DE19640847A1 - Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder - Google Patents
Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer VerbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen rechtwinkligen abgeschirmten
elektrischen Verbinder mit einem isolierenden Gehäuse, das
im wesentlichen quaderförmige Außenkonturen hat und eine
vordere Kontaktseite, eine Oberseite, eine Unterseite, zwei
Seitenwände und eine der Kontaktseite gegenüberliegende
Seite aufweist, wobei in der vorderen Kontaktseite
Stiftaufnahmeöffnungen vorgesehen sind, mit elektrischen
Anschlußklemmen, die an einem Ende Kontaktabschnitte zur
Kontaktierung von Stiften eines komplementären Steckers
und am andern Ende um 90° zu den Kontaktabschnitten
abgewinkelte Anschlußabschnitte zur Verbindung mit einer
gedruckten Schaltungskarte aufweisen, wobei die
Kontaktabschnitte in den Stiftaufnahmeöffnungen angeordnet
sind und wobei die Anschlußabschnitte sich im wesentlichen
parallel zur Kontaktseite erstrecken, mit zumindest einem
Schirmblech, das sich von der Oberseite über die dar
Kontaktseite gegenüberliegende Seite bis zur Unterseite
und/oder das sich auf der Unterseite erstreckt und das
zumindest einen Kontaktstift zur Kontaktierung der
gedruckten Schaltungskarte aufweist.
Aus der EP 0 560 551 B1 ist ein sogenannter
Tochterkartenverbinder bekannt, der ein rechtwinkliger
abgeschirmter elektrischer Verbinder ist und sämtliche
Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist.
Bei dem aus obigem europäischen Patent bekannten Stecker
kommt das Problem auf, daß die Schirmbleche mittels
spitzer Gegenstände von der Oberseite beziehungsweise
Unterseite des Gehäuses abhebbar sind. Dadurch können die
Schirmbleche verbogen werden und ein Stecken mit einem
komplementären Stecker beispielsweise dem in der
europäischen Patentschrift beschriebenen
Mutterkartenverbinder verhindert wenden.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen rechtwinkligen
abgeschirmten elektrischen Verbinder mit einem isolierenden
Gehäuse und mit zumindest einem Schirmblech anzugeben,
wobei das Schirmblech am Gehäuse gesichert ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Anspruch mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der EP 412 331 31 ist eine Lösung bekannt, wie ein
Schirmblech am Gehäuse gesichert werden kann. Dazu weist
das Schirmblech Schirmblechhaken auf, die in den
Einlauftrichter auf der Kontaktseite des Gehäuses
einrastbar sind. Eine solche Ausführung hat den Nachteil,
daß dadurch die Baugröße und die Komplexität des
Schirmbleches erhöht wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird erreicht, daß ohne
Erhöhung der Komplexität des Schirmbleches und auch ohne
Vergrößerung der Baugröße des elektrischen Verbinders
eine Möglichkeit zur Befestigung des Schirmbleches gegeben
wird. Durch diese Befestigungsmöglichkeit der Abschirmung
wird jedoch kein Kompromiß eingegangen in bezug auf die
Abschirmung gegen externe Hochfrequenz-Störungen/
elektromagnetische Störungen, Kodierungsmöglichkeiten und
dergleichen. Es wird ein abgeschirmter und impedanz
angepaßter elektrischer Verbinder geschaffen, der sich auf
einfach Weise herstellen läßt.
Durch den Hinterschnitt in den entsprechende Teile am Rand
des Schirmbleches eingreifen wird erreicht, daß beim
stecken des Verbinders mit einem komplementären Stecker das
Schirmblech nicht abgehoben oder auf gewölbt werden kann.
Dazu ist es besonders vorteilhaft, daß der Hinterschnitt
derart orientiert ist, daß er zu der der Kontaktseite
gegenüberliegenden Seite hin offen ist das heißt also zur
Oberseite hin ist der Rand des Schirmbleches zumindest
teilweise im Hinterschnitt gesichert.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß es sich
bei dem Hinterschnitt um einzelne Öffnungen handelt, die
sich im wesentlichen parallel zur Oberseite erstrecken und
in die einzelne Finger, die sich am Rand des Schirmbleches
befinden, eingreifen. Dadurch wird nicht nur das Abheben
des Schirmbleches verhindert, sondern eine mehr genaue
Justage des Schirmbleches im Bezug auf die Lage der
Kontakte ist möglich.
