DE1964036U - Dichtung fuer waelzlager. - Google Patents

Dichtung fuer waelzlager.

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DE1964036U DES60765U DES0060765U DE1964036U DE 1964036 U DE1964036 U DE 1964036U DE S60765 U DES60765 U DE S60765U DE S0060765 U DES0060765 U DE S0060765U DE 1964036 U DE1964036 U DE 1964036U
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Description

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SEP KUGELLÄGERPÄBRIKEN GMBH Schweinfurt, 12. April I967
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Dichtung für Yfälzlager
Die Neuerung bezieht sich auf eine dreiteilige, in einer Äußenringnut befestigte Dichtung für Wälzlager, bestehend aus einer Anlaufscheibe, einer Beckscheibe und einem dazwischen angeordneten elastischen Dichtring,
Dreiteilige Dichtungen, d.h. Dichtungen, die aus zwei metallischen Stützkörpern und einer dazwischen befestigten Dichtscheibe aus elastischem Material bestehen, sind mehrfach bekannt gev/orden. Die Halterung dieser bekannten Dichtungen in der Äußenringnut erfolgt entweder durch Verstemmen einer der beiden metallischen Stützkörper oder durch axiales Verspannen der Dichtungsteile aufgrund der Elastizität der Dichtscheibe. Der Nachteil beim Verstemmen besteht darin, daß der Lagerring, insbesondere bei kleinen Wälzlagern mit geringen Lagerringquerschnitten, unrund gedruckt wird. Die Gefahr des Unrundwerdens besteht bei den asrial verspannten Dichtungen nicht. Andererseits läßt bei den bekannten Dichtungen dieser Art mit der Zeit die Elastizität und damit die Verspannkraft der Dichtscheibe nach, so daß sich die Dichtung lockert und ihre Funktion nicht mehr oder nur schlecht erfüllt.
Bekannt ist auch eine Dichtung zum Einsetzen in eine Bohrung, bei der ein Dichtring aus elastischem Material von einer U-förmigen Metallscheibe umgeben ist, die am äußeren Rand scharfkantige Vorsprünge trägtβ Beim axialen Eindrücken der Dichtung, deren Schenkel vor der Montage gegenüber der Bohrungsachse geneigt sind, graben sich die Vorsprünge in die Bohrungswandung ein und halten die Dichtung. Diese Dichtung würde jedoch beim Einbau in einen Wälzlagerring ebenfalls zu starken Verformungen des Lagerringes führen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine YJälzlagerdichtung zu schaffen, die das Yfälzlager sicher vor Eintritt von Fremdkörpern und Austritt von Schmiermittel schützt, und die auch nach längerem Gebrauch fest im Wälzlagerring sitzt, ohne diesen zu verformen« Gleichzeitig soll die Dichtung die Punktion eines Lagerringbordes übernehmen, d.h. die
Wälzkörper bzw, den die Wälzkörper ^fiilireiiden Käfig in axialer Richtung fixieren.. ". __ VV - - "/ ■ ~-■_-VW V ---.-".."'■-.-V ;"■-■
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer aus einer Anlauf scheibe, einer Deekscheibe und einem dazwischen angeordneten Dichtring bestehenden Dichtung dadurch gelöst, daß die Deckscheibe mit dem die dünnwandig-.ausgebildete» abgewinkelte Anlaufscheibe im axialen Teil durchstoßenden oder plastisch verformenden äußeren Bandteil zusammen mit der Anlaufscheibe axial verklemmt in der Jaißenringnut sitzt.
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung hervor» Es zeigen
Pig, i ein Nadellager;mit der neuerungsgemäßen Dichtung, links yor und rechts nach der Montage,
Fig·-2 einen Ausschnitt d:ör Deckscheibe gemäß der Neuerung in der Aufsicht,.-"-.-■ V"
Fig» 3 die neTierungsgemäBe Dichtung im vergrößerten Maßstab vor dem Einpresseja und- gestrichelt gezeichnet - nach dem Einpressen der Deckscheibe,
Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen der^ neuerungsgemäßen Dichtung,^ V V; ^ V
Fig. 5 eineι andere■^uüf^7^ge£omL:'uLeT'-^.eQlißchei'b.e'In ■·.'' der Aufsicht. ; r :' ■■-.; . C - '■■-:.-- _ "-.:■-..■."-■ ■-.. · _ "
In Fig« 1 ist ein Nadellager dargestelltj das aus dem Innenring 1, dem Außenring 2 und den sich zwischen den Lägerringen i und 2 abwälzenden, vom Käfig 3 geMhrten Nadeln 4 besteht^. Der Außenring 2 weist jeweils in der Nähe der Stirnseiten eine Nut 5 auf, wobei der Bohrungsdurchmesser der: durch -dl-*»"- Nut 5 gebildeten radialen Schenkel 6 .gröJßer ist als der'Durchmess er der Außenringläuf bahn. Dadurch entsteht in der Bohrung des Außeliringes 2 eine Schulter, an der sich eine abgewinkeite, d«h. topfförmig ausgebildete, An-
