DE1963929A1 - Doppeltwirkende Gleitringdichtung - Google Patents

Doppeltwirkende Gleitringdichtung

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DE1963929A1
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DE
Germany
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mechanical seal
lubricant
coolant
double
baffle
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Pending
Application number
DE19691963929
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Patzelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinhuette Vorm Beck & Co
Original Assignee
Rheinhuette Vorm Beck & Co
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Publication of DE1963929A1 publication Critical patent/DE1963929A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Doppeltwirkende Gleitringdichtung Dei Erfindung betrifft eine doppeltwirkende Gleitringdichtung wie sie vorzugsweise an Kreiselpumpen und Kreiselmischern eingesetzt wird. Bei derartigen Dichtungen ist es häufig notwendig, insbesondere bei der Förderung von heißen Flüssigkeiten, die Wärme aus dem Schmier- und Kühlmittel, das sich zwischen der produktseitigen Gleitringdichtung und der luftseitigen Gleitringdichtung be-£indet, abzuführen DieU dient insbesondere dem Zwecke, die Elastomere, aus denen vielfach diese Gleitringdichtungen bestehen, vor unzulässig hohen Temperaturen, die zu frühzeitiger Zerstörung führen können, zu schützen.
  • weiterhin ist die Kühlung des Schmier- und Kühlmittels zweckmäßig, weil mit steigender Temperatur die Viskosität zurückgeht und dadurch Schmierfähigkeit sinkt, ras ZU einer Zerstörung der Gleitringe rühren kann.
  • Es ist bekannt, diese Umwälzung des Kühl und Schmiermittels nach dem Thermosyphonprinzip, also als Schwerkraftumlauf, durchzuführen. Das erwärmte Schmier- und Kühlmittel, daß spezifisch leichter ist, wird durch eine Steigleitung einem Kühler zugeführt. Aus dem Kühler wird das bereits gekühlte spezifisch schwerere Schmier- und Kühlmittel wieder der Gleitringdichtung zugeführt. -:iif diese Weise wird dafür gesorgt, daß das Schmier- und Kühlmittel stets eine gewisse Maximaltemperatur nicht überschreitet.
  • Je höher die Temperaturdifferenz zwischen dem zufließenden und dem abfließenden Schmier- und Kühlmittel ist, um so günstiger ist die Wirkung der Kühlung beim Thermosyphonprinzip, um so höher ist aber auch die temperatur innerhalb der Gleitringdichtung. Da hier eine Maximaltemperatur nicht überschritten werden darf, ist die Anwendung des Thermosyphonprinzips für den Schmier- und Kühlmittelumlauf nur begrenzt anwendbar.
  • [eiter ist es bekannt in Fällen in denen es nicht möglicht ist nach dem Thermosyphonprinzip zu arbeiten, eine Zusatspumpe entweder außerhalb der Gleitringdichtung oder innerhalb der Gleitringdichtung zu installieren. Diese Zusatzpumpe dient dem Zwecke einen ausreichend schnellen Umlauf des Schmier- und Kühlmittels sicher zu stellen. Für den Fall das diese Zusatzpumpe außerhalb der Gleitringdichtung angeordnet ist, besitzt sie im allgemeinen ein eigenes .Untriebsaggregat. Eine innerhalb der Gleitringdichtung angeordnete Susatspumpe wird im allgemeinen durch die Pumpenwelle bzw. durch die Mischerewelle angetrieben.
  • Für den Fall der außerhalb der Gleitringdichtung angeordneten Zusatzpumpe, ist ein zusätzlicher Energieaufwand zum Betrieb dieser Pumpe erforderlich. Darüberhinaus müssen die Bestimmungen des Exschutzes berücksichtigt werden, ganz abgesehen -von dem erforderlichen gesonderten Antrieb. Für den Ball der innerhalb der Gleitringdichtung angeordneten Zusatzpumpe geht naturgemäß dar Wirkungsgrad der Pumpe zurück. Außerdem erfordert diese einordnung einen erheblichen konstrulrtiven Aufwand, der die Betriebssicherheit der Gesamtanlage herabsetzen kann. Für den Fall der innenliegenden Zusatzpumpe ist es des weiteren erforderlich, zusätzliche Einbauten innerhalb des Raumes durch den das Schmier- und icühlmittel fließt vorzusehen, um den Vordrall den die Flüssigkeit beim Durchlauf durch diesen Raum erhält, abzubauen und die Flüssigkeit der Umwälzpumpe möglichst ohne Vordrall zuzuführen.
