DE19641545A1 - Regel- und Absperrventil - Google Patents
Regel- und AbsperrventilInfo
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
- F16K3/08—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regel- und Absperrventil mit
einem Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse,
insbesondere mit einem in einen Armaturenkörper oder
eine Sanitärarmatur einsetzbaren Gehäuse, in dem quer
zur Längsachse eine mit wenigstens einer Durchtritts
öffnung versehene Ventilsitzscheibe drehfest gehalten
ist und die mit einer mit wenigstens einer Durchtritts
öffnung versehenen drehbaren Ventilregulierscheibe zu
sammenwirkt.
Ein Ventil dieser Gattung ist beispielsweise aus der
europäischen Patentschrift 0 071 066 B1 bekannt. Derar
tige Ventile werden insbesondere in Sanitärarmaturen
eingesetzt, wobei die die Dicht- und Steuerfunktion er
füllenden Scheiben, vorzugsweise aus keramischem Mate
rial, hergestellt sind. Die Scheiben werden dabei mit
ihren geglätteten Oberflächen aneinandergepreßt, so
daß ein dichter Abschluß bzw. durch ein Verdrehen der
Scheiben zueinander eine oder mehrere Durchtrittsöff
nungen mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden
können, so daß die Durchflußmenge entsprechend regu
liert werden kann. Insbesondere beim Einsatz in Sani
tärarmaturen müssen hierbei Standardabmessungen des
Ventilgehäuses eingehalten werden. Die in dem Gehäuse
gelagerten Ventilscheiben und ihre Durchströmöffnungen
haben daher einen relativ kleinen Durchmesser und wei
sen somit relativ kleine Durchflußquerschnitte auf, so
daß in der Regel nur eine verhältnismäßig geringe maxi
male Wasserdurchflußleistung ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebene Ventil zu verbessern
und insbesondere so auszubilden, daß die maximale
Durchflußleistung erheblich vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Ventilsitzscheibe und der Ventilregulier
scheibe eine oder mehrere Zwischenscheiben vorgesehen
sind, wobei die Durchtrittsöffnung jeweils einen Kreis-
oder Kreisringausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungs
winkel von wenigstens 180° bildet, und der Drehwinkel
der beweglichen Ventilscheiben jeweils zur nächsten
Ventilscheibe maximal auf den Durchtrittsöffnungswinkel
dividiert durch die Anzahl der beweglichen Ventilschei
ben begrenzt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der wirksame Durchflußquer
schnitt bei gleichbleibendem Außendurchmesser des Ge
häuses erheblich vergrößert werden kann.
Die erfindungsgemäße Ventilscheibenausbildung kann vor
zugsweise bei Ventileinsätzen verwendet werden, die in
Sanitärarmaturenkörper eingesetzt werden. Außerdem ist
die Ventilscheibenausbildung mit Vorteil auch bei Dreh
schiebern einzusetzen, die beispielsweise axial durch
strömt werden und bei denen die Betätigung mit radial
angreifenden Stellmitteln erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können vorteil
haft ein oder zwei Zwischenscheiben vorgesehen werden.
Mit dem Einsatz einer zwischenscheibe kann im Hinblick
auf das aus der EP 0 071 066 B1 bekannte Zweischeiben
ventil der Drehwinkel von 180° auf etwa 240° vergrößert
werden. Hierbei kann der Durchflußquerschnitt zu dem
bekannten Zweischeibenventil um ca. 35% vergrößert wer
den.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil mit zwei Zwischen
scheiben kann der Drehwinkel des Ventils auf etwa 270°
erhöht werden, wobei eine weitere Vergrößerung des
Durchflußquerschnitts erreichbar ist.
