DE1963696A1 - Ringschlitzduese zum Auspressen nahtloser Schlaeuche in ein Faellbad - Google Patents
Ringschlitzduese zum Auspressen nahtloser Schlaeuche in ein FaellbadInfo
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Description
I 9 O O O 9 Ο Unsere Zeldien Tag Blatt
K 1933 PP-Dr.H-af l8. Dezember I969
Beschreibung ä
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrieh
für ein Patent auf
Ringschlitzdüse sum Auspressen nahtloser Schläuche
in ein Fällbad
Die Erfindung betrifft eine Spinndüse zur Herstellung nahtloser
Schläuche, insbesondere aus regenerierter Cellulose,
durch Extrusion in ein Fällbad.
ts ist bekannt, nahtlose Schläuche aus regenerierter Cellulose
in der weise herzustellen, daß man Viskose aus einer
ringförmigen Spinndüse, in der Kegel von unten nach oben, in ein Fällbad einpreßt. Die dazu verwendeten Düsen sind,
üblicherweise aus einem im wesentlichen konischen Düsenmantel
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und einem darin zentrierbar eingesetzten, an einer Grundplatte befestigten, zylindrischen Düsenkern aufgebaut. Die
Abmessungen dieser Teile sind so gewählt, daß zwischen Mantel und Kern eine ringförmige Kammer gebildet wird, die sich in
Spinnrichtung zu einem Ringschlitz verengt. Durch diesen Schlitz wird die Viskose in das Fällbad gepreßt und dort zu
einem nahtlosen Schlauch verfestigt, der über ein mit dem Düsenkern verbundenes Ausbreiterohr abgezogen wird. Zur
besseren Koagulation läßt man die Fällbadlösung normalerweise nicht nur von außen sondern auch von innen auf den Schlauch
einwirken, indem man sie hinter der Ringschlitzdüse zwischen Schlauch und Ausbreiterohr einbringt. Die Lösung fließt dann
zwischen Schlauch und Ausbreiteroiir bis zu dessen Ende und
wird durch das Innere dieses Rohres in den Kreislauf zurückgeführt
.
Es ist - insbesondere wegen des hohen Gewichts des einige Meter langen Ausbreiterohrs - schwierig und langwierig, derartige
Düsen so zu zentrieren und ihre Schiitsbreite so einzustellen, daß Schläuche einigermaßen gleichmäßiger Stärke
erhalten werden. Diese im allgemeinen mit Hilfe von Zentrierschrauben erfolgende Justierung läßt sich nur schvrer reproduzierbar
und dauerhaft vornehmen und ist praktisch überhaupt
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. nur während des Extrusionsprozesses möglich. Dadurch ergibt sich bei der Produktion stets eine durch Regulierarbeiten
gekennzeichnete Anlaufphase, die erheblichen Zeitverlust und beträchtlichen Schlauchabfall verursacht.
Angesichts dieses gravierenden Nachteils wurde bereits früher ä
eine andere, ebenfalls aus zwei gleichachsigen Ringkörpern aufgebaute Düse vorgeschlagen. Auf diese Ringkörpers die auf einem
erheblichen Teil ihrer Länge beide Kegelform besitzen, sind zur Bildung des Ringschlitzes Ringe aufgezogen, die in Düsenlippen
enden. Das gleichzeitige Einpassen zylindrischer und kegeliger Teile erwies sich in der Praxis allerdings als zu
kompliziert und die Beschädigungsgefahr der kegeligen Paßflächen durch das schwere Ausbreiterohr als zu groß, als daß
durch die genannten 'Konstruktionsmerkmale die Justierbarkeit des Düsenschlitzes wesentlich verbessert würde.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Spinndüse zu schaffen, die leichter und genauer zentriert und auf
