DE19640811B4 - Verfahren zum Untersuchen von Prozessdefekten bei Halbleitervorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Untersuchen von Prozessdefekten bei Halbleitervorrichtungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung mit den folgenden Schritten:
Bilden einer ersten ätzbaren Schicht über einem Halbleitersubstrat;
Bilden eines Positiv-Fotolackfilms über der ersten ätzbaren Schicht;
Belichten des Positiv-Fotolackfilms unter Benutzung einer Belichtungsmaske mit Linien-/Zwischenraum-Mustern eines Lichtabschirm-Films, um dadurch Muster des Positiv-Fotolackfilms derart zu bilden, daß die Positiv-Fotolack-Filmmuster verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen in einem Feldbereich aufgrund eines Proximity-Effekts aufweisen;
Ätzen der ersten ätzbaren Schicht unter Benutzung der Positiv-Fotolack-Filmmuster als Maske, um dadurch Muster der ersten ätzbaren Schicht zu bilden, und Beseitigen der Positiv-Fotolack-Filmmuster;
Bilden eines Negativ-Fotolackfilms über der gesamten oberen Oberfläche der resultierenden Struktur, die nach der Beseitigung der Positiv-Fotolack-Filmmuster erhalten wird;
Belichten des Negativ-Fotolackfilms unter Verschieben der Belichtungsmaske um einen erwünschten Abstand derart, daß die Lichtabschirm-Filmmuster bezüglich der entsprechenden ersten ätzbaren Schichtmuster fehlausgerichtet sind, um dadurch Muster des Negativ-Fotolackfilms zu bilden, wobei wenn die Lichtabschirm-Filmmuster der Belichtungsmaske dieselben Linien/Zwischenräume aufweisen,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung, und insbesondere ein Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung, welche Positiv-Fotolack-Filmmuster und Negativ-Fotolack-Filmmuster basierend auf einem Phänomen, daß, sogar falls ein Belichtungsprozeß unter Benutzung von Lichtabschirm-Filmmustern mit derselben Dimension zum Strukturieren eines Fotolackfilms durchgeführt wird, Muster des Fotolackfilms verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen in einem Bereich (nämlich einem Feldbereich), in dem der Fotolackfilm Licht beim einmaligen Durchführen des Belichtungsprozesses ausgesetzt ist, aufweisen können.
  • Im allgemeinen beeinflussen Prozeßdefekte bei Halbleitervorrichtungen die Zuverlässigkeit und die Ausbeute dieser Halbleitervorrichtungen beträchtlich. Dementsprechend ist es notwendig, eine Defektuntersuchung während einer Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten bei der Herstellung der Halbleitervorrichtungen durchzuführen.
  • Der bei der Herstellung von Halbleitervorrichtungen verwendete Lithographieprozeß weist einen Proximity-Effekt insofern auf, als daß, sogar wenn eine Belichtungsmaske, die mit Lichtabschirm-Filmmustern mit der gleichen Dimension versehen ist, benutzt wird, auf einem Wafer gebildete Muster verschiedene Dimensionen aufgrund einer Schwankung in der Brechungsrate vom durch die Belichtungsmaske durchtretenden Licht ab hängig von der Dichte der Lichtabschirm-Filmmuster der Belichtungsmaske und einer Interferenz zwischen Lichtstrahlen, die jeweils durch benachbarte Muster der Belichtungsmaske treten, haben. Um Muster mit erwünschter Dimension unter Berücksichtigung solch eines Proximity-Effekts zu bilden, werden die Muster zunächst auf einem Substrat unter Benutzung einer Belichtungsmaske, die mit Lichtabschirm-Filmmustern mit der gleichen Dimension versehen ist, gebildet, und eine Differenz in der kritischen Dimension dieser Muster, die vom Proximity-Effekt herrührt, wird dann erfaßt. Der erfaßte Wert wird dann rückgekoppelt, um eine Belichtungsmaske, die mit Lichtabschirm-Filmmustern mit verschiedenen Dimensionen versehen ist und in der Lage ist, die Differenz in der kritischen Dimension zu kompensieren, zu bilden.
