DE19636707A1 - Einrichtung zur Schwingungsentkopplung von Rohrteilen - Google Patents

Einrichtung zur Schwingungsentkopplung von Rohrteilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schwingungs­ entkopplung von Rohren oder Rohrteilen in Abgasanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei Anschlußenden für die Rohrteile, einem die Rohrteile zumindest mittel­ bar verbindenden flexiblen Leitungselement, wie einem Metallbalg oder dgl., sowie mit Dämpfungsglieder aufwei­ senden Gelenkeinheiten zur Ausbildung von Gelenkbereichen gegenüber den Rohren oder Rohrteilen.
Eine derartige Einrichtung zur axialen, angularen und/oder lateralen Schwingungsentkopplung von zwei Rohrtei­ len, insbesondere dem Abgasauslaß eines Motors und der Abgasanlage bei Kraftfahrzeugen, ist aus der EP-A1-0 580 963 bekannt. Dabei handelt es sich um ein zwei Rohrlei­ tungsteile verbindendes Rohrgelenk mit einem inneren Gelenkrohr als tragendem Element. An den beiden Enden des Gelenkrohres sind jeweils Ringpolster über Widerlager abgestützt, die entweder durch Auffaltung oder aber Aufbördelung der Enden zu Flanschen gebildet sind. Außen werden die Ringpolster formschlüssig von ringförmigen Manschetten umfaßt, welche aus zwei Teilen bestehen, die in ihrem Überlappungsbereich miteinander verschweißt sind. Jede Manschette weist einen Rohransatz auf, mit dem sie im eingebauten Zustand die Rohrteile zur Ausbildung eines Gelenkbereiches übergreift. Zwischen den beiden jeweils am Ende des Gelenkrohrs ausgebildeten Gelenkbe­ reichen ist ein Dichtungsbalg vorgesehen, der seitlich der Ringpolster an den Manschetten durch Verschweißen festgelegt ist. Durch Vorsehen mehrerer innerer Gelenk­ rohre können weitere Gelenkbereiche ausgebildet werden. Die einzelnen an den jeweiligen Enden angeordneten Ge­ lenkeinheiten weisen bei dieser bekannten Ausführungsform eine lediglich eingeschränkte Lateralbeweglichkeit auf. Dadurch, daß an beiden Enden Gelenkeinheiten vorgesehen sind, ist ein weicher Lateralversatz mit großen Amplitu­ den für dieses Rohrgelenk gegeben. Um aber eine gute Entkopplungswirkung bei durch Vibrationen des Antriebs­ aggregates/Motors verursachten Schwingungen zu erzielen, ist bei Auslenkung in diesen Gelenkbereichen dafür Sorge zu tragen, daß der Lateralversatz durch progressiv an­ steigende Kräfte beschränkt wird.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich bei einfachem Aufbau durch einen harten Lateralversatz mit geringen Amplituden auszeich­ net.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung zur Schwingungsentkopplung von Rohren oder Rohrteilen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Leitungs­ element beidseitig direkt mit den Anschlußenden verbunden ist und daß zumindest zwei Gelenkeinheiten räumlich voneinander getrennt, jedoch eng benachbart im Längser­ streckungsbereich des Leitungselementes angeordnet sind. Durch die nah beieinander liegenden beiden Gelenkeinhei­ ten wird das Ziel eines harten Lateralversatzes mit geringen Amplituden durch progressiv ansteigende Kräfte bei Auslenkung erreicht. Bei seitlichem Versatz der Achsen der Rohrteile zueinander wirken diese nicht mehr, wie beim Stand der Technik, zunächst auf das direkt mit ihnen verbundene Gelenk und dann erst über das von diesem durch die gesamte Längserstreckung des Balges beabstande­ te Gelenk, sondern direkt von der ersten Gelenkeinheit auf die hierzu eng benachbarte zweite Gelenkeinheit. Große Lastwechselreaktionen des Antriebsaggregates werden so als Lateralbewegung an die Abgasanlage weitergegeben, während Winkeländerungen und kleinste, durch die Schwin­ gungen des Antriebsmotors hervorgerufene Lateralbewegun­ gen durch das Entkopplungselement kompensiert werden. Die selbsttragende Funktion des Entkopplungselementes bzw. dieser Einrichtung bleibt gewährleistet, so daß keine zusätzlichen Aufhängungen der Abgasanlage erforderlich sind. Dadurch, daß die Gelenkeinheiten in Längser­ streckungsrichtung des Leitungselementes bzw. Metallbal­ ges angeordnet sind, kann außerdem auch die Länge des Bauteils gegenüber dem bekannten Stand der Technik ver­ ringert werden.
Die Gelenkeinheiten können dabei sowohl außerhalb des flexiblen Leitungselementes/Metallbalges als auch inner­ halb desselben vorzugsweise radial zum Metallbalg ange­ ordnet sein. Bei radial außen angeordneten Gelenkeinhei­ ten kann so ein Balgschutz geschaffen werden. Um für eine gute Beweglichkeit zu sorgen, ist dabei vorgesehen, daß zumindest eine Gelenkeinheit radial beabstandet zum flexiblen Leitungselement angeordnet ist.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Gelenkeinheiten erfolgt vorzugsweise durch mindestens ein die Gelenkein­ heiten miteinander verbindendes Gelenkelement. Dieses ist dabei vorteilhaft einstückig ausgebildet, um die Lateral­ bewegungen zwischen den Rohrenden optimal von einer Einheit zur anderen übertragen zu können.
Die Gelenkeinheiten selber werden in bevorzugter Ausge­ staltung durch gehäuseartige Taschen zur Aufnahme der Dämpfungsglieder ausbildende, relativ zueinander bewegli­ che Stützteile gebildet, wobei die Stützteile bevorzugt wechselweise mit dem einen oder anderen Ende des flexi­ blen Leitungselementes verbunden sind. Durch die Stütz­ teile bzw. die gehäuseartigen Taschen werden so wirksame Widerlager für die Dämpfungsglieder gebildet, um so die auf die Gelenkeinheiten einwirkenden Bewegungen durch Zusammenwirken von Widerlagern und Dämpfungsgliedern aufzunehmen und zu dämpfen. Durch die eng einander be­ nachbarten, jedoch separaten Gelenkeinheiten wird dabei dafür gesorgt, daß die Einrichtung bzw. das Entkopplungs­ element um die Mittellage eine sehr geringe Steifigkeit für mehr Bewegungs-Potential in lateraler Richtung auf­ weist, gleichzeitig aber durch die Konstruktion der Gelenkeinheiten dafür gesorgt wird, daß bei Auslenkung über den konstruktiv vorgesehenen Arbeitsbereich ein Widerstand gegenüber einer weiteren Auslenkung erfolgt.