die gewünschte Schlitzbreite gebracht werden kann, als das mit den bislang bekannten Vorrichtungen möglich war, und die
vor allem nicht erst während des Anspinnens sondern schon vorher in reproduzierbarer Weise einstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Düse zum Auspressen nahtloser Schläuche in ein Fällbad, die aus
einem mit einer ringförmigen Kammer versehenen Düsenkörper und einem diese Kammer zu einem Ringschlitz verengenden,
abnehmbaren Deckring aufgebaut ist. Diese Düse ist dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper aus einem Stück gefertigt
ist, in ein zylindrisches Endteil mündet und dieses Endteil mit dem Deckring den Ringschlitz der Düse bildet.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung entfällt, da Düsenmantel und Düsenkern aus einem Stück hergestellt sind, eine
Zentrierung zwischen beiden völlig. Bei hinreichend präziser Fertigung des Deckrings, des Düsenkörpers, der Verbindungselemente
sowie der Dichtflächen zwischen beiden ist die Zentrierung des Ringschlitzes ebenso wie dessen Breite von
vornherein gegeben. Als Verbindungselemente sind in der Regel Schrauben völlig ausreichend, doch können darüberhinaus
natürlich auch noch Paßstifte vorhanden sein. Daher müssen
beim Anspinnen keine Materialverluste in Kauf genommen werden, und auch nachträgliche Verspannungen durch das mit dem massiven
Düsenkörper verbundene Ausbreiterohr sind nicht zu
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befürchten. Die für eine bestimmte Schlauchstärke erforderliche Schlitzbreite hängt somit - bei sonst gleichen Parametern
- nur noch vom vorgelegten Spinndruck ab und läßt sich, etwa nach einer Düsenreinigung, jederzeit ohne Mühe wieder
einstellen. Zudem läßt sich eine Reinigung leicht vornehmen, da die Vorrichtung auf einfache Weise zerlegt und wieder zusammengesetzt
werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ringschlitzdüse liegt in ihrer kompakten Bauweise. Dadurch wird eine deutliche
Gewichtseinsparung erreicht, und diese wiederum bedingt
eine nicht unwesentliche Kostensenkung, da die Düse infolge der chemischen Aggressivität üblicher Fällbäder aus einem
hinreichend resistenten und dementsprechend meist teuren Werkstoff bestehen muß. Außerdem ist der Deckring als das
am stärksten verschleißanfällige Teil der Vorrichtung relativ klein, unkompliziert und somit leicht austauschbar. Es liegt
auf der Hand, daß aufgrund dieser Konstruktionsmerkmale
die Lagerhaltung vereinfacht wird, was für die Fertigung unterschiedlicher Schlauchkaliber mit Hilfe der dazu nötigen,
entsprechenden Düsengrößen wichtig ist.
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In bevorzugter Ausführungsform ist der Deckring als überwurfring
ausgebildet. Dadurch wird nicht nur eine noch exaktere Zentrierung des Ringschlitzes gewährleistet sondern auch eine
noch bessere Abdichtung der Kammer - unter Verzicht auf zusätzliche Dichtungsmittel - erreicht, als das bei einfacher,
horizontaler Auflagefläche der Fall ist.
Weiterhin ist das Innere des Deckrings im Bereich des Düsenschlitzes
vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und zu der ringförmigen Kammer hin konisch erweitert, da bei dieser
Bauweise die Gefahr von Stauungen im Spinnstofffluß am geringsten ist. Grundsätzlich kann die Bohrung des Deckrings zwischen
Düsenschlitz und Kammer aber auch stufenartig erweitert sein.
