DE19638406A1 - Photoelektrischer Neigungserfassungssensor und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Photoelektrischer Neigungserfassungssensor und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen fotoelektrischen
Neigungserfassungssensor zur Erfassung der Neigung eines
Objekts, und ein Verfahren zur Herstellung des
fotoelektrischen Neigungserfassungssensors.
Fotounterbrecher (Lichtschranken) werden bekanntermaßen
für eine Vielzahl von Anwendungen bei optischen Sensoren
verwendet. Ein Fotounterbrecher umfaßt im allgemeinen ein
lichtabgebendes Element zur Abgabe von Licht und ein
Lichtempfangselement zum Empfangen des ausgesandten
Lichts. Der Fotounterbrecher wird im allgemeinen zur
Bestimmung verwendet, ob sich ein bestimmtes Objekt
zwischen den beiden optischen Elementen befindet, wobei
ein elektrischer Strom ermittelt wird, der durch das
lichtempfangende Element infolge der Lichtaufnahme
erzeugt wird.
Der bekannte fotoelektrische Neigungserfassungssensor,
wie er in Fig. 13 gezeigt ist, umfaßt einen Foto
unterbrecher (Lichtschranke) 31, bestehend aus einem
Lichtabgabeelement 31a und einem Lichtempfangselement
31b. Der Fotounterbrecher 31 ist in einem unteren, aus
einem Harzmaterial bestehenden Gehäuse 32 des Sensors
eingesetzt, wobei ein oberes Gehäuse 33 auf das untere
Gehäuse 32 aufgesetzt werden kann. Das obere Gehäuse 33
weist gegenüberliegende Lagerstützen 33a auf, die sich in
Richtung der Innenseite des unteren Gehäuses 32
erstrecken. Eine fächerförmige Lichtabschirmplatte 34 ist
mittels Lagereinrichtungen 33b drehbar gelagert, wobei
eine Schwingbewegung zwischen dem Lichtabgabeelement 31a
und dem Lichtempfangselement 31b ermöglicht wird.
Bei dem vorstehend angegebenen Neigungserfassungssensor
ruht die Lichtabschirmplatte 34 normalerweise infolge der
einwirkenden Schwerkraft in ihrer untersten Stellung. Zur
Verwendung des Neigungserfassungssensors wird dieser auf
einem nicht gezeigten zu überwachenden Objekt angeordnet.
Ist der Neigungswinkel (Kippwinkel) kleiner als ein
bestimmter Wert, dann wird das vom Lichtabgabeelement 31a
abgegebene Licht durch die Lichtabschirmplatte 34
abgeschirmt, so daß kein Licht auf das Licht
empfangselement 31b auftreffen kann. Überschreitet jedoch
der Neigungswinkel den vorstehend angegebenen bestimmten
Winkel, dann verläßt die Lichtabschirmplatte 34 den
Bereich zwischen dem Lichtabgabeelement 31a und dem
Lichtempfangselement 31b. Im Ergebnis trifft abgegebenes
Licht auf das Lichtempfangselement 31b. In Abhängigkeit
von der Lichtaufnahme erzeugt das Lichtempfangselement
31b einen elektrischen Strom, der mittels entsprechender
Anschlußleitungen weitergeleitet wird und zur Erfassung
der Neigung des zu überwachenden Objekts verwendet wird.
Zwischenzeitlich besteht jedoch ein größer werdender
Bedarf an integral (einstückig) ausgeführten Foto
unterbrechern (Lichtschranken), da die technische
Entwicklung im Bereich der Halbleiter und der optischen
Einrichtungen fortgeschritten ist. Es wird dabei dringend
gefordert, die Anzahl der Teile zur Herstellung einer
derartigen Einrichtung zu vermindern und gleichzeitig die
Herstellungsprozesse zu vereinfachen.
Der vorstehend angegebene, bekannte Neigungserfassungs
sensor erfordert jedoch Lagereinrichtungen 33b im oberen
Gehäuse 33 zur Befestigung der Lichtabschirmplatte 34
innerhalb der Gehäuse 32 und 33. Ferner erfordert das
Einsetzen der Lichtabschirmplatte 34 das Einsetzen der
Drehachse in die jeweiligen Lagereinrichtungen 33b. Die
Lichtabschirmplatte 34 weist dabei eine relativ
komplizierte Form auf oder wird in anderer Weise mit
einer getrennten Drehachse ausgerüstet, wodurch der
Herstellungsprozeß aufwendiger wird. Es ist somit in der
Praxis schwierig, die Anzahl der verwendeten Teile zu
vermindern und den Herstellungsprozeß zu vereinfachen.
Bei dem bekannten Neigungserfassungssensor tritt ferner
das Problem einer sanften Bewegung der Licht
abschirmplatte 34 auf, die in jeweils gegenüberliegenden
Lagereinrichtungen 33b drehbar gelagert ist. Die
Lichtabschirmplatte 34 mit dem vorstehend angegebenen
mechanischen Aufbau tendiert dazu, ihre sanfte,
gleichmäßige Bewegung zu verlieren, insbesondere wenn
eine Stoßkraft von außen einwirkt oder eine Neigung in
einer anderen Richtung als der zu erfassenden Richtung
auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Neigungserfassungssensor der eingangs genannten Art
derart auszugestalten, daß bei einem einfachen Aufbau
eine sanfte und gleichmäßige Erfassung der Neigung sowie
eine Erfassung der Neigungsrichtung des Objekts möglich
ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
den fotoelektrischen Neigungssensor derart auszu
gestalten, daß sich ein Deckel vom Hauptgehäuse nicht
lösen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zur Herstellung eines fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors mit einem vereinfachten
Herstellungsprozeß bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen
fotoelektrischen Neigungserfassungssensor mit:
einem Lichtabgabeelement zur Abgabe von Licht,
einem Lichtempfangselement zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement abgegebenem Licht,
einem Hauptgehäuse zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements und des Lichtempfangselements, wobei das Hauptgehäuse schräge Oberflächen in einem niedrigen Bereich desselben aufweist zur Bildung eines Raums,
einer in dem Raum untergebrachten Kugel, die auf den geneigten Oberflächen beweglich ist,
einem über dem Hauptgehäuse angeordneten Deckel zum Verschließen des Raums, und
einer an den geneigten Oberflächen angeordneten Kugelführungseinrichtung zum Führen der Bewegung der Kugel.
einem Lichtabgabeelement zur Abgabe von Licht,
einem Lichtempfangselement zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement abgegebenem Licht,
einem Hauptgehäuse zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements und des Lichtempfangselements, wobei das Hauptgehäuse schräge Oberflächen in einem niedrigen Bereich desselben aufweist zur Bildung eines Raums,
einer in dem Raum untergebrachten Kugel, die auf den geneigten Oberflächen beweglich ist,
einem über dem Hauptgehäuse angeordneten Deckel zum Verschließen des Raums, und
einer an den geneigten Oberflächen angeordneten Kugelführungseinrichtung zum Führen der Bewegung der Kugel.