- ir - 3 - S
laufscheibe 7 abstützt. In die Anlaufscheibe 7, an die der Käfig anläuft, und die deshalb vorzugsweise aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenscaaften besteht, ist eine Deckscheibe 8 eingeschoben, deren äußerer Rand über den Umfang verteilte Vorsprünge 9, 25,B. Zähne od. dgl., trägt (siehe auch Fig. 2). Biese Vorsprünge 9» die bevorzugt abgeschrägt und scharfkantig ausgeführt sind, sind im spitzen Winkel lagereinwärts gerichtet und liegen an der Anlaufscheibe 7 am Übergang vom radialen Teil 10 zum axialen Teil 11 an. Wird nun die Deckscheibe 8 axial in den Außenring 2 gedrückt, so richten sich die Vorsprünge 9 auf, durchstoßen die dünnwandige Anlaufscheibe 7» wie im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt ist, und verklemmen auf diese Weise die Anlaufscheibe 7 und die Deckscheibe 8 in der Außenringnut 5, ohne deren Grund zu berühren und den Außenring 2 zu deformieren. Dabei wird gleichzeitig ein zwischen Anlaufscheibe 7 und Deckscheibe 8 eingelegter und auf der Laufbahn des Innenringes 1 zentrierter Dichtring 12, der z.B. doppellippig ausgebilde.t ist und aus elastischem Material besteht, festgehalten.
Die Vorsprünge 9 brauchen jedoch nicht scharfkantig, sondern können auch, wie im linken Teil der Fig* 4 gezeigt ist, stumpf ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform wird die Anlaufscheibe 7 beim Einpressen der Deekscheibe 8 nicht durchstoßen; es findet lediglich eine plastische Verformung der Anlaufscheibe 7 statt, d.h. der axiale Teil 11 der Anlaufscheibe 7 wird unter axialer Verklemmung der Dichtungsteile in die Außenringnut 5 eingeformt.
Schließlich können die Vorsprünge 9 ganz wegfallen, d.h. der äußere Band der Deekscheibe 8 kann glatt ausgebildet sein (siehe Fig. 5)· Auch bei dieser Ausführungsform wird, wie der rechte Teil der Fig. zeigt, beim Einpressen der Deekscheibe 8 der axiale Teil 11 der Anlaufscheibe 7 in die Außenringnut 5 eingeformt.
Die Deekscheibe 8 braucht beim Einbau nicht axial eingedrückt zu werden. Eine andere Möglichkeit des Einbaues der neuerungsgemäßen Dichtung besteht darin, die in die Anlaufscheibe 7 eingeschobene Deekscheibe 8 durch radiales Aufweiten im Durchmesser so zu vergrößern", daß die Vorsprünge 9 bzw. der äußere Band der Deekscheibe 8
die Anlaufscheibe 7 durchdringen oder plastisch verformen und die Dichtungsteile 7 und 8 in der Außenringnut 5 verklemmen. Bei dieser Art des Einbaues sind die Vorsprünge 9 bzw. der äußere Randteil der Deckscheibe 8 von Anfang an radial gerichtet, und der Außendurchmesser der Deckscheibe 8 vor dem Einbau ist so gewählt, daß sie sich leicht in die Anlaufscheibe 7 einschieben läßt.
Zweckmäßigerweise ist der radiale Teil 10 der Anlaufscheibe 7 geringfügig zum Dichtring 12 hin geneigt (siehe Fig„ 3), so daß beim Einpressen der Deckscheibe 8 der Dichtring 12 unter Spannung zwischen Anlaufscheibe 7 und Deckscheibe 8 gehalten ist. Dem gleichen Zweck dient eine Verdickung des äußeren Randes des Dichtringes 12. Aufgrund dieser vorteilhaften Ausbildung ist der Dichtring 12 sicher zwischen Anlaufscheibe 7 und Deckscheibe 8 fixiert. Da der lose Dichtring 12 vor dem Eindrücken der Deckscheibe 8 vom Innenring 1 zentriert und erst durch das Eindrücken der Deckscheibe 8 fixiert wird, ist seine Zentrierung im Wälzlager unabhängig von einer eventuellen Exzentrizität der Außenringnut 5 gewährleistet.
Selbstverständlich ist der Einbau der neuerungsgemäßen Dichtung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Nadellager beschränkt, sondern läßt sich auch bei anderen Wälzlagerarten vornehmen.
Die Vorteile der Neuerung bestehen insbesondere darin, daß die Dichtung auch nach längerer Zeit sicher und fest in der Außenringnut verankert ist, ohne daß der betreffende Außenring unrund gedruckt wird» Die neuerungsgemäße Dichtung sitzt so fest, daß sie gleichzeitig auch als Anlaufbord für die Wälzkörper bzw* den sie haltenden Käfig benutzt werden kann.