Zweckmäßig sind bei dem erfindungsgemäßen Ventil die
Zwischenscheiben mit Drehbegrenzungsmitteln versehen,
mit denen die Drehbewegung der zwischenscheibe relativ
zur vorgelagerten drehbaren Ventilscheibe begrenzt
wird. Hierbei ist als Drehbegrenzung der Drehwinkel bei
einer Zwischenscheibe auf etwa eine Hälfte der als
Kreisausschnitt ausgebildeten Durchtrittsöffnung bzw.
bei mehreren Zwischenscheiben der Kreisausschnittswin
kel der Durchtrittsöffnung geteilt durch die Anzahl der
drehbaren Ventilscheiben festgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Regel- und Absperrventil mit ei
ner Zwischenscheibe in einem Sani
tärarmaturenkörper einmontiert in
geöffneter Stellung im Längsschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ventil der
Schnittebene II;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten
Ventils in der schnitt ebene III der
Fig. 2;
Fig. 4 die in dem in Fig. 1 gezeigten Ven
til eingesetzten drei Ventilscheiben
in Draufsicht nebeneinander in der
Drehlage des voll geöffneten Ventils
sowie eine Abwicklung der Mantelflä
che der drei Ventilscheiben am Au
ßenbereich der Durchtrittsöffnung;
Fig. 5 die in dem in Fig. 1 gezeigten Ven
til eingesetzten drei Ventilscheiben
in Draufsicht nebeneinander in der
Drehlage in Absperrstellung des Ven
tils sowie eine Abwicklung der Man
telfläche der drei Ventilscheiben am
Außenbereich der Durchtrittsöffnung.
Das in Fig. 1 gezeigte Regel- und Absperrventil ist als
Baueinheit in einem im wesentlichen rotationssyznmetri
schen Gehäuse 2 angeordnet, welches mittels Gewinde 22
und einem Dichtring 23 in eine Aufnahmebohrung eines
Armaturenkörpers 1 einer Sanitärarmatur eingeschraubt
ist. Am stromaufwärts gelegenen Endbereich des Gehäuses
2 ist ein Dichtelement 7 angeordnet, welches in der
Einbaulage einen Zuflußkanal 11 dichtend umschließt.
Stromabwärts hinter dem Dichtelement 7 ist zunächst ei
ne Ventilsitzscheibe 6 in dem Gehäuse 2 drehfest und
begrenzt axial verschieblich angeordnet. An der strom
abwärts gelegenen Stirnseite der Ventilsitzscheibe 6
ist eine begrenzt drehbare Zwischenscheibe 5 und an der
stromabwärts gelegenen Stirnseite der Zwischenscheibe 5
eine Ventilregulierscheibe 4 drehbar angeordnet. Die
Ventilregulierscheibe 4 wird dabei drehfest und axial
gesichert von einem Mitnehmer 3 gehalten. Der Mitnehmer
3 ist drehbar in dem Gehäuse 2 angeordnet und trägt ei
ne aus dem Gehäuse 2 herausgeführte Ventilspindel 31.
Auf dem äußeren Ende der Ventilspindel 31 ist eine
Handhabe anbringbar - in der Zeichnung nicht darge
stellt - mit dem die Ventilspindel 31 mit dem Mitnehmer
3 begrenzt im Gehäuse 2 drehbar ist. Zur Drehbegrenzung
ist die Ventilspindel 31 mit einer Anschlagnase 311
versehen, die mit einem entsprechenden Anschlag im Ge
häuse 2 zusammenwirkt. In den drei Ventilscheiben 4, 5, 6
sind identische kreisausschnitt förmige Durchtrittsöff
nungen 10 mit einem Durchtrittsöffnungswinkel 101 von
etwa 240° ausgebildet. Aus Festigkeitsgründen ist die
Durchtrittsöffnung 10 jeweils in der Mitte von einem
Steg 100 unterteilt, um eine Bruchgefahr des äußeren
Scheibenrandes im Bereich der Durchtrittsöffnung 10 zu
minimieren. Bei entsprechend bruchfestem Keramikwerk
stoff oder eines anderen geeigneten Werkstoffs kann
selbstverständlich der Steg 100 in den Durchtrittsöff
nungen entfallen, womit dann noch eine weitere Durch
trittsquerschnittvergrößerung erreichbar wäre. Das über
den Zuflußkanal 11 herangeführte Wasser durchströmt in
der in Fig. 1 gezeigten Ventilstellung die Durchtritts
öffnungen 10 und wird im Bereich des Mitnehmers 3 radi
al umgelenkt. Es strömt von hier radial zwischen Axial
vorsprüngen 32 des Mitnehmers 3 und im Anschluß durch
Gehäuseschlitze 24 in einen Abflußkanal 12 des Armatu
renkörpers 1 ab.
