DE19634927A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Aufweitung zumindest eines Paars ringförmiger Rohlinge - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Aufweitung zumindest eines Paars ringförmiger RohlingeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/06—Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen
Aufweitung zumindest eines Paars ringförmiger Rohlinge aus
metallischem Werkstoff.
Aus der DE-44 08 427 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Drehschwingungsdämpfers bekannt, bei dem ein ring
förmiger Werkstoffkörper aus Metall durch Kaltverformung
spanlos zu einem profilierten Schwungring umgeformt und
mittels eines Federkörpers aus elastomerem Werkstoff an ei
nem Nabenring festgelegt wird. Vor dem Einrollen der Profi
lierung weist der Schwungring ein Verhältnis von Wandstärke
H zu Ringbreite B von 0,25 bis 4 auf, wobei der Schwungring
um seine Achse gedreht wird und eine gleichzeitige Umfor
mung der Außen- und Innenumfangsfläche mittels der Walzen
werkzeuge, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt an
geordnet sind, erfolgt. Die Walzenwerkzeuge bewirken eine
Stauchung des Außenumfangs und eine Aufweitung des Innenum
fangs in einem Arbeitsgang, wobei von hervorzuhebender Be
deutung ist, daß der Durchmesser des Rohlings im Anschluß
an seine Kaltumformung im wesentlichen gleichgebleiben ist.
Während der Umformung besteht die Möglichkeit, daß die Wal
zen der Walzenpaare in radialer Richtung jeweils aufeinan
der zubewegt werden oder daß eine Walze der Walzenpaare in
radialer Richtung jeweils ortsfest ist und die gegenüber
liegende Walze radial auf diese zubewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Ver
fahren derart weiterzuentwickeln, daß eine erhebliche Auf
weitung ringförmiger Rohlinge aus metallischem Werkstoff
erzielt werden kann, daß zumindest zwei Rohlinge in einem
Arbeitsgang umgeformt werden können und daß die Rohlinge
vor und/oder im Anschluß an ihre Umformung jeweils in axia
ler Richtung betrachtet zu einer die Rohlinge mittig durch
schneidenden, gedachten Radialebene ein asymmetrisches Pro
fil aufweisen können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst. Auf eine vorteilhafte Weiterbildung
des Verfahrens nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur gleichzeiti
gen Aufweitung zumindest eines Paars ringförmiger Rohlinge
aus metallischem Werkstoff durch Kaltumformung vorgeschla
gen, wobei die einander zugewandten Stirnseiten der Rohlin
ge mit zumindest jeweils einer kreisringförmigen Hohlkehle
versehen werden, wobei der von den Hohlkehlen begrenzte
Ringraum ein Volumen aufweist, das dem umformungsbedingt
verdrängten Volumen beider Rohlinge entspricht, wobei die
Rohlinge paarweise mit einander berührenden Stirnseiten in
eine Werkzeugmaschine eingelegt und um ihre Achse gedreht
und durch einen Walzenspalt zumindest eines Walzenpaars
hindurchbewegt werden, wobei die Walzen des Walzenpaars zur
Verringerung der Wandstärke der Rohlinge unter wesentlicher
Beibehaltung ihrer Ringbreite und ihrer Volumina relativ
aufeinander zubewegt werden. Hierbei ist von Vorteil, daß
die Materialverformung des Rohlings nahezu ausschließlich
radial nach außen erfolgt, um eine Aufweitung, d. h. eine
Vergrößerung des Durchmessers zu erzielen. Durch das erfin
dungsgemäße Verfahren wird ein hoher Verformungsgrad bei
niedrigem Werkzeugverschleiß ermöglicht. Radiale Aufweitun
gen der Rohlinge um etwa 50% bei Volumenkonstanz sind pro
blemlos möglich. Die Herstellung der Hohlkehlen in den ein
ander zugewandten Stirnseiten der Rohlinge kann beispiels
weise spanabhebend, durch Drehen erfolgen. Auch eine span
lose Umformung, beispielsweise durch Einprägen der Hohlkeh
len ist möglich. Dem spanlosen Umformen der Stirnseiten der
Rohlinge wird der Vorzug gegeben, da im Gegensatz zu
spanabhebenden Fertigungsverfahren die Festigkeit der Roh
linge dadurch nicht verringert wird.
Zur gleichzeitigen Aufweitung der Rohlinge werden diese
paarweise in den Walzenspalt des Walzenpaares derart einge
legt, daß sich die mit den Hohlkehlen versehenen Stirnsei
ten anliegend berühren.
