DE19635967A1 - Verfahren zur Reinigung einer Suspension aus Primärfaserstoff - Google Patents
Verfahren zur Reinigung einer Suspension aus PrimärfaserstoffInfo
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- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/02—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Primärfaserstoff versteht man z. B. chemisch erzeugten Zellstoff, mechanisch
erzeugten Holzschliff oder Mischformen, wie z. B. TMP, CTMP usw. Bei der Erzeugung
dieser Primärfaserstoffe werden durch Kochen und Bleichen die aus dem Holz
stammenden Ligninbestandteile im wesentlichen entfernt. Dennoch verbleiben oft
unerwünschte, feste, kolloidal gelöste oder gelöste Bestandteile, wie z. B. Harze,
Rindenpartikel oder kleine Splitter. Zwar wird bereits versucht, diese Bestandteile
wenigstens teilweise durch hochwirksame Sortier- und Reinigungsverfahren zu
entfernen; solche Verfahren sind aber auf der einen Seite aufwendig und auf der anderen
Seite nicht immer vollständig befriedigend. Daher muß oft in Kauf genommen werden,
daß die Primärfaserstoffe nicht sauber sind, also das aus ihnen erzeugte Papier
Schmutzpunkte aufweist oder daß daraus eine schlechte Papiermaschinen-Runability
resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu
schaffen, mit dem es gelingt, restliche Verunreinigungen zuverlässig aus der
primärfaserstoffhaltigen Suspension zu entfernen. Dadurch soll der erzeugte Faserstoff
qualitativ verbessert werden und/oder sich das Erzeugungsverfahren wirtschaftlicher
gestalten lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Anspruchs 1 erfüllt.
Verbesserungen des Verfahrens lassen sich erzielen, wenn die Maßnahmen der
Unteransprüche benutzt werden.
Es ist an sich bekannt, Flotationsverfahren bei der Aufbereitung von Altpapier
einzusetzen. Dabei werden jedoch solche Bestandteile aus der Altpapiersuspension
entfernt, die nicht vom Faserstoff oder Papier her stammen. Vielmehr sind sie als
Verunreinigungen angefallen, die ursächlich mit dem Gebrauch des Papieres
zusammenhängen, also erst nach dessen Erzeugung hinzugekommen sind. Derartige
Verunreinigungen sind z. B. die Druckfarben von graphischen Altpapieren,
Verunreinigungen, die aus dem sonstigen Gebrauch des Papiers stammen oder auch
Kleberücken, um nur einige zu nennen.
Erfindungsgemäß wird die Flotation mit besonderem Vorteil bei der
Primärfasererzeugung eingesetzt, um z. B. bei der Zellstoffkochung oder Bleiche übrig
gebliebene störende Bestandteile zu entfernen. Im Gegensatz zur Faser verhalten sich
solche Verunreinigungen hydrophob. Es ist auch möglich, sie durch chemische
Behandlung hydrophob zu machen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ergibt sich bei der Betrachtung der Gesamtökonomie
der Faserstofferzeugungsanlage, in der das Verfahren angewendet wird. Da durch die
genannten Möglichkeiten zur besseren Entfernung unerwünschter, feiner Bestandteile die
Anforderungen an den eigentlichen Herstellungs- und Bleichprozeß geringer gehalten
werden können, ergibt sich gesamthaft betrachtet die Möglichkeit einer preisgünstigen
Primärfaserstofferzeugung. Ein ähnlicher Gesichtspunkt liegt im folgenden: Zur
Primärfaserstofferzeugung werden diverse natürliche, gewachsene Rohstoffe
verwendet, die auch in derselben Charge in Abhängigkeit von Herkunft, Gattung, Art,
Klima, biologischen Gegebenheiten usw. recht unterschiedliche Eigenschaften haben
können. In vielen Fällen ist es daher nur mit großem Aufwand oder gar nicht möglich, z. B.
den Kochprozeß zur Primärfaserstofferzeugung so abzustimmen, daß dieser
heterogene Rohstoff optimal aufbereitet werden kann, wobei in diesem Zusammenhang
die Freiheit von unerwünschten Bestandteilen gemeint ist. Schließlich müssen bei der
Primärfaserstofferzeugung auch andere wichtige Forderungen, wie z. B. Festigkeit,
Faserlänge etc. berücksichtigt werden, was zu einem sehr komplexen
Herstellungsverfahren führt. Diese Probleme können mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens sehr viel leichter gelöst werden.