  • Im Fall hochintegrierter Speichervorrichtungen, wie z.B. DRAMs vom 64-Mega-Typ oder größer oder ASIC-Vorrichtungen mit Linien verschiedener Dimensionen jedoch ist es unpraktisch, eine Differenz in der kritischen Dimension auf die oben erwähnte Art und Weise zu kompensieren, da diese Vorrichtungen eine sehr große Anzahl von Mustern, die eine komplexe und umfangreiche Berechnung erfordern, aufweisen.
  • Aus diesem Grund wird die Bildung von Mustern durchgeführt, wobei der oben erwähnte Proximity-Effekt ignoriert wird oder in Übereinstimmung mit üblichen Verfahren für bestimmte Musterbereiche kompensiert wird.
  • In Übereinstimmung mit solchen üblichen Verfahren jedoch können Prozeßdefekte in verschiedenen Bereichen einer Halbleitervorrichtung, die letztlich erhalten wird, auftreten, da die Berechnung und Kompensierung einer Differenz in der kritischen Dimension nicht für alle Muster der Vorrichtung eh durchgeführt wird, sondern lediglich für einen Teil der Muster durchgeführt wird. Solch ein Problem wird um so gravierender, wenn die Halbleitervorrichtung eine hochintegrierte Struktur aufweist oder Muster mit verschiedenen Dimensionen aufweist. Daraus resultierend tritt eine Verschlechterung in der Prozeßausbeute auf. Weiterhin wird eine Menge Zeit zur Kompensation benötigt, wodurch die Herstellungskosten ansteigen.
  • Die Druckschrift DE 44 20 408 A1 beschreibt eine Fotomaske zur Messung der Linienbreite einer Halbleitervorrichtung, wobei die Fotomaske ein erstes Hilfsmusterteil und ein zweites Hilfsmusterteil aufweist. Das erste Hilfsmusterteil weist mehrere, beabstandete, erste Hilfsmuster auf, welche dieselbe Linienbreite wie ein objektives, zu messendes Muster aufweisen. Das zweite Hilfsmusterteil ist unterhalb des ersten Hilfsmusterteils angeordnet und weist mehrere, beabstandete, zweite Hilfsmuster mit der selben Linienbreite wie beim ersten Hilfsmuster auf, welche auf solche Weise angeordnet sind, dass sie eine unterschiedliche Entfernung vom ersten Hilfsmuster aufweisen, wobei eine Seite zumindest eines der zweiten Hilfsmuster mit jener eines der ersten Hilfsmuster zusammenfällt.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen und ein Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung zu schaffen, welches die Dichte und die Dimensionen von hochreflektierenden ätzbaren Schichtmustern, die auf einem Halbleitersubstrat aufgrund einer Differenz in der kritischen Dimension zwischen unterschiedlichen Bereichen einer benutzten Belichtungsmaske zurückgelassen werden, durch Ausnutzung des Phänomens, daß, sogar falls ein Belichtungsprozeß unter Benutzung von Lichtabschirm-Filmmustern mit der gleichen Dimension zum Strukturieren eines Fotolackfilms durchgeführt wird, Muster des Fotolackfilms verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen im Feldbereich aufweisen, erfaßt, so daß eine Verbesserung in der Prozeßausbeute und in der Betriebszuverlässigkeit erhalten werden kann, wodurch die Herstellungskosten sinken.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung gelöst, welches folgende Schritte aufweist: Bilden einer ersten ätzbaren Schicht über einem Halbleitersubstrat; Bilden eines Positiv-Fotolackfilms über der ersten ätzbaren Schicht; Belichten des Positiv-Fotolackfilms mit Licht unter Benutzung einer Belichtungsmaske mit Linien-/Zwischenraum-Mustern eines Lichtabschirm-Films, um dadurch Muster des Positiv-Fotolackfilms derart zu bilden, daß die Positiv-Fotolack-Filmmuster verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen in einem Feldbereich aufgrund eines Proximity-Effekts aufweisen; Ätzen der ersten ätzbaren Schicht unter Benutzung der Positiv-Fotolack-Filmmuster als Maske, um dadurch Muster des ersten ätzbaren Schichtmusters zu bilden, und Beseitigen der Positiv-Fotolack-Filmmuster; Bilden