Bevorzugt sind die paarweise verwendeten Rohlinge symme
trisch zu einer Radialebene ausgebildet, die durch die
Trennfuge der beiden Teile im Bereich ihrer Stirnseiten
verläuft. Werden die Walzen des Walzenpaars zur Aufweitung
der Rohlinge relativ aufeinander zubewegt, verringert sich
die Wandstärke der Rohlinge und der Durchmesser vergrößert
sich. Durch die Stauchung des Profils der Rohlinge und/oder
durch die Einformung einer Außen- und/oder Innenprofilie
rung verlagert sich das durch die Umformung verdrängte Vo
lumen und weicht in die Hohlkehlen aus. Das Volumen des
durch die Hohlkehlen begrenzten Ringraums ist derart bemes
sen, daß sein Volumen dem umformungsbedingt verdrängten Vo
lumen entspricht. Im Anschluß an die Aufweitung und/oder
Profilierung der Rohlinge ist der Ringraum weitgehend aus
gefüllt und die Stirnseiten berühren einander flächig an
liegend. Durch das paarweise Umformen zweier Rohlinge ist
von Vorteil, daß jeder der Rohlinge für sich betrachtet ei
nen asymmetrischen Querschnitt aufweisen kann. Unter der
Voraussetzung, daß die asymmetrisch ausgebildeten Rohlinge
zur gedachten Radialebene, die sich durch die Trennfuge der
Rohlinge erstreckt, symmetrisch sind, heben sich die bei
der Umformung auf die Rohlinge wirksamen axialen Kraftkom
ponenten gegenseitig weitgehend auf.
Bevorzugt sind die Rohlinge auf den einander abgewandten
Stirnseiten durch die Walzen geführt.
Bevorzugt weisen die zur Anwendung gelangenden Rohlinge die
Form von hohlzylinderförmigen Rohrabschnitten auf Sollen
durch das erfindungsgemäße Verfahren sehr starke Oberflä
chenprofilierungen erzeugt werden, ist von Vorteil, wenn
die Rohlinge bereits vorgeformt sind und eine an die ge
wünschte Oberflächenprofilierung angenäherte Gestalt auf
weisen. Die Kaltumformung zur Erzielung der gewünschten
Oberflächenprofilierung ist dadurch vereinfacht. Besonders
kostengünstig kann ein Verfahren zur Aufweitung der ring
förmigen Rohlinge durchgeführt werden, wenn die Rohlinge
jeweils aus einem ebenen Bandmaterial zunächst rundgebogen,
dann abgelängt und die offenen Enden des Rings anschließend
miteinander verschweißt werden. Derart ausgebildete ring
förmige Rohlinge sind besonders kostengünstig herstellbar
und können durch das erfindungsgemäße Verfahren problemlos
aufgeweitet werden. Im Anschluß an die Aufweitung der Roh
linge weisen diese eine hohe Oberflächengüte, eine ausge
zeichnete Maßhaltigkeit und eine hohe Verschleißfestigkeit
auf. Ausgehend von Rohlingen übereinstimmender Gestalt kön
nen Ringe erzeugt werden, die an die jeweiligen Ge
gebenheiten des Anwendungsfalles angepaßte Dicken und
Durchmesser aufweisen.
Die Verringerung der Wandstärke kann durch eine Stauchung
des Außenumfangs und/oder eine Aufweitung des Innenumfangs
erfolgen. Die Walzen des Walzenpaars bilden die Widerlager
bei der Kaltumformung der Rohlinge, wobei bevorzugt jeweils
der Außenumfang gestaucht und der Innenumfang gleichzeitig
aufgeweitet wird. Bevorzugt bleibt eine Walze des Walzen
paares in radialer Richtung ortsfest positioniert, wobei die
radial gegenüberliegende Walze radial auf die ortsfeste
Walze zubewegt wird. Hierdurch ist das Verfahren zur Auf
weitung einfach durchführbar.
Während der Einwirkung der Walzen auf die Rohlinge können
im gleichen Arbeitsgang eine Außen- und eine Innenprofilie
rung in die Rohlinge eingeformt werden. Die Außenprofi
lierung kann beispielsweise durch ein Poly-V-Profil zur
Aufnahme eines Poly-V-Riemens ausgebildet sein, während die
Innenprofilierung in axialer Richtung wellenförmig ausge
bildet sein kann. Eine derartige Innenprofilierung bietet
sich insbesondere dann an, wenn der Ring als Schwungring
eines Drehschwingungsdämpfers zur Anwendung gelangen soll,
wobei der Ring einen Nabenring mit radialem Abstand außen
umfangsseitig umschließt und in den durch den Abstand ge
bildeten Spalt ein Federkörper aus elastomerem Werkstoff
eingeschossen ist. Durch die Innenprofilierung werden der
Ring und der Nabenring zuverlässig aufeinander gehalten.