Bei den Dämpfungsgliedern handelt es sich bevorzugt um Dämpferkissen, insbesondere aus verpreßtem Metalldraht, welche die für die Dämpfung notwendige starke Progressi­ vität im Kraft-Weg-Diagramm aufweisen. Die aufgenommene Bewegungs- oder Schwingungsenergie wird durch diese schnell in Wärme umgewandelt, so daß die Belastungen auf das Entkopplungselement und insbesondere das flexible Leitungselement optimal aufgenommen und verarbeitet werden können.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die gehäuseartigen Taschen einer Gelenkeinheit durch ein topfförmiges Gehäu­ se zur Aufnahme der Dämpferkissen sowie eines in das Gehäuse über eine Öffnung im Bodenbereich frei beweglich ragenden Stößels gebildet, der die Dämpferkissen im wesentlichen zentral zumindest teilweise durchsetzt und auf dem die Dämpferkissen zumindest teilweise aufsitzen. Der Stößel weist vorzugsweise einen als Widerlager für die Dämpferkissen dienenden, sich radial erstreckenden Kopf auf. Durch diesen frei beweglichen Stößel werden dann die durch die Rohrteile durchgeführten Bewegungen auf die Dämpferkissen übertragen. Als Widerlager dient dabei nicht nur der Kopf des Stößels, sondern auch die Wandungen des topfförmigen Gehäuses. Die das Gehäuse bildenden Stützteile sind dabei für alle Gelenkeinheiten baugleich.
Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung dieser ersten Ausführungsform wird das die Gelenkeinheit verbindende separate Gelenkelement durch den Stößel gebildet. Dieser ist hierzu mit einem in die topfförmigen Gehäuse zweier Gelenkeinheiten ragenden Schaft versehen, der an jedem seiner Enden einen als Widerlager dienenden Kopf auf­ weist. Über diesen Kopf ist dann der Schaft und damit ein einziger Stößel für zwei/beide Gelenkeinheiten innerhalb des topfförmigen Gehäuses und damit der Gelenkeinheit zuverlässig, aber gleichzeitig beweglich festgelegt.
Bei einer anderen, zweiten bevorzugten Ausgestaltung dieser ersten Ausführungsform sind die topfförmigen Gehäuse zweier Gelenkeinheiten mit ihren dem jeweils die Öffnung zur Durchführung des Stößels aufweisenden Boden­ bereich abgewandten Enden aneinander festgelegt. Die Festlegung erfolgt dabei vorzugsweise über einen an jedem Gehäuse außen umlaufenden Rand. Demgemäß wird bei dieser Ausgestaltung das die Gelenkeinheiten verbindende separa­ te Gelenkelement durch die beiden topfförmigen Gehäuse gebildet. In ein solches Doppelgehäuse ragt dann von jeder Seite ein einen Kopf als Widerlager aufweisender Stößel durch die Öffnung im Bodenbereich ein. Über den Stößel kann dann jede Gelenkeinheit an dem jeweiligen Anschlußende der Einrichtung bzw. des Entkopplungselemen­ tes festgelegt sein. Bei der vorhergehenden Ausgestaltung erfolgt die Festlegung an den Anschlußenden über die topfförmigen Gehäuse bzw. insbesondere deren außen umlau­ fenden Rand.
Bei einer dritten Ausführungsform sind zur Ausbildung von Gelenkeinheiten zumindest zwei außenseitig von jeweils einem mit einem der Anschlußenden verbundenen Gehäuseteil formschlüssig umgegriffene Dämpferkissen vorgesehen. Diese Gehäuseteile sowie Dämpferkissen können dabei sowohl außen- als auch innenseitig des flexiblen Lei­ tungselementes angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist dabei zumindest ein radial innerhalb des flexiblen Leitungselementes angeordnetes Leitrohr vorgesehen, auf dessen Außenfläche sich die voneinander in Axialrichtung beabstandeten Dämpferkissen der Kontur des Leitrohrs folgend abstützen. Hierbei bildet also das Leitrohr das die Dämpfungseinheiten verbindende separate Gelenkelement.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist als ein die Dämpferkissen und damit die Gelenkeinheiten verbin­ dendes separates Gelenkelement ein die Dämpferkissen an ihrer Unter- bzw. Innenseite umgreifendes Ringteil vorge­ sehen. Bevorzugt umgreift das Ringteil die Dämpferkissen unter Ausbildung eines Spaltes gegenüber den außenseitig der Dämpferkissen angeordneten Gehäuseteilen im wesentli­ chen hälftig. Hierdurch ist die notwendige Beweglichkeit der Gelenkeinheiten gegeben.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind zur Ausbildung von Gelenkeinheiten zumindest zwei mit axialem Relativab­ stand zueinander angeordnete Leitrohre innerhalb des flexiblen Leitungselementes vorgesehen, an deren einander zugewandten Endbereichen sich außenseitig Dämpferkissen abstützen. Die Dämpferkissen werden dabei vorzugsweise außenseitig durch Ringteile umgriffen, welche hier die die Gelenkeinheiten verbindenden separaten Gelenkelemente bilden. Zur Abstützung und Festlegung der Dämpferkissen weisen die Leitrohre und/oder Ringteile Widerlager auf, welche durch Ausbiegungen oder aber Umbiegungen ihrer Endbereiche gebildet sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich zur Ausbildung von Gelenkeinheiten durch zumindest ein außen­ seitig und zumindest ein innenseitig von jeweils einem mit einem der Anschlußenden verbundenen Gehäuseteil zumindest teilweise formschlüssig umgriffenes Dämpferkis­ sen aus. Auch diese Gelenkeinheiten werden dann durch ein gemeinsames separates Gelenkelement miteinander verbun­ den.
Des weiteren ist eine Ausführungsform mit zumindest zwei innenseitig von jeweils einem mit einem der Anschlußenden verbundenen Gehäuseteil zumindest teilweise formschlüssig umgriffenen Dämpferkissen möglich, wobei die Dämpferkis­ sen außenseitig vorzugsweise durch Ringteile umgriffen sind, welche die die Gelenkeinheiten verbindenden Gelenk­ elemente bilden.
Schließlich ist eine Ausführungsform möglich, bei der die Gelenkeinheiten durch jeweils mit einem Anschlußende des Leitungselementes verbundene, axial mit Vorsprüngen versehene Stützteile in Form von relativ zueinander beweglichen Gehäuseteilen gebildet sind. Die Stützteile werden dabei vorzugsweise über ein in Axialrichtung an beiden seiner Enden mit Vorsprüngen versehenes weiteres, in Form eines Gehäuseteils ausgebildetes Stützteil als Gelenkelement verbunden. Die Stützteile greifen dabei über ihre Vorsprünge axial ineinander, wobei die Vor­ sprünge axial in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Somit greifen die Vorsprünge axial ineinander bzw. es greift eine zwischen zwei Vorsprüngen eines Stützteils verbliebene Aussparung in einen Vorsprung des anderen Stützteils. Die Vorsprünge liegen dabei sämtlich in gleichem Radialabstand zum Leitungselement und greifen demgemäß in einer gemeinsamen Umfangsfläche ineinander. Die Verbindung der beiden Gelenkeinheiten erfolgt dabei über das weitere Stützteil, welches als eine Art Zwi­ schenring dient.
