DE19635724A1 - Strömungsmesser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strömungsmesser.
EP-A-0522708 offenbart einen Wirkdruck-Strömungsmesser mit
einer konischen Drossel im Durchfluß. Die konische Drossel
wird bei einem durchgehenden Fluid gegen eine Feder ver
setzt, wobei sich der Durchflußquerschnitt zwischen der
Drossel und dem Rand des Durchlasses verändert. Der Druck
unterschied vor und hinter der Drossel ist ein Maß für die
Durchflußgeschwindigkeit durch den Strömungsmesser. Da die
Durchflußgeschwindigkeit die Stellung der Drossel im Durch
laß vorgibt, kann die Vorrichtung die Durchflußgeschwindig
keiten über einen weiten Bereich genau bestimmen.
Bei der EP-A-0 522 708 wird die konische Drossel von einem
Stab in der Öffnung gehalten. Der Stab selbst wird von
einer Spinnenanordnung gehalten, die sich in der Leitung
befindet, die in den Durchlaß mündet. Dabei summieren sich
die Toleranzen in der Konstruktion, so daß sich Drossel und
Öffnung nur schwer gleichbleibend konzentrisch ausrichten
lassen. Da die Drossel im Wirkdruck-Strömungsmesser nie die
Öffnung ganz verschließen darf, bedeutet die mangelnde Kon
zentrizität, daß in der Praxis zwischen Drossel und Öffnung
ein vergleichsweise großer Abstand besteht. Der Strömungs
messer kann keine kleinen Durchflußgeschwindigkeiten genau
messen.
Zudem bewirkt die Reibung zwischen der Drossel und dem
Stab, daß der Strömungsmesser im Betrieb eine Hysterese
besitzt; in einigen Fällen kann auch die Drossel auf dem
Stab ganz blockieren.
Es wird erfindungsgemäß ein Durchflußmeßgerät bereitge
stellt, umfassend einen Strömungsmesser mit einer Düse, die
einen in der vorgesehenen Durchflußrichtung weiter werdenen
Abschnitt besitzt; eine Drossel, die im weiter werdenen Ab
schnitt der Düse angeordnet ist und längs der Düse ver
schieblich geführt wird; Gleitteilen, die nach innen in die
Düse vorstehen, so daß die Verschiebung aufgrund des Druck
unterschieds im strömenden Fluid den Durchflußquerschnitt
zwischen der Außenfläche der Drossel und der Innenfläche
der Düse verändert, wobei Meßvorrichtungen vorgesehen sind,
die auf die Druckdifferenz vor und hinter der Drossel, be
zogen auf den Flüssigkeitsstrom, ansprechen und Ausgabe
signale bereitstellen, die die Durchflußgeschwindigkeit des
Fluids durch den Strömungsmesser beschreibt.
Die Düse hat vorzugsweise Venturiform, wobei der sich auf
weitende Abschnitt konisch sein kann. Die Düse hat vorzugs
weise einen Flansch, so daß der Strömungsmesser zwischen
zwei Flanschen einer Rohrleitung eingebaut werden kann.
Die Meßvorrichtung kann eine Differenzdruckzelle umfassen
zum direkten Messen der Druckdifferenz vor und hinter der
Drossel. Die Meßvorrichtung kann aber auch auf ein Verset
zen der Drossel ansprechen oder auf die Kraft, die die
elastische Federvorrichtung auf das Halteteil ausübt. Das
Halteteil kann einen Carbon- oder Metallring umfassen, der
eine Oberflächenbeschichtung mit niedrigem Reibungskoeffi
zienten besitzt. Das Halteteil kann in der Düse angeordnet
sein und Verformungsmeßvorrichtungen aufweisen. Der Aus
gabewert der Verformungsmeßvorrichtung beschreibt die
Durchflußgeschwindigkeit des Fluids im Strömungsmesser. Das
Verformungsteil kann ein Außenrohr aufweisen, dessen eines
Ende auf der Düse sitzt, und dessen anderes Ende verbunden
ist mit einem Ende des Innenrohrs, das durch das Außenrohr
geht und die Halterung am anderen Ende trägt.
Die Meßvorrichtung kann einen Temperaturfühler besitzen für
eine Temperaturkompensation.