Die Erfindung wird erläutert anhand einer Zeichnung. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 Anlagenschema;
Fig. 2 weiteres Anlagenschema.
Das Schema der Fig. 1 stellt ein Beispiel für die Anwendung des Verfahrens dar. Dabei
wird auf die Details der Primärfaserstoff-Erzeugung nicht eingegangen, da sie dem
Fachmann ohnehin bekannt sind und eine Vielzahl von verschiedenen Prozessen möglich
ist. Der Rohstoff R wird in einen Zellstoffkocher 1 zugegeben, in dem er thermisch und
chemisch zur Pulpe P umgesetzt wird. Dem Kochprozeß folgt eine Eindickstufe 2 mit
Teilrückführung der ausgewaschenen Lauge in den Zellstoffkocher 1. Die eingedickte
Pulpe P′ wird nun in einer Reinigungsstufe 3, die hier als Sortierstufe angedeutet ist,
von störenden Bestandteilen befreit. Diese Reinigungsstufe kann aber auch mit anderen
an sich bekannten Trennverfahren arbeiten. Als nächstes kommt die Pulpe in eine
Bleichstufe 4 oder eine Bleichsequenz, die aus mehreren Bleichstufen bestehen kann,
wobei hier mit 4′ lediglich eine weitere angegeben ist. Am Ende der Bleichsequenz wird
der Stoff mit Wasser W verdünnt und in einer Bütte 6 gesammelt. Eventuell ist an
dieser Stelle auch eine weitere mechanische Vereinzelung der Zellstoffasern in der
Suspension erforderlich. Dieser Primärfaserstoff gelangt nun als Suspension S in die
Flotation 7, wobei er, wie hier exemplarisch gezeigt, einer weiteren Reinigung 3′
unterzogen werden kann, welche mit Vorteil hochwirksame Cleaner sein können. Als
Flotation 7 ist in dieser Figur eine selektive Flotation dargestellt, bei der die störenden
Verunreinigungen zusammen mit dem Schaum F abgeführt werden und die
Primärfaserstoffasern zusammen mit dem Wasser in die Vorlagebütte 8 gelangen. Der
in dieser Vorlagebütte 8 gesammelte Stoff ist nach weiterer Behandlung zur
Papiererzeugung geeignet.
Die Verfahrensvariante gemäß Fig. 2 sieht eine gleiche Primärfaserstofferzeugung,
dann aber für die Suspension S eine Eindickstufe 9 vor, deren Filtrat in die Flotation 10
geführt wird. Die Eindickstufe 9 kann mit Vorteil auf optimalen Wascheffekt zielen. Das
Klarwasser 11 der Flotation kann z. B. zum Verdünnen wieder verwendet werden. Die
eingedickte Suspension enthält den gereinigten Primärfaserstoff und wird in der
Stoffbütte 12 gesammelt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung einer Suspension (S) aus gebleichten
Primärfaserstoffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension (S) nach der Bleichstufe (4′) oder im Anschluß an eine
Bleichsequenz (4, 4′) einer Flotation (7, 10) unterzogen wird, bei der mit Hilfe
von Luft zumindest ein Teil der störenden Verunreinigungen in einem Schaum (F)
aufkonzentriert und mit diesem entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Flotation (7) um eine Selektiv-Flotation handelt, bei der also
der überwiegende Teil der Fasern nicht flotiert wird.
3. Verfahren zur Reinigung einer Suspension aus gebleichten Primärfaserstoffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension (S) nach der Bleichstufe (4′) oder im Anschluß an eine
Bleichsequenz (4, 4′) einer Eindickung oder Wäsche zugeführt wird und das dabei
anfallende Filtrat in einer Flotation (10), vorzugsweise einer Mikroflotation,
behandelt wird, in der der überwiegende Teil der Feststoffe ausflotiert wird.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flotation (7, 10) im sauren Bereich durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flotation (7, 10) im neutralen Bereich durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension (S) zwischen Bleichstufe (4′) bzw. Bleichsequenz (4, 4′) und
Flotation (7, 10) im Hydrozyklon mit mindestens hundertfacher
Erdbeschleunigung gereinigt wird.
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