eines Negativ-Fotolackfilms über der gesamten oberen Oberfläche der resultierenden Struktur, die nach Entfernen der Positiv-Fotolack-Filmmuster erhalten wird; Belichten des Negativ-Fotolackfilms unter Verschieben der Belichtungsmaske um einen erwünschten Abstand derart, daß die Lichtabschirm-Filmmuster bezüglich der entsprechenden ersten ätzbaren Schichtmustern fehlausgerichtet werden, um dadurch Muster des Negativ-Fotolackfilms zu bilden; Bilden von Mustern einer zweiten ätzbaren Schicht mit einem Unterschied in der Ätzselektivität zur ersten ätzbaren Schicht unter teilweisem Freilegen der Negativ-Fotolack-Filmmuster; Entfernen der freigelegten Negativ-Fotolack-Filmmuster, um dadurch Bereiche der ersten ätzbaren Schicht freizulegen, die unter den entfernten Negativ-Fotolack-Filmmustern angeordnet sind; Entfernen der freigelegten Bereiche der ersten ätzbaren Schicht, wobei die Bereiche der ersten ätzbaren Schicht, die unter den zweiten ätzbaren Schichtmustern angeordnet sind, als verbleibende Schichtbereiche zurückgelassen werden; Beseitigen der zweiten ätzbaren Schichtmuster; und Untersuchen der resultierenden Struktur, die nach Entfernen der zweiten ätzbaren Schichtmuster erhalten wird, um die verbleibenden Schichtbereiche zur Untersuchung der Dichte und der Dimensionen der erfaßten verbleibenden Schichtbereiche zu erfassen, um dadurch eine Differenz in der kritischen Dimension in Zusammenhang mit der Belichtungsmaske basierend auf dem Resultat der Untersuchung zu berechnen.
  • In Übereinstimmung mit diesem Verfahren ist es möglich, in quantitativer Weise die Differenz in der kritischen Dimension der Muster an verschiedene Positionen im Feldbereich zu messen. Die Meßwerte werden rückgekoppelt, um einen Fehler, der in den Lichtabschirm-Filmmustern der Belichtungsmaske auftritt, zu korrigieren. Dementsprechend ist es möglich, die Zeit zu reduzieren, die zur Untersuchung der Prozeßdefekte erforderlich ist.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnung klar erscheinen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht zum Illustrieren einer, Schwankung in der Lichtintensität abhängig von der Position einer Belichtungsmaske;
  • 2 eine Querschnittsansicht zum Illustrieren einer, Halbleitervorrichtung, die mit Positiv-Fotolack- Filmmustern unter Benutzung der Belichtungsmaske von 1 versehen worden ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht zum Illustrieren einer Halbleitervorrichtung, die mit Negativ-Fotolack-Filmmustern unter Benutzung der Belichtungsmaske von 1 versehen worden ist; und
  • 4A bis 4E Querschnittsansichten jeweils zum Illustrieren sequentieller Schritte eines Verfahrens zum Bilden eines Musters, das zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Die 1 bis 3 sind Ansichten zum Erklären des Prinzips eines Verfahrens zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Dieses Prinzip wird in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 wird eine Belichtungsmaske 1 gezeigt, welche ein transparentes Substrat 2, hergestellt aus Quarz oder Glas, aufweist. Die Belichtungsmaske 1 weist ebenfalls eine Vielzahl von Lichtabschirm-Filmmustern 3, die auf dem transparenten Substrat 2 gebildet sind, auf. Die Lichtabschirm-Filmmuster 3 haben dieselben Linien/Zwischenräume und bestehen aus einer Chromschicht.
  • Die Belichtungsmaske 1 weist verschiedene Intensitäten und Breiten der Lichtübertragung aufgrund der Differenz in der kritischen Dimension zwischen verschiedenen Bereichen der Belichtungsmaske 1, beispielsweise zwischen den Zentral- und Randbereichen C und E des Feldbereichs, auf. Solche Differen zen in der Intensität und Breite hängen von der Art der benutzten Linse, der Dichte der Muster und dem Grad der Defokussierung oder der Energie des zur Belichtung benutzten Lichts ab.