Um die notwendige Lateralbeweglichkeit zu gewährleisten, weisen die Stützteile an ihren Enden in Umfangsrichtung jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Vor­ sprünge auf. Zur Verbindung der einzelnen relativ zuein­ ander beweglichen Stützteile bzw. Gehäuseteile sind die Stützteile an ihren Vorsprüngen in Umfangsrichtung mit Halterungen zur Aufnahme von gedämpft-federnden, ringför­ migen Elementen versehen, die die Stützteile über ihren Umfang hin verbinden. Die Halterungen weisen dabei zur formschlüssigen Aufnahme der ringförmigen Elemente vor­ zugsweise die Form von an den Vorsprüngen ausgebildeten Kanälen oder Nuten auf. Bei dem gedämpft-federnden, ringförmigen Element kann es sich dabei um ein gedämpft­ federndes Drahtteil handeln oder aber beispielsweise flache, geflochtene Drahtbänder, Federringe, wendel- oder schraubenförmige Spiralfedern oder dgl. Wichtig ist, daß durch das Element elastisch dämpfend Bewegungen quer zur Seilrichtung sowie Lateralbewegungen aufgenommen werden. Hierzu sind diese dann formschlüssig innerhalb der Halte­ rungen gehalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zei­ gen:
Fig. 1-11 unterschiedliche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Entkopplungselemen­ te in Seitenansicht bzw. im Längs­ schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung bzw. eines Entkopplungsele­ mentes 1 weist zunächst ein einstückig ausgebildetes, flexibles Leitungselement aus zwei Balgteilen 2, 2′ auf, zwischen denen ein Bereich 2′′ ohne Ringwellung ausgebil­ det ist. An den Enden 3, 4 des Leitungselementes 2, 2′ sind jeweils Anschlußflansche 5, 6 angeordnet, wobei das Leitungselement 2, 2′ mit seinem Ende 3 mit einem den Anschlußflansch 5 durchragenden Rohrstück 7 und mit seinem Ende 4 mit einem den Anschlußflansch 6 durchragen­ den Rohr oder Rohrstück 8 verbunden ist. Über den An­ schlußflansch 5 bzw. das Rohrstück 7 ist das Entkopp­ lungselement 1 beispielsweise an einem nicht dargestell­ ten Motor eines Kraftfahrzeuges befestigt. Über das Rohr bzw. Rohrstück 8 ist das Entkopplungselement 1 dann mit der ebenfalls nicht dargestellten Abgasanlage des Kraft­ fahrzeugs verbindbar.
Das Innere des flexiblen Leitungselementes 2, 2′ ist für eine flexible, dichte Leitung des Gasstroms vom Motor zur Abgasanlage auf bekannte Weise ausgestaltet, so daß hierauf nicht näher eingegangen werden muß.
Seitlich des Leitungselementes 2, 2′ sind jeweils zwi­ schen den Anschlußflanschen 5, 6 das Leitungselement 2, 2′ in dessen Längserstreckungsbereich radial außen über­ greifende Dämpfereinheiten bzw. Gelenkeinheiten 18, 18′ gleicher Ausbildung angeordnet, wobei jeweils zwei Ge­ lenkeinheiten 18, 18′ in Längserstreckungsrichtung des Leitungselementes 2, 2′ aufeinanderfolgen und aneinander gelenkig festgelegt sind. Die Anordnung und Ausbildung jeder dieser beiden aufeinanderfolgenden Gelenkeinheiten 18, 18′ ist dabei exakt symmetrisch zu einer Radialebene R des Entkopplungselementes 1. Dies gilt insbesondere auch für das gesamte Entkopplungselement 1, wie Fig. 1 zu entnehmen ist.
Die Gelenkeinheiten 18, 18′ sind im wesentlichen gleich­ mäßig um den Umfang des flexiblen Leitungselementes 2, 2′ bzw. Balges 2, 2′ außen verteilt angeordnet und weisen jeweils ein topfförmig ausgebildetes Gehäuse 9, 9′ zur Aufnahme von Dämpferkissen 10, 10′ sowie eines Stößels 11 auf.
Die beiden aufeinanderfolgenden Gelenkeinheiten 18, 18′ weisen jeweils, wie bereits gesagt, ein topfförmiges Gehäuse 9, 9′ auf, das jeweils durch ein einstückig ausgebildetes Stützteil für die innenliegenden Dämpfer­ kissen 10, 10′ gebildet ist. Jedes Stützteil 9, 9′ weist einen tellerförmig ausgebildeten Boden 12, 12′ mit schräg verlaufenden Seitenflächen sowie an seinem dem Boden entgegengesetzten Ende einen außen umlaufenden Rand 13, 13′ auf. Die Gelenkeinheiten 18, 18′ sind über die umlau­ fenden Ränder 13, 13′ jede jeweils an einem der Anschluß­ flansche 5, 6 festgelegt, so daß ihre Böden 12, 12′ aufeinander zu gerichtet sind. Jeder Boden 12, 12′ ist zentral mit einer Öffnung bzw. einem Durchbruch 14, 14′ versehen, den der einzige, beide Gelenkeinheiten 18, 18′ gelenkig verbindende Stößel 11 frei beweglich durchragt. Dieser Stößel 11 kann dabei durch zwei Schaftteile 16, 16′ gebildet sein, die im Bereich der Symmetrieebene R aneinander, beispielsweise durch Verschweißen, festgelegt sind. Der die beiden Gehäuse 9, 9′ derart gelenkig ver­ bindende Stößel 11 ist an jedem, jeweils innerhalb eines Gehäuses 9, 9′ angeordneten Ende mit einem das zugehörige Gehäuse 9, 9′ radial durchsetzenden Kopf 15, 15′ verse­ hen. Der Kopf 15, 15′ ist im unbelasteten Zustand im wesentlichen zentral innerhalb des zugehörigen Gehäuses 9, 9′ in Funktion eines Widerlagers für die Dämpferkissen 10, 10′ angeordnet. Letztere Dämpferkissen 10, 10′ jedes Gehäuses 9, 9′ sind einerseits zwischen dem durch den Boden 12, 12′ gebildeten Widerlager und dem Kopf 15, 15′ und andererseits zwischen dem Kopf 15, 15′ und dem das Gehäuse 9, 9′ am anderen Ende abschließenden Anschluß­ flansch 5, 6 angeordnet und dabei durch das Gehäuse 9, 9′ und den Anschlußflansch 5, 6 umschlossen bzw. einge­ schlossen.
Das Dämpferkissen 10 weist zur Durchführung des Schaftes 16, 16′ des Stößels 11 einen zum Durchbruch 14, 14′ im Boden 12, 12′ fluchtenden zentralen Durchbruch auf. Auf diese Weise wird der Stößel 11 innerhalb der Gehäuse 9, 9′ beweglich festgelegt. Der Innendurchmesser des Durch­ bruchs 14, 14′ im Boden 12, 12′ des Gehäuses 9, 9′ ist hierzu größer als der Außendurchmesser des Stößelschaftes 16, 16′ ausgebildet.
Der Kopf 15, 15′ des Stößels 11 ist im wesentlichen als Doppelkegelstumpf ausgebildet, wobei die den Stößelschaft 16, 16′ überragenden, dem Boden 12, 12′ zugewandten Kegelflächen parallel zu den geneigten Randflächen des Bodens 12, 12′ verlaufen und die dem Boden 12, 12′ abge­ wandten Kegelflächen um eine Radialebene spiegelsymme­ trisch hierzu. Aufgrund dieser Ausgestaltung können sowohl Hin- und Herbewegung als auch laterale Bewegungen optimal aufgenommen und gedämpft werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten lediglich durch die Ausgestaltung der Gelenkeinheiten 20, 20′, so daß hier auch lediglich auf diese Unterschiede speziell eingegangen wird und gleiche Ausgestaltungen nicht erneut beschrieben werden.