Im allgemeinen lassen sich qualitativ einwandfreie Schläuche erzeugen, wenn man den Spinnstoff unmittelbar unter Druck
der ringförmigen Kammer zuführt und von dort kontinuierlich zum Düsenschlitz hin und durch ihn hindurch in das Koagulationsbad
bewegt. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung,
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ob die Einspeisung in die Kammer über ein einzelnes Zuführungsrohr
oder über einen Verteilerring erfolgt, der seinerseits eine zentrale Zuführung besitzt. In besonders gelagerten
Fällen, zum Beispiel wenn optimale Dickengleichmäßigkeit des extrudierten Schläuche gewünscht wird, ist es jedoch von
Vorteil, zwecks besserer allseitiger Verteilung des Spinnstoffs vor dem Auspressen einen Düsenkörper zu verwenden, bei
dem die Einspeisung zunächst in eine Vorkammer erfolgt, die durch mehrere, vorzugsweise zylindrische Kanäle mit der Haupt
kammer verbunden ist. Diese Vorkammer befindet sich naturgemäß auf der dem Deckring entgegengesetzten Seite des
Düsenkörpers und macht als Verschlußelement eine dort angebrachte Grundplatte erforderlich.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise zur Herstellung nahtloser Schläuche aus regenerierter Cellulose
verwendet. Sie ist jedoch auch zur Erzeugung von Schläuchen aus anderen Materialien geeignet, die, wie etwa Gelatine,
Kollagen oder dergleichen, einem Koagulationsprozeß unterworfen, d.h. in einem Fällbad verfestigt werden können.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Figur 1 im Längsschnitt beispielhaft dargestellt und wird anhand dieser
Darstellung im Folgenden näher erläutert. Bei Figur 1 handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform, auf die die Erfindung
natürlich keineswegs beschränkt ist.
Der aus einem Stück gefertigte Düsenkörper 1 ist am Boden 17 der nicht dargestellten Spinnkufe angebracht und ragt mit
seinem zylindrischen Endteil 2 und dem in dieses von oben eingeschraubten Ausbreiterohr 3 in das ebenfalls nicht dargestellte
Fällbad hinein. Der Düsenkörper ist auf seiner vorspringenden Oberseite über Schrauben 4 mit dem unter Verzicht
auf zusätzliche Dichtungsmittel aufgesetzten, als Überwurfring ausgebildeten Deckring 5 verbunden, dessen
obere zylindrische Bohrung mit dem zylindrischen Endteil des Düsenkörpers den Ringschlitz 6 bildet. Dieser erweitert
sich zur ringförmigen Kammer 73 die durch mehrere Kanäle 8
mit der ebenfalls ringförmigen Vorkammer 9 in Verbindung steht. Die Vorkammer ist mit der seitlichen Zuführung 10
versehen, durch die Viskose oder ein anderes als Spinnstoff geeignetes Material eingespeist wird. Den Verschluß der
Vorkammer gegen die Unterseite des Düsenkörpers besorgt die
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durch Schrauben 11 mit diesem über eine Dichtung verbundene Grundplatte 12. In diese Grundplatte ist von unten in an
sich bekannter Weise ein Teil eingesetzt, das der Zuführung von Fällbad zwischen das Ausbreiterohr 3 und den extrudierten
Schlauch S dient. Das Fällbad wird durch die öffnung 13 eingespeist
j durchläuft den Ringspalt 14, gelangt durch den
Ringschlitz 15 an die Innenseite des Schlauches, bringt diese zur Koagulation und fließt über die nicht dargestellte obere
öffnung des Ausbreiterohres durch die zentrale Bohrung 16 wieder nach unten ab.
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Claims (4)
1. ) Düse zum Auspressen nahtloser Schläuche in ein Fällbad, die aus einem mit einer ringförmigen Kammer
versehenen Düsenkörper und einem diese Kammer zu einem Ringschlitz verengenden, abnehmbaren Deckring aufgebaut ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) aus einem Stück gefertigt ist, in ein zylindrisches Endteil (2) mündet
und dieses Endteil mit dem Deckring (5) den Ringschlitz (6) der Düse bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckring (5) als Überwurfring ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Deckrings (5) im
Bereich des Ringschlitzes (6) zylindrisch ausgebildet ist und sich zu der ringförmigen Kammer (7) hin konisch erweitert
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S
dadurch gekennzeichnet, daß sich zusätzlich zu der ringförmigen Kammer (7) im Düsenkörper (1) eine mit dieser durch
mehrere, vorzugsweise zylindrische Kanäle (8) verbundene, ebenfalls ringförmige Vorkammer (9) befindet und daß der
Düsenkörper auf der dem Deckring entgegengesetzten Seite mit einer abnehmbaren Grundplatte (12) verschlossen ist.
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- 1970-12-18 BR BR224780/70A patent/BR7024780D0/pt unknown
- 1970-12-18 FR FR7045730A patent/FR2073984A5/fr not_active Expired
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