zugeführt. Der Personalcomputer 25 konvertiert den Bereichswert in Daten für eine graphische Anzeige, gibt die Daten an die Überlagerungskarte 26 aus und speichert die Daten in dem RAM 33 (Schritt 107). Die Überlagerungskarte 26 überlagert die Bilddaten für eine graphische Anzeige, die von dem Personalcomputer 25 ausgegeben wird, mit den Bilddaten der Pupille, die von der Bereichsberechnungskarte 23 ausgege­ ben wird und überträgt die resultierenden überlagerten Bild­ daten an den Videorecorder 27. Der Videorecorder 27 zeichnet die überlagerten Bilddaten auf und überträgt sie an die An­ zeigeeinrichtung 28. Die Anzeigeeinrichtung 28 stellt die ge­ gebenen Daten dar.
Wenn die erste Messung beendet ist, stellt die CPU 31 die nächste Meßzeit t = T in einem Meßzeitbereich des RAMs 33 ein und steuert die Anzeigeeinrichtung 39 des Personalcomputers 25 derart, daß die Zeit angezeigt wird. Wenn die Messungen beispielsweise in Intervallen von sieben Minuten durchgeführt werden sollen, werden sieben Minuten zu der Startzeit der er­ sten Messung hinzugefügt. Die resultierende Zeit wird in dem Meßzeitbereich eingestellt und auf der Anzeigeeinrichtung 39 dargestellt.
Wenn die Zeit dargestellt ist, entfernt die Bedienperson die Brille 20 von der Person und befreit die Person von der Mes­ sung bis der Zeitpunkt für die nächste Messung erreicht ist. Wenn man sich den Zeitpunkt der nächsten Messung annähert, bringt die Bedienperson die Brille 20 an der Person an (Schritt 109) . Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, steuert die CPU 31 die Bereichsberechnungskarte 23, so daß das in der Be­ rechnung zu verwendende Schwellwertniveau auf das Niveau Li der Iris eingestellt wird (Schritt 110).
Die CPU 31 gibt dann Startanweisungen für die Bereichsberech­ nung an die Bereichsberechnungskarte 23 aus (Schritt 111). Als Antwort auf diese Anweisungen extrahiert die Bereichsbe­ rechnungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbildung zu der augenblicklichen Zeit aus den Bilddaten, die von der Bildaufnahmevorrichtung 21 ausgegeben werden, wobei die Hel­ ligkeit des Teils nicht größer als das Niveau Li ist. Die Be­ reichsberechnungskarte berechnet den Bereich des Teils und führt den digitalen Wert des Berechnungsergebnisses dem Per­ sonalcomputer 25 zu. Die CPU 31 steuert die Motorantriebsein­ heit 29, so daß der Bereichswert, der von der Bereichsberech­ nungskarte 23 geliefert wird, mit dem Bereich, der in der er­ sten Messung gespeichert ist und als Referenz der Iris ver­ wendet wird, übereinstimmt. Anders ausgedrückt, stellt die CPU 31 automatisch die Position der CCD-Kamera 7 ein. Wenn der Bereich der Referenz beispielsweise größer ist, bewirkt die CPU 31, daß der Motor 11 sich so dreht, daß die CCD-Kamera 7 sich dem Auge nähert, und wenn der Bereich der Refe­ renz kleiner ist, bewirkt die CPU 31, daß sich der Motor 11 so dreht, daß die CCD-Kamera 7 sich von dem Auge entfernt. Wenn die CPU 31 sichergestellt hat, daß die Bereiche mitein­ ander übereinstimmen, beendet die CPU die Steuerung (Schritt 113).
Die CPU 31 steuert dann die Bereichsberechnungskarte 23, so daß das Schwellwertniveau, das in der Berechnung verwendet werden soll, auf das Niveau Lp der Pupille eingestellt wird (Schritt 114).
