DE19640110A1 - Befestigungseinrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugantenne - Google Patents

Befestigungseinrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugantenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, insbesondere für eine Fahr­ zeugantenne, die ein Raststützenelement, welches in einer Einsetzrichtung durch eine Aufnahmeöffnung einer Befestigungsfläche einsetzbar ist, und ein mit dem Raststützenelement zusammenwirkendes Auflageelement aufweist, wobei das Raststützenelement mindestens ein Rastelement besitzt, das bei einem in die Aufnahmeöffnung eingesetztem Zustand der Befestigungseinrichtung auf der dem Auflageelement gegenüberliegenden Seite der Befestigungsfläche einfeder­ bar ist.
Eine derartige Befestigungseinrichtung ist bekannt und wird insbesondere dazu verwendet, eine Fahrzeugantenne auf dem Karosserieblech eines Kraftfahrzeu­ ges zu montieren. Hierbei tritt das Problem auf, daß bei den bekannten Befesti­ gungseinrichtungen die Montage nur schwierig durchzuführen ist, da einerseits vom Fahrzeuginnenraum keine losen Befestigungsteile angebracht werden und andererseits von außen keine Schrauben durch den Antennenaufbau gedreht werden können. Desweiteren besteht bei einer Montage von der Außenseite der Karosserie immer die Gefahr, daß hierbei der Lack des Kraftfahrzeuges beschä­ digt wird, so daß dann dieses in kostenaufwendiger Art und Weise neu lackiert werden müßte.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es Aufgabe der Erfindung, eine Befesti­ gungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß deren Montage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Raststützenele­ ment und das Auflageelement der Befestigungseinrichtung durch ein in der Ein­ steckrichtung wirkendes Arretierelement mechanisch verbunden sind, und daß zwischen dem Raststützenelement und dem Auflageelement der Befestigungsein­ richtung mindestens ein in Einsteckrichtung wirkendes, an dem Raststützenele­ ment und dem Auflageelement angreifendes Federelement vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine federnde Befestigungseinrichtung geschaffen, die bei einer einfachen Vor­ montage von einer Person leicht montiert werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Arretierelement von der Seite des Raststützelements her, also im eingebauten Zustand vom Inne­ ren des Kraftfahrzeuges, betätigbar ist. Somit wird in vorteilhafter Art und Weise beim Einbau der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in ein Kraftfahr­ zeug die Gefahr der Beschädigung des Lacks verringert.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf der der Befestigungsfläche zugewandten Seite der Auflagefläche eine elastische Dich­ tung angeordnet ist, die beim Befestigen zusammendrückbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise eine besonders gute Wasserdichtigkeit erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Befesti­ gungseinrichtung ein Fixierelement aufweist, durch das in vorteilhafter Weise ei­ ne Verdrehsicherung ausgebildet wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im Folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schritt durch ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsein­ richtung vor dem Eindrücken in eine Befestigungsfläche,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im eingesetztem Zustand, und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 im montierten Endzustand.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1 be­ zeichneten Befestigungseinrichtung gliedert sich prinzipiell in ein Raststützenelement 2 und ein Auflageelement 3, welche im montierten Zustand der Befestigungseinrichtung 1 - wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist - an ge­ genüberliegenden Seiten 4a bzw. 4b einer Befestigungsfläche 4 angeordnet sind. Das in eine Aufnahmeöffnung 5 der Befestigungsfläche 4 einsetzbare Raststützenelement 2 besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Mit­ telteil 21, in dessen Innenraum 22 ein Arretierelement 6, in dem hier gezeigten Fall eine Schraube, angeordnet ist. Von der Außenfläche 23 des Mittelteils 21 des Raststützenelements 2 erstrecken sich im hier gezeigten Fall drei Raststüt­ zen, wobei aufgrund der Schnittdarstellungen der Fig. 1 bis 3 jeweils nur zwei Raststützen 25a, 25b gezeigt sind. Die vorzugsweise integral mit dem Mittelteil 21 ausgebildeten Raststützen 25a, 25b sind in einer zur Einsteckrichtung E im wesentlichen orthogonalen Richtung elastisch federnd aus­ gebildet und weisen an ihrem der Befestigungsfläche 4 zugewandten Ende je ei­ nen Anschlag 26 auf, der es erlaubt, daß nach dem Eindrücken des Raststützenelements 2 in die Aufnahmeöffnung 5 die Raststützen 25a, 25b in der Befestigungsfläche 4 einfedern können.
Das Auflageelement 3 weist einen im montierten Zustand zum Raststützenelement 2 hin gerichteten, hohlzylindrischen Vorsprung 31 auf, der in seiner Innenwand 32 mit einem Gewinde für das Arretierelement 6 versehen ist.
