DE1963770C3 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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DE1963770C3
DE1963770C3 DE19691963770 DE1963770A DE1963770C3 DE 1963770 C3 DE1963770 C3 DE 1963770C3 DE 19691963770 DE19691963770 DE 19691963770 DE 1963770 A DE1963770 A DE 1963770A DE 1963770 C3 DE1963770 C3 DE 1963770C3
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Germany
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planetary
gear
gears
planetary gear
shaft
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DE19691963770
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DE1963770A1 (de
DE1963770B2 (de
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Klaus Dr.-Ing. 8972 Sonthofen Ehrlenspiel
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BAYERISCHE BERG- HUETTEN- und SALZWERKE AG 8000 MUENCHEN
Original Assignee
BAYERISCHE BERG- HUETTEN- und SALZWERKE AG 8000 MUENCHEN
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Publication of DE1963770B2 publication Critical patent/DE1963770B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/08Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
    • B63H5/10Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Planeten-Patentanspruch· · radgetriebe mit zwei Planetenradsätzen, welches für P große Drehmomente Anwendung findet, einen ZU-
    Planetengetriebe für große Drehmomente, mit friedenstellenden ^™^J™^ **"*"**■ einer Antriebswelle und zwei konzentrisch zu- 5 ren Planetenradern und den Planeten zu erzielen, einander liegenden, über Planetenradsätze mit Die Lösung dieser Aufgabe erfoJgt gemäß den lm der Antriebswelle verbundenen Abtriebswellen, kennzeichnenden Teil des Planetenanspruchs offenwobei die hohle Abtriebswelle mit dem äußeren barten Merkmalen.
    Zentralrad eines im Gehäuse fest gelagerten Die erfindungsgemaße Losung ermöglicht auf
    Planetenradsatzes und die volle Abtriebswelle io Grund der spezifischen Anordnung ihrer Doppelmit dem Planetenträger eines ein drehfest im zahnkuppiungen eine gleichmäßige Lastverteilung. Gehäuse gelagertes äußeres Zentralrad aufweisen- Doppelzahnkupplungen zur Erzielung einer gleich-
    den Radsatzes gekuppelt ist und die inneren mäßigen Lastverteilung sind fur Planetengetriebe Zentralräder von der Antriebswelle angetrieben grundsätzlich bekannt (deutsche Patentschrift werden, dadurch gekennzeichnet, daß 15 J 099 385). Bei dieser Anordnung sind auch .-,chon die äußeren Zentralräder (13, 14; 19, 20) über die äußeren Zcntralräder über zweifache Doppelzweifache Doppelzahnkupplungen (15, 16; 21, zahnkuppiungen abgestützt. Die inneren Zentrairäder 22) angeschlossen sind und daß das erste innere sine) jedoch in Hmierdnanderschaltung mit dem An-Zentralrad (10) über eine einfache Doppelzahn- trieb über Dopj.u/ahnkupplungen verbunden, kupplung (Kupplungshülse 8) und das zweite ao Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in innere Zcntralrad (18) über eine zweifache Dop- ucx Zeichnung !argjs!c!ltcn Ausfuhrungsbe- pjeis pelzahnkupplung (Kupplungshülse 8, Kupplungs- näher beschrieben
    muffe 17) mit dem Antrieb verbunden sind, wo- Die Zeichnung zeigt ein Planetengetriebe im
    bei von der Kupplungshülse (8) eine Leistungs- Schnitt.
    verzweigung erfolgt. 25 Das Getriebe ge.-naü der Erfindung bestein aus
    dem von dei Antriebsmaschine getriebenen sthnelllaufciulen Wellenflansch 1. dem Getriebegehäuse 2,
    einer langsam laufenden Welle 3, die mit dem
    gleichen Drehsinn umläuft wie der Mansch 1 und 30 einer Hohlwelle 4, deren Drehsinn entgegengesetzt
