DE19639106C2 - Fahrzeugzusatzheizgerät - Google Patents

Fahrzeugzusatzheizgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugzusatzheitzgerät mit einer Brennkammer und einem Wärmetauscher, der von den aus der Brennkammer austretenden heißen Verbrennungsgasen beaufschlagt und von einem flüssigen Wärmeträger durchströmt ist..
Eine spezielle Problematik des vorstehend genannten Zusatzheizgeräts besteht darin, daß in einem Kraftfahrzeug für dieses Heizgerät lediglich ein äußerst geringes Einbauvolumen zur Verfügung steht, weshalb das Heizgerät insgesamt sehr kompakt aufgebaut werden muß. Eine Folge der kompakten Bauweise des Heizgeräts ist unter anderem, daß im Bereich des Brennerkopfs, vor allem auf der Innenseite des Kopfs, relativ wenig Raum für Aggregate bereitsteht. Um an dieser kritischen Stelle mehr Einbauraum zu schaffen, sind die Stutzen für den Einlaß und Auslaß des Wärmeträgers gekröpft gebildet, d. h., daß ein innenliegender Stutzenabschnitt relativ zu dem außenliegenden Stutzenabschnitt axial versetzt ist. Als gekröpfte Einlaß- und Auslaßstutzen werden bislang gekröpfte Stahlrohre verwendet, die in den üblicherweise als Druckgußteil gebildeten Brennerkopf eingepreßt und mit Flüssigdichtmasse abgedichtet werden. Nachteilig ist dabei, daß die Verarbeitung der Flüssigdichtmasse aufwendig und nicht stets prozeßsicher ist, weshalb es beim Betrieb des Fahrzeugzusatzheizgeräts immer wieder zu Undichtigkeiten am Einlaß und Auslaß des Wärmeträgers kommt. Außerdem erfordert der Einbau der gekröpften Einlaß- und Auslaßstutzen in den Brennerkopf eine relativ große Montagezeit, wodurch der Teilepreis erhöht ist.
Anregungen zur Beseitigung der vorstehend erläuterten Nachteile sind dem Stand der Technik auf dem Gebiet von Fahrzeug(zusatz)heizgeräten nicht zu entnehmen, da dieser Stand der Technik gekröpfte Einlaß- und Auslaßstutzen nicht vorsieht. Vielmehr sind bei diesen Heizgeräten der Einlaß- und Auslaßstutzen beispielsweise an der Seitenwand der Brennkammer angeordnet, wie beispielsweise aus der DE 38 07 189 C2 bekannt, und als ein axiales Rohrteil gebildet.
Aus der DE 21 39 504 A ist ein Fahrzeugheizgerät bekannt, daß als Luftheizgerät ausgebildet ist. Bei diesem ist der Wärmetauscher als Gußteil ausgebildet, an dem materialeinheitlich ein Abgasführungsstutzen integral ausgebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugzusatzheizgerät derart weiterzubilden, daß der Brennerkopf zusammen mit den Einlaß- und Auslaßstutzen bei vertretbarem Fertigungsaufwand und mit hoher Prozeßsicherheit bei der Gerätemontage hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Da erfindungsgemäß der Brennerkopf und der wenigstens eine gekröpfte Stutzen des Auslasses bzw. Einlasses für den Wärmeträger materialeinheitlich integral, bevorzugt als Druckgußteil, vor allem als Aluminium-Druckgußteil, gebildet ist, entfällt die beim Stand der Technik vorgesehene Verwendung eines gekröpften Stahlrohrs zusätzlich zu dem Brennerkopf sowie die notwendigen Einpreß- und Abdichtarbeiten für die Stahlrohre, wodurch die Montagezeit und die Montagekosten verringert sind und eine potentiell undichte Dichtstelle entfällt, wodurch die Prozeßsicherheit bei der Gerätemontage erhöht ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen Brennerkopfs mit materialeinheitlich integral mit diesen gebildeter. Einlaß- und Auslaßstutzen für ein Fahrzeugzusatzheizgerät.
Der in der Figur allgemein mit 1 bezeichnete Brennerkopf bildet den Teil eines im übrigen nicht gezeigten Fahrzeugzusatzheizgeräts, das mit flüssigem Brennstoff betrieben ist und eine Brennkammer aufweist, in der ein Brennstoff/Luft-Gemisch verbrannt wird, und die von einem Wärmetauscher umgeben ist, der innenseitig von den bei der Verbrennung in der Brennkammer erzeugten heißen Verbrennungsgasen überstrichen wird. Bis auf den Brennerkopf 1 ist das in Rede stehende Fahrzeugzusatzheizgerät für die vorliegende Erfindung nicht von Belang, weshalb sich eine diesbezügliche Beschreibung erübrigt, die beispielsweise der einleitend genannten DE 38 07 189 C2 entnommen werden kann.
Der Brennerkopf 1 ist ein Aluminium-Druckgußteil allgemein rechteckigen Umrisses mit einer in der Oberseite gebildeten Ausnehmung mit einem nach innen versetzten Flansch 2 zur Montage eines Gebläses, einem an eine Seitenwand 3 angesetzten materialeinheitlich gebildeten Stutzen 4 zur Abführung des Abgases und zwei in zwei diametral gegenüberliegenden Eckbereichen 5 und 6 vorgesehenen Einlaß- und Auslaßstutzen 7, 8 für flüssigen Wärmeträger, beispielsweise Wasser. Wie der aufgeschnittenen Darstellung des Auslaßstutzens 8 zu entnehmen, ist dieser Stutzen, ebenso wie der Einlaßstutzen 7, materialeinheitlich mit dem Brennerkopf 1 gebildet, ein gekröpftes Teil, d. h. es weist einen außenliegenden Stutzenteil 9 und einem innenliegenden Stutzenteil 10 mit Längsmittenachsen 11 und 12 auf, die seitlich zueinander axial versetzt sind, um außen auf dem Brennerkopf 1 bzw. im Innern des Brennerkopfs 1 einen Raum für weitere Aggregate zu schaffen, da das in Rede stehende Fahrzeugzusatzheizgerät aufgrund der beengten Einbauverhältnisse in einem Kraftfahrzeug extrem kompakt ausgelegt werden muß.
Wie vorstehend bereits angeführt, besteht die erfindungsgemäße Besonderheit darin, daß die gekröpften Einlaß- bzw., Auslaßstutzen 7 und 8 materialeinheitlich integral, nämlich als Druckgußteil, vor allem als Aluminium-Druckgußteil, mit dem Brennerkopf gebildet sind.

Claims (3)

1. Fahrzeugzusatzheizgerät mit einer Brennkammer und einem Wärmetauscher, der von dem aus der Brennkammer austretenden heißen Verbrennungsgasen beaufschlagt und von einem flüssigen Wärmeträger durchströmt ist, der über einen Einlaßstutzen (7) ein- und über einen Auslaßstutzen (8) austritt, die in einem Brennerkopf (1) vorgesehen sind, wobei der Einlaßstutzen (7) und der Auslaßstutzen (8) als gekröpfter Stutzen mit axial zueinander versetzten Stutzenteilen (9, 10) materialeinheitlich integral mit dem Brennerkopf (1) gebildet sind.
2. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (1) und der gekröpfte Stutzen (7 bzw. 8) als Druckgußteil ausgeführt sind.
3. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgußteil ein Aluminium-Druckgußteil ist.
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DE10143458B4 (de) * 2001-09-05 2008-09-25 Webasto Ag Zusatzheizgerät mit einem Wärmeübertrager

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