Die Gelenkeinheiten 20, 20′ weisen auch hier jeweils ein topfförmiges Gehäuse 21, 21′ mit einem tellerförmigen Boden 22, 22′ mit zentralem Durchbruch 23, 23′ sowie einem am entgegengesetzten Ende außen umlaufenden Rand 24, 24′ auf. Im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführungs­ form sind hier die Gehäuse 21, 21′ über ihre umlaufenden Ränder 24, 24′ aneinander, beispielsweise durch Ver­ schweißen, festgelegt. In dieses so gebildete Doppelge­ häuse 21, 21′ ragt durch den zentralen Durchbruch 23, 23′ jedes Bodens 22, 22′ ein Stößel 25, 25′ ins Innere des Doppelgehäuses 21, 21′ ein. Dieser auch hier frei beweg­ lich in das Doppelgehäuse 21, 21′ hineinragende Stößel 25, 25′ weist jeweils einen Schaft 26, 26′ auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des zentralen Durchbruchs 23, 23′. Der Schaft 26, 26′ ist jeweils mit seinem aus dem Doppelgehäuse 21, 21′ heraus­ ragenden Ende am zugehörigen Anschlußflansch 5, 6 bei­ spielsweise durch Verschweißen festgelegt. An seinem in das Doppelgehäuse 21, 21′ hineinragenden Ende ist der Stößel bzw. der Schaft 26, 26′ mit einem Kopf 27, 27′ versehen, der hier ebenfalls die Form eines Doppelkegel­ stumpfes wie bei der Ausführungsform in Fig. 1 aufweist. Auch hier dienen die Köpfe 27, 27′ als Widerlager für die im Doppelgehäuse 21, 21′ angeordneten Dämpferkissen 28, 28′. Die Dämpferkissen 28 sind dabei zwischen dem als Widerlager dienenden Boden 22, 22′ sowie dem Stößelkopf 27, 27′ angeordnet, während zwischen den Stößelköpfen 27, 27′ ein einzelnes Dämpferkissen 28′ angeordnet ist.
Wie sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der Verbindungsbereich zwischen beiden Gelenkeinheiten 18, 18′ bzw. 20, 20′ in der radialen Mittel-/Symmetrie­ ebene R des Entkopplungselementes 1. Die Ränder 24, 24′ aus Fig. 2 ragen dabei radial in den Bereich 2′′, der keine Ringwellung aufweist, ein. Beide Ausführungsformen weisen jeweils zwei räumlich voneinander getrennte Gelen­ ke auf, die jedoch bezüglich ihrer Gelenkpunkte eng benachbart sind. Hierdurch ergibt sich bei seitlichem Versatz der Achsen der Anschlußrohrstücke ein harter Lateralversatz mit geringen Amplituden, da der Lateral­ versatz durch progressiv ansteigende Kräfte aufgrund der Zusammenwirkung von Dämpferkissen, Widerlagern etc. der Gelenkeinheiten beschränkt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entkopplungselementes 29 verbin­ det dieses zwei gestrichelt dargestellten Rohre bzw. Rohrteile 30, 31. Als tragendes Element ist dabei ein inneres Leitrohr 32 vorgesehen, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt einen den Innendurch­ messer des Rohres 32 leicht erweiternden und verringern­ den Verlauf aufweist, der sich durch ein in Längsrichtung des Rohrs 32 gestrecktes Wellenprofil mit zwei Wellenber­ gen ergibt. An seinen beiden Enden 33, 33′ ist das Leit­ rohr 32 nach oben umgebogen. An den beiden Wellenbergen 34, 34′ des Leitrohrs 32 liegt außen jeweils ein Dämpfer­ kissen 35, 35′ formschlüssig an, wobei die beiden Kissen 35, 35′ einander eng benachbart sind und das gesamte Entkopplungselement 29 zur radialen Mittelebene R symme­ trisch aufgebaut ist. Die Dämpferkissen 35, 35′ werden außen jeweils von einem zugehörigen Gehäuseteil 36, 36′ übergriffen, welches im Bereich seiner oberen Anlageflä­ che an den Dämpferkissen 35, 35′ parallel zum Leitrohr 32 verläuft. In Richtung der radialen Mittelebene R sind die die Dämpferkissen 35, 35′ übergreifenden Gehäuseteile 36, 36′ das Kissen jeweils formschlüssig seitlich zumindest teilweise übergreifend nach unten abgebogen. Am entgegen­ gesetzten Ende geht das jeweilige Gehäuseteil 36, 36′ nach oben umgebogen in einen parallel zu den Rohren 30, 31 verlaufenden Rohransatz 37, 37′ über. Außen wird diese Anordnung vollständig von einem ringgewellten flexiblen Leitungselement bzw. Balg 38 übergriffen, der mit seinen Enden außen auf dem jeweiligen Rohransatz 37, 37′, also den Anschlußenden des Entkopplungselementes 29 festgelegt ist. Hierzu sind die Anschlußenden 37, 37′ außen unter Zwischenlage der Balgenden von Stützringen 39, 39′ um­ griffen, welche in Richtung des Balges 38 eine Aufbörde­ lung aufweisen. Die Rohransätze bzw. Anschlußenden 37, 37′ übergreifen im eingebauten Zustand die Rohre 31, 30, mit denen sie gasdicht verbunden sind.
Während bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 die Gelenkeinheiten 18, 18′ bzw. 20, 20′ durch topfförmige Gehäuse 9, 9′ sowie 21, 21′, Stößel 11, 25, 25′ und in den Gehäusen untergebrachte Dämpferkissen 10, 10′, 28, 28′ gebildet werden, werden die hier im Inneren des Balges 38 angeordneten, einander eng benachbarten, räum­ lich voneinander getrennten Gelenkeinheiten durch das Leitrohr 32, die Dämpferkissen 35, 35′ sowie die Gehäuse­ teile 36, 36′ gebildet. Das Leitrohr 32 bildet dabei das die beiden Gelenkeinheiten verbindende Element, während dies bei den beiden vorhergehenden Ausführungsformen entweder durch die Gehäuse 21, 21′ oder aber den Stößel 11 erfolgt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entkopplungselementes 40 weist dieses wiederum eine radiale Mittelebene R auf, in deren Bereich nun zwei Leitrohre 41, 42 mit einem axialen Relativabstand a zueinander angeordnet sind. Diese Leit­ rohre 41, 42 des Entkopplungselementes 1 weisen jeweils einander abgewandte Anschlußenden 43, 44 gleichen Durch­ messers zur Verbindung des Motors des Fahrzeuges mit der Abgasanlage desselben auf. Ausgehend von den Anschlußen­ den 43, 44 verjüngen sich die Leitrohre 41, 42 zunächst in Richtung ihrer aufeinander zugewandten Enden 45, 46, um nachfolgend wiederum parallel zur Längserstreckungs­ achse A des Entkopplungselementes 40 aufeinander zuzulau­ fen. Das Leitrohr 41 weist dabei einen geringeren Durch­ messer im Bereich seines Endes 45 als das Leitrohr 44 im Bereich seines Endes 46 auf. Beide Leitrohre sind außen vollständig von einem flexiblen Leitungselement bzw. Balg 47 umgeben, welcher mit seinen Enden 48, 49 an den An­ schlußenden 43, 44 der Leitrohre 41, 42 festgelegt ist.
Der Balg 47 wiederum wird außenseitig ausgehend von seinen Enden 48, 49 zur Ausbildung von Gelenkeinheiten jeweils von einem Gehäuseteil 50, 50′ übergriffen, wobei sich jedes Gehäuseteil 50, 50′ bis in den Bereich der radialen Mittelebene R des Entkopplungselementes er­ streckt. Die Gehäuseteile 50, 50′ sind wie die Leitungs­ rohre 41, 42 sowie der Balg 47 im wesentlichen zylinder­ förmig ausgebildet.
