DE19635082C1 - Stapelbarer Träger (Tray) für elektronische Bausteine, insbesondere IC-Bausteine - Google Patents
Stapelbarer Träger (Tray) für elektronische Bausteine, insbesondere IC-BausteineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Träger (Tray)
für elektronische Bausteine, insbesondere IC-Bausteine,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Träger (nachfolgend auch Tray genannt) werden
zum Transport von elektronischen Bausteinen insbesonde
re in der Endmontage eingesetzt. Die elektronischen
Bausteine liegen im allgemeinen lose in Aufnahmen des
Trays, die im allgemeinen als Vertiefungen in einer
Trägerplatte ausgebildet sind. Mehrere mit elektroni
schen Bausteinen bestückte Trägerplatten können über
einanderliegend gestapelt werden, wozu sie mit ineinan
dergreifenden Randausbildungen versehen sind, so daß
ein laterales Verrutschen aufeinanderliegender Platten
verhindert ist.
Bei der manuellen und/oder automatischen Handhabung der
Trays können auf diese Erschütterungen und Vibrationen
einwirken. Auch wenn diese Kräfte lediglich gering
sind, besteht die Gefahr, daß die leichtgewichtigen
elektronischen Bausteine aus ihren Aufnahmen gelangen,
womit die Zuordnung der elektronischen Bausteine zu
ihren Aufnahmen verloren geht. Dies ist insbesondere in
der Endmontage der elektronischen Bausteine von Nach
teil, weil die Ergebnisse der in der Endmontage an und
mit den elektronischen Bausteinen durchgeführten Tests
und Überprüfungen den Aufnahmen des Trays zugeordnet
abgelegt (abgespeichert) sind.
Aus der EP 0 714 231 A1 sind stapelbare Trays für
IC-Bausteine bekannt, die so gestaltet sind, daß bei zwei
aufeinanderliegenden Trays eine erste Verbindungsvor
richtung des oberen Trays mit einer zweiten Verbin
dungsvorrichtung des unteren Trays zusammenwirkt. JP
6-80176 und JP 6-191574 sind Träger für elektronische
Bauteile zu entnehmen, die mit Dauermagneten versehen sind,
welche zur Fixierung der Bauteile in den Trays dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tray
für elektronische Bausteine zu schaffen, bei dem die
Gefahr des Herausrutschens von elektronischen Bau
steinen aus den Aufnahmen reduziert ist, ohne die freie
Beweglichkeit der elektronischen Bausteine in den Auf
nahmen zu beeinträchtigen, ohne daß es aufwendiger Ver
riegelungsmechanismen zwischen benachbarten Trays be
darf.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein
Tray nach Anspruch 1; die Merkmale einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung sind in dem Unteranspruch
angegeben.
Das erfindungsgemäße Tray ist mit einer Verbindungs
vorrichtung zum Sichern einer Trägerplatte an einer
benachbarten unten- oder obenliegenden Trägerplatte
gegen ein unbeabsichtigtes Abrücken beider Trägerplat
ten voneinander versehen. Die Verbindungsvorrichtung
einer Trägerplatte weist mindestens ein erstes und min
destens ein zweites Verbindungselement auf, die beide
an der Trägerplatte ausgebildet sind. Ein erstes Verbin
dungselement der einen Trägerplatte wirkt dabei mit
einem zweiten Verbindungselement der in einem Träger
platten-Stapel benachbarten Trägerplatte zusammen.
Hierdurch halten sich die Trägerplatten des Stapels
untereinander fest.
Erfindungsgemäß ist die Verbindungsvorrichtung durch
mindestens einen Dauermagneten realisiert, dessen Nord
pol der Trägerplatte-Unterseite (oder -Oberseite) zuge
wandt bzw. in dieser liegt und dessen Südpol der Trä
gerplatte-Oberseite (-Unterseite) zugewandt ist bzw. in
dieser liegt. Die Verbindungselemente der Verbindungs
vorrichtung sind hierbei also die unterschiedlichen
Pole des mindestens einen Dauermagneten. Durch Überwin
dung der Magnet-Anziehungskräfte können benachbarte
Trägerplatten voneinander getrennt werden, ohne daß es
einer Aufhebung der Verriegelung auf mechanischem Wege
bedarf.
Der Vorteil einer Magnethalterung benachbarter Träger
platten besteht ferner darin, daß die Trägerplatten
auch dann, wenn sie einzeln entlang von Transportwegen
verschoben werden, auf den jeweiligen Untergrund magne
tisch haften, sofern es sich dabei um ein magnetisier
bares Metall handelt.