Als nächstes gibt die CPU 31 Startanweisungen für die Be­ reichsberechnung an die Bereichsberechnungskarte 23 aus (Schritt 115). Als Antwort auf die Anweisungen extrahiert die Bereichsberechnungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Ab­ bildung zu der augenblicklichen Zeit aus den Bilddaten, die von der Bildaufnahmevorrichtung 21 ausgegeben werden, wobei die Helligkeit des Teils nicht größer als das Niveau Lp ist. Die Bereichsberechnungskarte liefert das Bild des Bereichs des Teils. Der digitale Wert des Berechnungsergebnisses wird dem Personalcomputer 25 zugeführt. Die CPU 31 des Perso­ nalcomputers 25 erhält Anzeigedaten von dem Bereichswert, gibt die Daten an die Überlagerungskarte 26 aus und speichert die Daten in dem RAM 33 (Schritt 116). Die Anzeigedaten um­ fassen Daten für einen Graph, der die Beziehung zwischen der Meßzeit und dem Bereichswert zeigt, und den Prozentanteil des Pupillenbereichs, der in der vorliegenden Messung erhalten wurde, bezogen auf den Bereich, der in der ersten Messung er­ halten wurde. Die Überlagerungskarte 26 überlagert die Daten, die von dem Personalcomputer 25 geliefert wurde, mit den Bilddaten der Pupille, die von der Bereichsberechnungskarte 23 geliefert wurden, für eine graphische Anzeige und über­ trägt die überlagerten Bilddaten zu dem Videorecorder 27. Der Videorecorder 27 zeichnet die überlagerten Bilddaten auf und überträgt sie zu der Anzeigeeinrichtung 28. Die Anzeigeein­ richtung 28 stellt die gegebenen Daten dar.
Wenn die augenblickliche Messung abgeschlossen ist, stellt die CPU 31 die nächste Meßzeit t = T in dem Meßzeitbereich des RAM 33 ein und steuert die Anzeigeeinrichtung 39 des Per­ sonalcomputers 25, so daß sie die Zeit darstellt (Schritt 117). Wenn die Messungen in Intervallen von beispielsweise sieben Minuten durchgeführt werden sollen, werden sieben Mi­ nuten zu dem Startzeitpunkt der vorliegenden Messung addiert. Die resultierende Zeit wird in dem Meßzeitbereich eingestellt und auf der Anzeigeeinrichtung 39 dargestellt.
Die CPU 31 wartet, bis der Zeitpunkt der nächsten Messung er­ reicht ist (Schritt 118). Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, bewertet die CPU 31, ob die Messung zu beenden ist oder nicht (Schritt 119). Wenn die Messung nicht zu beenden ist, kehrt die CPU 31 zu Schritt 110 zurück und, falls die Messung zu beenden ist, wird die Messung beendet. Diese Bewertung wird durchgeführt, basierend auf der Tatsache, ob die voreinge­ stellte Zeit eine Zeit erreicht hat, die vorher gespeichert worden ist oder nicht oder ob ein Beendigungsbefehl durch die Tastatur 41 eingegeben worden ist oder nicht.
Wenn die oben beschriebene Verarbeitung durchgeführt ist, wird ein Graph, wie er in Fig. 3 gezeigt ist und welcher die Beziehung zwischen der Meßzeit und dem Bereichswert, die Pro­ zentzahl des Pupillenbereichs, der in der augenblicklichen Messung erhalten wurde, in bezug auf den Bereich, der in der ersten Messung erhalten wurde, und das Bild der Pupille, das in der augenblicklichen Messung erhalten wurde, in einer überlagerten Art und Weise auf dem Schirm der Anzeigeeinrich­ tung 28 dargestellt.
Entsprechend der in dieser Ausführungsform verwendeten Brille 20 kann die CCD-Kamera 7 durch einen einfachen Aufbau bewegt werden.
Gemäß der Pupillenmeßvorrichtung der Ausführungsform wird, wenn die Startbefehle für die Messungen einmal gegeben worden sind, jede Messung automatisch gestartet, wenn ein voreinge­ stellter Zeitpunkt erreicht wird. Deshalb kann die Vorrich­ tung sehr einfach bedient werden.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Aus­ führungsform im Aufbau der linken Haupteinheit der Pupillen­ meßbrille. Wie in Fig. 8 gezeigt, weist eine linke Hauptein­ heit 50 der Ausführungsform einen Halbspiegel 51 auf, der Licht von einer inneren Öffnung 57A reflektiert und es ermög­ licht, das Licht von einer äußeren Öffnung 57B durch selbe transmittiert wird, um die innere Öffnung 57A zu erreichen. Eine CCD-Kamera 52 mit festem Fokus, die so angeordnet ist, daß sie das von dem Halbspiegel 51 reflektierte Licht emp­ fängt, ist durch eine Führungsschiene 53 derart gehaltert, daß die Kamera in bezug auf den Halbspiegel 51 in Richtung des reflektierten Lichts hin- und herbewegbar ist. Eine Zahn­ stange 54 ist auf der äußeren Oberfläche der CCD-Kamera 52 so angebracht, daß sie sich in Längsrichtung der Kamera er­ streckt. Ein Getriebe 55, das mit der Zahnstange 54 in Ein­ griff steht, ist an der linken Haupteinheit 50 befestigt. Au­ ßerdem ist ein Motor 56 an der linken Haupteinheit 50 befe­ stigt. Ein Getriebe 58, das an die Drehwelle des Motors 56 angebracht ist, greift in das Getriebe 55 ein. Die anderen Abschnitte der Pupillenmeßvorrichtung dieser Ausführungsform sind auf dieselbe Art und Weise wie diejenigen der ersten Ausführungsform ausgebildet.