Die einander zugewandten Enden 52, 52′ der Gehäuseteile 50, 50′ sind in Richtung der Leitrohre 41, 42 radial nach innen umgebogen, und axial beabstandet zu diesen Enden 52, 52′ sind an der Innenseite der Gehäuseteile 50, 50′ radial nach innen gerichtete Ansätze 54, 54′ festgelegt. Mittels dieser Ansätze 54, 54′ sowie der Enden 52, 52′ wird gemeinsam mit den Gehäuseteilen 50, 50′ jeweils eine U-förmige Aufnahme bzw. ein Stützteil 57, 57′ für ein Dämpferkissen 56, 56′ gebildet, welches ringförmig ausge­ bildet oder aber auch durch mehrere sektorförmige Kissen gebildet werden kann. Die Dämpferkissen 56, 56′ werden dabei durch die Aufnahmen 57, 57′ der Gehäuseteile und Ansätze formschlüssig umgriffen. Durch die Stützteile 57, 57′ sowie die Dämpferkissen 56, 56′ werden dabei zwei einander eng benachbarte Gelenkeinheiten ausgebildet.
An ihrer Unterseite werden die Dämpferkissen 56, 56′ durch ein gemeinsames Gelenkelement 58 formschlüssig umgriffen, welches in Form eines Ringteiles ausgebildet ist und die Dämpferkissen 56, 56′ unter Freilassung eines Spaltes gegenüber den Enden und Ansätzen 52, 52′, 54, 54′ im wesentlichen formschlüssig umgreift. Im Bereich der radialen Mittelebene R weist das Ringteil 58 ein Widerla­ ger 59 in Form einer radial nach außen gerichteten Ein­ zelwelle oder Ausprägung für die Dämpferkissen 56, 56′ auf. Die Enden 55, 55′ des Ringteils 58 sind dabei eben­ falls radial nach außen umgebogen, um auch hier U-förmige Aufnahmen für die Dämpferkissen 56, 56′ auszubilden. Durch diese die Dämpferkissen 56, 56′ etwa hälftig um­ greifenden Aufnahmen 58, 57, 57′ werden diese gegen Verrutschen in Umfangs- und Axialrichtung gehalten und gegebenenfalls auch in dieser Richtung vorgespannt.
Durch die Gehäuseteile 50, 50′ sowie das Ringteil 58 wird außerdem außenseitig des Balges 57 für einen Balgschutz gesorgt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten fünften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Entkopplungselement 65 zur radialen Mittelebene R symmetrisch ausgebildet und weist im Bereich dieser Mittelebene wiederum zwei mit einem axialen Relativabstand zueinander angeordnete Leitrohre 66, 67 auf, die jeweils einander abgewandte Anschlußenden 68, 69 zur Verbindung mit dem Motor des Fahrzeugs bzw. der weiteren Abgasanlage desselben aufweisen. Die Leit­ rohre 66, 67 sind an ihren einander zugewandten Endberei­ chen mit Widerlagern 70, 70′, 71, 71′ in Form von radia­ len, nach außen gerichteten Einzelwellen oder Ausprägun­ gen 70, 70′ sowie radial nach außen umgebogenen Enden 71, 71′ für Dämpferkissen 72, 72′ versehen. Durch die Leit­ rohre 66, 67 sowie die jeweils voneinander beabstandeten Ausprägungen 70, 70′ und umgebogenen Enden 71, 71′ werden wiederum U-förmige Aufnahmen/Stützteile 73, 73′ für die Dämpferkissen 72, 72′ ausgebildet. Die Dämpferkissen 72, 72′ können wiederum in Umfangsrichtung einstückig als Ring oder als aneinander anstoßende Kissensegmente ausge­ bildet sein.
Außenseitig sind die Dämpferkissen 72, 72′, die gemeinsam mit den Leitrohren 66, 67 die Gelenkeinheiten ausbilden, durch ein Ringteil 74 umfaßt. Dieses Ringteil 74 ist gleich dem Ringteil 58 aus Fig. 4 ausgebildet, nur daß hier die Ausprägungen und Umbiegungen radial nach innen gerichtet sind. Des weiteren erfüllt dieses Ringteil 74 die gleiche Funktion wie das Ringteil 58, so daß hierzu sowie bezüglich der genauen Ausbildung auf die Ausführun­ gen zu Fig. 4 verwiesen wird.
Außenseitig werden die Leitrohre 66, 67 vollständig von einem flexiblen Leitungselement bzw. Balg 75 umgeben, der mit seinen Enden 76, 77 an den Anschlußenden 68, 69 der Leitrohre 66, 67 festgelegt ist.
Auch bei der in Fig. 6 dargestellten sechsten Ausfüh­ rungsform ist das erfindungsgemäße Entkopplungselement 80 zur radialen Mittelebene R symmetrisch ausgebildet und weist im Bereich dieser Mittelebene wiederum zwei mit einem axialen Relativabstand zueinander angeordnete Leitrohre 81, 82 auf, die jeweils einander abgewandte Anschlußenden 83, 84 zur Verbindung mit dem Motor des Fahrzeugs bzw. der weiteren Abgasanlage desselben aufwei­ sen. Die Leitrohre 81, 82 sind beabstandet zu ihren einander zugewandten Enden 86, 86′ mit Widerlagern 87, 87′ in Form von radial nach außen gerichteten Einzelwel­ len oder Ausprägungen versehen. Hierdurch verbleibt in Richtung der Enden 86, 86′ ein parallel zur Längsmittel­ achse L der Leitrohre 81, 82 verlaufender Endbereich 85, 85′.
Außenseitig sind auf den Leitrohren 81, 82 Dämpferkissen 88, 88′ sowie 89 angeordnet, wobei das mittlere Dämpfer­ kissen 89 dieser Dreiergruppe auf beiden Endbereichen 85, 85′ der Leitrohre 81, 82 diese verbindend aufliegt und dort festgelegt ist. Seitlich wird das Dämpferkissen 89 durch die Ausprägungen 87, 87′ abgestützt. An den Wider­ lagern 87, 87′ liegen jeweils auf der dem Dämpferkissen 89 abgewandten Flanke jeweils ein Dämpferkissen 88, 88′ kreisförmigen Querschnitts auf. Alle Dämpferkissen 88 bis 89 können wiederum in Umfangsrichtung einstückig als Ring oder aber als aneinander anstoßende Kissensegmente ausge­ bildet sein.
Außenseitig sind die Dämpferkissen 88, 88′, die gemeinsam mit dem Dämpferkissen 89 sowie den Leitrohren 81, 82 die Gelenkeinheiten ausbilden, durch ein Ringteil 90 umfaßt. Dieses Ringteil 90 ist radial beabstandet zum Dämpferkis­ sen 89 angeordnet und mit seinen Enden 91, 91′ derart radial nach innen umgebogen, daß hierdurch die Dämpfer­ kissen 88, 88′ seitlich unter Ausbildung eines Spaltes gegenüber den Leitrohren 81, 82 formschlüssig umgriffen sind. Während bei den vorhergehenden Gelenkeinheiten jeweils nur ein diese verbindendes Gelenkelement vorgese­ hen war, handelt es sich hier um zwei Gelenkelemente, einmal das Dämpferkissen 89 und zum zweiten das Ringteil 90.