  • Wenn die oben erwähnte Belichtungsmaske 1 benutzt wird, werden Muster in einer Art und Weise gebildet, daß sie verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen davon aufweisen.
  • Mit anderen Worten wird ein Halbleitersubstrat 10 mit einem ätzbaren Material beschichtet, um eine ätzbare Schicht 11 zu bilden. Ein Positiv-Fotolackfilm 12 und ein Negativ-Fotolackfilm 13 werden dann sequentiell über der ätzbaren Schicht 11 gebildet. Nach dem Strukturieren dieser Fotolackfilme 12 und 13 und der Belichtung der Belichtungsmaske 1 werden Muster gebildet, welche verschiedene Dimensionen aufgrund einer Differenz in der kritischen Dimension bei der Belichtungsmaske aufweisen, wie in 2 und 3 gezeigt. Die vorliegende Erfindung bildet ein Muster, welches eine Untersuchung von Prozeßdefekten unter Ausnutzung solch einer Eigenschaft ermöglicht.
  • 4A bis 4E sind Querschnittsansichten zum jeweiligen Illustrieren sequentieller Schritte eines Verfahrens zum Bilden eines Musters, das zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird. In diesem Fall besteht das Substrat aus einem Halbleitersubstrat.
  • In Übereinstimmung mit diesem Verfahren wird eine Schicht aus ätzbarem Material, wie z.B. ein Oxidfilm, Nitridfilm oder eine Schicht aus einem anderen Material über einem Halbleitersubstrat 10 aufgetragen, um dadurch eine erste ätzbare Schicht 11A zu bilden. Ein Positiv-Fotolackfilm 12 wird dann über der ersten ätzbaren Schicht 11A aufgebracht. Darauffolgend wird der Positiv-Fotolackfilm 12 selektiv unter Benutzung einer Belichtungsmaske 1, die die Struktur von 1 aufweist und mit Linien/Zwischenräumen mit der gleichen Dimension versehen ist, belichtet. Der Fotolackfilm 12 wird dann entwickelt, um Muster des Fotolackfilms 12 auszubilden.
  • Obwohl die Belichtungsmaske 1 die Lichtabschirm-Filmmuster mit derselben Dimension aufweist, haben die Positiv-Fotolack-Filmmuster verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen davon, welche jeweils verschiedenen Bereichen des Feldbereichs der Belichtungsmaske 1 entsprechen, beispielsweise den Zentral- und Randbereichen C und E des Feldbereichs, und zwar aufgrund einer Differenz in der kritischen Dimension in Zusammenhang mit der Belichtungsmaske 1. Dies wird am besten in 4A gezeigt.
  • Darauf werden die Bereiche der ersten ätzbaren Schicht 11A, die nicht mit den Mustern des Positiv-Fotolackfilms 12 bedeckt sind, entfernt, wobei diese Muster als eine Maske benutzt werden, um dadurch Muster der ersten ätzbaren Schicht 11A zu erzeugen. Der verbleibende Positiv-Fotolackfilm 12 wird dann vollständig entfernt.
  • Über der gesamten oberen Oberfläche der resultierenden Struktur wird dann ein Negativ-Fotolackfilm 13 aufgebracht. Der Negativ-Fotolackfilm 13 wird dann selektiv unter Benutzung der Belichtungsmaske 1, die in 1 gezeigt ist, zur Strukturierung belichtet.