  • Des weiteren ist es bekannt, dadurch das auf der Druckseite die energie der mit der Gleitringdichtung otierenden Flüssigkeit ausgenutzt wird, den Schwerkraftumlauf zu unterstützen und zu verbressern. Dieserhalb wird im allgemeinen ein Staublech auf der Druckseite vor dem iuslanf angeordnet. Ein Staublech auf der Druckseite hat/aber nur eine relativ geringe Wirkung.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine doppeltwirkende Gleitrindichtung/mit einem Schwenkraftumlauf nach dem Thermosyphonprinzip für das Eühl- und Schmiermittel zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist und bei der eine ausreichende Kühlung, insbesondere der Gleitringe, erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen, -von einem Eühl- und/oder Schmiermittel durchflossene, doppeltwirkende Gleitringdichtung für Kreiselpumpen und dergleichen gelöst, bei der im Kühl- und Schmiermittelraum vor der Zuflußöffnung ein Sogblech angeordnet ist.
  • Im Sperr- und Kühlmittelraum der Gleitringdichtung rotiert die Flüssigkeit mit der Welle. Das Sogblech ist im Drehsinn der zelle angeordnet. Hinter dem Sogblech erzeugt die vorbeiströmende Flüssigkeit einen Unterdruck der auf die Zulaufleitung des Eühl- und Schmiermittels wirkt und die Flüssigkeit ansaugt.
  • weitere Merkmale der erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung an einer Äusführungsform beispielsweise dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf diese eine Ausführungsform beschränkt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt parallel der Längsachse der Welle durch eine erfindungsgemäße doppeltwirkende Gleitringdichtung, Fig. 2 zeigt eine Aufsicht senkrecht zur Fig. 1 nach der Linie A-A in Fig. 1.
  • Die Pumpenwelle 11 rotiert in dem dargestellten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch den Zufluß 1 in der Wandung des Gehauses 15 wird das Kühl- und Schmiermittel aus dem nicht dargestellten Kühler in den Kühl- und Schmiermittelraum 2 der Gleitringdichtung eingeführt. Der Zulauf 1 befindet sich an dem dem nicht dargestellten Pumpenraum zugekehrten Ende des Kühl- und Schmiermittelraumes 2. In diesem Raum 2 ist vor dem Zufluß 1 ein Sogblech ß angeordnet, welches einen abgebogenen Flügel 9 besitzt. Die im Raum 2 befindliche Flüssigkeit rotiert mit der Welle 11 mit und erzeugt beim Vorbeiströmen am Flügel 9 des Sogbleches 8 einen Unterdruck. Dieser Unterdruck hinter dem Flügel 9 des Sogbleches 8 bewirkt, daß die Flüssigkeit durch den Zufluß 1 angesaugt wird. Dabei ist der Flügel 9 zweckmäßig so gestaltet, daß das Eühl- und Schmiermittel auf den im Gehäuse befestigten Gleitring 5 und dem mit diesem zusammenwirkenden an der Welle 11 befestigten Gleitring6 geleitet wird. 7 ist die Austrittsöffnung Lür das Kühl- und Schmiermittel. Diese Austrittsöffnung 7 ist zweckmäßig an dem dem Zufluß 1 gegenüberliegenden Ende des Kühl- und Schmiermittelraumes 2 angeordnet. Das Kühl- und Schmiermittel wird, durch diese Anordnung bedingt, spiralförmig in den Eühl- und Schmiermittelraum 2 der Austrittsöffnung 7 zugeführt. Vor der Austrittsöffnung 7 ist das Druckblech 10 angeordnet, welches einen dem Drehsinn der Flüssigkeit entgegengesetzt gerichteten Flügel 16 besitzt. Hinter diesem Flügel 16 staut sich das Kühl- und Schmiermittel, wodurch eine Druckerhöhung in der nicht dargestellten Rückflußleitung zum nicht dargestellten Kühler und damit eine Beschleunigung des Umlaufes des Kühl- und Schmiermittels erfolgt. Der Flügel 16 des Staubleches 10 ist dabei zweckmäßig so