Außenseitig werden die Leitrohre 81, 82 sowie die Gelenk­ einheiten vollständig von einem flexiblen Leitungselement bzw. Balg 92 umgeben, der mit seinen Enden 93, 94 an den Anschlußenden 83, 84 der Leitrohre 81, 82 festgelegt ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung bzw. eines Entkopp­ lungselementes 101 ist ein flexibles Leitungselement 102 in Form eines Balges vorgesehen, dessen Enden 103, 104 jeweils an Anschlußflanschen 105, 106 festgelegt sind, wobei das Leitungselement 102 über seine Enden 103, 104 jeweils entsprechend Fig. 1 und 2 mit einem in Fig. 7 nicht dargestellten Rohrstück verbunden ist. Über die Anschlußflansche bzw. Rohrstücke ist das Entkopplungsele­ ment 101 dann an einem nicht dargestellten Motor eines Kraftfahrzeuges sowie einer ebenfalls nicht dargestellten Abgasanlage des Kraftfahrzeuges zur Verbindung derselben festgelegt.
Seitlich des Leitungselementes 102 sind jeweils zwischen den Anschlußflanschen 105, 106 das Leitungselement 102 in dessen Längserstreckungsbereich radial außen übergreifen­ de Dämpfereinheiten bzw. Gelenkeinheiten 107, 107′ glei­ cher Ausbildung angeordnet, wobei jeweils zwei Gelenkein­ heiten in Längserstreckungsrichtung des Leitungselementes 102 aufeinanderfolgen und aneinander gelenkig festgelegt sind. Die Anordnung und Ausbildung dieser beiden aufein­ anderfolgenden Gelenkeinheiten 107, 107′ ist dabei exakt symmetrisch zu einer Radialebene R des Entkopplungsele­ mentes 101. Gleiches gilt für das gesamte Entkopplungs­ element 101.
Die Gelenkeinheiten 107, 107′ sind im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des flexiblen Leitungselementes 102 außen verteilt angeordnet. Beide Gelenkeinheiten 107, 107′ sind dabei gemeinsam in einem doppeltopfförmig ausgebildeten Gehäuseteil 108 angeordnet.
Die beiden aufeinanderfolgenden Gelenkeinheiten 107, 107′ werden jeweils durch ein am jeweiligen Anschlußflansch 105, 106 festgelegtes ringförmiges Stützteil 109, 109′ gebildet, welches sich in Richtung des axial gegenüber­ liegenden Stützteils am Ende trichterförmig radial erwei­ tert. An der Außenseite dieses ersten Stützteils 109, 109′ liegt ein weiteres Stützteil 110, 110′ an, welches an seinem Endbereich im wesentlichen radial nach außen abgewinkelt ist, um gemeinsam mit dem Stützteil 109, 109′ eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme für vorzugsweise ringförmig ausgebildete Dämpferkissen 111, 111′ auszubil­ den. Radial beabstandet zu den Schenkeln dieser U-förmi­ gen Aufnahme werden die Dämpferkissen 111, 111′ unter Ausbildung eines Spaltes außenseitig von einem weiteren U-förmige Aufnahmen bildenden Stützteil 112 umgriffen, wobei dieses Stützteil 112 zum einen durch ein das Gehäu­ se ausbildendes, umlaufendes Ringteil 108 sowie an der Innenwandung sich radial ins Innere des Gehäuses 108 erstreckende Schenkel 113, 113′ gebildet ist. Das Ring­ teil 108 bildet dabei das die Gelenkeinheiten 107, 107′ verbindende, separate Gelenkelement. Zwischen den Schen­ keln 113, 113′ ist an der Innenseite des Ringteils 108 ein Stützelement zur Verstärkung des Ringteils angeord­ net.
Bei der in Fig. 8 dargestellten achten Ausführungsform werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 7 verwendet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden lediglich durch die Ausge­ staltung der Gelenkeinheiten 121, 121′, so daß hier auch lediglich auf diese Unterschiede speziell eingegangen wird und gleiche Ausgestaltungen nicht erneut beschrieben werden.
Die Gelenkeinheiten 121, 121′ sind jeweils durch und innerhalb eines topfförmig ausgebildeten Gehäuses 122, 122′ angeordnet. Die Gehäuse 122, 122′ werden jeweils durch zwei jeweils mit einem der Anschlußflansche 105, 106 über Anschlußstücke 123, 123′ verbundene Gehäuse- bzw. Stützteile 124, 124′ gebildet. Die Anschlußstücke 123, 123′ sowie die Stützteile 124, 124′ sind an ihren den Anschlußflanschen 105, 106 abgewandten Endbereichen im wesentlichen radial ins Innere der Gehäuse 122, 122′ abgewinkelt, um U-förmige Aufnahmen zur Aufnahme der ringförmigen Dämpferkissen 111, 111′ zu bilden. An ihrer Innenseite werden die Dämpferkissen 111, 111′ durch ein die beiden Gehäuse 122, 122′ verbindendes Ringteil 125 umgriffen, welches mit seinen Endbereichen radial nach außen in Richtung der Dämpferkissen 111, 111′ aufgeweitet ist, um diese in diesem Bereich im wesentlichen form­ schlüssig zu umfassen. Außenseitig auf dem Ringteil 125 ist ein weiteres, im wesentlichen U-förmig nach außen gebogenes Stützteil 127 angeordnet, welches zum einen gemeinsam mit dem Ringteil 125 eine weitere U-förmige Aufnahme für die Dämpferkissen 111, 111′ bildet und zum anderen das Ringteil 125 an seiner Außenseite verstärkt. Auch hier sind die beiden U-förmigen Aufnahmen radial voneinander unter Ausbildung eines Spaltes beabstandet.
Sowohl bei der Ausführungsform in Fig. 7 als auch derje­ nigen in Fig. 8 werden dabei die Dämpferkissen 111, 111′ im wesentlichen hälftig von den Stützteilen umgriffen.
Die in Fig. 9 dargestellte neunte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entkopplungselementes 130 unterscheidet sich von der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform lediglich durch die Ausbildung des Dämpferkissens 131. Aus diesem Grunde werden hier für gleiche Bauteile glei­ che Bezugszeichen wie in Fig. 6 verwendet, und es wird lediglich auf die Unterschiede zu Fig. 6 speziell einge­ gangen, so daß auch hier gleiche Ausgestaltungen nicht erneut beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform ist außenseitig auf den Leit­ rohren 81, 82 lediglich ein Dämpferkissen 131 für beide Leitrohre angeordnet, welches Aussparungen zur form­ schlüssigen Auflage auf den Widerlagern 87, 87′ aufweist. Auf diese Weise wird das Dämpferkissen 131 zuverlässig durch die Widerlager 87, 87′ abgestützt. Außenseitig wird das Dämpferkissen, welches einstückig als Ring oder aber auch aus aneinander anstoßenden Kissensegmenten gebildet sein kann, durch das Ringteil 90 umfaßt. Seitlich erfolgt das formschlüssige Umgreifen durch die radial nach innen umgebogenen Enden 91, 91′ des Ringteils 90.
Bei der in Fig. 10 dargestellten zehnten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Entkopplungselement 140 zu­ nächst ein flexibles Leitungselement 141 in Form eines ringgewellten Balges auf, der außenseitig von einem Gehäuseteil 142 übergriffen wird. Über die Anschlußenden 143, 144 des Balges 141 kann das Entkopplungselement 140 an Rohrteilen 145, 146 einer Abgasanlage festgelegt werden.
Während der Balg 141 im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, weist das Gehäuseteil 142 eine im we­ sentlichen ausgehend vom Anschlußende 143 trichterförmige Erweiterung auf.
