DE19640251A1 - Vorrichtung zum Verbinden einer Montageschaumdose mit einer Pistole zum Ausbringen von Montageschaum - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden einer Montageschaumdose mit einer Pistole zum Ausbringen von MontageschaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Montageschaumdose mit
einer Pistole zum Erzeugen von Montageschaum gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Verbindungsvorrichtung ist aus der DE 44 26 730 bekannt.
Das Gewinde, an dem die Verbindungsvorrichtung mit der Montageschaumdose be
festigt wird, muß einerseits so beschaffen sein, daß sich die Montageschaumdose nicht
unbeabsichtigt, z. B. wenn die Pistole samt aufgeschraubter Montageschaumdose ge
schüttelt wird, von der Verbindungsvorrichtung löst.
Andererseits muß das Außengewinde der Verbindungsvorrichtung so beschaffen sein,
daß auch dann, wenn das Montageschaumfluid zwischen das Außengewinde der Ver
bindungsvorrichtung und das Innengewinde der Montageschaumdose in den Gewinde
bereich gelangt und sich dort verfestigt, was beispielsweise beim Wechseln der
Montage-Schaumdose der Fall sein kann, die Montageschaumdose wieder abge
schraubt werden kann.
Wenn Fluid in den Gewindebereich der Verbindungsvorrichtung ausgetreten ist und der
Anwender versucht, die Montageschaumdose von der Verbindungsvorrichtung zu
lösen, so wird häufig an der Montageschaumdose gehebelt und gerissen, wodurch ein
erseits das Ventil aus der Montageschaumdose gerissen werden kann, was zu Unfällen
führen kann und andererseits die Verbindungsvorrichtung selbst zerstört werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine gattungsgemäße
Verbindungsvorrichtung so weiterzubilden, daß eine wirksame Befestigung zwischen
Montageschaumdose und Verbindungsvorrichtung erreicht wird und gleichzeitig vermie
den wird, daß das Gewinde durch sich im Gewindebereich verfestigendes
Montageschaum-Fluid so verklebt wird, daß die Montageschaumdose nicht mehr von
der Verbindungsvorrichtung gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch
den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Gewindes mit unterschiedlichen Materialien wird eine rund
um starre Verklebung durch in den Gewindebereich gelangenden Montageschaum ver
hindert, denn in den Bereichen des Gewindes, die aus flexiblem Antihaftmaterial sind,
findet keine feste Verklebung statt. Die Fläche, an der überhaupt noch eine Verklebung
stattfinden kann, ist im Vergleich zu einem vollständig aus Metall ausgebildeten Gewin
de erheblich verkleinert.
Vorzugsweise weist jeder Gewindegang, d. h. jeder volle Umlauf einer Schraubenlinie,
wenigstens einen Bereich aus dem Material mit Antihafteigenschaften und einen Be
reich aus dem Material, daß zumindest teilweise die präzise mechanische Führung des
Gewindes gewährleistet, auf. Besonders bevorzugt ist, daß jeder Gewindegang
und/oder das Außengewinde mehrere dieser Bereiche, also wenigstens zwei Bereiche
mit Antihafteigenschaften und wenigstens zwei Bereiche, die der mechanischen Füh
rung des Gewindes dienen, aufweist.
Durch die abwechselnde Anordnung der Bereiche, insbesondere wenn jeder Bereich
sich über die gesamte Höhe des Gewindes erstreckt und auf einem durch den
Winkel α von 90° ± 50° definierten Kreisbogen angeordnet ist, läßt sich eine gute Lös
barkeit eines verklebten Gewindes sowie ein dichtes und gut geführtes, nicht verkan
tendes Gewinde erzielen. Wie die einzelnen Bereiche auszugestalten sind, hängt u. a.
selbstverständlich von den jeweils gewählten Materialien, die die mechanische Führung
gewährleisten und/oder die Antihafteigenschaften aufweisen, ab. Je nach verwendeten
Materialien können die Bereiche auch durch unterschiedliche Winkel der Kreisbögen
definiert sein.
Es ist ebenfalls möglich, daß mehrere ganze Gewindegänge aus demselben Material
sind und an mehreren Gewindegängen aus dem anderen Material angrenzen.
Als Material mit Antihafteigenschaften hat sich insbesondere Kunststoff wegen der ein
fachen Verarbeitung, der geringen Kosten und der geringen Dichte bewährt.
Zur Gewichtsverringerung und zur einfacheren Herstellung empfiehlt es sich, neben
dem Antihaftbereich des Gewindes auch einen Teil des Vorrichtungskörpers aus Kunst
stoff auszubilden. Vorzugsweise ist der Gewindebereich mit Antihafteigenschaften Teil
des Kunststoffteils.
Durch die Verwendung von Kunststoff wird die Pistole im Betriebszustand leichter und
somit die Handhabung verbessert, insbesondere wenn man an Situationen denkt, in
denen der Bediener gezwungen ist, die Pistole mit ausgestreckten Armen zu bedienen.