In der Ausführungsform ist die Brille so ausgebildet wie be­ schrieben. Wenn die Brille mit der Haupteinheit 1b versehen ist und eine derartige Brille an der Person angebracht ist, kann deshalb die Person mit beiden Augen einfach auf eine Markierung, die außerhalb der Brille positioniert ist, fixie­ ren. Gleichzeitig erreicht das Zentrum der Pupille die opti­ sche Achse der CCD-Kamera 52 und die Pupille verbleibt in dieser Position mit dem Ergebnis, daß korrekte Bilder der Pu­ pille und der Iris erhalten werden können.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. Eine Pupillenmeßbrille dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform in dem fol­ genden Punkt. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist in einer linken Haupteinheit 60 der Ausführungsform eine CCD-Kamera 61 mit festem Fokus an der Vorderseite angebracht, so daß sie Licht durch eine Öffnung 63 empfängt. Eine Mehrzahl von LEDs 62, die infrarotes Licht emittieren, sind in der linken Hauptein­ heit 60 so angeordnet, daß sie in Richtung der Öffnung 63 ge­ richtet sind. Anders ausgedrückt ist in der Brille die CCD-Kamera 61 bloß an der linken Haupteinheit 60 befestigt und nicht mit einer Bewegungseinrichtung versehen.
Fig. 10 zeigt den gesamten Aufbau einer Pupillenmeßvorrich­ tung, in der diese Brille verwendet wird. Die Vorrichtung ist identisch mit der ersten Ausführungsform, die in Fig. 3 ge­ zeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Motorantriebseinheit 29 und der Motor 12 weggelassen sind. Außerdem speichert in die­ ser Ausführungsform die externe Speichereinheit 35 des Perso­ nalcomputers 25 die Programme so, wie sie in dem Flußdiagramm von Fig. 11 gezeigt sind. In dieser Ausführungsform ent­ spricht, unter Prozessen, die durch die CPU 31 ausgeführt werden, Schritt 214, der in Fig. 11 gezeigt ist, der Korrek­ tureinrichtung.
Im folgenden wird der Betrieb der Pupillenmeßvorrichtung be­ schrieben. Die Vorrichtung wird ebenfalls zur Diagnose der Alzheimer-Krankheit verwendet, und die Brille kann häufig an der Person befestigt und von dieser entfernt werden.
Die Bedienperson betätigt die Tastatur 41, um so den Perso­ nalcomputer 25 in einen Pupillenmeßmodus einzustellen. Als Antwort auf diese Operation liest die CPU 31 die Programme, die in dem Flußdiagramm von Fig. 11 gezeigt sind, aus der ex­ ternen Speichereinheit 35 aus und speichert sie in dem RAM 33. Als nächstes träufelt die Bedienperson einen Tropfen ei­ nes Mydriasis-Verdünnungsmittels in das linke Auge der Person und bringt danach die Brille an der Person an. Die Bedienper­ son betätigt dann die Tastatur 41, um die CPU 31 anzuweisen, die Messung zu beginnen.
Unter anderen Prozessen, die nachfolgend durch die CPU 31 ausgeführt werden, ist der in Fig. 11 gezeigte Schritt 200 oder der Prozeß einer ersten Messung identisch mit dem Schritten 101 bis 105 aus Fig. 5, die in der ersten Ausfüh­ rungsform beschrieben worden sind, und daher wird eine de­ taillierte Beschreibung der Bereichsberechnungskarte 23 zur Einstellung des Schwellwertniveaus, das in der Berechnung zu verwenden ist, auf das Niveau Li der Iris (Schritt 210) weg­ gelassen.