  • Die Belichtung für den Negativ-Fotolackfilm 13 wird unter der Bedingung ausgeführt, daß die Belichtungsmaske 1 bezüglich des Halbleitersubstrats 10 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Muster um einen Abstand entsprechend "(n + 1/2) × Teilungsmaß" (n: natürliche Zahl) fehlausgerichtet ist. Nach Entwickeln des Negativ-Fotolackfilms 13 werden Muster des Negativ-Fotolackfilms 13 erhalten, welche eine große Dimension aufweisen, die ausreicht, um vollständig zugehörige Muster der ersten ätzbaren Schicht 11A im Zentralbereich C des Feldbereichs zu bedecken, und welche eine kleine Dimension aufweisen, die ausreicht, um gegenüberliegende Seitenränder der Muster der ersten ätzbaren Schicht 11A am Randbereich E des Feldbereichs freizulegen. Dies ist am besten in 4A gezeigt. Der Fehlausrichtungsabstand kann optionell eingestellt werden. In dem Fall der Bildung von Linien-/Zwischenraum-Mustern entspricht der Fehlausrichtungsabstand entweder "(n + 1/2) × Teilungsmaß" oder "(n + 1/4) × Teilungsmaß" (n: natürliche Zahl). In diesem Fall können die Linien-/Zwischenraum-Muster der Belichtungsmaske eine Dimension aufweisen, welche folgender Gleichung genügt: S = L × n (S: Dimension jedes Zwischenraums der Linien-/Zwischenraum-Muster; L: Dimension jeder Linie der Linien-/Zwischenraum-Muster; und n: natürliche Zahl (n = 1, 2, 3, ...)).
  • Darauffolgend wird eine zweite ätzbare Schicht 11B über der gesamten oberen Oberfläche der resultierenden Struktur aufgebracht, wie in 4B gezeigt. Die zweite ätzbare Schicht 11B ist aus einem Material mit einer hohen Ätzselektivität gegenüber der ersten ätzbaren Schicht 11A, beispielsweise TiN oder WSi, hergestellt, um so eine hohe Ätzselektivität beim Durchführen eines folgenden Ätzprozesses zu erhalten.
  • Darauf werden die Bereiche der zweiten ätzbaren Schicht 11B, die jeweils über den Mustern des Negativ-Fotolackfilms 13 angeordnet sind, in Übereinstimmung mit einem geeigneten Verfahren, wie z.B. einem anisotropen Ganzflächen-Ätzverfahren entfernt, wie in 4C gezeigt. Daraus resultierend werden Muster der zweiten ätzbaren Schicht 11B ausgebildet, welche die oberen Oberflächen der Negativ-Fotolack-Filmmuster freilegen.
  • Die Muster des Negativ-Fotolackfilms 13 werden dann vollständig entfernt, um dadurch die Muster der ersten ätzbaren Schicht 11A, die unter den Negativ-Fotolack-Filmmustern angeordnet sind, freizulegen, wie in 4D gezeigt. Darauffolgend werden die freigelegten Bereiche der ersten ätzbaren Schicht 11A beseitigt. Daraus resultierend wird die erste ätzbare Schicht 11A teilweise in Form der verbleibenden Schichten mit einer kleinen Dimension am Randbereich E des Feldbereichs, wo sie mit den Mustern der zweiten ätzbaren Schicht 11B überlappt, zurückgelassen. Dies ist am besten in 4E gezeigt.
  • Für die resultierende Struktur mit der oben erwähnten Struktur wird dann eine Untersuchung der Prozeßdefekte unter Benutzung einer Defekt-Untersuchungsvorrichtung durchgeführt. D.h. die Defekt-Untersuchungsvorrichtung mißt Positionen, Dichte und Dimensionen der verbleibenden Schichtbereiche der ersten ätzbaren Schicht 11A. Dementsprechend ist es möglich, die Differenz in der kritischen Dimension der Muster an verschiedenen Positionen im Feldbereich zu messen. Es ist ebenfalls möglich, leicht Bereiche zu bestimmen, in denen eine Kompensation erforderlich ist. Zum Ermöglichen einer leichten Untersuchung ist die erste ätzbare Schicht 11A aus einem Material mit einem hohen Reflexionsfaktor, beispielsweise Aluminium, hergestellt, so daß sie durch die Defekt-Untersuchungsvorrichtung erfaßt werden kann.
  • Der Unterschied in der Ätzselektivität zwischen der ersten ätzbaren Schicht 11A und dem Substrat kann durch Bilden einer zusätzlichen ätzbaren Schicht aus einem Boro-Phospho-Silikatglas(BPSG)-Film, Oxidfilm oder Nitridfilm unter der ersten ätzbaren Schicht 11A mit einer Dicke von etwa 10 bis 100 nm anwachsen.