Um die erforderliche mechanische Stabilität des Außengewindes zu gewährleisten ist
es vorteilhaft, den Bereich des Gewindes, der überwiegend die Funktion der mechani
schen Führung des Gewindes übernimmt, aus Metall, insbesondere Messing, auszubil
den. Besonders vorteilhaft ist, den Metallbereich des Gewindes als Teil eines Metallteils
auszubilden, welches Metallteil einen Teil des Vorrichtungskörpers bildet und geformt
ist, daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Kunststoffteil bewirkt wird.
Dieses Metallteil umfaßt zudem vorteilhafterweise auch die Mittel zur Befestigung der
Verbindungsvorrichtung an der Pistole, z. B. ein Metall-Außengewinde, das der Verbin
dung mit einem entsprechenden Innengewinde im Gehäuse der Pistole dient.
Diese Ausführungsform ermöglicht einerseits eine einfache Herstellung der Teile, einen
Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung durch einfaches Aufklipsen des Kunststoff
teils auf das Metallteil mit Druckfeder und Rückschlagventilkugel, wobei die erforderli
che mechanische Festigkeit gewährleistet ist und zudem eine Gewichtsverminderung
erzielt wird.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Verbinden einer
Montageschaumdose mit einer Pistole zum Ausbringen von
Montageschaum und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnitt A-A in Fig. 1.
Die Vorrichtung 11 dient dazu, eine in Fig. 1 nicht dargestellte Montageschaumdose mit
einer ebenfalls nicht dargestellten Pistole zu verbinden. Hierfür weist die Vorrichtung 11
Mittel 14, 15, 20 zum Befestigen der Montageschaumdose und Mittel 16 zum Befesti
gen der Pistole auf.
Bei aufgeschraubter Montageschaumdose ist der Raum 17 mit dem Montageschaum
fluid gefüllt und durch den Druck wird die Rückschlagventilkugel 18 gegen die Kraft der
Feder 19 aus ihrer Schließlage heraus nach unten gedrückt, so daß das Fluid die
Durchgangsbohrung 21 und den Austrittsraum 22 durchströmt und in die Pistole
gelangt.
Die Verbindungsvorrichtung 11 ist mit ihrem Außengewinde 16 mit einem entsprechen
des Innengewinde der Pistole verschraubt.
Das Außengewinde 16 ist Teil eines Messingteils 31. Das Messingteil 31 ist in seinem
unteren Bereich im wesentlichen zylindrisch geformt und in seinem Inneren weist es
die Bohrungen 21 und 22 auf. In der Durchgangsbohrung 21 ist die Druckfeder 19 an
geordnet. Die Druckfeder 19 liegt mit ihrer einen Seite auf einer Schulter 26 der Durch
gangsbohrung 21 auf.
Das Metallteil 31 weist auf der rechten Seite in Fig. 1 einen Bereich 27 auf, der den Ge
windebereich 14 umfaßt. Der Gewindebereich 14 aus Messing erstreckt sich über einen
Winkel von 90° auf dem Kreisbogen 25, wie in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt ist
und über die gesamte Höhe 12 des Gewindes 14, 15.
Der Bereich 27 sowie der Bereich 24 links oben des Metallteils 31 weisen jeweils eine
Nase 28 auf, die in eine entsprechende Vertiefung 29 im Bund 20 eingreift.
Die Verbindungsvorrichtung 11 umfaßt weiterhin ein Kunststoffteil 32, das einen umlau
fenden Bund 20 aufweist, der der Aufnahme des Rundbundes der Montageschaumdo
se dient. Das Kunststoffteil 32 weist auf der linken Seite in Fig. 1 einen Gewindebereich
15 auf. Wie man in Fig. 2 erkennt, weist das Kunststoffteil 32 insgesamt zwei Gewinde
bereiche 15 aus Kunststoff jeweils in Form eines Kreisbogens 25 um die Längsachse
13 auf, welche Bereiche jeweils einen Winkel von ca. 90° überstreichen und sich über
die Höhe 12 des Gewindes 14, 15 erstrecken.
In dem Kunststoffteil 32 ist die stufenförmige Bohrung vorgesehen, die den Eintritts
raum 17 für das Fluid bildet. Die Rückschlagventilkugel 18 stützt sich an der umlaufen
den Auflagefläche 34 in der Schließposition ab.
Kunststoffteil 32 und Metallteil 31 sind so ausgebildet, daß das Kunststoffteil 32 auf
das Metallteil 31, in dessen Bohrung 21 sich die Druckfeder 19 und die Rückschlagven
tilkugel 18 befinden, aufgeklipst werden kann und eine kraft- und formschlüssige Ver
bindung der beiden Teile erreicht wird. Das Kunststoffteil 32 bildet zusammen mit dem
Metallteil 31 den Vorrichtungskörper 30.