Eine Fixierung mittels einzelner Finger und Öffnungen ist
weitet von Vorteil, wann die Schirmbleche federnde Stege
aufweisen, die zum Anschluß des Grundpotentials eines
komplementären Steckers dienen. Diese federnden Stege
befinden sich jeweils genau über einer Spalte von
Kontaktabschnitten. Die genaue Justage dieser federnden
Stege wird erst durch die einzelnen Öffnungen im Gehäuse
ermöglicht, in die die Finger des Schirmbleches eingreifen,
wodurch durch das Schirmblech entsprechend justiert wird.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, daß auf der
Oberseite nahe den Seitenwänden jeweils ein Steg vorgesehen
ist, der das Schirmblech auch seitlich schützt, damit es
nicht mehr oder nur sehr schwer abgehoben werden kann. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Stege am Gehäuse nur von
den federnden Stegen des Schirmbleches etwas überragt
werden, während die anderen Bereiche des Schirmbleches in
der Höhe unterhalb der Stege angeordnet sind.
Um eine sichere Montage des Schirmbleches auf der Oberseite
des Gehäuses zu erreichen, da dieses zumeist bereits mit
Schirmblech ausgeliefert wird, wird das Schirmblech
zusätzlich mit doppelseitigem Klebeband befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des elektrischen Verbinders mit
einem Teilschnitt durch das isolierende Gehäuse, wobei das
untere Schirmblech noch nicht am Verbinder befestigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Kontaktseite des
elektrischen Verbinders,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Oberseite des elektrischen
Verbinders,
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des elektrischen
Verbinders,
Fig. 5a eine Aufsicht auf das obere Schirmblech,
Fig. 5b eine Ansicht von der der Kontaktseite abgewandten
Seite auf das obere Schirmblech und
Fig. 5c eine Seitenansicht des oberen Schirmbleches,
Fig. 6 eine Seitenansicht des elektrischen Verbinders mit
oberem Schirmblech, und
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie AA, wie in
Fig. 3 dargestellt, durch einen elektrischen Verbinder.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des rechtwinkligen
abgeschirmten elektrischen Verbinders 1 dargestellt. Es ist
ein isolierendes Gehäuse 2 zu erkennen, daß sich aus einem
ersten Gehäuseteil 201 und aus einem zweiten Gehäuseteil
der aus einzelnen Modulen aufgebaut ist, zusammensetzt. Bei
den Modulen handelt es sich jeweils um isolierende Rippen,
die nebeneinander angeordnet sind. Anhand der Fig. 2, 3
und 4 soll zunächst der grundsätzliche Aufbau des
isolierenden Gehäuses 2 mit den Anschlußklemmen erläutert
werden. Das isolierende Gehäuse weist im wesentlichen
quaderförmige Außenkonturen auf und hat insofern eine
vordere Kontaktseite 22, eine Oberseite 24, eine Unterseite
25, zwei Seitenwände 291 und 232 und eine der Kontaktseite
22 gegenüberliegende Seite 26. In der vorderen Kontaktseite
22 sind Stiftaufnahmeöffnungen 21 vorgesehen. Diese
Stiftaufnahmeöffnungen 21 erstrecken sich durch das gesamte
Gehäuseteil 201. Die elektrische Anschlußklemmen 3, die in
Fig. 7, die einen Schnitt entlang der Linie AA der Fig. 3
darstellt, zu erkennen sind, bestehen aus einem
Kontaktabschnitt 31 der sich in den Stiftaufnahmeöffnungen
21 befindet, einem mittleren Teil und einem
Anschlußabschnitt 32. Der Anschlußabschnitt 32 ist um
gegen den Kontaktabschnitt 31 abgewinkelt. Der
Anschlußabschnitt 32 dient zur Kontaktierung einer
gedruckten Schaltungsplatte. Dazu wird der
Anschlußabschnitt 32 in metallisierte Bohrungen der
Schaltungskarte eingedrückt. Wie aus Fig. 2 leicht zu
ersehen, sind die Stifteaufnahmeöffnungen 21 in mehreren
vertikalen und horizontalen Reihen angeordnete. Die
Anschlußklemmen 3, die sich übereinander in einer
vertikalen weihe befinden, sind gemeinsam im mittleren