Die CPU 31 gibt dann Befehle für den Start der Bereichsbe­ rechnung an die Bereichsberechnungskarte 23 (Schritt 211) aus. Als Antwort auf diese Anweisungen extrahiert die Be­ reichsberechnungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbil­ dung zur augenblicklichen Zeit aus den Bilddaten, die von der Bildaufnahmevorrichtung 21 ausgegeben werden, wobei die Hel­ ligkeit des Teils nicht größer als das Niveau Li ist. Die Be­ reichsberechnungskarte berechnet den Bereich Sit des Teils und liefert den digitalen Wert des Berechnungsergebnisses an den Personalcomputer 25. Die CPU 31 speichert den Bereichs­ wert, der von der Bereichsberechnungskarte 23 geliefert wur­ de, in dem RAM 33.
Die CPU 31 steuert die Bereichsberechnungskarte 23, um so das Schwellwertniveau, das in der Berechnung verwendet werden soll, auf das Niveau Lp der Pupille einzustellen (Schritt 212).
Die CPU 31 gibt Startanweisungen für die Bereichsberechnung an die Bereichsberechnungskarte 23 aus (Schritt 213). Als Antwort auf diese Anweisungen extrahiert die Bereichsberech­ nungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbildung zum au­ genblicklichen Zeitpunkt aus den Bilddaten, die von der Bild­ aufzeichnungsvorrichtung 21 ausgegeben worden sind, wobei die Helligkeit des Teils nicht größer als das Niveau Lp ist. Die Bereichsberechnungskarte liefert das Bild des Teils an die Überlagerungskarte 26 und berechnet den Bereich S′pt des Teils. Der digitale Wert des Berechnungsergebnisses wird dem Personalcomputer 25 zugeführt. Die CPU 31 des Personalcompu­ ters 25 speichert den Bereichswert in dem RAM 33.
Die CPU 31 berechnet den realen Pupillenbereich Spt zu dem derzeitigen Meßzeitpunkt t = T (Schritt 214) bzw. Spt = S′pt x (Sit/Si1), wobei Si1 den Wert des Irisbereichs angibt, der in der ersten Messung erhalten worden ist. Die CPU 31 erhält dann Anzeigedaten von dem erhaltenen realen Pupillenbereich Spt, gibt die Daten an die Überlagerungskarte 26 aus und speichert die Daten in dem RAM 33 (Schritt 215). Die Anzeige­ daten umfassen Daten für die augenblickliche Zeit und den Be­ reichswert, und die Prozentzahl des Pupillenbereichs, der in der augenblicklichen Messung erhalten wurde, in Bezug auf den, der in der ersten Messung erhalten wurde. Die Überlage­ rungskarte 26 überlagert die Daten für eine graphische Anzei­ ge, die von dem Personalcomputer 25 geliefert worden sind, mit den Bilddaten der Pupille, die von der Bereichsberech­ nungskarte 23 geliefert worden sind, und überträgt die über­ lagerten Bilddaten zu dem Videorecorder 27. Der Videorecorder 27 zeichnet die überlagerten Bilddaten auf und überträgt sie auf die Anzeigeeinrichtung 28. Die Anzeigeeinrichtung 28 zeigt die gegebenen Daten an.
Wenn die derzeitige Messung beendet ist, stellt die CPU 31 den nächsten Meßzeitpunkt t = T in dem Meßzeitbereich des RAMs 33 ein und steuert die Anzeigeeinrichtung 39 des Perso­ nalcomputers 25, so daß sie die Zeit anzeigt (Schritt 216). Wenn die Messungen beispielsweise in Intervallen von sieben Minuten durchgeführt werden sollen, werden sieben Minuten zu dem Startzeitpunkt der derzeitigen Messung addiert. Die re­ sultierende Zeit wird in dem Meßzeitbereich eingestellt und auf der Anzeigeeinrichtung 39 dargestellt.