In Fig. 1 ist auf der linken Seite der Gewindebereich aus dem Material mit Antihaftei
genschaften, nämlich Kunststoff, dargestellt und auf der rechten Seite ist der zweite Be
reich des Gewindes dargestellt, nämlich der aus Messing, der die mechanische Füh
rung des Gewindes gewährleistet.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist das Gewinde vier verschiedene Bereiche auf, nämlich
zwei Bereiche aus einem Material mit Antihafteigenschaften und zwei Bereiche aus
dem Material, das die mechanische Führung des Gewindes gewährleistet. Jeder Be
reich 14, 15 erstreckt sich auf einen Kreisbogen 25 jeweils über einen Winkel von
90°, wobei gleiche Bereiche einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Wenn Fluid beim Wechseln der Montageschaumdose in den Bereich des Gewindes 14,
15 gelangt, so kann in den Gewindebereichen 15 keine Verklebung mit dem Innenge
winde der Montageschaumdose erfolgen, da der Kunststoff Antihafteigenschaften
aufweist.
Da die wirksame Verklebefläche verringert wurde, läßt sich die Montageschaumdose
von der Verbindungsvorrichtung auch dann abschrauben bzw. abhebeln, wenn Fluid in
den Gewinderaum eingetreten ist. Auch ist der Kraftaufwand beim Abschrauben einer
Dose, wenn Fluid in den Gewindebereich gelangt ist, vermindert und da zur Überwin
dung der erforderlichen Kraft nicht mehr mit vollem Kraftaufwand gehebelt und gerissen
wird, wird die gesamte Pistole mit Verbindungsvorrichtung und Montageschaumdose
beim häufig erfolgenden Wechsel der Montageschaumdose weit weniger abgenützt
werden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Verbinden (11) einer Montageschaumdose mit einer Pistole zum
Ausbringen von Montageschaum,
mit Mitteln (16) zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung (11) an der Pistole, einem Außengewinde (14, 15) zum Befestigen der Verbindungsvorrichtung (11) an der Montageschaumdose und einer Schließvorrichtung (18, 19), welche im Be triebszustand das Entweichen des Montageschaumfluids in die Pistole ermög licht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (14, 15) wenigstens zwei Bereiche aus unterschiedlichen Mate rialien aufweist, einen ersten Bereich (15) aus einem Material mit flexiblen Antihaft-Eigenschaften und einem zweiten Bereich (14) aus einem Material, das zumindest teilweise die präzise mechanische Führung des Gewindes gewährleistet.
mit Mitteln (16) zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung (11) an der Pistole, einem Außengewinde (14, 15) zum Befestigen der Verbindungsvorrichtung (11) an der Montageschaumdose und einer Schließvorrichtung (18, 19), welche im Be triebszustand das Entweichen des Montageschaumfluids in die Pistole ermög licht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (14, 15) wenigstens zwei Bereiche aus unterschiedlichen Mate rialien aufweist, einen ersten Bereich (15) aus einem Material mit flexiblen Antihaft-Eigenschaften und einem zweiten Bereich (14) aus einem Material, das zumindest teilweise die präzise mechanische Führung des Gewindes gewährleistet.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gewindegang des Außengewindes (14, 15) wenigstens einen Bereich aus dem
Material mit flexiblen Antihaft-Eigenschaften und wenigstens einen Bereich aus
nicht flexiblem Material, das zumindest teilweise die mechanische Führung des
Gewindes gewährleistet, aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Gewindegang und/oder das Außengewinde (14, 15) zwei flexible Bereiche
mit Antihafteingenschaften und zwei Bereiche mit Führungseigenschaften
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berei
che mit Führungseigenschaften und die Bereiche mit Antihafteigenschaften ab
wechselnd angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (12) des
bzw. der Bereiche mit Führungs- (14) und/oder mit Antihafteigenschaften (15) der
Höhe (12) des Außengewindes (14, 15) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Bereiche mit Führungs- (14) und/oder flexiblen Antihafteigen
schaften (14) abwechselnd auf dem Umfang eines Kreises um die Längsachse
(13) der Vorrichtung (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bereich (14,
15) einem Kreisbogen (25) mit einem Winkel α von 90° ± 50° entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Bereich mit Antihafteigenschaften (15) aus Kunststoff ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorrichtungskörper (30) einen Kunststoffteil (32) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Gewindebereiche (15) mit Antihafteigenschaften Teil des Kunststoffteils (32) des
Vorrichtungskörpers ist/sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Bereiche (15) mit Führungseigenschaften aus Metall ist/sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorrichtungskörper (30) einen Metallteil (31) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewin
debereich mit Führungseigenschaften (14) Teil des Metallteils (31) des Vorrich
tungskörpers (30) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Me
tall Messing ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst
stoffteil (32) auf das Metallteil (31) aufklipsbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungsvorrichtung (11) zusätzlich einen Bund (20) umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel (16) zum Befestigen der Pistole ein Außengewinde (16) sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (16)
aus Metall ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewin
de (16) aus Metall Teil des Metallteils (31) ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16 und Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (20) Teil des Kunststoffteils (32) ist.
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DE19640251A DE19640251A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Vorrichtung zum Verbinden einer Montageschaumdose mit einer Pistole zum Ausbringen von Montageschaum |
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