Während das Gehäuseteil 142 mit seinem Ende 147 das Ende 143 des Balges 141 umgreift, ist in Richtung des freien Endes 148 des Gehäuseteils an der Innenseite desselben radial beabstandet zum Balg 141 ein Stützteil 149 ange­ ordnet, welches einen U-förmigen Querschnitt mit sich nach unten erstreckenden Schenkeln aufweist. Innerhalb der durch das Stützteil 149 gebildeten Aufnahme ist ein Dämpferkissen 150 angeordnet. Das Anschlußende 144 des Balges 141 umgebend ist ein weiteres Stützteil 151 ange­ ordnet, welches einen U-förmigen Querschnitt mit sich radial nach innen erstreckenden Schenkeln zur Ausbildung einer Aufnahme für ein weiteres Dämpferkissen 152 auf­ weist. Wie Fig. 10 zu entnehmen ist, weisen die Dämpfer­ kissen 150, 152 in Radialrichtung eine unterschiedliche Länge auf. Sie können einstückig, aber auch durch mehrere sektorförmige Kissen gebildet werden, die mit ihren radial gerichteten Stirnseiten aneinander anschließen.
An dem den Stützteilen 149 bzw. 151 radial gegenüberlie­ genden Ende der Dämpferkissen 150, 152 ist ein die durch die Stützteile 149 bzw. 151 sowie Dämpferkissen 150 bzw. 152 gebildeten Gelenkeinheiten 153, 154 verbindendes Gelenkelement 155 angeordnet, welches an seinen Enden jeweils wiederum U-förmige Aufnahmen 156, 157 zum form­ schlüssigen Umgreifen der Dämpferkissen 150, 152 auf­ weist. Da die Dämpferkissen 150, 152 sich in Längsrich­ tung L des Entkopplungselementes 140 radial überlappen, gehen diese Aufnahmen 156, 157 des als Gelenkelement dienenden Stützteils 155 stufenförmig ineinander über.
Wie Fig. 10 außerdem zu entnehmen ist, wird die Gelenk­ einheit 154 außenseitig durch das zur Gelenkeinheit 153 gehörende Gehäuseteil 142 übergriffen.
Die in Fig. 11 dargestellte elfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung 160 weist wiederum ein gasdichtes, flexibles Leitungselement 161 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Metallbalg ausge­ bildet ist. Das Leitungselement 161 weist Anschlußenden 162, 163 auf. Über diese Anschlußenden 162, 163 können die Rohre einer Abgasanlage gelenkig miteinander verbun­ den werden. Mit den Anschlußenden 162, 163 ist eine Stützkonstruktion verbunden, und zwar jeweils ein gehäu­ seartiges Stützteil 164, 165. Die beiden Stützteile 164, 165 weisen jeweils in Umfangsrichtung axiale Vorsprünge 166, 167 auf, wobei jedes Stützteil lediglich mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen verse­ hen ist.
Zwischen den beiden Stützteilen 164, 165 ist ein weiteres in Form eines Gehäuseteils ausgebildetes Stützteil 168 als die beiden Stützteile 164, 165 verbindendes Gelenk­ element angeordnet. Dieses Stützteil 168 weist an seinen beiden axialen Enden ebenfalls Vorsprünge 169 und 170 auf, wobei an einem Ende diametral einander gegenüberlie­ gend zwei Vorsprünge 169 und am anderen Ende zwei Vor­ sprünge 170 angeordnet sind. Die Vorsprünge 170 entspre­ chen dabei exakt den Vorsprüngen 166 des Stützteils 164 und die Vorsprünge 169 gleichermaßen den Vorsprüngen 167 des Stützteils 165.
Die Stützteile 164, 165 sowie das Zwischenstützteil 168 greifen dabei mittels ihrer Vorsprünge 166, 167, 169, 170 axial ineinander, wobei die ineinander eingreifenden Vorsprünge in Umfangsrichtung axial zueinander beabstan­ det sind. Es greift also ein Vorsprung eines Gehäuseteils in eine zwischen den beiden Vorsprüngen des anderen Gehäuseteils verbliebene Aussparung ein. Da die Vorsprün­ ge 166, 167 sowie 169, 170 im wesentlichen sämtlich im gleichen Radialabstand zum Balg 161 liegen, greifen sie in einer gemeinsamen Umfangsfläche ineinander.
Wie Fig. 11 ferner zu entnehmen ist, weisen die Stütztei­ le 164 und 168 etwa gleichen Durchmesser auf, während das Stützteil 165 mit einem geringeren Durchmesser versehen ist.
An ihren Vorsprüngen 166, 167, 169, 170 sind die Stütz­ teile 164, 165, 168 in Umfangsrichtung mit Halterungen 171-174 versehen, die in den Vorsprüngen jeweils in Form von teilringförmigen, nahezu halbringförmigen Nuten oder Kanälen ausgebildet sind. Die im Überlappungsbereich der Gehäuseteile 164, 168, 165 liegenden Halterungen 171-174 dienen zur Aufnahme eines jeweils zwei Stützteile 164 und 168 sowie 168 und 165 umgreifenden Ringteils 175 bzw. 176. Die Nuten oder Halterungen 171-174 weisen hierzu einen an den Querschnitt der Ringteile 175, 176 ange­ paßten Querschnitt auf.
Bei dem Ringteil 175, 176 handelt es sich dabei um ein gedämpft-federndes Element, welches in Form eines Draht­ seiles, flacher geflochtener Drahtbänder, Federringe, wendel- oder schraubenförmiger Spiralfedern oder dgl. ausgebildet sein kann. Durch den Formschluß zwischen dem Ringteil 175 bzw. 176 und den Wandungen der Halterungen 171-174 der Stützteile 164, 165, 168 erreicht man einen ähnlichen Effekt wie bei der Verdichtung von Dämpferkis­ sen der vorhergehenden Ausführungsformen.