Die CPU 31 wartet bis der Zeitpunkt der nächsten Messung er­ reicht ist (Schritt 217). Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, bewertet die CPU 31, ob die Messung zu beenden ist oder nicht (Schritt 218). Wenn die Messung nicht zu beenden ist, kehrt die CPU 31 zu dem Schritt 210 zurück, und wenn die Messung zu beenden ist, wird die Messung beendet. Die Bewertung wird ba­ sierend auf der Tatsache ausgeführt, ob die Zeit eine Zeit erreicht hat, die vorher gespeichert worden ist, oder nicht, oder ob ein Beendigungsbefehl durch die Tastatur 41 eingege­ ben worden ist oder nicht.
Wenn die oben beschriebene Verarbeitung durchgeführt worden ist wird ein Graph, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, und wel­ cher die Beziehungen zwischen der Meßzeit und dem Bereichs­ wert, die Prozentzahl des Pupillenbereichs, der in der vor­ liegenden Messung erhalten worden ist, in bezug auf den, der in der ersten Messung erhalten worden ist, und das Bild der Pupille, das in der derzeitigen Messung erhalten worden ist, in Überlagerung auf dem Schirm der Anzeigeeinrichtung 28 dar­ gestellt. Anders ausgedrückt werden die korrigierten Daten des Pupillenbereichs zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Messung durchgeführt worden ist, dargestellt.
Gemäß dieser Ausführungsform hat die Brille einen einfachen Aufbau und kann daher sehr leicht hergestellt werden.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform beschrieben. Eine Pupillenmeßbrille dieser Ausführungsform ist auf diesel­ be Art und Weise aufgebaut wie die der dritten Ausführungs­ form. Fig. 12 zeigt den Gesamtaufbau einer Pupillenmeßvor­ richtung, in der die Brille verwendet wird. Insbesondere zeigt die Vorrichtung einen Aufbau, der identisch mit dem in Fig. 10 gezeigten Aufbau ist mit der Ausnahme, daß die Über­ lagerungskarte 26 weggelassen ist. Die Bilddaten, die von dem Personalcomputer 25 ausgegeben werden, werden direkt dem Vi­ deorecorder 27 zugeführt. In der Vorrichtung speichert die externe Speichereinheit 35 des Personalcomputers 25, der in Fig. 4 gezeigt ist, die Programme so wie in dem Flußdiagramm von Fig. 13 gezeigt.
Im folgenden wird der Betrieb der Pupillenmeßvorrichtung be­ schrieben. Die Vorrichtung wird auch zur Diagnose der Alzhei­ mer-Krankheit verwendet, und die Brille kann häufig an der Person angebracht und von ihr entfernt werden.
Unter den Arbeitsschritten, die von der Bedienperson ausge­ führt werden sollen, und den Prozessen, die durch die CPU 31 gemäß diesen Arbeitsschritten durchgeführt werden sollen, ist der in Fig. 13 gezeigte Schritt 300 oder der Prozeß der er­ sten Messung mit den Schritten 101 bis 109 aus Fig. 5, die in der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, identisch und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung dieses Pro­ zesses verzichtet.
Die CPU 31 steuert die Bereichsberechnungskarte 23, um so das Schwellwertniveau, das für die Rechnung verwendet werden soll, auf das Niveau Li der Iris einzustellen (Schritt der Bereichsberechnung zur Bereichsberechnungskarte 23 (Schritt 311)). Als Antwort auf die Anweisungen extrahiert die Be­ reichsberechnungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbil­ dung zum augenblicklichen Zeitpunkt aus der Bilddatenausgabe von der Abbildungsvorrichtung 21, wobei die Helligkeit des Teils nicht größer als das Niveau Li ist. Die Bereichsberech­ nungskarte berechnet den Bereich des Teils und liefert den digitalen Wert des Berechnungsergebnisses an den Personalcom­ puter 25. Die CPU 31 speichert den Bereichswert, der von der Bereichsberechnungskarte 23 zugeführt worden ist, in dem RAM 33.
Die CPU 31 steuert die Bereichsberechnungskarte 23, so daß das Schwellwertniveau, das in der Berechnung verwendet werden soll, auf das Niveau Lp der Pupille eingestellt wird (Schritt 312). Die CPU 31 gibt Startanweisungen für die Bereichsbe­ rechnung an die Bereichsberechnungskarte 23 (Schritt 313). Als Antwort auf die Anweisungen extrahiert die Bereichsbe­ rechnungskarte 23 einen Teil des Bildes einer Abbildung zu der augenblicklichen Zeit aus den Bilddaten, die von der Ab­ bildungsvorrichtung 21 ausgegeben werden, wobei die Hellig­ keit des Teils nicht größer als das Niveau Lp ist. Die Be­ reichsberechnungskarte liefert das Bild des Teils an die Überlagerungskarte 26 und berechnet den Bereich Srpt des Teils. Der digitale Wert des Berechnungsergebnisses wird dem Personalcomputer 25 zugeführt. Der Personalcomputer 25 spei­ chert den Bereichswert in dem RAM 33.
