CH670120A5 - - Google Patents

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CH670120A5
CH670120A5 CH1125/86A CH112586A CH670120A5 CH 670120 A5 CH670120 A5 CH 670120A5 CH 1125/86 A CH1125/86 A CH 1125/86A CH 112586 A CH112586 A CH 112586A CH 670120 A5 CH670120 A5 CH 670120A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dispersing device
flotation
waste paper
ncr
chemicals
Prior art date
Application number
CH1125/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Konecsny
Siegbert Fischer
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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Publication date
Application filed by Voith Gmbh J M filed Critical Voith Gmbh J M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist bekanntgeworden durch die DE-AS2610 581.
Es besteht gegenüber der genannten Auslegeschrift nun aber die Aufgabe, eine besonders reine Fasersuspension für Papiere von insbesondere Tissuequalität oder vergleichbarer Qualität, sowohl bei holzhaltigem als auch holzfreiem Altpapieranteil, bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Es hat sich herausgestellt, dass selbst bei hohem NCR-Anteil im Altpapier entgegen bisheriger Meinung aufgrund der Dispergierung keine schädlichen Einflüsse auftreten, sondern dass im Gegenteil ein besonders guter Effekt bei diesem Verfahren erreicht wird, so dass keine Farbflecken im fertigen Papier auftreten. Es hat sich herausgestellt, dass auf diese Weise eine besonders wirksame Bleiche durchgeführt werden kann, entweder ein- oder zweistufig. Erfindungsgemäss wird die Auf heizung der Fasersuspension vor dem Dispergiergerät in der Verdichtungs- bzw. Aufheizschnecke, die vor das Dispergiergerät in üblicher Weise geschaltet ist, vorgenommen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, dessen Prozessverlauf in der beigefügten Figur prinzipmäsig zusammengefasst ist, erläutert.
Das Altpapier wird in einem Stofflöser 1 unter Zugabe von Frischwasser aus einem Behälter 3 aufgelöst und dann die
Fasersuspension mittels Pumpe 4 in eine Zwischenbütte 5 geleitet. Aus dieser wird die Suspension mit der Pumpe 4 in einen Hydrozyklon 6 zwecks Schwerteilabscheidung gepumpt, wonach in diesem Falle eine Vorsortierung in einem Sekundärstofflöser 7 erfolgt, von welchem Gutstoff durch das Sieb desselben in den rechts dargestellten kleinen Gutstoff raum abgeschieden wird. Danach sind als Reinigungsstufen ein Vertikalsichter 8 mit kleiner Sieblochung und eine Hydrozyklonanlage 9, bestehend aus im allgemeinen mehreren parallelgeschalteten Kegelschleudern bzw. Cleanern vorgesehen, um die Feinreinigung durchzuführen.
Dann folgt die Dispergieranlage mit Aufheizschnecke 11 und Dispergiergerät (z. B. Ein- oder Zweiwellen- oder Schei-benzerfaserer) 12. Durch Vorsortierung sind hier bereits die Verschmutzungen entfernt, und es erfolgt durch die Dispergierung bei der entsprechenden Temperatur eine Auflösung bzw. Ablösung von Druckfarben, von z. B. insbesondere auch Lackfarben und eine Zerkleinerung von Mikrokapseln des NCR-Anteils. Die Aufheizung in der Aufheizschnecke ist recht kurz, so dass die Qualität des Fasermaterials nicht beeinträchtigt wird. Die Temperaturen des Dispergierprozesses können bis zu 135 ° betragen, liegen aber vorzugsweise bei etwa 50-110 °C.
Für die Dispergierung wurde der Stoff in einem Eindickgerät 10 auf mindestens 20% Feststoffgehalt gebracht. Da nun die Flotationsanlage 15 folgt, erfolgt eine Verdünnung durch Verdünnungswasser, das mittels Leitung 35 zugeführt wird, und ferner werden für die Flotation die Chemikalien zugegeben. Unter diesen Chemikalien sind vor allem Schäumer und Sammler. Eine Flotationsrezeptur gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren könnte wie folgt aussehen: 2% NaOH, 1% Serfax, 3% Wasserglas (370 B'e), 1% H2O2 (Peroxid, 100%ig gerechnet), 0,3% DTPA (übliche Komplexbildner, z. B. Darotin D5 der Firma Degussa).
Von diesen Chemikalien wird aber im wesentlichen nur die Seife kurz vor der Flotationsanlage zugegeben, alle übrigen Chemikalien, insbesondere auch Natriumhydroxyd, werden vor der Dispergieranlage dem Prozess zugeführt.
Man kann hier die Flotationsanlage etwas kleiner als übliche gestalten, da sich ja noch eine Wäsche in der Waschanlage 16,18 und 20 anschliesst, und zwar gelangt der Gutstoff nach der Flotationsanlage in einen Sammelbehälter 13. Es ist dargestellt, dass man den abgezogenen Schaum der Flotationsanlage in einem Sammelbehälter 27 aufnehmen kann, um ihn dann noch weiter zu reinigen. Die Waschanlage besteht z. B. aus zwei oder drei hintereinandergeschalteten Schrägsiebwäschern (System nach Sidehill) mit Schrägsieben 18. Nach der Waschanlage gelangt die Fasersuspension in die Sammelbütte 21, hier bei einer Konsistenz von 4 bis 5%.
Auch eine Kombination anderer Maschinen, z. B. Schräg-siebwascher und Wasserextraktoren ist möglich.
Danach erfolgt eine ein- oder zweistufige Bleiche, entweder mit Natriumhydrosulfit (Na2S2Û4) oder diese Bleiche als zweite Stufe und eine vorgeschaltete Wasserstoffperoxid-Bleiche, welche vorteilhaft vor der Dispergierung als Rapidbleiche, insbesondere bei holzhaltigem Material vorgenommen werden könnte. Sonst reicht jedoch die einstufige Bleiche aus, um eine Weisse, auf dem Elrepho-Gerät, Filter F8 (BaS04 = 100%) gemessen, von 80 bis 85 % zu erzielen.
Die Auflösung im Stofflöser 1 sollte bei geringen Temperaturen möglichst unter 35 bis 40 °C erfolgen, um klebende Bestandteile besser sortierbar zu erhalten. Ferner sollten vor der Dispergierung in der Sortieranlage 11,12 alle Verunreinigungen, die mit mechanischen Sortiermaschinen entfernbar sind, beseitigt werden, um die Belastung der Flotation, Wäsche und Bleiche möglichst gering zu halten. Ferner hat man durch die Dispergierung auch noch den Vorteil, dass nichtsortierbare, zum Teil auch klebende Verunreinigungen
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durch die Zerfaserung so dispergiert werden, dass sie auf der Papiermaschine, z. B. Tissue-Maschine, weniger Probleme verursachen.
Für die Bleiche mit Natriumhydrosulfit ist eine Stoffdichte von 4 bis 5% und eine Temperatur von 60 °C empfehlenswert. Der Zusatz des Bleichmittels sollte in der Grössenord-nung 1% (Handelsware) erfolgen, und die Bleiche am besten noch in Gegenwart von 0,3% DTPA bei einem pH-Wert unterhalb 9 vorgenommen wrden.
Es ist in der Figur noch dargestellt, dass das in der Waschanlage anfallende Waschwasser mittels Leitungen 22 und 23 im Behälter 24 gesammelt werden kann, um in einer Kläranlage 28 aufbereitet zu werden. Das geklärte Wasser kann über Leitungen 37 und 39 wieder als Waschwasser in den Waschstufen 18 bzw. 20 verwendet werden. Es kann auch der Schlamm aus Kläranlage und Flotation in entspechenden Zentrifugen 31 bzw. 26 von einem überwiegenden Teil des darin enthaltenen Wassers befreit werden, welches auch wieder dem Prozess über Leitungen 25 bzw. 34 zugeführt werden kann.
Da z. B. für Tissue-Qualitäten hauptsächlich Büroabfälle in Frage kommen, ist immer mit einem erheblichen Anteil an NCR-Papieren in dem verarbeiteten Altpapier zu rechnen; dessen Anteil kann zwischen 20 und 100%
schwanken und ist im allgemeinen zwischen 20 und 50%. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann jedoch zuverlässig der Farbeffekt dieser Papierqualitäten in der Tissue-Qualität vermieden werden. Hierbei ist ferner zu beachten, dass diese s NCR-Papiere sehr oft noch zusätzliche Aufschriften in Lackfarben aufweisen, welche Farben aber auch mit dem erfindungsgemässen Verfahren durch die Dispergierung und kombinierte Flotation und Wäsche zuverlässig entweder abgeschieden oder dispergiert werden. Auf diese Weise sind io die hohen Weissewerte von 80 bis 85, ja sogar 88 erreichbar.
Es muss noch beachtet werden, dass vielfach Papier aus aufbereitetem Altpapier eine gute Weisse aufweisen, jedoch dass ihre Reinheit oft zu wünschen übrig lässt, die an sich mit den üblichen Messmethoden schwer zu erfassen ist. Viele 15 Altpapiersorten bedingen auch eine Verschiebung in den Grau-Blau-Bereich durch Schwarzanteil von Farben, jedoch wird erfindungsgemäss eine absolut höhere Helligkeit und Weisse erreicht. Selbstverständlich bezieht sich dies auch auf in der Masse gefärbte Papiere.
20 Es wurde ferner noch festgestellt, dass die oft übliche Dispergierung des Fertigstoffes, also am Schluss des Aufbereitungsprozesses in der üblichen Weise, keinen guten Effekt ergab, sondern eher mit einem bedeutenden Weisse-Verlust zu verbinden ist.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