gestaltet, daß das Kühl- und Schmiermittel an dem im Gehäuse befestigten Gleitring und dem mit diesem zusammen:iirkenden, an der Welle 11 befestigten Gleitring 4, vorbeiströmt, bevor es durch die Austrittsöffnung 7 den Raum 2 verläßt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen doppeltwirkenden Gleitringdichtung bestehen insbesondere darin, daß zwei zweckmäßig fest im Raum 2 angeordnete Bleche 8, 10, nämlich ein Sogblech 8 und ein Druckblech 10, die Funktion einer Pumpe übernehmen ohne die Nachteile einer Pumpe aufzuweisen. Sogblech s und Staublech 10 können unabhängig -vom Fabrikat der Dichtung in jeder beliebigen doppeltwirkenden Gleitringdichtung angeordnet werden und bringen für jede doppeltwirkende Gleitringdichtung den gleichen Vorteil.
  • In den Big. ist weiter noch 14 das Oberteil des eigentlichen PumpengehUuses. 13 ist ein Mantel der Welle, der insbesondere dann erforderlich ist, wenn Flüssigkeiten gefördert oder gemischt werden, die die im allgemeinen aus normalem Stahl bestehende Welle 11 angreifen. Der Mantel besteht dann aus einem Werkstoff, der gegen die jeweils zu fördernde Flüssigkeit beständig ist. 12 ist eine innerhalb der Gleitringdichtung auf der Welle 11 befestigte Manschette, die an ihren beiden Enden die umlaufenden Gleitringe 4 bzw. 6 trägt.
  • Sogblech 8 und Staublech 10 können bei entsprechender Vorspannung einfach in den Raum 2 eingesetzt werden, ohne fest mit dem Gehäuse 15 verbunden zu sein. Um jedwede Verschiebung pon Sogblech 8 und Staublech 10 zu vermeiden, ist es jedoch zweckmäßig, beide fest mit dem Gehäuse 15 zu -verbinden.
  • Die dargestellte Ausführungsform einer doppeltwirkenden Gleitringdichtung kann selbstverständlich überall dort angewandt werden, wo eine oppeltwirkende Gleitringdichtung erforderlich, zumindest zweckmäßig ist.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Von einem Kühl- und/oder Schmiermittel durchflossene, doppeltwirkende Gleitringdichtung für Kreiselpumpen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühl- und Schmiermittelraum (2) vor der Zuflußöffnung (1) ein Sogblech (8) angeordnet ist.
2.) Gleitringdichtung nach iunspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Eühl- und Schmiermittelraum (2) vor der Ausflußöffnung (7) angeordnetes Staublech (10).
3.) Gleitringdichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (1) on dem Pumpenraum zugekehrten sunde des Kühl- und Schmiermittelraumes (2) angeordnet ist und die Ausflußöffnung (7) am abgekehrten Ende.
4.) Gleitringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sogblech (8) und/oder Staublech (10) über die ganze Höhe des Eühl- und Schmiermitteiraumes reichen.
5.) Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staublech (10) nur im Bereich der Ausflußöffnung (7) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800418A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-12 Schlerf Coronet Werke Kleiderbuegel
EP0163552A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-04 Durametallic Corporation Mechanische Dichtungseinheit mit Kühlkreislauf
DE102011122543A1 (de) * 2011-12-27 2013-06-27 Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg Fördereinrichtung mit flexibilisierten Strukturen für eine Gleitringdichtung

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DE102011122543B4 (de) * 2011-12-27 2013-09-19 Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg Fördereinrichtung mit flexibilisierten Strukturen für eine Gleitringdichtung

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