Die Drossel ist im allgemeinen zylinderförmig und hat ein
halbkugelförmiges Stirnende, bezogen auf die Durchflußrich
tung durch das Meßgerät. Das rückseitige Ende der Drossel
kann ein Profil haben, das die Turbulenzen im Strom zwi
schen der Drossel und der Düse vermindert. In einer anderen
Ausführungsform ist die Drossel kugelförmig; sie kann auch
hohl sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drossel über
eine Feder gegen die Durchflußrichtung durch das Meßgerät
vorgespannt. Die Drossel kann eine Vertiefung haben, in die
ein Ende der Feder eingreift. Es können Führungsvorrichtun
gen für die Feder vorhanden sein, welche einem Ausbrechen
der Feder begegnen. Die Führungsvorrichtungen können zum
Beispiel ein Führungsstab sein, der entweder auf der Dros
sel oder auf einem Anschlag am anderen Ende der Feder
gehaltert ist und sich längs in die Feder erstreckt. Die
Führungsvorrichtungen können ein Teleskopgehäuse sein; in
einer anderen Ausführungsform ist das Teleskopgehäuse zu
sätzlich vorhanden.
Die Erfindung wird nun zum besseren Verständnis und um zu
zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, an Beispielen und
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Strömungsmessers;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig.
1 (nicht maßstabsgerecht);
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
des Strömungsmessers; und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Strömungsmessers.
Fig. 1 zeigt einen Strömungsmesser mit einer Düse 2 in Ge
stalt eines Venturi-Rohrs, das einen eingeschnürten Ab
schnitt 4 und einen weiter werdenden Abschnitt 6 besitzt.
Der weiter werdende Abschnitt 6 hat einen Flansch 8 zum
Einbau des Durchflußmeßgeräts zwischen zwei Rohrflanschen
einer Rohrleitung. Die Drossel 10 ist in der Düse 2 ange
ordnet. Sie hat einen zylinderförmigen Mittelabschnitt 12
mit einem kugelförmigen Stirnende 14 und einem sich ver
jüngenden rückseitigen Ende 16. Die Drossel 12 besitzt eine
zylinderförmige Vertiefung 18, die das Ende einer Feder 20
aufnehmen kann. Das andere Ende der Feder 20 liegt gegen
einen als Carbonring ausgeführten Support 22 an.
Es sind Mittel vorgesehen (nicht gezeigt), die die Ver
setzung der Drossel 10 nach links, bezogen auf Fig. 1,
begrenzen.
Der Carbonring 22 nimmt das Ende eines Halterungsteils 24
auf, welches auf einem Verformungsteil 26 befestigt ist.
Das Verformungsteil 26 umfaßt ein Außenrohr 28, das an
einem Ende am Flansch 8 der Düse 2 gesichert ist. Am ande
ren Ende ist das Außenrohr 28 mit einem Ende des Innen
rohrs 30 verbunden, wobei das andere Ende hiervon das Hal
terungsteil 24 trägt. Die Verformungsmesser 32 sind am Außen
rohr 28 befestigt. Im Innenrohr 30 ist ein Platin-Wider
standsthermometer 34 vorgesehen und zwar an einer Stelle,
die in die Düse 2 vorsteht. Der Verformungsmesser 32 und
das Thermometer 34 sind über Leitungen mit einer Prozessor
schaltung 36 verbunden.
Der aufgehende Abschnitt 6 der Düse 2 hat nach innen vor
stehende Gleitteile 38. In Fig. 2 sind drei Gleitteile 38
gezeigt. Es können auch mehr als drei vorhanden sein. Füh
rungsbereich 6 der Düse 2: die Gleitteile haben am einen
Ende einen Innendurchmesser, der nur wenig größer ist als
der Außendurchmesser des zylinderförmigen Abschnitts 12
der Drossel 10. Im Bereich der Halterung 22 geben die Gleit
teile einen mittelgroßen Innendurchmesser frei, und hinter
der Halterung 22 ist der freie Innendurchmesser aus den
Gleitteilen so klein, daß ein Anschlag 40 bereitgestellt
wird.
In Betrieb ist der Durchflußmesser über die Flansche 8 in
der Rohrleitung eingebaut. Das Fluid, zum Beispiel der
Dampf, das bzw. der in der Rohrleitung strömt, bewirkt
dann, daß vor und hinter der Drossel die Drucke verschieden
sind, was eine Verschiebung der Drossel 14 nach rechts, be
zogen auf Fig. 1, gegen die Kraft der Feder 20 bewirkt.
Bei niedrigen Durchflußgeschwindigkeiten wird der Strom
zwischen der Drossel und dem engsten Abschnitt des weiter
werdenden Teils 6 hindurchgehen, aber, sobald die Durch
flußgeschwindigkeit zunimmt, wird die Drossel dann zuneh
mend nach rechts versetzt und der Strömungsquerschnitt
zwischen der Drossel 10 und der Düse 2 vergrößert sich. Der
sich verjüngende rückseitige Bereich 16 der Drossel 10
hilft, daß sich der Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche
der Drossel 10 ablösen kann, so daß Turbulenzen und ein
Druckverlust vermieden werden.