Wichtig ist nun, daß - vorzugsweise koaxial zu dem in Einsteckrichtung E wirken­ den Arretierelement 6 - ein vorzugsweise aus mehreren Tellerfedern 7a, 7b be­ stehendes Federelement 7 angeordnet ist, dessen Federkraft in der Einsteckrichtung E des Raststützenelements 2 wirkt, und das am Raststützenelement 2 und am Auflageelement 3 angreift. Die Ausbildung und Di­ mensionierung des Federelements 7 ist nun dem Fachmann leicht aus dessen Funktionsweise ersichtlich, die im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 be­ schrieben wird:
In Fig. 1 ist die federnde Befestigungseinrichtung 1 in ihrem vormontierten Zu­ stand gezeigt, d. h. in dem Zustand in dem sie in die Aufnahmeöffnung 5 der Befestigungsfläche 4 eingeführt wird. Hierzu müssen die Raststützen 25a, 25b beim Eindrückvorgang der Bestigungseinrichtung 1 in die Aufnahmeöffnung 5 durch diese schnappen können, so daß - wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist - die Anschläge 26 der Rastelemente 25a, 25b von der Seite 4a der Befestigungsfläche 4 her am Umfangsrand 5′ der Aufnahmeöffnung 5 ansetzen können, um derart die Befestigungseinrichtung 1 in der Aufnahmeöffnung 5 ge­ gen ein Herausziehen gesichert fixieren zu können. Außerdem können durch den Anschlag 26 die Rastelemente 25a, 25b beim Arretieren nicht aufspreizen. Hierzu ist es erforderlich, daß das Federelement 7 der Befestigungseinrichtung 1 wäh­ rend dieses Einrastvorgangs kaum federt, d. h., daß die das Raststützenelement 2 und das mit diesem durch das Arretierelement 6 verbundene Auflageelement 3 beabstandet voneinander haltende Federkraft derart groß ist, daß sie im wesent­ lichen mindestens gleich dem Einsetzdruck ist, welcher erforderlich ist, um das Raststützenelement 2 mit seinen Raststützen 25a, 25b durch die Aufnahmeöffnung 5 der Befestigungsfläche 4 zu drücken, wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Der Vollständigkeit halber sei nun darauf hingewie­ sen werden, daß die in Fig. 2 strichlierte Stellung der Raststützen 25a, 25b eine Position derselben während des Eindrückvorgangs darstellt.
Nachdem die Befestigungseinrichtung 1 in die in Fig. 2 dargestellte Position ge­ bracht wurde, wird durch eine Betätigung des Arretierelements 6 das Raststützenelement 2 gegen die Wirkung des Federelements 7 in Richtung des Auflageelements 3 der Befestigungseinrichtung 1 bewegt. Dies bewirkt, daß hier­ durch das Auflageelement 3 gegen die Befestigungsfläche 4 gezogen wird, wo­ durch das Auflageelement 3 sicher auf der Befestigungsfläche 4 arretiert wird. Durch diese Bewegung des Arretierelements 6 bewirkte Komprimierung des Federelements 7 bildet in vorteilhafter Art und Weise eine Losdrehsicherung für das Arretierelement 6 aus.
Um die Aufnahmeöffnung 5 der Befestigungsfläche 4 gegen ein Eindringen von Wasser oder von sonstigen Flüssigkeiten oder Staub oder Verunreinigungen zu schützen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der der Oberseite 4b der Befestigungsfläche 4 zugewandten Seite 3′ des Auflageelements 3 ein vorzugs­ weise elastisches Dichtelement 8, insbesondere eine Schaumstoffdichtung, angeordnet ist, die bei der Betätigung des Arretierelements 6 zusammengedrückt wird und derart eine gute Abdichtung ausbildet. Es wird insbesondere auf die Fig. 1 und 3 verwiesen, in denen das Zusammendrücken des Dichtungselements 8 besonders gut ersichtlich ist.
Von Vorteil ist desweiteren, wenn die Raststützen 25a, 25b der Befestigungseinrichtung 1 derart angeordnet sind, daß zwischen zwei benachbar­ ten Raststützen ein Antennenkabel 10 durchführbar ist.
Eine derartige Ausbildung besitzt auch den Vorteil, daß durch das Antennenkabel 10 eine Verdrehsicherung für die Befestigungseinrichtung 1 aus­ gebildet wird. Es wird aber bevorzugt, wenn anstelle dieser einfachen Verdrehsi­ cherung, die keinen festen Anschlag aufweist, bei der beschriebenen Befestigungseinrichtung 1 vorgesehen ist, daß in der Befestigungsfläche 4 An­ schlagelemente, z. B. am Gehäuse angebrachte Stege, vorgesehen sind, durch die Raststützen 25a, 25b formschlüssig gegen eine Verdrehung beim Festziehen des Arretierelements 6 gesichert werden.