Wenn die derzeitige Messung beendet ist, stellt die CPU die nächste Meßzeit t = T in dem Meßzeitbereich des RAMs 33 ein und steuert die Anzeigeeinrichtung 39 des Personalcomputers 25, so daß die Zeit angezeigt wird (Schritt 314) . Wenn die Messungen in Intervallen von beispielsweise sieben Minuten durchgeführt werden sollen, werden sieben Minuten zu der Startzeit der derzeitigen Messung addiert. Die resultierende Zeit wird in dem Meßzeitbereich eingestellt und auf der An­ zeigeeinrichtung 39 angezeigt.
Die CPU 31 wartet, bis der Zeitpunkt der nächsten Messung er­ reicht ist (Schritt 315). Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, bewertet die CPU 31, ob die Messung beendet werden soll oder nicht. Falls die Messung nicht beendet werden soll, kehrt die CPU 31 zu Schritt 310 zurück, und falls die Messung beendet werden soll, wird die Messung beendet. Diese Bewertung wird basierend auf der Tatsache ausgeführt, ob die voreingestellte Zeit eine Zeit erreicht hat, die vorher gespeichert worden ist, oder nicht, oder ob Beendigungsanweisungen durch die Ta­ statur 41 eingegeben worden sind oder nicht.
Falls die CPU in Schritt 316 bewertet, daß die Messung been­ det werden soll, berechnet die CPU 31 den realen Pupillenbe­ reich Spt zur Meßzeit t = T aus den im RAM 33 gespeicherten Daten (Schritt 214) bzw. berechnet Spt = S′pt×(Sit/Si1), wobei Si1 den Wert des Irisbereichs, der durch die erste Mes­ sung erhalten worden ist, bezeichnet. Die CPU 31 bewertet dann, ob der reale Pupillenbereich für alle Meßzeiten erhal­ ten worden ist oder nicht (Schritt 318). Falls nicht, kehrt die CPU 31 zu Schritt 317 zurück. Falls alle realen Pupillen­ bereiche erhalten worden sind, werden die realen Pupillenbe­ reiche für alle Meßzeiten in Form eines Graphs dargestellt (Schritt 319).
Wenn der oben beschriebene Prozeß durchgeführt ist, wird, nachdem alle Messungen durchgeführt worden sind, ein Graph, der die Beziehungen zwischen der Meßzeit und dem Bereichswert zeigt, auf der Anzeigeeinrichtung 28 dargestellt.
In derselben Art und Weise wie in der dritten Ausführungsform hat die Brille gemäß der Erfindung einen einfachen Aufbau und kann daher sehr leicht hergestellt werden.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Brille und die gesamte Vorrichtung so aufgebaut, daß sie jeweils nur ein Auge beobachten. Alternativ können sie auch so aufgebaut sein, daß sie beide Augen beobachten. Beispielsweise kann ei­ ne bewegbare CCD-Kamera sowohl in der rechten als auch in der linken Haupteinheit der Brille angeordnet sein, und Videosi­ gnale der CCD-Kameras werden so verarbeitet, daß die Größen der Pupillen beider Augen gemessen werden. Wenn die Alzhei­ mer-Krankheit unter Verwendung beispielsweise einer solchen Vorrichtung, die beide Augen messen kann, diagnostiziert wer­ den soll, werden die Größen der Pupillen der Augen gemessen, nachdem ein Mydriasis-Verdünnungsmittel in eines der Augen und physiologische Kochsalzlösung in das andere Auge geträu­ felt wird. In diesem Fall, in dem die Variation des Pupillen­ bereichs des Auges, in das das Mydriasis-Verdünnungsmittel geträufelt wird, beobachtet werden soll, ist es möglich, den Pupillenbereich des anderen Auges, in das die physiologische Kochsalzlösung geträufelt wurde, als Referenz zu verwenden, wodurch ermöglicht wird, die Messung genauer durchzuführen. In allen oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Be­ reiche von Pupille und Iris erhalten. Alternativ können die Durchmesser der Pupille und der Iris erhalten werden. Außer­ dem können alternativ dieselben Effekte erzielt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Entfernung zwischen Augapfeloberfläche und Videokamera leicht geändert werden, ohne den Befestigungszustand der Brille zu verändern.