Bei einem Versetzen der Drossel 10 wird die Feder 20 zusam
mengedrückt, und die von der Feder über den Ring 22 auf das
Halteteil 24 wirkende Kraft nimmt zu. Die dadurch bewirkte
geringe Ablenkung des Verformungsteils 26 wird dann die Ver
formungsmesser 32 entsprechend verbiegen. Diese geben dann
Signale an die Prozessorschaltung 36 ab; gleiches erfolgt
vom Platin-Widerstandsthermometer 34. Der resultierende
Ausgabewert der Prozessorschaltung 36 beschreibt die
Durchflußgeschwindigkeit im Strömungsmesser.
Bei einer sehr starken Strömung wird der Ring 22 gegen den
Anschlag 40 gedrückt, welcher zur Begrenzung der Ablenkung
des Verformungsteils 26 dient.
Die Drossel 10 wird unmittelbar von den Gleitteilen 38 in
der Düse 2 zentriert. Dadurch kann man den Abstand (in
Fig. 1 nicht maßstabsgerecht dargestellt) zwischen der
Drossel 10 und dem engsten Abschnitt der Düse 22 kleiner
halten, denn es können sich keine Toleranzen summieren wie
im Strömungsmesser der EP-A-0 522 708. Durch einen noch
kleineren Minimalabstand zwischen Drossel 10 und Düse 2
kann man das Ansprechen des Strömungsmessers auf sehr
kleine Durchflußgeschwindigkeiten verbessern. Dies ver
größert den Bereich, in dem der Strömungsmesser arbeiten
kann. Auch lassen sich hierdurch die Reibungseffekte und
die Blockierungsgefahr kleinstmöglich halten.
Da die Notwendigkeit entfällt, die Drossel auf einem Stab
zu befestigen, der innerhalb des Leitungsrohrs gehalten
wird, kann man hierdurch die Herstellungskosten und die
Komplexität der Vorrichtung vermindern.
Der in Fig. 3 gezeigte Strömungsmesser entspricht weitge
hend dem in Fig. 1 und zwar insbesondere hinsichtlich der
Vorrichtung, welche die Kraft der Feder 20 auf den Carbon
ring 22 in Ausgangssignale für die Prozessorschaltung 36
umwandelt. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2
bezeichnen gleiche oder ähnliche Teile.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Drossel
10 ein kugelförmiger Körper, der hohl sein kann, um dessen
Masse zu vermindern. Dies verbessert das Ansprechen des
Strömungsmessers auf eine Änderung der Durchflußgeschwin
digkeit. Die Feder 20 ist über die ganze Länge umschlossen.
Das Teleskopgehäuse 42 umfaßt ein Außenrohr 24, das in Aus
schnitten in den Gleitteilen 38 gesichert ist. Das Innen
rohr 46 ist im Außenrohr 44 verschieblich angeordnet und
hat ein geschlossenes Ende 48. Dieses beanschlagt die Kugel
10. Das Gehäuse 42 dient somit dazu, seitliche Ablenkungen
der Feder 20 zu verhindern. Es dient auch zur Vermeidung
von Turbulenzen im Fluß stromab der Kugel 10.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Strömungs
messers. Diese Ausführungsform gleicht der in Fig. 1; sie
besitzt aber anders ausgeführte Meßvorrichtungen. Gleiche
Bezugszeichen in den Fig. 1 und 4 bezeichnen wiederum
gleiche oder ähnliche Teile.
In der Ausführungsform der Fig. 4 sieht die Drossel 10 wie
in Fig. 1 aus, sie hat aber am geschlossenen Ende dem Ver
tiefung einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung 50,
der das Schraubgewindeende des Stabs 52, der aus einem
magnetischen Material hergestellt ist, aufnehmen kann. Der
Stab 52 wird von der Mutter 54 gesichert.
An dem der Drossel 10 entgegengesetzten Ende erstreckt sich
der Stab 52 in eine Spulenanordnung 56, die sich in einem
nicht-magnetischen Gehäuse 58 befindet. Die Spulenanordnung
56 umfaßt eine Primärspule 60 und zwei Sekundärspulen 62.
Die Spulen sind funktionell mit der Prozessorschaltung
(nicht gezeigt) verbunden und zwar über Leitungen 64, die
durch das Anschlagteil 66 gehen, sowie einem verdickten Ab
schnitt 68 auf einem der Gleitteile 38. Der Stopp 66 dient
als Anschlag für das der Drossel 10 entgegengesetzte Ende
der Feder 20.