  • Dabei weist, obwohl nicht gezeigt, die Defekt-Untersuchungsvorrichtung, die die Prinzipien der Optik ausnützt, eine Lichtquelle zum Aussenden von Lichtstrahlen auf. Diese Lichtstrahlen werden entlang eines erwünschten optischen Weges ausgegeben und dann auf einen Wafer gestrahlt, auf dem Muster einer ätzbaren Schicht gebildet werden. Eine Signalsensoreinheit erfaßt die Lichtstrahlen, die von dem Wafer reflektiert werden, in Form von Musterbildern.
  • Für jedes Musterbild des Wafers, das an die Signalsensoreinheit gesendet wird, wird dann seine Helligkeit/Dunkelheit oder sein Farbindex basierend auf dem Reflexionsindex des Musterbildes abgeleitet. Die Daten über den Farbindex, die auf die obige Art und Weise erhalten werden, werden in entsprechende elektrische Signale mit Werten im Bereich von 0 bis 255 umgewandelt. Unter den Musterbildern werden diejenigen mit einer Helligkeit/Dunkelheit-Differenz oberhalb eines vorbestimmten Werts, nämlich eines Schwellwerts, mit Mustern, die jeweils eine Kompensation erfordern, assoziiert.
  • Wie oben erwähnt, werden Muster einer ätzbaren Schicht auf einem Halbleitersubstrat derart ausgebildet, so daß eine Belichtungsmaske mit Linien/Zwischenräumen mit einem bestimmten Teilungsmaß im Bezug auf die Halbleitervorrichtung fehlausgerichtet wird. Wenn eine Kontaktlochmaske benutzt wird, ist es jedoch möglich, eine Differenz in der kritischen Dimension der Muster, die durch den Proximity-Effekt verursacht wird, ohne das Erfordernis einer Fehlausrichtung zwischen der Belichtungsmaske und dem Halbleitersubstrat beim Bilden der Muster eines Negativ-Fotolackfilms zu erfassen. In diesem Fall werden ringförmige Muster einer ätzbaren Schicht und Bereiche des Halbleitersubstrats gebildet, an denen die Kontaktlöcher jeweils gebildet werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar erscheint, schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung, welches das Phänomen ausnützt, daß, sogar falls Lichtabschirm-Filmmuster benutzt werden, Muster einer ätzbaren Schicht verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen im Feldbereich aufweisen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine erste ätzbare Schicht über einem Halbleitersubstrat gebildet und dann unter Benutzung von Mustern eines Positiv-Fotolackfilms strukturiert, welche unter Benutzung einer Belichtungsmaske gebildet werden. Muster eines Negativ-Fotolackfilms werden dann auf der ersten ätzbaren Schicht unter der Bedingung gebildet, daß das Substrat von der Belichtungsmaske um einen Abstand entsprechend entweder "(n + 1/2) × Teilungsmaß" oder "(n + 1/4) × Teilungsmaß" (n: natürliche Zahl) beim Durchführen einer zweiten Belichtung zur Bildung dieser Muster fehlausgerichtet sind. Die erste ätzbare Schicht wird dann unter Benutzung der Negativ-Fotolack-Filmmuster in Form der verbleibenden Schichten strukturiert. Die Defekt-Untersuchungsvorrichtung mißt Positionen, Dichte und Dimensionen der verbleibenden Schichtbereiche der ersten ätzbaren Schicht. Dementsprechend ist es möglich, in quantitativer Weise die Differenz einer kritischen Dimension der Muster an verschiedenen Positionen im Feldbereich zu messen. Die Meßwerte werden rückgekoppelt, um einen Fehler, der in den Lichtabschirm-Filmmustern der Belichtungsmaske auftritt, zu korrigieren. Dementsprechend ist es möglich, die Zeit zu reduzieren; die für die Untersuchung der Prozeßdefekte notwendig ist. Dies resultiert in einer Verbesserung in der Prozeßausbeute und in der Betriebszuverlässigkeit.