Bei der oben aufgeführten Beschreibung bin ich davon ausgegangen, daß das Arretierelement 6 von der Seite des Raststützenelements 2 her betätigbar ist. Ei­ ne derartige Ausbildung ist aber nicht zwingend erforderlich. Vielmehr kann auch vorgesehen sein, daß das Betätigungselement 6 von der Seite des Anschlagelements 3 her betätigbar ist. In diesem Fall weist dann das hohlzylindri­ sche Mittelteil 21 des Raststützenelements 2 das mit dem Arretierelement 6 zu­ sammenwirkende Gegenelement auf.

Claims (16)

1. Befestigungseinrichtung, insbesondere für eine Fahrzeugantenne, die ein Raststützenelement (2), welches in einer Einsetzrichtung (E) in eine Aufnahmeöffnung (5) einer Befestigungsfläche (4) einsetzbar ist, und ein mit dem Raststützenelement (2) zusammenwirkendes Auflageelement (3) auf­ weist, wobei das Raststützenelement (2) mindestens eine Raststütze (25a, 25b) besitzt, die bei einem in die Aufnahmeöffnung (5) ein­ gesetzten Zustand der Befestigungseinrichtung (1) auf der dem Auflageelement (3) gegenüberliegenden Seite (4a) der Befestigungsflächen (4) einfederbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststützenelement (2) und das Auflageelement (3) der Befestigungseinrichtung (1) durch ein in der Einsteckrichtung (E) wirkendes Arretierelement (6) mechanisch verbunden sind, und daß zwischen dem Raststützenelement (2) und dem Auflageelement (3) der Befestigungseinrichtung (1) mindestens ein in Einsteckrichtung (E) wirken­ des, an dem Raststützenelement (2) und dem Auflageelement (3) angreifen­ des Federelement (7; 7a, 7b) vorgesehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) koaxial zum Arretierelement (6) angeordnet ist.
3. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Raststützenelement (2) ein im wesentlichen hohlzylin­ drisches Mittelteil (21) aufweist, in dessen Innenraum (22) das Arretierelement (6) angeordnet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auflageelement (3) einen mit dem Mittelteil (21) des Raststützenelements (2) zusammenwirkenden Vorsprung (31) aufweist, in dem das aus dem Mittelteil (21) des Raststützenelements (2) austretende Teil des Arretierelements (6) aufnehmbar ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6) als Schraube ausgebildet ist, und daß in der Innenwand (32) des Vorsprungs (31) des Auflageelements (3) oder des Mittelteils (21) des Raststützenelements (2) ein Gewinde ausgebildet ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Vorsprung (31) des Auflageelements (3) das Arretierelement (6) aufnehmbar ist, und daß der aus dem Vorsprung (31) des Arretierelements (3) hervortretende Teil in den Mittelteil (21) des Raststützenelements (2) eintretbar ist.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Raststützenelement (2) mindestens eine Raststütze (25a, 25b) aufweist, die in einer zur Einsteckrichtung (E) im we­ sentlichen orthogonalen Richtung elastisch federnd ausgebildet sind.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Raststützen (25a, 25b) des Raststützenelements (2) an ihrem der Befestigungsfläche (4) zugewandten Ende einen Anschlag (26) aufweist, durch den nach dem Eindrücken des Raststützenelements (2) in die Aufnahmeöffnung (5) dieses (2) in der Befestigungsfläche (4) einfederbar ist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Federelements (7) derart be­ messen ist, daß dieses (7) während des Einrastvorgangs des Raststützenelements (2) in die Aufnahmeöffnung (5) der Befestigungsfläche (4) kaum federt.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (7) durch eine Betätigung des Arretierelements (6) komprimierbar ist.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) mindestens eine Tellerfeder (7a, 7b) aufweist.
12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) ein Dichtelement (8) aufweist, das zwischen dem Auflageelement (3) und der Befestigungsfläche (4) anordbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Raststützen (25a, 25b) derart voneinander beabstandet angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Kabel (10) hindurch­ führbar ist.
14. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (1) eine Losdrehsicherung für das Arretierelement (6) aufweist.
15. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (1) eine Verdrehsicherung aufweist.
16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch die Raststützen (25a, 25b) formschlüssig haltende Stege oder durch ein Fixierloch ausgebildet ist.
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