Die bei übereinandergestapelten Trägerplatten gegen
überliegenden und zwecks Halterung der Trägerplatten
aneinander jeweils zusammenwirkenden Dauermagnete sind
an bzw. in den Trägerplatten derart angeordnet, daß sie
voneinander beabstandet sind, sich also nicht berühren,
wenn die Trägerplatten übereinandergestapelt sind. Da
mit kann das Ablösen sanfter erfolgen, da die große
Lösekraft, die bei Kontaktierung der gegensinnigen Pole
der Dauermagnete benachbarter Trägerplatten besteht,
nicht existiert und damit auch nicht überwunden werden
muß.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei
gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tray für IC-Bausteine
mit integrierten Dauermagneten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.
1 bei auf einem flachen Untergrund, z. B. Trans
portweg, aufliegendem Tray und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1 für den Fall, daß zwei Trays gemäß Fig.
1 übereinandergestapelt sind.
Fig. 1 zeigt einen Tray 10, der eine Kunststoff-Träger
platte 12 mit mehreren in Spalten und Reihen angeord
neten Aufnahmevertiefungen 14 aufweist, die mit
Durchbrechungen 16 im Bodenbereich versehen sind. Im
Randbereich der Durchbrechungen 16 liegen in den Auf
nahmevertiefungen 14 IC-Bausteine 18 auf. Gemäß Fig. 2
weist die Trägerplatte 12 an ihrer Oberseite 20 einen
nach unten abgestuften flanschartigen umlaufenden Rand
22 auf, der mit einem zur Unterseite 24 weisenden ab
stehenden umlaufenden Randvorsprung 26 versehen ist.
Dieser Randvorsprung 26 umgibt bei übereinanderliegen
den Trägerplatten 12 den zentralen erhabenen Bereich
der Oberseite 20 der jeweils unteren Trägerplatte 12.
Im Randbereich 28 der Trägerplatte 12 sind gemäß Fig. 1
mehrere stabförmige Dauermagnete 30 angeordnet, die in
eine an den Randvorsprung 26 angrenzende, zur Unter
seite 24 der Trägerplatte 12 offenen, umlaufenden Ver
tiefung 32 eingesetzt und dort befestigt sind. Der eine
Pol der Dauermagnete 30 ist dabei zur Oberseite 20 der
Trägerplatte 12 gerichtet, während der andere Pol jedes
Dauermagnetes 30 zur Trägerplatten-Unterseite 24 weist.
Die magnetischen Achsen 31 der Dauermagnete 30 verlau
fen also in Dickenerstreckung der Trägerplatte 12.
Sämtliche Dauermagnete 30 mehrerer Trägerplatten 12
sind an jeweils gleichen Stellen der Trägerplatten 12
angeordnet.
Infolge der Dauermagnete 30 werden gemäß Fig. 3 zwei
jeweils nächstbenachbarte Trägerplatten 12 eines Trä
gerplatten-Stapels 34 aneinandergehalten. Dabei sind
die magnetisch zusammenwirkenden Dauermagnete 30 auf
einanderliegender Trägerplatten 12 voneinander beab
standet, was in Fig. 3 bei 36 angedeutet ist.
Auch wenn die Trägerplatte 12 gemäß Fig. 2 auf einer
glatten Oberfläche 38 aufliegt, bei der es sich z. B. um
eine Transportfläche handelt, über die die Trägerplatte
12 verschoben wird, so sind die Dauermagnete 30 von der
Oberfläche 38 beabstandet, was in Fig. 2 bei 40 ange
deutet ist.
Claims (2)
1. Stapelbarer Träger (Tray) für elektronische Bau
steine, insbesondere IC-Bausteine, mit
- - einer Trägerplatte (12), die eine Vielzahl von Aufnahmen (14) für elektronische Bausteine (18) aufweist, und
- - einer Verbindungsvorrichtung (30, 31) zum Ver binden jeweils zweier aufeinanderliegender Trä gerplatten (12) gegen ein unbeabsichtigtes Ab rücken der beiden Trägerplatten (12) voneinan der, wobei die Verbindungsvorrichtung (30, 31) mindestens ein an der oberen Trägerplatte (12) angeordnetes erstes Verbindungselement und min destens ein mit einem ersten Verbindungselement zusammenwirkendes an der unteren Trägerplatte (12) angeordnetes zweites Verbindungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Trägerplatte (12) mindestens einen Dauermagneten (30) mit einer magnetischen Achse (31) aufweist, die in Dickenerstreckung der Trägerplatte (12) ausgebildet ist, wobei der Nordpol des Dauermagneten (30) das erste Ver bindungselement und der Südpol des Dauermagne ten (30) das zweite Verbindungselement der Ver bindungsvorrichtung (30, 31) bildet.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Dauermagnet (30) pro Trä
gerplatte (12) derart angeordnet ist, daß er so
wohl gegenüber einer unteren Auflagefläche (38)
für die Trägerplatte (12) als auch - bei überein
andergestapelten Trägerplatten - gegenüber dem
mindestens einen Dauermagneten (30) der, in
Stapelerstreckung betrachtet, jeweils benachbarten
Trägerplatten (12) beabstandet ist.
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- 1996-08-30 DE DE1996135082 patent/DE19635082C1/de not_active Expired - Fee Related
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