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Untersuchen von Prozeßdefekten bei einer Halbleitervorrichtung mit den folgenden Schritten: Bilden einer ersten ätzbaren Schicht über einem Halbleitersubstrat; Bilden eines Positiv-Fotolackfilms über der ersten ätzbaren Schicht; Belichten des Positiv-Fotolackfilms unter Benutzung einer Belichtungsmaske mit Linien-/Zwischenraum-Mustern eines Lichtabschirm-Films, um dadurch Muster des Positiv-Fotolackfilms derart zu bilden, daß die Positiv-Fotolack-Filmmuster verschiedene Dimensionen an verschiedenen Positionen in einem Feldbereich aufgrund eines Proximity-Effekts aufweisen; Ätzen der ersten ätzbaren Schicht unter Benutzung der Positiv-Fotolack-Filmmuster als Maske, um dadurch Muster der ersten ätzbaren Schicht zu bilden, und Beseitigen der Positiv-Fotolack-Filmmuster; Bilden eines Negativ-Fotolackfilms über der gesamten oberen Oberfläche der resultierenden Struktur, die nach der Beseitigung der Positiv-Fotolack-Filmmuster erhalten wird; Belichten des Negativ-Fotolackfilms unter Verschieben der Belichtungsmaske um einen erwünschten Abstand derart, daß die Lichtabschirm-Filmmuster bezüglich der entsprechenden ersten ätzbaren Schichtmuster fehlausgerichtet sind, um dadurch Muster des Negativ-Fotolackfilms zu bilden, wobei wenn die Lichtabschirm-Filmmuster der Belichtungsmaske dieselben Linien/Zwischenräume aufweisen, der Fehlausrichtungsabstand für die Bildung der Negativ-Fotolack-Filmmuster entweder "(n + 1/2) × Teilungsmaß" oder "(n + 1/4) × Teilungsmaß" (n: natürliche Zahl) entspricht; Bilden von Mustern einer zweiten ätzbaren Schicht mit einem Unterschied in der Ätzselektivität im Vergleich zur ersten ätzbaren Schicht unter teilweisem Freilegen der Negativ-Fotolack-Filmmuster; Entfernen der freigelegten Negativ-Fotolack-Filmmuster, um dadurch Bereiche der ersten ätzbaren Schicht, die unter den entfernten Negativ-Fotolack-Filmmustern angeordnet sind, freizulegen; Beseitigen der freigelegten Bereiche der ersten ätzbaren Schicht, wobei die Bereiche der ersten ätzbaren Schicht als verbleibende Schichtbereiche zurückgelassen werden, die unter den zweiten ätzbaren Schichtmustern angeordnet sind; Beseitigen der zweiten ätzbaren Schichtmuster; und Untersuchen der resultierenden Struktur, die nach dem Entfernen der zweiten ätzbaren Schichtmuster erhalten wird, zum Erfassen der verbleibenden Schichtbereiche, um die Dichte und die Dimensionen der erfaßten verbleibenden Schichtbereiche zu untersuchen, um dadurch einen Unterschied in der kritischen Dimension in Zusammenhang mit der Belichtungsmaske basierend auf dem Resultat der Untersuchung zu berechnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Bildens einer zusätzlichen ätzbaren Schicht bestehend aus einem Boro-Phospho-Silikatglas, einem Oxidfilm oder einem Nitridfilm unter der ersten ätzbaren Schicht mit einer Dicke von 10 bis 100 nm zum Erhöhen der Differenz in der Ätzselektivität zwischen der ersten ätzbaren Schicht und dem Substrat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ätzbare Schicht aus einem Oxidfilm, Nitridfilm oder einer Metallschicht besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ätzbare Schicht aus Aluminium mit einem großen Reflexionsfaktor hergestellt ist, so daß ein folgender Defekt-Untersuchungsprozeß leicht durchgeführt werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien-/Zwischenraum-Muster der Belichtungsmaske Dimensionen aufweisen, welche folgender Gleichung genügen: S = L × nwobei L: Dimension jeder Linie; S: Dimension jedes Zwischenraums; und n: natürliche Zahl (n: 1, 2, 3 ...).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ätzbare Schicht aus TiN oder WSi hergestellt ist.
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