Die Kugelführungseinrichtung dient als eine
Führungseinrichtung für eine sichere und stabile Bewegung
der Kugel auf den geneigten Oberflächen. Ferner dient die
Kugelführungseinrichtung zur Verhinderung, daß Licht in
seinem Verlauf um die Kugel das Lichtempfangselement
erreicht, wenn in empfindlicherweise die Neigung eines zu
überwachenden Objekts erfaßt wird, so daß eine
verläßliche Neigungserfassung möglich ist.
Vorzugsweise ist die geneigte Oberfläche in der Weise
ausgeführt, daß der Boden einen stetigen Verlauf annimmt,
wobei im einzelnen der Boden eine ausgerundete Oberfläche
darstellt mit einem Radius entsprechend demjenigen der
Kugel und in Bezug auf die Richtung der angrenzenden,
geneigten Oberflächen. Durch eine derartige Anordnung
ruht die Kugel in stabiler Weise auf dem Boden, wenn der
Sensor nicht geneigt oder gekippt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist eine
zusätzliche Kugelführungseinrichtung an der inneren
Oberfläche des Deckels vorgesehen. Dies verhindert
desweiteren das Umgehen der Kugel durch das abgegebene
Licht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind ein
weiteres Lichtabgabeelement und ein Lichtempfangselement
an derartigen Positionen angeordnet, daß kein Licht von
dem weiteren Lichtabgabeelement zu dem weiteren
Lichtempfangselement infolge einer Abschirmung des Lichts
durch die Kugel übertragen wird, wenn die Kugel auf der
geneigten Oberfläche anstelle des Bodens ruht. Auf diese
Weise ist es möglich, die Richtung zu erfassen, in der
die Neigung auftritt.
Alternativ wird erfindungsgemäß die Aufgabe gelöst durch
einen fotoelektrischen Neigungserfassungssensor, der
gekennzeichnet ist durch
ein Lichtabgabeelement zur Abgabe von Licht,
ein Lichtempfangselement zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement abgegebenem Licht,
ein Hauptgehäuse zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements und des Lichtempfangselements, wobei das Hauptgehäuse geneigte Oberflächen in einem unteren Bereich desselben aufweist zur Bildung eines Raums,
eine in dem unteren Raum aufgenommene Kugel, die entlang den geneigten Oberflächen beweglich ist, und
einen über dem Hauptgehäuse angeordneten Deckel zum Verschließen des Raums, wobei ein Ende des Deckels einstückig mit dem Hauptgehäuse verbunden ist und das andere Ende in das Hauptgehäuse eingesetzt werden kann.
ein Lichtabgabeelement zur Abgabe von Licht,
ein Lichtempfangselement zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement abgegebenem Licht,
ein Hauptgehäuse zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements und des Lichtempfangselements, wobei das Hauptgehäuse geneigte Oberflächen in einem unteren Bereich desselben aufweist zur Bildung eines Raums,
eine in dem unteren Raum aufgenommene Kugel, die entlang den geneigten Oberflächen beweglich ist, und
einen über dem Hauptgehäuse angeordneten Deckel zum Verschließen des Raums, wobei ein Ende des Deckels einstückig mit dem Hauptgehäuse verbunden ist und das andere Ende in das Hauptgehäuse eingesetzt werden kann.
Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Deckel vom
Hauptgehäuse lösen kann, wodurch die Zuverlässigkeit der
gesamten Anordnung verbessert wird.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines
fotoelektrischen Neigungserfassungssensors mit einem
Lichtabgabeelement und einem Lichtempfangselement, die
jeweils einander gegenüber liegen, so daß eine Kugel
zwischen ihnen angeordnet werden kann, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Ausbilden von Umformgesenken, wobei die Umform gesenke eine Vertiefung aufweisen zur Bildung eines Hauptgehäuses und eines an einem Ende desselben mit dem Hauptgehäuse verbundenen Deckels,
Einsetzen des Lichtabgabeelements und des Licht empfangselements zwischen die Umformgesenke,
Einfüllen von Harz in die Vertiefungen der Umformgesenke zur Bildung des Hauptgehäuses und des Deckels in einem Stück und geneigter Oberflächen zur Bestimmung eines Raums zwischen dem Lichtabgabeelement und dem Lichtempfangselement im Hauptgehäuse,
Einsetzen einer Kugel in den Raum des Hauptgehäuses nach dem Festwerden des Harzes, und
Biegen des Deckels für einen Eingriff des anderen Endes im Hauptgehäuse.
Ausbilden von Umformgesenken, wobei die Umform gesenke eine Vertiefung aufweisen zur Bildung eines Hauptgehäuses und eines an einem Ende desselben mit dem Hauptgehäuse verbundenen Deckels,
Einsetzen des Lichtabgabeelements und des Licht empfangselements zwischen die Umformgesenke,
Einfüllen von Harz in die Vertiefungen der Umformgesenke zur Bildung des Hauptgehäuses und des Deckels in einem Stück und geneigter Oberflächen zur Bestimmung eines Raums zwischen dem Lichtabgabeelement und dem Lichtempfangselement im Hauptgehäuse,
Einsetzen einer Kugel in den Raum des Hauptgehäuses nach dem Festwerden des Harzes, und
Biegen des Deckels für einen Eingriff des anderen Endes im Hauptgehäuse.
Auf diese Weise ist es möglich, einen fotoelektrischen
Neigungserfassungssensor mittels eines vereinfachten
Herstellungsprozesses herzustellen. Vorzugsweise kann
dabei eine Vielzahl von Lichtabgabeelementen als das
Lichtabgabeelement auf einem Zuleitungsrahmen gebildet
werden, es kann eine Vielzahl von Lichtempfangselementen
als das Lichtempfangselement auf einem weiteren
Zuleitungsrahmen ausgebildet werden, wobei die
Zuleitungsrahmen mit den Lichtabgabeelementen und den
Lichtempfangselementen zwischen die Umformgesenke
eingesetzt werden können, so daß gleichzeitig eine
Vielzahl von Hauptgehäusen hergestellt werden kann.