Claims (5)

Ä.208 639*15Λ.67 ■ · P SKF EUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 12. April 1967 Schutzansprüche
1. Dreiteilige, in einer Außenringnut befestigte Dichtung für Wälzlager bestehend aus einer Anlaufscheibe, einer Deckseheibe und einem dazwischen angeordneten elastischen Diehtring, dadurch gekennzeichnet, daß die Deekscheibe (8) mit dem die dünnwandig ausgebildete, abgewinkelte Anlaufscheibe (?) im axialen Teil (ll) durchstoßenden oder plastisch verformenden äußeren Randteil zusammen mit der Anlaufscheibe (7) axial verklemmt in der Außenringnut (5) sitzt.
2. Dichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Deekscheibe (8) im wesentlichen einen Z-fb'rmigen Querschnitt aufweist*
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Deekscheibe (δ) Vorsprünge (9), z.B. Zähne od. dgl·, angeordnet sind»
4« Dichtung nach Anspruch 1 bis 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Eandteil bzw» die Vorsprünge (9) der Deekscheibe (8) vor dem axialen Einpressen der Deekscheibe (8) im spitzen Winkel lagereinwärts gerichtet ist bzw. sind*
5. Dichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randteil bzw. die Vorsprünge (9) der Deekscheibe (8) den Nutgrund der Außenringnut (5) nicht berührt bzw« nicht berühren.
6« Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Teil (lO) der abgewinkelten Anlaufscheibe (?) vor dem Einpressen der Deckscheibe (8) zum Dichtrj.ng„ (12) hin geneigt
ist. ■-- V ."""' LTC - : -"
7« Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diehtring (l2) zxvei Dichtlippen aufweist und am zwischen Anlaufscheibe (7) und Decksctteibe (8) liegenden Band verbreitert ist*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2511551A2 (de) 2011-04-15 2012-10-17 Aktiebolaget SKF Wälzlager
DE102008005029B4 (de) * 2008-01-22 2016-08-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005029B4 (de) * 2008-01-22 2016-08-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager
EP2511551A2 (de) 2011-04-15 2012-10-17 Aktiebolaget SKF Wälzlager
DE102011007476A1 (de) * 2011-04-15 2012-10-18 Aktiebolaget Skf Wälzlager
DE102011007476B4 (de) * 2011-04-15 2016-07-07 Aktiebolaget Skf Wälzlager

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