Claims (34)

1. Einrichtung zur Schwingungsentkopplung von Rohren oder Rohrteilen in Abgasanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei Anschlußenden für die Rohrteile, einem die Rohrteile zumindest mittelbar verbindenden flexiblen Leitungselement, wie einem Metallbalg oder dgl., sowie mit Dämpfungsglieder aufweisenden Gelenkeinheiten zur Ausbildung von Gelenkbereichen gegenüber den Rohren oder Rohrtei­ len, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungselement (2, 2′, 38, 47, 75, 92, 102, 141, 161) beidseitig direkt mit den Anschlußenden (5, 6, 37, 37′, 43, 44, 68, 69, 83, 84, 105, 106, 143, 144, 162, 163) ver­ bunden ist und daß zumindest zwei Gelenkeinheiten (18, 18′, 20, 20′, 32, 35, 35′, 36, 36′, 56-58, 72-74, 85-91, 107, 107′, 121, 121′, 153, 154, 164, 165) räumlich voneinander getrennt, jedoch eng benachbart im Längserstreckungsbereich des flexiblen Leitungselementes (2, 2′, 38, 47, 75, 92, 102, 141, 161) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinheiten (18, 18′, 20, 20′, 56-58, 107, 107′, 121, 121′, 153, 154, 164, 165) außerhalb des flexiblen Leitungselementes (2, 2′, 47, 102, 141, 161) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinheiten (32, 35, 35′, 36, 36′, 72-74, 85-91) innerhalb des flexiblen Leitungsele­ mentes (38, 75, 92) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Gelenk­ einheiten (18, 18′, 20, 20′, 32, 35, 35′, 36, 36′, 56-58, 72-74, 85-91, 107, 107′, 121, 121′, 153, 164, 165) radial beabstandet zum flexiblen Leitungsele­ ment (2, 2′, 38, 47, 75, 92, 102, 141, 161) angeord­ net sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch zumindest ein die Gelenkeinheiten (18, 18′, 20, 20′, 32, 35, 35′, 36, 36′, 56-58, 72-74, 85-91, 107, 107′, 121, 121′, 153, 154, 164, 165) miteinander verbindendes Gelenkelement (11, 21, 21′, 32, 58, 74, 89, 90, 112, 125, 155, 168).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (11, 21, 21′, 32, 58, 74, 90, 112, 125, 155, 168) einstückig ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinheiten (18, 18′, 20, 20′, 32, 35, 35′, 36, 36′, 56-58, 72-74) durch gehäuseartige Taschen zur Aufnahme der Dämp­ fungsglieder (10, 10′, 28, 28′, 56, 56′, 72, 72′) ausbildende, relativ zueinander bewegliche Stütztei­ le (9, 9′, 21, 21′, 57, 57′, 73, 73′, 36, 36′, 32) gebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (9, 9′, 28, 28′, 32, 36, 36′, 57, 57′, 73, 73′, 109, 109′, 124, 124′, 142, 149, 151, 164, 165) wechselweise mit dem einen oder anderen Ende des flexiblen Leitungselementes (2, 2′, 38, 47, 75, 102, 141, 161) verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfungsglieder (10, 10′, 28, 28′, 56, 56′, 72, 72′, 88, 88′, 89, 111, 111′, 131, 150, 152) Dämpferkissen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferkissen (10, 10′, 28, 28′, 35, 35′, 56, 56′, 72, 72′, 111, 111′, 131, 150, 152) aus verpreßtem Metalldraht sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartigen Taschen der Gelenkeinheiten (18, 18′, 20, 20′) durch topfförmige Gehäuse (9, 9′, 21, 21′) zur Aufnahme der Dämpferkissen (10, 10′, 28, 28′) sowie eines in das Gehäuse (9, 9′, 10, 10′) über eine Öffnung (14, 14′, 23, 23′) im Bodenbereich (12, 12′, 22, 22′) frei beweglich ragenden Stößels (11, 25, 25′) gebil­ det sind, der die Dämpferkissen im wesentlichen zentral zumindest teilweise durchragt und auf dem die Dämpferkissen zumindest teilweise aufsitzen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stößel (11, 25, 25′) einen als Widerla­ ger für die Dämpferkissen (10, 10′, 28, 28′) dienen­ den, sich radial erstreckenden Kopf (15, 15′, 27, 27′) aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stößel (11) einen in die topfförmigen Gehäuse (9, 9′) zweier Gelenkeinheiten (18, 18′) ragenden Schaft (16, 16′) aufweist, der an jedem seiner Enden mit einem als Widerlager dienen­ den Kopf (15, 15′) versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die topfförmigen Gehäuse (21, 21′) zweier Gelenkeinheiten (20, 20′) mit ihren dem jeweils die Öffnung (23, 23′) zur Durchführung des Stößels (25, 25′) aufweisenden Bodenbereich (22, 22′) abgewandten Enden (24, 24′) aneinander festge­ legt sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Festlegung über einen an jedem Gehäuse (21, 21′) außen umlaufenden Rand (24, 24′) erfolgt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest zwei außenseitig von jeweils einem mit einem der Anschlußenden (37, 37′, 43, 44, 105, 106) verbundenen Gehäuseteil (36, 36′, 50, 50′, 124, 124′) zumindest teilweise formschlüs­ sig umgriffene Dämpferkissen (35, 35′, 52, 52′, 111, 111′).
17. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zumindest ein radial innerhalb des flexiblen Lei­ tungselementes (38) angeordnetes Leitrohr (32), auf dessen Außenfläche sich die voneinander in Axial­ richtung beabstandeten Dämpferkissen (35, 35′) der Kontur des Leitrohrs (32) folgend abstützen.
18. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein die Dämpferkissen (56, 56′, 111, 111′) an ihrer Unter- bzw. Innenseite umgreifendes Ringteil (58, 125).
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ringteil (58, 125) die Dämpferkissen (56, 56′, 111, 111′) unter Ausbildung eines Spaltes gegenüber den außenseitig der Dämpferkissen angeord­ neten Gehäuseteilen (50, 50′, 124, 124′) im wesent­ lichen hälftig umgreift.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest zwei mit axialem Relativabstand (a) zueinander angeordnete Leitrohre (66, 67, 81, 82) innerhalb des flexiblen Leitungs­ elementes (75, 92), an deren einander zugewandten Endbereichen sich außenseitig der Leitrohre (66, 67, 81, 82) Dämpferkissen (72, 72′, 88, 88′, 89, 131) abstützen.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dämpferkissen (72, 72′, 88, 88′, 131) außenseitig durch Ringteile (74, 90) umgriffen sind.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitrohre (66, 67, 81, 82) und/oder Ringteile (74) Widerlager (70, 70′, 71, 71′, 86, 86′, 87, 87′, 91, 91′) zur Abstützung der Dämpferkissen (72, 72′, 88, 88′, 89, 131) aufweisen.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Widerlager (70, 70′, 87, 87′) durch Ausprägungen gebildet sind.
24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Widerlager (71, 71′, 86, 86′, 91, 91′) durch Umbiegung der Endbereiche gebildet sind.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest ein außenseitig und zumindest ein innenseitig von jeweils einem mit einem der Anschlußenden (143, 144) verbundenen Gehäuse (151, 149) zumindest teilweise formschlüssig umgriffenes Dämpferkissen (150, 152).
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest zwei innenseitig von jeweils einem mit einem der Anschlußenden (105, 106) verbundenen Gehäuseteil (109, 109′) zumindest teil­ weise formschlüssig umgriffene Dämpferkissen (111, 111′).
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dämpferkissen (111, 111′) außenseitig durch Ringteile (107, 107′) umgriffen sind.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinheiten (164, 165) durch jeweils mit einem Anschlußende (162, 163) des Leitungselementes (161) verbundene, axial mit Vorsprüngen (166, 167) versehene Stützteile (164, 165) in Form von relativ zueinander beweglichen Gehäuseteilen gebildet sind.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützteile (164, 165) über ein in Axialrichtung an beiden seiner Enden mit Vorsprüngen (169, 170) versehenes weiteres, in Form eines Gehäu­ seteils ausgebildetes Stützteil als Gelenkelement (168) miteinander verbunden sind.
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützteile (164, 165, 168) über ihre Vorsprünge (166, 167, 169, 170) axial ineinander­ greifen.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß die ineinandergreifenden Vorsprünge (166, 167, 169, 170) axial in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (164, 165, 168) an ihren Enden jeweils zwei einander in Umfangsrichtung diametral gegenüberliegende Vor­ sprünge (166, 167, 169, 170) aufweisen.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (164, 165, 168) an ihren Vorsprüngen (166, 167, 169, 170) in Umfangsrichtung mit Halterungen (171-174) zur Aufnahme von gedämpft-federnden, ringförmigen Ele­ menten (175, 176) versehen sind, die die Stützteile (164, 165, 168) über ihren Umfang hin verbinden.
34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungen (171-174) in Form von Kanälen oder Nuten an den Vorsprüngen (166, 167, 169, 170) ausgebildet sind.
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