Der vorstehend angegebene Herstellungsprozeß dient zur
Verbesserung einer wirtschaftlichen Herstellung und
ermöglicht eine Massenfertigung des fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Lichtabgabeelements des fotoelektrischen Neigungs
erfassungssensors gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung der Wirkungsweise des fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5(a)-5(b) schematische Darstellungen von
Positionen zur Anordnung der Lichtabgabeelemente und
Lichtempfangselemente des fotoelektrischen Neigungs
erfassungssensors,
Fig. 6(a)-6(c) schematische Darstellungen zur
Veranschaulichung von Abwandlungen der länglichen
Vertiefungen,
Fig. 7(a)-7(b) perspektivische Darstellungen zur
Veranschaulichung einer Klaue und einer Eingriffs
vertiefung für einen entsprechenden Eingriff,
Fig. 8(a)-8(d) grafische Darstellungen zur
Veranschaulichung verschiedener Abwandlungen gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 9(a)-9(b) grafische Darstellungen zur
Veranschaulichung eines Herstellungsverfahrens für den
fotoelektrischen Neigungserfassungssensor gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des
Einsetzens einer Kugel in einen Raum des Hauptgehäuses,
Fig. 11 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des
Biegens des Deckels,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht zur
Veranschaulichung einer Abwandlung des Herstellungs
verfahrens des fotoelektrischen Neigungserfassungs
sensors, und
Fig. 13 eine Schnittansicht eines bekannten
fotoelektrischen Neigungserfassungssensors.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors gemäß einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Der fotoelektrische Neigungserfassungssensor
umfaßt ein Lichtabgabeelement 7 zur Abgabe von Licht in
Abhängigkeit von einem zugeführten elektrischen Signal,
und ein gegenüber dem Lichtabgabeelement 7 angeordnetes
Lichtempfangselement 8 zum Empfangen des vom Licht
abgabeelement 7 abgegebenen Lichts. Das Licht
abgabeelement 7 und das Lichtempfangselement 8 sind
jeweils in einem Hauptgehäuse 2 befestigt. Das
Hauptgehäuse 2 ist aus einem lichtabschirmenden Harz
gebildet zum Einschließen (Einkapseln) des Licht
abgabeelements 7 und des Lichtempfangselements 8, wobei
gemäß einer nachstehenden Beschreibung dazwischen
geneigte Oberflächen vorgesehen sind. Der fotoelektrische
Neigungserfassungssensor umfaßt ferner einen auf dem
Hauptgehäuse 2 angeordneten Deckel 3, so daß eine Kugel
6, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, in beweglicher
Weise innerhalb des zwischen dem Hauptgehäuse und dem
Deckel 3 gebildeten Raums angeordnet werden kann.
Das in Fig. 2 gezeigte Lichtabgabeelement 7 umfaßt einen
Satz von Anschlußelektroden 9a und 9b, die aus einem
elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise Eisen,
bestehen. Die eine Elektrode 9a weist eine Leuchtdiode 10
an ihrer Spitze auf, die beispielsweise mittels einer
Silberpaste (Ag-Paste) mit einer Prägeverbindung
verbunden ist. Die Leuchtdiode 10 ist elektrisch über
einen Golddraht 21 mit der anderen Anschlußelektrode 9b
verbunden. Die Leuchtdiode 10 und der Golddraht 21 sind
zusammen mit den oberen Bereichen (Spitzen) der
Anschlußelektroden 9a und 9b durch Formen eines
transparenten oder lichtdurchlässigen Harzes zur Bildung
eines transparenten Harzkörpers 11 eingekapselt. Der
transparente Harzkörper 11 weist einen hervortretenden
Bereich 11a mit einer rechteckigen Form auf, der
bezüglich der Leuchtdiode 10 hervorsteht, so daß
hierdurch ein nachstehend noch beschriebenes
Lichtaustrittsfenster im Hauptgehäuse 2, das aus einem
lichtundurchlässigen Harz besteht, gebildet wird.
Das Lichtempfangselement 8 ist in gleicher Weise wie das
Lichtabgabeelement 7 ausgebildet mit der Ausnahme, daß
ein Fototransistor anstelle der Leuchtdiode des
Lichtabgabeelements verwendet wird. Gemäß diesem Aufbau
erzeugt der Fototransistor eine elektrische Spannung zur
Bewirkung eines Stroms über die Anschlußelektroden, wenn
Licht eingestrahlt wird. Auf eine weitere Beschreibung
des Lichtempfangselements 8 wird verzichtet.
Das Hauptgehäuse 2 besteht aus einem lichtundurchlässigen
oder lichtabschirmenden Harz. Gemäß der Darstellung in
Fig. 3 umfaßt das Hauptgehäuse 2 zwei einander
gegenüberliegende, geneigte Oberflächen 2a und 2a, die
bezüglich einer horizontalen Ebene A (Bezugsebene)
jeweils mit einem vorgegebenen Winkel Θ geneigt sind.
Zwischen den beiden geneigten Oberflächen 2a und 2a ist
mit einem stetigen Übergang ein Boden 2d vorgesehen. Der
Boden 2d bildet eine gekrümmte Oberfläche mit einem
Radius entsprechend demjenigen der Kugel 6. Das
Lichtabgabeelement 7 und das Lichtempfangselement 8 sind
in einer symmetrischen Anordnung bezüglich der Kugel 6
vorgesehen, wobei die Kugel 6 auf dem Boden 2d ihre
Ruheposition, nachstehend als "Bezugsposition"
bezeichnet, aufweist. Diese Anordnung ermöglicht dem
Lichtabgabeelement 7 und dem Lichtempfangselement 8 in
Kooperation das Vorliegen oder die Abwesenheit der Kugel
6 bei der Bezugsposition zu erfassen.