Bereich von einer isolierenden Rippe 33 umgeben. Jeder
vertikalen Reihe von Anschlußklemmen 3 ist also eine
solche Rippe 33 zuzuordnen. Die Rippen 33 sind
nebeneinander angeordnet und bilden ebenfalls einen Teil
des isolierenden Gehäuses 2. Dies ist besonders deutlich
aus Fig. 4 zu erkennen. Zur Abschirmung der
Anschlußklemmen 3 ist es bekannt, Schirmbleche 41, 42
einzusetzen. Das obere Schirmblech befindet sich dabei auf
der Oberseite 24 des isolierenden Gehäuses 2 und auf der
der Kontaktseite gegenüberliegenden Seite 26 des
isolierenden Gehäuses 2. Das Schirmblech weist 41 zur
Kontaktierung der Leiterplatte zumindest einen Kontaktstift
411 auf. Um das Abheben des Schirmbleches 41 von der
Oberseite 24 dem Gehäuses 22 zu verhindern, ist ein
Hinterschnitt 24 im steckgesichtseitigen Bereich der
Oberseite 24 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel besteht
dieser Hinterschnitt auf einzelnen Öffnungen 27, die sich
parallel zur Oberseite 24 erstrecken, und in die
entsprechende Finger 412 am Rand des Schirmbleches 41
eingreifen. Dadurch wird sowohl eine genaue Lagefixierung
als auch ein wirksames Mittel gegen das Abheben des
Schirmbleches 41 bereitgestellt. In Fig. 1 ist aufgrund
des dort dargestellten Teilschnittes auch der Steg 241 zu
erkennen, der das Schirmblech 41 seitlich schützt. Der
federnde Steg 415, der dazu dient, das Schirmblech 41 mit
einem Potential einem komplementären Steckers zu verbinden,
ragt wohl noch über den Steg 241 am Gehäuse 2 hinaus,
trotzdem stellt dieser Steg 241 aber einen Schutz des
Schirmbleches 41 gegen Abheben dar, da die Öffnung, in der
sich ein Gegenstand zwischen der Oberseite 24 und dem
Schirmblech 41 verhaken könnte, nun erheblich verkleinert
ist. In Fig. 1 ist das untere Schirmblech 42 noch nicht an
das Gehäuse angebracht. Auch hier ist am Gehäuse ein
zusätzlicher Steg 251 vorgesehen und ein Hinterschnitt 28
in den die Finger 422 am Schirmblech 42 eingefügt werden
können. Auch das untere Schirmblech weist einen federnden
Steg 425 zur Kontaktierung eines Potentials eines
komplementären Steckverbinders auf.
In den Fig. 2 und 3 ist deutlich zu erkennen, daß sich
die federnden Stege 415 jeweils senkrecht über einer
senkrechten Reihe von Anschlußklemmen 3 befindet. Die
genaue Justage dieser federnden Stege 415, über den
senkrechten Reihen von Anschlußklemmen 3, kann dadurch
erreicht werden, daß der Hinterschnitt in Form von
Öffnungen 27 und 28 ausgebildet ist, in die die Finger 412,
422 an den entsprechenden Schirmblechen 41, 42 eingreifen.
Von der Kontaktseite her gesehen sind hinter den federnden
Stegen 415 am Schirmblech 41 weitere regelmäßig
angeordnete Öffnungen 414 vorgesehen, in die entsprechende
an der Gehäuseoberseite vorgesehene Nasen 243 eingreifen.
Auch diene Nasen und Öffnungen dienen zur genauen
Justierung der Stege 415 über den senkrechten Reihen von
Anschlußklemmen 3. Auch die Stege 415 sind durch Öffnungen
413 voneinander getrennt. Außerdem wird die Federkraft der
Stege 415 durch die Öffnungen 413 und 414 beeinflußt.
In den Fig. 5a bis 5c ist nochmals beispielhaft das
obere Schirmungsblech 41 dargestellt. Dort sind deutlich
einerseits die Finger 412, die Öffnungen 413 zwischen den
federnden Stegen 415 und die Öffnungen 414 zu erkennen. Das
untere Schirmungsblech unterscheidet sich vom oberen
Schirmungsblech nur insofern, daß der abgewinkelte Teil
mit dem Kontaktstift 421 erheblich kürzer ist, ansonsten
ist der Aufbau beider Schirmbleche gleich. Das untere
Schirmblech kann jedoch nicht schon am Verbinder angebracht
werden, bevor dieser mit einer Schaltungsplatte verbunden
wird. Dies ist der Fall, da das untere Schirmblech von
unten durch die Leiterplatte mit den Kontaktstiften 421
hindurchgesteckt wird.