Die drehfeste Ventilsitzscheibe 6 weist drei syinme
trisch auf der Mantelfläche angeordnete Vorsprünge als
Drehsicherung 61 auf. In dem Gehäuse 2 sind in der Auf
nahmebohrung entsprechende Axialnuten 26 vorgesehen, so
daß die Ventilsitzscheibe 6 in der Stecklage axial be
grenzt verschiebbar, aber drehfest in dem Gehäuse 2 ge
halten ist. Die Zwischenscheibe 5 ist identisch zur
Ventilsitzscheibe 6 ausgebildet, wobei die Vorsprünge
als Knaggen 51 ausgebildet sind, die im Gehäuse in ei
ner entsprechend der Axialnutentiefe erfolgten Freidre
hung 25 angeordnet sind. In der Ventilregulierscheibe 4
sind außerdem drei syznmetrisch angeordnete Aussparungen
41 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 4 und 5
der Zeichnung zu entnehmen ist. An dem Mitnehmer 3 sind
entsprechend zu den Aussparungen 41 der Ventilregulier
scheibe 4 Axialvorsprünge 32 ausgebildet, die in den
Freiraum zwischen der Gehäusewandung und der Mantelflä
che der Ventilregulierscheibe 4 und der zwischenscheibe
5 fassen. Außerdem weisen die Axialvorsprünge 32 nach
innen vorspringende Klauen 321 auf, die in der Steckla
ge in die Aussparungen 41 einfassen und eine drehfeste
und axiale Halterung der Ventilregulierscheibe 4 be
werkstelligen. Die Axialvorsprünge 32 greifen hierbei
in der Stecklage in die von den Knaggen 51 der Zwi
schenscheibe 5 gebildeten Ringausnehmungen 21 ein. Die
Ringausnehmungen 21 sind dabei so dimensioniert, daß
sie die relative Drehbewegung der Zwischenscheibe 5 zur
Ventilregulierscheibe 4 auf die Hälfte des maximal mög
lichen Drehwinkels der Ventilregulierscheibe 4 begren
zen.
Mit dieser Anordnung kann das Ventil in die in Fig. 4
gezeigte volle Offenstellung gedreht werden. Durch eine
Drehbewegung an der Ventilspindel 31 um ca. 240° kann
somit der volle Öffnungsquerschnitt zunehmend verrin
gert werden, bis die Ventilscheiben in die in Fig. 5
gezeigte Absperrstellung gebracht sind.
Die Zusammenmontage des Regel- und Absperrventils in
dem Gehäuse 2 kann in folgender Weise erfolgen. Zu
nächst wird die Ventilspindel 31 mit dem daran ausge
bildeten Mitnehmer 3 zusammen mit der Ventilregulier
scheibe 4, der Zwischenscheibe 5 und der Ventilsitz
scheibe 6 in die Aufnahmebohrung des Gehäuses 2 einge
schoben. Hierbei gelangen die Axialvorsprünge 32, die
Knaggen 51 und die Drehsicherungen 61 in die Axialnuten
26 an der Innenseite des Gehäuses 2. In der Stecklage
befindet sich die Zwischenscheibe 5 und die Ventilregu
lierscheibe 4 in der Freidrehung 25 entsprechend der
Axialnuttiefe, so daß lediglich die Ventilsitzscheibe 6
drehfest gehalten ist, während die Zwischenscheibe 5
und die Ventilregulierscheibe 4 entsprechend der An
schlagausbildung bewegbar sind. Danach wird das Dichte
lement 7 in die Aufnahmebohrung des Gehäuses 2 einge
setzt, wobei das Dichtelement 7 so dimensioniert ist,
daß es durch Reibschluß in der Stecklage im Gehäuse 2
verharrt und die einzelnen Ventilelemente in dem Gehäu
se 2 als Baueinheit sichert. Hiernach kann das als Bau
einheit in dem Gehäuse 2 angeordnete Absperr- und Regu
lierventil in beliebige Sanitärarmaturen mit genormten
Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Regel- und Absperrventil mit einem Ein- und Auslaß
öffnungen aufweisenden Gehäuse, insbesondere mit
einem in einen Armaturenkörper oder eine Sanitärar
matur einsetzbaren Gehäuse, in dem quer zur Längs
achse eine mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung
versehene Ventilsitzscheibe drehfest gehalten ist
und die mit einer mit wenigstens einer Durchtritts
öffnung versehenen drehbaren Ventilregulierscheibe
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Ventilsitzscheibe (6) und der Ventilregulier
scheibe (4) eine oder mehrere Zwischenscheiben (5)
vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsöffnung (10)
jeweils einen Kreis- oder Kreisringausschnitt mit
einem Durchtrittsöffnungswinkel (101) von wenig
stens 180° bildet und der Drehwinkel der bewegli
chen Ventilscheiben jeweils zur nächsten Ventil
scheibe maximal auf den Durchtrittsöffnungswinkel
(101) diviert durch die Anzahl der beweglichen Ven
tilscheiben begrenzt ist.