Gemäß Fig. 6 ist ein Fenster 2c im Hauptgehäuse 2 auf der
Seite des Lichtabgabeelements 7 vorgesehen, das durch den
hervorstehenden Bereich 11a des transparenten Harzkörpers
11 des Lichtabgabeelements 7 gebildet wird. Die Anordnung
des Fensters 2c ermöglicht die Übertragung von
abgestrahltem Licht der Leuchtdiode 10 in Richtung des
Lichtempfangselements 8 über den hervorstehenden Bereich
11a des transparenten Harzkörpers 11. In ähnlicher Weise
ist ein weiteres Fenster 2c ebenfalls auf der Seite des
Lichtempfangselements 8 an einer Stelle entsprechend dem
Fenster 2c des Lichtabgabeelements 7 vorgesehen, so daß
ein Fototransistor 8a das von der Leuchtdiode 10 des
Lichtabgabeelements 7 abgegebene Licht empfangen kann.
Gemäß Fig. 3 ist eine längliche Vertiefung (Kugel
führungseinrichtung) 25 ausgebildet, die sich entlang der
geneigten Oberflächen 2a und 2a einschließlich des Bodens
2d erstreckt. Die längliche Vertiefung 25 weist eine
Querschnittsfläche mit konstanter Form über ihren
gesamten Verlauf auf. Die Form der länglichen Vertiefung
25 ist typischer Weise rechteckig. Im einzelnen ist es
dabei möglich, die Querschnittsform der länglichen
Vertiefung 25 zu bestimmen mit einer Breite W2 von
beispielsweise 0.7 mm, einer Tiefe d von beispielsweise
0.2 mm, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Breite W1
der geneigten Oberfläche 2a etwa 1.3 mm und der
Durchmesser D der Kugel 6 etwa 1.0 mm beträgt.
Die Wirkungsweise des Neigungserfassungssensors mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachstehend im
einzelnen erläutert.
Es wird dabei angenommen, daß der Neigungserfassungs
sensor durch Anordnen oder Befestigen auf einem zu
überwachenden Objekt verwendet wird, wobei in diesem
Falle erfaßt wird, ob das Objekt in einem bestimmten Grad
geneigt wird oder nicht. Ist der Neigungswinkel des zu
überwachenden Objekts und damit des fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors kleiner als der durch die
geneigte Oberfläche 2a bestimmte Winkel Θ, dann verbleibt
die Kugel 6 in ihrer Bezugsposition, wie es aus Fig. 3
ersichtlich ist. In diesem Falle wird das von dem
Lichtabgabepunkt 7a des Lichtabgabeelements 7 abgegebene
Licht durch das Vorhandensein der Kugel 6, die sich in
der Bezugsposition befindet, reflektiert oder
abgeschirmt. Im Ergebnis wird zu einem Lichtempfangspunkt
8b des Lichtempfangselements 8 kein Licht übertragen.
Wird jedoch demgegenüber das zu überwachende Objekt in
einer Richtung um einen den Winkel Θ überschreitenden
Winkel geneigt (gekippt), dann bewegt sich die Kugel 6
entlang der länglichen Vertiefung 25 in Richtung der nach
unten geneigten Seite zu einer Position, bei der die
Kugel 6 gegen die Abschlußwand 22 anschlägt. In diesem
Fall befindet sich die Kugel 6 nicht zwischen dem
Lichtabgabeelement 7 und dem Lichtempfangselement 8.
Somit wird das vom Lichtabgabeelement 7 abgegebene Licht
direkt zum Lichtempfangselement 8 übertragen, so daß der
Fototransistor einen elektrischen Strom in Abhängigkeit
von der vom Fototransistor aufgenommenen Lichtmenge
erzeugt.
Auf diese Weise kann erfaßt werden, ob das zu
überwachende Objekt in der Weise geneigt ist, daß der
Winkel Θ überschritten wird oder nicht, wobei der Betrag
der durch das Empfangen von Licht mittels des
Lichtempfangselements 8 erzeugten Spannung erfaßt wird.
Wird nun angenommen, daß keine längliche Vertiefung in
den geneigten Oberflächen 2a und 2a ausgebildet ist, dann
wird das vom Lichtabgabepunkt 7a als Zentrum der
Lichtabstrahlung durch das Lichtabgabeelement 7
abgegebene Licht durch die Oberfläche der Kugel 6 in
verschiedenen Richtungen während der Erfassung der
Neigung des zu überwachenden Objekts reflektiert, wie es
in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fall wird ein Teil des
reflektierten Lichts erneut an den inneren Wänden wie den
geneigten Oberflächen 2a und 2a des Hauptgehäuses 2
reflektiert, so daß es den Lichtempfangspunkt 8b als
Zentrum des Lichtempfangs erreichen kann. Ist somit keine
längliche Vertiefung in geneigten Oberflächen 2a und 2a
des fotoelektrischen Neigungserfassungssensors vor
gesehen, dann tritt eine Verschlechterung ,des
Unterschieds zwischen einer Lichtübertragung und einer
Lichtabschirmung in Bezug auf die empfangene Lichtmenge
auf, wobei es in der Folge entsprechend dem erzeugten
elektrischen Strom schwierig ist, eine Neigung genau zu
erfassen.
Demgegenüber weist der fotoelektrische Neigungs
erfassungssensor in den geneigten Oberflächen 2a und 2a
die längliche Vertiefung 25 auf. Die längliche Vertiefung
25 dient als Führung zur Bestimmung des Bewegungswegs der
Kugel und führt daher zu einer stabilisierten Bewegung
der Kugel 6. Es besteht somit eine geringe
Wahrscheinlichkeit, daß die Kugel 6 in Kontakt mit den
inneren Seitenwänden kommt, oder an diese anstößt. Ferner
dient die längliche Vertiefung 25 zur wirksamen
Verminderung des Betrags an Reflexionslicht über die
geneigten Oberflächen 2a und 2a, da derartiges
Reflexionslicht teilweise in Richtung der Innenseite der
länglichen Vertiefung 25 gerichtet wird, wenn Reflexionen
an der Oberfläche der Kugel 6 auftreten. Dabei ist zu
beachten, daß ein Teil des in die längliche Vertiefung 25
gerichteten Lichts darin aufgenommen wird. Somit tritt
eine Verbesserung des Unterschieds in der Größe des
elektrischen Stroms zwischen einer Abschirmung des Lichts
während einer fehlenden Neigung des fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors, und der Übertragung des Lichts
während einer Neigung desselben auf, so daß eine sichere
Erfassung einer Neigung gewährleistet ist.
Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
lediglich längliche Vertiefungen auf den Seiten der
geneigten Oberflächen des Hauptgehäuses 2 aufweist, ist
die vorliegende Erfindung auf diese Anordnung jedoch
nicht beschränkt. Alternativ kann eine zusätzliche
längliche Vertiefung auf der Seite des Deckels in einer
Weise entsprechend der länglichen Vertiefung 25 der
(unteren) geneigten Oberflächen vorgesehen sein, wodurch
desweiteren der Betrag von über die obere Seite der Kugel
6 übertragenem Licht vermindert wird.
Gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau ist ein Satz des
Lichtabgabeelements 7 und des Lichtempfangselements 8 in
symmetrischer Anordnung zueinander im Hauptgehäuse 2
entsprechend der Bezugsposition der Kugel 6 angeordnet,
wie es in Fig. 5(a) gezeigt ist. Mit diesem Aufbau ist es
jedoch unmöglich, die Richtung der Neigung zu erfassen,
obwohl die Neigung als solche erfaßbar ist. Werden
Lichtabgabeelemente 7′ und 7′′ und Lichtempfangselemente
8′ und 8′′ zusätzlich an Stellen entsprechend den
jeweiligen Positionen der Kugel 6, wenn diese gegen die
Abschlußwand 22 stößt, wie es in Fig. 5(b) gezeigt,
angeordnet, dann ist es damit möglich, die Richtung zu
bestimmen, in welche eine Neigung des Sensors erfolgt.
Die längliche Vertiefung 25 kann mit verschiedenen
Querschnittformen an Stelle einer vorstehend angegebenen
rechteckigen Querschnittsform ausgeführt sein (Fig. 6(a)
bis 6(c)). Dabei kann die längliche Vertiefung 25 in der
Weise angeordnet sein, daß die längliche Vertiefung 25
ihre Breite in der Querschnittsfläche von ihrem Boden in
Richtung der Öffnung der länglichen Vertiefung 25
vergrößert, wie es in Fig. 6(a) gezeigt ist. Durch einen
derartigen Aufbau ist die Ausbildung des Hauptgehäuses 2
mittels des Gesenks vereinfacht, insbesondere bei der
Trennung der Gesenke, wodurch ein erleichterter
Herstellungsprozeß gewährleistet ist. Ebenso kann die
längliche Vertiefung 25 mit einem bogenförmigen
Querschnitt gemäß Fig. 6(b) oder mit einem V-förmigen
Querschnitt gemäß Fig. 6(c) ausgeführt sein.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
geneigten Oberflächen durch die gegenüberliegenden beiden
geneigten Oberflächen dargestellt, wobei die vorliegende
Erfindung hierauf jedoch nicht beschränkt ist. Es ist
alternativ möglich, lediglich eine einzelne geneigte
Oberfläche auszubilden zur Erfassung einer Neigung nur in
einer beliebigen Richtung.
Der Deckel 3 ist aus einem lichtundurchlässigen oder
lichtabschirmenden Harz gebildet und besteht im
allgemeinen aus einer kreuzförmigen Platte, die mit ihrem
einen Ende mit dem Hauptgehäuse 2 verbunden ist. Der
Deckel 3 und das Hauptgehäuse 2 bilden einen einstückigen
lichtundurchlässigen Harzkörper 4, der in Fig. 7(a)
gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der lichtundurchlässige Harzkörper 4 aus einem
Polycarbonatharz gebildet, das eine ausreichende
Flexibilität gewährleistet. Somit tritt nicht die Gefahr
eines Zerbrechens oder von Sprüngen infolge des Biegens
in Richtung des die Kugel 6 aufnehmenden Hauptgehäuses 2,
wie es in Fig. 7(b) gezeigt, auf. Der Deckel 3 weist eine
trapezförmige Klaue 3a auf, die am anderen Ende des
Deckels 3 hervorsteht, und wobei eine Eingriffsvertiefung
2e in der oberen Oberfläche 2g des Hauptgehäuses 2
ausgebildet ist, so daß die trapezförmige Klaue 3a in die
Eingriffsvertiefung 2e eingreifen kann. Der Deckel 3 ist
in der Weise ausgebildet, daß er in Vertiefungen 2h, die
in entgegengesetzter Weise in der oberen Oberfläche 2g
des Hauptgehäuses 2 ausgebildet sind, eingesetzt werden
kann und sich dabei bis zur Eingriffsvertiefung 2e
erstreckt, so daß das Innere des Hauptgehäuses 2 von
externem Licht abgeschirmt wird.
Somit wird der einstückig mit dem Hauptgehäuse 2
ausgebildete Deckel 3 durch Biegen in Richtung des
Hauptgehäuses 2 und durch Bilden eines Eingriffs der
Klaue 3a mit der Eingriffsvertiefung 2e befestigt. Der
Deckel 3 kann sich somit nicht vom Hauptgehäuse 2 lösen,
wodurch die Kugel 6 aus dem Raum 1 des Hauptgehäuses 2
fallen würde, auch wenn eine von außen kommende Stoßkraft
auf den Sensor einwirkt und die Kugel 6 an die innere
Wand des Deckels 3 stößt. Bei einem derartigen Aufbau ist
kein Klebematerial zur Befestigung des Deckels 3 auf dem
Hauptgehäuse 2 erforderlich. Daher treten auch keine
durch die Verwendung eines Klebematerials bedingten
Nachteile auf. Im allgemeinen treten bei der Verwendung
von Klebematerialien Nachteile auf. Werden die inneren
Wände einschließlich der geneigten Oberflächen oder die
Kugel mit einem Klebematerial benetzt, dann wird die
Kugel daran gehindert, sich auf den geneigten Oberflächen
in gleichmäßiger Weise zu bewegen. Desweiteren können
Flecke oder Reste von Klebstoffmaterialien mit dem Harz
in der Weise reagieren, daß Chlorgas oder dergleichen
gebildet werden, wodurch eine Oxidation der metallischen
Teile des Sensors hervorgerufen wird. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Polycarbonat
harz verwendet für den lichtundurchlässigen Harzkörper 4,
das eine sehr gute Flexibilität aufweist, so daß ein
Verbindungsbereich zwischen dem Deckel 3 und dem
Hauptgehäuse 2 nicht zu einem Bruch neigt, wenn eine
Biegekraft einwirkt. Alternativ können andere, flexible
Harze, wie beispielsweise ein ABS-Harz (Acrylnitril-
Butadien-Styrol-Harz) zur Bildung des lichtundurch
lässigen Harzkörpers 4 verwendet werden. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann ferner auch keine
längliche Vertiefung vorgesehen sein.