In Fig. 6 ist nochmals eine Seitenansicht von der Seite
291 des rechtwinkligen abgeschirmten elektrischen
Verbinders dargestellt. Der Verbinder kann erfindungsgemäß
sowohl ein oberes und ein unteres aber auch nur ein oberes
oder nur ein unteres Schirmblech aufweisen.
Claims (13)
1. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder (1)
- - mit einem isolierenden Gehäuse (2), das im wesentlichen quaderförmige Außenkonturen hat und eine vordere Kontaktseite (22), eine Oberseite (24), eine Unterseite (25) zwei Seitenwände (291, 292) und eine der Kontaktseite (22) gegenüberliegende Seite (26) aufweist, wobei in der vorderen Kontaktseite (22) Stiftaufnahmeöffnungen (21) vorgesehen sind,
- - mit elektrischen Anschlußklemmen (3), die an einem Ende Kontaktabschnitte (31) zur Kontaktierung von Stiften eines komplementären Steckers und am anderen Ende um zu den Kontaktabschnitten (31) abgewinkelte Anschlußabschnitte (32) zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltungskarte aufweisen, wobei die Kontaktabschnitte (31) in den Stiftaufnahmeöffnungen (21) angeordnet sind und wobei die Anschlußabschnitte (32) sich im wesentlichen parallel zur Kontaktseite (22) erstrecken,
- - mit zumindest einem Schirmblech (41, 42), das sich von der Oberseite (24) über die der Kontaktseite gegenüberliegenden Seite (26) bis zur Unterseite (25) und/oder das sich auf der Unterseite (25) erstreckt und das zumindest einen Kontaktstift (411, 421) zur Kontaktierung der gedruckten Schaltungskarte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) auf der Oberseite (24) und/oder auf
der Unterseite (25) nahe der vorderen Kontaktseite (22)
einen Hinterschnitt (27, 28) aufweist in den entsprechende
Teile (412, 422) am Rand des Schirmbleches (41, 42)
eingreifen.
2. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Hinterschnitt (27, 28) um einzelne Öffnungen handelt, die
sich im wesentlichen parallel zur Oberseite (24) erstrecken
und in die einzelne Finger (412, 422), die sich am band des
Schirmbleches (41, 42) befinden, eingreifen.
3. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite (24) nahe den Seitenwänden (291, 292)
jeweils ein Steg (241, 242) vorgesehen ist, die entlang der
Seitenwand (291, 292) verlauft.
4. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Unterseite (25) nahe den Seitenwänden (291, 292)
jeweils ein Steg (251, 252) vorgesehen ist, der entlang der
Seitenwand (291, 292) verläuft.
5. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schirmblech (41) im Bereich der Oberseite (24)
regelmäßig angeordnete Öffnungen (413, 414) aufweist.
6. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schirmblech (42) im Bereich der Unterseite (25)
regelmäßig angeordnete Öffnungen aufweist.
7. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schirmblech (41) mit doppelseitigem Klebeband (5) auf
der Oberseite (24) fixiert ist.
8. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stiftaufnahmeöffnungen (21) in mehreren Spalten und
Reihen angeordnet sind.
9. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Anschlußklemmen (3) spaltenweise in Untergruppen
angeordnet sind, die bereichsweise von einer isolierenden
Rippe (33) umschlossen sind.
10. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnete daß sich das
Gehäuse (2) aus einem ersten Gehäuseteil (201) und vielen
Rippen (33) zusammensetzt.
11. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnete
daß das Gehäuse (2) modular aufgebaut ist.
12. Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnete
daß das Schirmblech (41, 42) federnde Stege (415, 425) im
Bereich der Oberseite (24) beziehungsweise Unterseite (25)
zum Anschluß eines Potentials eines komplementären
Steckers aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19640847A DE19640847B4 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Rechtwinkliger abgeschirmter elektrischer Verbinder |
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ID=7807792
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