Die vorliegende Erfindung kann die Wirkung erzielen, daß die Person, welche die Brille trägt, leicht eine Markierung, die außerhalb der Brille positioniert ist, mit beiden Augen fi­ xieren kann, und daher dazu führt, daß die Messung sehr genau durchgeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, einen Betrieb einer Fehlereliminierung durchzuführen, der sich aufgrund des Befestigungszustands der Brille ergibt, je­ desmal, wenn die Brille angebracht wird. Außerdem können ge­ naue Meßergebnisse erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung kann unter Verwendung der Brille mit einem einfachen Aufbau erzielt werden.

Claims (6)

1. Eine Augapfeloberflächenmeßvorrichtung umfassend:
eine Haupteinheit, die im Gesicht einer Person anzubringen ist;
eine Videokamera;
eine Videokamerahalteeinrichtung zum Haltern der Videokamera, wenn die Haupteinheit im Gesicht einer Person in einem Zu­ stand bzw. Befestigungszustand angebracht ist, in dem die Vi­ deokamera auf einen Augapfel der Person gerichtet ist, derart daß die Videokamera in einer optischen Achse der Videokamera bewegbar ist, wobei die Videokamerahalteeinrichtung in der Haupteinheit angeordnet ist; und
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Videokamera, die durch die Videokamerahalteeinrichtung gehaltert ist.
2. Eine Augapfeloberflächenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
einen Halbspiegel, der in der Haupteinheit angeordnet ist,
wobei die Videokamerahalteeinrichtung die Videokamera in ei­ nem Zustand haltert, in dem die Videokamera in Richtung eines wildes des Augapfels der Person gerichtet ist, wobei das Bild von dem Halbspiegel reflektiert wird, derart daß die Videoka­ mera in einer optischen Achse der Videokamera bewegbar ist.
3. Eine Augapfeloberflächenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Irisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die die Größe einer Iris, die als Referenz verwendet wird, bezeichnen;
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Bewegungseinrichtung, so daß eine Größe einer Iris, die auf der Ausgabe der Video­ kamera basiert, mit der Größe der Iris, die in der Irisdaten-Speichereinrichtung gespeichert ist, in Übereinstimmung ge­ bracht wird.
4. Eine Augapfeloberflächenmeßvorrichtung nach Anspruch 2, weiter umfassend:
Eine Irisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die eine Größe, die als Referenz einer Iris eines Augapfels verwendet wird, bezeichnen; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Bewegungseinrichtung, so daß eine Größe einer Iris, die auf der Ausgabe der Video­ kamera basiert, mit der Größe der Iris, die in der Irisdaten-Speichereinrichtung gespeichert ist, in Übereinstimmung zu gebracht wird.
5. Eine Augapfeloberflächenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Irisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die eine Größe, die als Referenz einer Iris eines Augapfels verwendet wird, bezeichnen; und
eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer Größe einer Pupille, die basierend auf der Ausgabe der Videokamera erhal­ ten wird, dadurch daß Bezug genommen wird auf eine Größe ei­ ner Iris, die aus der Ausgabe der Videokamera in demselben Befestigungszustand erhalten wird, und auf die Größe der Iris, die in der Irisdaten-Speichereinrichtung für einen Be­ festigungszustand, in dem die Haupteinheit im Gesicht einer Person angebracht ist, gespeichert ist.
6. Eine Augapfeloberflächenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Irisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Daten, die eine Größe, die als Referenz einer Iris eines Augapfels verwendet wird, bezeichnen; und
eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer Größe einer Pupille, die basierend auf der Ausgabe der Videokamera erhal­ ten wird, dadurch daß Bezug genommen wird auf eine Größe ei­ ner Iris, die aus der Ausgabe der Videokamera in demselben Befestigungszustand erhalten wird, und auf die Größe der Iris, die in der Irisdaten-Speichereinrichtung für einen Be­ festigungszustand, in dem die Haupteinheit im Gesicht einer Person angebracht ist, gespeichert ist.
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