Für einen Eingriff des Deckels 3 mit dem Hauptgehäuse 2
kann eine Durchgangsöffnung 3b im Deckel 3 vorgesehen
sein zum Aufnehmen einer Kralle 2f, die im Hauptgehäuse 2
gemäß Fig. 8(a) angeordnet ist, anstelle einer Klaue 3a
in Verbindung mit der Eingriffsöffnung 2e, wie es
vorstehend angegeben ist.
Die Anpassung des Deckels 3 mit dem Hauptgehäuse 2 kann
in der in Fig. 8(b) gezeigten Weise vorgesehen sein. In
diesem Falle ist eine Durchgangsöffnung 2j in einer
oberen Querwand des Hauptgehäuses 2 ausgebildet, und eine
Klaue 3d ist an einem Ende des Deckels 3 ausgebildet, so
daß der Deckel 3 auf das Hauptgehäuse 2 gebogen wird zum
Einführen der Klaue 3d in die Durchgangsöffnung 2j. Die
Dicke der Klaue 3d beträgt vorzugsweise 0.3 mm bei einer
Dicke von 0.7 mm für den Deckel 3. Dabei beträgt das
vertikale Maß der Durchgangsöffnung 2j vorzugsweise 0.5
mm. Das Kopfende der Klaue 3d ist mit einem Winkel von
beispielsweise 45° abgeschrägt oder ausgerundet zum
erleichterten Einführen der Klaue 3d in die
Durchgangsöffnung 2j. Die Durchgangsöffnung 2j ist etwa
0.4 mm unterhalb der oberen Oberfläche des Hauptgehäuses
2 angeordnet. In Fig. 8(b) weist die Klaue 3d eine Breite
auf, die derjenigen des Endes des Deckels 3 entspricht.
Die Breite der Klaue 3d ist jedoch nicht auf diese
Abmessungen beschränkt, sondern kann auch kleiner als die
Breite des Endes des Deckels 3 ausgeführt sein.
Der Verbindungsbereich zwischen dem Deckel 3 und dem
Hauptgehäuse 2 weist eine Aussparungsvertiefung 3e in
einer oberen oder äußeren Kante desselben zur
Erleichterung des Biegens des Deckels 3 auf.
Beispielsweise ist die Aussparungsvertiefung 3e etwa 0.2
mm über der unteren Linie 3f des Deckels 3 angeordnet,
wobei die Breite etwa 0.5 mm und die Tiefe etwa 0.4 mm
beträgt.
Ferner können ebenfalls zwei Deckel 3 und 3 in
symmetrischen Form in der Weise vorgesehen sein, daß diese
nach innen gebogen werden zur Abdeckung des Raums im
Hauptgehäuse 2 (siehe Fig. 8(c)). In diesem Falle sind
eine Klaue und eine Eingriffsvertiefung in den jeweiligen
Kopfenden der Deckel 3 und 3 ausgebildet. Desweiteren ist
der Deckel 3 nicht auf die kreuzförmige Ausgestaltung
beschränkt. Es kann auch eine im allgemeinen rechteckige
Form, wie sie in Fig. 8(d) dargestellt ist, verwendet
werden.
Der fotoelektrische Neigungserfassungssensor mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau kann in der nachstehend
beschriebenen Weise hergestellt werden. Das Herstellungs
verfahren umfaßt einen ersten Schritt des Ausbildens
eines lichtundurchlässigen Harzkörpers 4 aus Harz, mit
dem Hauptgehäuse 2 und dem Deckel 3, einen zweiten
Schritt des Einsetzens einer Kugel in den Raum 1b, und
einen dritten Schritt des Biegens des Deckels 3 zum
Verschließen des Raums 1b des Hauptgehäuses 2.
In dem ersten, in Fig. 9(a) gezeigten Schritt wird ein
Satz von Umformgesenken verwendet, der ein unteres Gesenk
12, rechte und linke Zwischengesenke 13 und 14 und ein
oberes Gesenk 15 umfaßt. Das untere Gesenk 12 weist
Vertiefungen 12a, 12b und 12c auf, die zusammenhängend in
der Oberfläche des Gesenks 12 ausgebildet sind. Das
untere Gesenk 12 ist feststehend auf einer nicht
gezeigten Grundplatte angeordnet. Die Zwischengesenke 13
und 14 sind in der Weise angeordnet, daß sie zueinander
bewegbar sind. Das Zwischengesenk 14 weist einen
dreieckigen Vorsprung 14a auf, der am Kopfende des
Zwischengesenks 14 angeordnet ist. Das obere Gesenk 15
weist ebenfalls nicht gezeigte Vertiefungen entsprechend
den Vertiefungen 12a und 12c des unteren Gesenks 12 auf.
Mittels dieser Gesenke wird der lichtundurchlässige
Harzkörper 4 durch Einfüllen eines geschmolzenen
Polycarbonatharzes in eine zwischen den Gesenken
vorgesehene Vertiefung gebildet. Zum Formen des
lichtundurchlässigen Harzkörpers 4 wird ein Licht
abgabeelement 7 zuerst in dem unteren Gesenk 12 in der
Weise angeordnet, daß der transparente Harzkörper 11 und
die Anschlußleitungen 9 jeweils in den Vertiefungen 12a
und 12c ruhen. Sodann werden die Zwischengesenke 13 und
14 vollständig zueinander bewegt, wie es in Fig. 9(b)
gezeigt ist. Ein Lichtempfangselement 8 wird sodann zur
Überbrückung der Zwischengesenke 13 und 14 entsprechend
dem Lichtabgabeelement 7 angeordnet, worauf das obere
Gesenk 15 abgesenkt wird. Durch Einfüllen eines Harzes in
den entstandenen Hohlraum werden ein Hauptgehäuse 2 und
ein Deckel 3 jeweils mittels der Vertiefungen 12a, 15a
und der Vertiefung 12b der Gesenke ausgebildet und
geformt. Wie vorstehend angegeben, sind die Vertiefungen
12a und 12b zusammenhängend angeordnet zur einstückigen
Ausbildung des Hauptgehäuses 2 und des Deckels 3. Die
Bewegung der Zwischengesenke 13 und 14 sowie des oberen
Gesenks 15 wird unter Verwendung von nicht gezeigten
pneumatischen Zylindern vorgenommen.