2. Regel- und Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zwischenscheibe (5) vorge
sehen ist, und die Durchtrittsöffnung (10) einen
Kreisausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswinkel
(101) von etwa 240° bildet.
3. Regel- und Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Zwischenscheiben (5) vor
gesehen sind, und die Durchtrittsöffnung einen
Kreisausschnitt mit einem Durchtrittsöffnungswin
kel von etwa 270° bildet.
4. Regel- und Absperrventil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Ventilscheiben mittels einem oder mehreren Axial
vorsprüngen (32) untereinander drehgekuppelt sind,
derart, daß die Ventilregulierscheibe (4) mit je
weils einem Axialvorsprung (32) in eine Ringausneh
mung (21) der nächsten Zwischenscheibe einfaßt, und
die folgenden Zwischenscheiben in gleicher Weise in
die anschließenden Zwischenscheiben einfassen, wo
bei die Ringausnehmung (21) jeweils den relativen
Drehwinkel der beiden zusammengekuppelten Ventil
scheiben zueinander begrenzt.
5. Regel- und Absperrventil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritts
öffnung (10) jeweils von einem Steg (100)
durchteilt ausgebildet ist.
6. Regel- und Absperrventil nach wenigstens einem der
Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilregulierscheibe (4) von einem Mitnehmer
(3) gehalten ist, der an einer drehbar und axial
festliegend im Gehäuse (2) gelagerten Ventilspindel
(31) ausgebildet ist, wobei an dem Mitnehmer (3)
Axialvorsprünge (32) ausgebildet sind, die den Au
ßenmantel der Ventilregulierscheibe (4) axial über
ragen, in eine Ringausnehmung (21) einfassen und
die Relativdrehbewegung der Ventilregulierscheibe
(4) zur Zwischenscheibe (5) auf etwa 120° begrenzt.
7. Regel- und Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder drei etwa symmetrisch
angeordnete Axialvorsprünge (32) vorgesehen sind,
wobei an der Ventilregulierscheibe (4) Aussparungen
(41) ausgebildet sind, in die an den Axialvorsprün
gen (32) nach innen gerichtete Klauen (321) einfas
sen und eine drehfeste Verbindung zwischen dem Mit
nehmer (3) und der Ventilregulierscheibe (4) her
stellen.
8. Regel- und Absperrventil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmungen
(21) von radial vorstehenden Knaggen (51) an der
Mantelfläche der Zwischenscheibe (5) ausgebildet
sind.
9. Regel- und Absperrventil nach wenigstens einem der
Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (2) an der Innenseite im Aufnahmebereich
der Ventilsitzscheibe (6) drei symmetrisch angeord
nete Axialnuten (26) vorgesehen sind, durch die die
Axialvorsprünge (32), die Knaggen (51) und die
Drehsicherungen (61) hindurchführbar sind, wobei
kurz unterhalb der Anlagefläche für die Zwischen
scheibe (5) eine Freidrehung (25) entsprechend der
Tiefe der Axialnuten (26) ausgebildet sind, so daß
sich der Mitnehmer (3), die Ventilregulierscheibe
(4) und die Zwischenscheibe (5) in der Stecklage
begrenzt drehen lassen.
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-
1996
- 1996-10-09 DE DE1996141545 patent/DE19641545B4/de not_active Expired - Fee Related
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