670 120 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Altpapieraufbereitung, wobei nach Auflösung in einem Stofflöser und Vorreinigung die Fasersuspension zunächst flotiert, dann gewaschen und schliesslich gebleicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung von Tissue-Qualität mit entsprechend hoher Weisse und Reinheit aus überwiegend Büroabfällen mit NCR-Anteilen von mindestens 10% bestehendem Altpapier, vor der Flotation die Fasersuspension bei Temperaturen von mindestens 50 °C in einem Dispergiergerät behandelt wird, nachdem in einer Zufuhr- und Vorheizschnecke (11) des Dispergiergeräts (127) die Temperaturerhöhung auf mindestens 50 °C erfolgt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispergierung bei mehr als 85 °C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinreinigung in Sortiergeräten (8,9) vor der Behandlung im Dispergiergerät (12) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der NCR-Anteil 10 bis 100% beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleiche eine einstufige Dithionit-Bleiche ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Stofflöser keine oder im wesentlichen keine Chemikalien verwendet werden und die Temperatur höchstens 40 °C beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflöse- und Flotationschemikalien bis auf die Seife vor dem Dispergiergerät (12) zugegeben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispergiergerät (12) ein Schei-benzerfaserer ist.
CH1125/86A 1985-03-21 1986-03-20 CH670120A5 (de)

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