In Betrieb verursacht eine Bewegung der Drossel 10 eine Be
wegung des Stabs 52 innerhalb der Spulenanordnung 56. Da
durch wird der Flußverbindung zwischen der Primärspule 60
und der Sekundärspule 62 entsprechend der Stellung des
Stabs 52 verändert und damit der in den Sekundärspulen 62
induzierte Strom. Dieser wird von der Prozessorschaltung
erfaßt und dient als Maß für die Stellung der Drossel 10
und somit für die Strömungsgeschwindigkeit durch die Meß
vorrichtung.
In allen Ausführungsformen kann die Drossel 10 eine Be
schichtung besitzen, die eine niedrige Reibung und hohe
Abnutzungsbeständigkeit gewährleistet.
Claims (13)
1. Strömungsmesser, umfassend
eine Düse (2), beinhaltend einen Abschnitt (6),
der sich in Durchflußrichtung durch den Strömungsmes
ser weitet, sowie eine Drossel (10), die in dem weiter
werdenden Abschnitt (6) der Düse (2) angeordnet ist
und von Gleitteilen (38), die nach innen in die Düse
(2) vorstehen, geführt wird für ein Verschieben längs
der Düse (2), wobei das Verschieben - wegen des Druck
unterschieds, den das strömende Fluid erzeugt - den
Durchflußquerschnitt zwischen der Außenfläche der
Drossel (10) und der Innenfläche (6) der Düse (2) ver
ändert, wobei Meßvorrichtungen vorgesehen sind, die
auf den Druckunterschied vor und hinter der Drossel
(10), bezogen auf die Durchflußrichtung des Fluids,
ansprechen und ein Ausgabesignal bereitgestellen, das
die Durchflußgeschwindigkeit des Fluids durch den Strö
mungsmesser wiedergibt.
2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, wobei die Düse (2)
Venturi-Form besitzt.
3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich
weitende Bereich (6) der Düse (2) konisch ist.
4. Strömungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Düse (2) einen Flansch (8) besitzt zur
Befestigung des Strömungsmessers zwischen Rohrflan
schen einer Rohrleitung.
5. Strömungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Meßvorrichtung auf ein Verschieben der
Drossel (10) längs der Düse (2) anspricht.
6. Strömungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Drossel (10) von einer elastischen Vor
richtung (20) entgegen der Durchflußrichtung durch den
Strömungsmesser vorgespannt ist, und die elastische
Vorrichtung (20) zwischen der Drossel (10) und einer
Halterung (22), die in der Düse (2) angeordnet ist,
wirkt.
7. Strömungsmesser nach Anspruch 6, wenn abhängig von
einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Meßvorrichtung
auf eine Kraft anspricht, die von der elastischen Vor
richtung (20) auf die Halterung (22) ausgeübt wird.
8. Strömungsmesser nach Anspruch 7, wobei die Halterung
als Verformungsteil wirkt, die Meßvorrichtung einen
Verformungsmesser (32) umfaßt, der auf dem Verformungs
teil (24, 26, 28, 30) angeordnet ist, so daß er auf
eine Ablenkung des Verformungsteils (24, 26, 28, 30)
unter der Kraft, die das elastische Teil (20) ausübt,
anspricht.
9. Strömungsmesser nach Anspruch 8, wobei das Verfor
mungsteil ein erstes längliches Teil (28) umfaßt, das
auf einem Ende der Düse (2) befestigt ist und am
anderen Ende mit einem Ende eines zweiten Teils (30)
verbunden ist, wobei das andere Ende hiervon das
Halterungsteil (24) trägt.
10. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wo
bei die Drossel (10) eine Vertiefung (18) besitzt, die
ein Ende der elastischen Vorrichtung (20) aufnimmt.
11. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
wobei die elastische Vorrichtung eine Feder (20) um
faßt, und die Führungsvorrichtung (42, 44, 46, 48)
ausgestattet ist, einer seitlichen Ablenkung der Feder
(20) zu widerstehen.
12. Strömungsmesser nach Anspruch 11, wobei die Führungs
vorrichtung ein Teleskop-Federgehäuse (42, 44, 46, 48)
umfaßt.
13. Strömungsmesser nach einem der vorhergehenden An
sprüche, wobei die Meßvorrichtung eine Vorrichtung
(34) umfaßt zur Kompensation einer Temperaturänderung
des Strömungsfluids.
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