    Im Schiffbau werden hintereinander angeordnete dazu ist. Mit den Wellen 3 und 4 sind die gegen-Propeller mit gegenläufigem Drehsinn als neuartige läufigen Propeller verbunden. Zu jeder dieser Wellen Antriebsart projektiert. Hines der damit verbundenen gehört ein Planetengetriebe mit festem Unter-Probleme ist der Antrieb, insbesondere die Umwand- Setzungsverhältnis, zur Welle 3 das Planetengelung einer einsinnigen Drehbewegung in zwei gegen- 35 triebe 5, zur Hohlwelle 4 das Planetengetriebe 6. sinnige. Hierfür sind eine Reihe von Getriebe- Das Planetengetriebe 6 wird vom Flansch 1 über
    lösungen bekanntgeworden. eine Kupplungsverzahnung 7, eine Kupplungshülse 8,
    Bei einer Art dieser bisher bekanntgewordenen eine Kupplungsverzahnung 9 an seinem inneren Getriebelösungen mit Planetengetrieben ergibt sich, Zentralrad iO angetrieben. Das innere Zentralrad daß die Drehzahl des einen Propellers abhängig von 40 treibt die Planetenräder 11 an, die auf den im Geder des anderen ist, das heißt, es liegt ein Differential- häuse 2 fest eingepreßten Planetenbolzen 12 gelagert effekt vor. Oftmals ist es aber erforderlich, Getriebe sind. Diese Planetenräder drehen an den äußeren zur Verfügung zu haben, bei denen die Drehzahlen Zentralrädern 13 und 14 den Drehsinn des inneren der gegenläufigen Wellen unabhängig voneinander Zentralrades 10 um. Über die Kupplungsmuffen 15 und nur durch die jeweils frei wählbare Getriebe- 45 und 16, die mit Kupplungsverzahnung versehen sind, übersetzung bestimmt sind und denen zu jedem wird die Hohlwelle 4, das heißt, die hohle Abtriebs-Propeller ein Planetenradsatz zugeordnet ist, der welle, angetrieben.
    unabhängig vom anderen für die jeweilige Propeller- Das Planetengetriebe 5 erhält seine Drehbewegung
    leistung berechnet werden kann. am inneren Zentralrad 8 über den Zahnflansch 1, die
    Weiterhin sind im Flugzeugbau Getriebeanordnun- 50 Kupplungshülse 8 und die Kupplungsmuffe 17. Die gen (britische Patentschrift 541 820) bekanntgewor- äußeren Zentrairäder 19 und 20 dieses Radsatzes sind den, welche üblicherweise für kleine Drehmomente über die Kupplungsmuffen 21 und 22 mit dem Geausgelegt sind, bei denen kein Differentialeffekt mehr häuse 2 drehfest verbunden und stehen daher still, auftritt. Von dieser grundsätzlichen Konzeption geht Auf diesen äußeren Zentralrädern rollen die vom auch die Erfindung aus. Da ihr Gegenstand jedoch 55 inneren Zentralrad 18 angetriebenen Planetenräder große Drehmomente übertragen soll, kann die be- 23 ab, die auf dem Planetenbolzen 24 gelagert sind, kannte Bauform in bezug auf den erforderlichen Da die Planetenbolzen 24 in dem mit der Welle 3 Belastungsausgleich innerhalb der Zweige nicht ge- verbundenen Planetenträger eingepreßt sind, wird nügen, da sie keine frei einstellbaren Getriebeglieder somit die Welle 3 mit gleichem Drehsinn, wie ihn enthält. 60 das innere Zentralrad 18 aufweist, angetrieben.
DE19691963770 1969-12-19 1969-12-19 Planetengetriebe Expired DE1963770C3 (de)

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SE576770A SE357930B (de) 1969-12-19 1970-04-27
GB3448770A GB1299284A (en) 1969-12-19 1970-07-16 Epicyclic gear arrangement

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DE1963770A1 DE1963770A1 (de) 1971-06-24
DE1963770B2 DE1963770B2 (de) 1973-03-29
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GB (1) GB1299284A (de)
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DE1963770A1 (de) 1971-06-24
SE357930B (de) 1973-07-16
DE1963770B2 (de) 1973-03-29

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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