Im nachfolgenden zweiten Schritt werden Kugeln 6 von
einer nicht gezeigten Zuführeinrichtung über eine Rutsche
16 gemäß Fig. 10 zugeführt. Die Kugeln sind auf der
Rutsche 16 in Reihe angeordnet und fallen nacheinander in
die jeweiligen Räume der lichtundurchlässigen Harzkörper
4 durch Öffnen und Schließen einer Abschlußplatte 17. Die
Betätigung der Abschlußplatte 17 erfolgt durch Betätigen
eines pneumatischen Zylinders in Synchronismus mit der
Bewegung des lichtundurchlässigen Harzkörpers 4.
Der Deckel 3, der senkrecht zu dem und einstückig mit dem
Hauptgehäuse 2 angeordnet ist, unterstützt das Einsetzen
einer Kugel in den Raum des Hauptgehäuses 2. Das
Vorhandensein des Deckels 3 dient zur Verminderung
möglicher Fehler bei der Aufnahme einer Kugel 6 in das
Hauptgehäuse 2.
Im dritten Schritt wird der Deckel 3 im Verbindungsteil
desselben durch Bewegen einer zylindrischen Rolle 18 in
einer in Fig. 11 mittels eines Pfeils gezeigten Richtung
gebogen. Bei diesem Vorgang wird eine Klaue 3a des
Deckels 3 in Eingriff mit einer Vertiefung 2e des
Hauptgehäuses 2 gebracht, wodurch eine Befestigung des
Deckels 3 auf dem Hauptgehäuse 2 bewirkt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Satz
langgestreckter Zuleitungsrahmen 19 und 19 mit einer
Vielzahl von darauf angeordneten lichtundurchlässigen
Harzkörpern 4 gemäß Fig. 12 auszubilden. Dabei werden
Lichtabgabeelemente und Lichtempfangselemente zuerst auf
jeweiligen Zuleitungsrahmen 19 und 19 gebildet, so daß
eine Vielzahl von lichtundurchlässigen Harzkörpern 4
gleichzeitig geformt werden kann. In diesem Falle können
die Deckel 3 auf einmal unter Verwendung einer
langgestreckten zylindrischen Rolle umgebogen werden.
Desweiteren ist es möglich, Kugeln gleichzeitig den
jeweiligen Hauptgehäusen 2 über eine Vielzahl von
Rutschen zuzuführen, die in einer Abstandsweite
entsprechend den Hauptgehäusen 2 angeordnet sind. Dies
verbessert die Wirtschaftlichkeit der Herstellung des
Sensors und ermöglicht eine Großserienherstellung.
Die Erfindung betrifft somit einen fotoelektrischen
Neigungserfassungssensor, bei dem in Verbindung mit einem
einfachen Aufbau die Umstrahlung von im Innern
abgestrahltem Licht vermindert ist, so daß sich ein
verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis ergibt. Der
Neigungserfassungssensor umfaßt ein Lichtabgabeelement
und ein Lichtempfangselement, die jeweils einander
gegenüber in einem Hauptgehäuse angeordnet sind, sowie
zwischen dem Lichtabgabeelement und dem Licht
empfangselement angeordnete, geneigte Oberflächen zur
Bildung eines Raums in dem Hauptgehäuse. Die geneigten
Oberflächen weisen eine längliche Vertiefung auf, so daß
sich auf ihnen eine Kugel in stabiler Weise bewegen kann.
Ein mit dem Hauptgehäuse einstückig ausgeführter Deckel
ermöglicht eine Biegung desselben zum Verschließen des
Raums im Hauptgehäuse. Der Deckel und das Hauptgehäuse
sind in Form eines Körpers unter Verwendung von Gesenken
mittels eines einfachen Herstellungsprozesses formbar, so
daß eine Großserienherstellung ermöglicht wird.
Claims (14)
1. Fotoelektrischer Neigungserfassungssensor gekenn
zeichnet durch:
ein Lichtabgabeelement (7) zur Abgabe von Licht,
ein Lichtempfangselement (8) zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement (7) abgegebenem Licht,
ein Hauptgehäuse (2) zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements (7) und des Lichtempfangselements (8), wobei das Hauptgehäuse (2) geneigte Oberflächen (2a) in einem niedrigen Bereich desselben zur Bildung eines Raums (1) aufweist,
eine in dem Raum (1) untergebrachte Kugel (6), die auf den geneigten Oberflächen (2a) beweglich ist,
einen über dem Hauptgehäuse (2) angeordneten Deckel (3) zum Verschließen des Raums (1), und
eine an den geneigten Oberflächen (2a) angeordnete Kugelführungseinrichtung (25) zum Führen der Bewegung der Kugel (6).
ein Lichtabgabeelement (7) zur Abgabe von Licht,
ein Lichtempfangselement (8) zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement (7) abgegebenem Licht,
ein Hauptgehäuse (2) zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements (7) und des Lichtempfangselements (8), wobei das Hauptgehäuse (2) geneigte Oberflächen (2a) in einem niedrigen Bereich desselben zur Bildung eines Raums (1) aufweist,
eine in dem Raum (1) untergebrachte Kugel (6), die auf den geneigten Oberflächen (2a) beweglich ist,
einen über dem Hauptgehäuse (2) angeordneten Deckel (3) zum Verschließen des Raums (1), und
eine an den geneigten Oberflächen (2a) angeordnete Kugelführungseinrichtung (25) zum Führen der Bewegung der Kugel (6).
2. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche (2a) einen
kontinuierlich ausgebildeten Boden (2d) aufweist, wobei
der Boden (2d) mittels einer gekrümmten Oberfläche mit
einem Radius entsprechend demjenigen der Kugel (6)
bezüglich einer Richtung der geneigten Oberfläche (2a)
ausgebildet ist.
3. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Kugelführungs
einrichtung an der inneren Oberfläche des Deckels (3)
vorgesehen ist.
4. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtabgabeelement (7) und das
Lichtempfangselement (8) in der Weise angeordnet sind,
daß vom Lichtabgabeelement (7) zum Lichtempfangselement
(8) infolge der Abschirmung durch die Kugel (6) kein
Licht übertragen wird, wenn die Kugel (6) auf dem Boden
(2d) der geneigten Oberflächen (2a) ruht.
5. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Lichtabgabeelemente (7′,
7′′) und Lichtempfangselemente (8′, 8′′) an derartigen
Stellen vorgesehen sind, daß kein Licht von dem
zusätzlichen Lichtabgabeelement (7′. 7′′) zum zusätzlichen
Lichtempfangselement (8′, 8′′) infolge einer Abschirmung
durch die Kugel (6) übertragen wird, wenn die Kugel (6)
auf der geneigten Oberfläche (2a) und nicht auf dem Boden
(2d) ruht.
6. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende des Deckels (3) einstückig
mit dem Hauptgehäuse (2) ausgebildet ist und ein
entgegengesetztes Ende des Deckels (3) mit dem Haupt
gehäuse (2) in Eingriff steht.
7. Fotoelektrischer Neigungserfassungssensor gekenn
zeichnet durch:
ein Lichtabgabeelement (7) zur Abgabe von Licht,
ein Lichtempfangselement (8) zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement (7) abgegebenem Licht,
ein Hauptgehäuse (2) zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements (7) und des Lichtempfangselements (8), wobei das Hauptgehäuse (2) geneigte Oberflächen (2a) in einem unteren Bereich desselben zur Bildung eines Raums (1) aufweist,
eine in dem unteren Raum (1) aufgenommene Kugel (6), die entlang den geneigten Oberflächen (2a) beweglich ist, und
einen über dem Hauptgehäuse (2) angeordneten Deckel (3) zum Verschließen des Raums (1), wobei ein Ende des Deckels (3) einstückig mit dem Hauptgehäuse (2) verbunden ist und das weitere Ende mit dem Hauptgehäuse (2) in Eingriff steht.
ein Lichtabgabeelement (7) zur Abgabe von Licht,
ein Lichtempfangselement (8) zum Empfangen von durch das Lichtabgabeelement (7) abgegebenem Licht,
ein Hauptgehäuse (2) zur gegenüberliegenden Anordnung des Lichtabgabeelements (7) und des Lichtempfangselements (8), wobei das Hauptgehäuse (2) geneigte Oberflächen (2a) in einem unteren Bereich desselben zur Bildung eines Raums (1) aufweist,
eine in dem unteren Raum (1) aufgenommene Kugel (6), die entlang den geneigten Oberflächen (2a) beweglich ist, und
einen über dem Hauptgehäuse (2) angeordneten Deckel (3) zum Verschließen des Raums (1), wobei ein Ende des Deckels (3) einstückig mit dem Hauptgehäuse (2) verbunden ist und das weitere Ende mit dem Hauptgehäuse (2) in Eingriff steht.
8. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine Klaue (3a)
aufweist, die in dem weiteren Ende des Deckels (3)
ausgebildet ist, und daß das Hauptgehäuse (2) eine
Vertiefung (2e) aufweist für einen Eingriff durch die
Klaue (3a).
9. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine am weiteren Ende
des Deckels (3) angeordnete Klaue (3a) aufweist und das
Hauptgehäuse (2) an einer oberen Seitenwand desselben
eine Durchgangsöffnung (2j) aufweist zur Aufnahme der
Klaue (3a).
10. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seinem weiteren
Ende eine Vertiefung (3b) aufweist und am Hauptgehäuse
(2) eine Klaue (2f) ausgebildet ist für einen Eingriff
mit der Vertiefung (3b).
11. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) zwei Deckelelemente
(3) aufweist, die jeweils einstückig an gegenüber
liegenden Ecken des Hauptgehäuses (2) ausgebildet sind,
so daß die beiden Deckelelemente (3) für einen Eingriff
über dem Hauptgehäuse (2) nach innen gebogen werden.
12. Neigungserfassungssensor nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und das Hauptgehäuse
(2) einstückig ausgebildet sind und einen dazwischen
liegenden Verbindungsbereich aufweisen, wobei der
Verbindungsbereich eine Aussparung (3e) aufweist, die
sich in Längsrichtung des Verbindungsbereichs erstreckt.
13. Verfahren zur Herstellung eines fotoelektrischen
Neigungserfassungssensors mit einem Lichtabgabeelement
(7) und einem Lichtempfangselement (8), die jeweils
einander gegenüberliegen, so daß eine Kugel (6) zwischen
ihnen angeordnet werden kann, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Ausbilden von Umformgesenken (12 bis 15), wobei die Umformgesenke (12 bis 15) eine Vertiefung zur Bildung eines Hauptgehäuses (2) und eines an einem Ende desselben mit dem Hauptgehäuse (2) verbundenen Deckels (3),
Einsetzen des Lichtabgabeelements (7) und des Lichtempfangselements (8) zwischen die Umformgesenke (12 bis 15),
Einfüllen von Harz in die Vertiefungen der Umformgesenke (12 bis 15) zur Bildung des Hauptgehäuses (2) und des Deckels (3) in einem Stück und geneigter Oberflächen (2a) zur Bestimmung eines Raums (1) zwischen dem Lichtabgabeelement (7) und dem Lichtempfangselement (8) im Hauptgehäuse (2),
Einsetzen einer Kugel (6) in den Raum (1) des Hauptgehäuses (2) nach dem Festwerden des Harzes, und Biegen des Deckels (3) für einen Eingriff des weiteren Endes mit dem Hauptgehäuse (2).
Ausbilden von Umformgesenken (12 bis 15), wobei die Umformgesenke (12 bis 15) eine Vertiefung zur Bildung eines Hauptgehäuses (2) und eines an einem Ende desselben mit dem Hauptgehäuse (2) verbundenen Deckels (3),
Einsetzen des Lichtabgabeelements (7) und des Lichtempfangselements (8) zwischen die Umformgesenke (12 bis 15),
Einfüllen von Harz in die Vertiefungen der Umformgesenke (12 bis 15) zur Bildung des Hauptgehäuses (2) und des Deckels (3) in einem Stück und geneigter Oberflächen (2a) zur Bestimmung eines Raums (1) zwischen dem Lichtabgabeelement (7) und dem Lichtempfangselement (8) im Hauptgehäuse (2),
Einsetzen einer Kugel (6) in den Raum (1) des Hauptgehäuses (2) nach dem Festwerden des Harzes, und Biegen des Deckels (3) für einen Eingriff des weiteren Endes mit dem Hauptgehäuse (2).
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Lichtabgabeelementen (7) als das
Lichtabgabeelement (7) auf einem Zuleitungsrahmen (19)
ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Lichtempfangs
elementen (8) als das Lichtempfangselement (8) auf einem
weiteren Zuleitungsrahmen (19) ausgebildet ist, und daß
die Zuleitungsrahmen (19) mit den Lichtabgabeelementen
(7) und den Lichtempfangselementen (8) zwischen den
Gesenken (12 bis 15) angeordnet sind zum gleichzeitigen
Formen einer Vielzahl von Hauptgehäusen (2).
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