Eine weitere Möglichkeit zur gleichzeitigen Aufweitung ei
nes Paars ringförmiger Rohlinge aus metallischem Werkstoff
durch Kaltumformung kann darin bestehen, daß die Umformung
der Rohlinge zwischen aufeinanderfolgenden Walzenpaaren,
bevorzugt drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten
Walzenpaare bevorzugt stufenweise fortschreitend erfolgt.
Eines der Walzenpaare weist dann eine der fertigen Profi
lierung des Rings entsprechende Formfläche auf, während die
beiden vorangehenden Walzenpaare Vorformflächen aufweisen,
die eine, vom nicht-profilierten Ring ausgehende,
stufenweise Umformung der Rohling-Oberflächen bewirken. In
diesem Fall erfolgt die Bearbeitung der Rohlinge stufenwei
se derart, daß zunächst das Walzenpaar mit der am gering
sten profilierten Vorformfläche eine nur geringe Umformung
der Rohlinge bewirkt. Anschließend werden die nur gering
umgeformten Rohlinge durch die folgende Bearbeitungsstufe
geführt, wobei die Oberflächen verstärkt in Richtung Endzu
stand umgeformt werden. Durchlaufen die so vorgeformten
Rohlinge die letzte Bearbeitungsstufe, bringen die Formflä
chen des letzten Walzenpaars innen- und außenumfangsseitig
die Oberflächen der Ringe in ihre gebrauchsfertige Form.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der
Fig. 1 bis 3 weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Paars ringförmiger
Rohlinge, vor deren Umformung.
Fig. 2 die aus den Rohlingen aus Fig. 1 hergestellten
Ringe in ihrer gebrauchsfertigen Form.
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur gleichzeitigen Aufweitung eines Paars ring
förmiger Rohlinge aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Paar ringförmiger Rohlinge 1 gezeigt,
die hohlzylinderförmig ausgebildet sind und eine Achse 2
konzentrisch umschließen. Das Verhältnis aus der Wandstärke
H und der Ringbreite B beträgt bevorzugt 0,25 bis 10, in
diesem Ausführungsbeispiel etwa 0,3. In diesem Ausführungs
beispiel ist es vorgesehen, daß sowohl die einander zuge
wandten Stirnseiten 13, 14 der Rohlinge 1 als auch die ein
ander abgewandten Stirnseiten 18, 19 mit jeweils einer
kreisringförmigen Hohlkehle 15, 16, 20, 21 versehen sind.
Die einander zugewandten Hohlkehlen 15, 16 begrenzen den
Ringraum 17, dessen Volumen mit zunehmender Umformung der
Rohlinge 1 abnimmt. Das durch die Umformung verdrängte Vo
lumen verlagert sich in den Bereich der Hohlkehlen 15, 16,
20, 21.
In Fig. 2 sind die aus den Rohlingen 1 hergestellten Ringe
in ihrer gebrauchsfertigen Form gezeigt. Durch das herstel
lungsbedingte Verfahren wurden die Rohlinge 1 in diesem
Beispiel um 50% aufgeweitet, wobei das Volumen und die
Ringbreite B im wesentlichen unverändert blieben. Die ge
brauchsfertigen Ringe sind als Schwungringe für Torsions
schwingungsdämpfer ausgebildet, wobei der Außenumfang 7 der
Ringe während des Verfahrens jeweils mit einer rillenförmi
gen Profilierung zur Aufnahme eines Poly-V-Riemens versehen
wurde. Der Innenumfang 8 ist - in axialer Richtung betrach
tet - wellenförmig ausgebildet und stützt sich während der
bestimmungsgemäßen Verwendung des Rings auf einem Feder
körper, der seinerseits einen hier nicht gezeigten Naben
ring außenumfangsseitig anliegend umschließt. Eine abwei
chende Ausgestaltung von Außen- 9 und Innenprofilierung 10
der Ringe ist ebenfalls problemlos möglich.
In Fig. 2 ist der durch das Walzenpaar 4 gebildete Walzen
spalt 3 gezeigt und die im Walzenspalt 3 angeordneten Ringe
in ihrer gebrauchsfertigen Form. Während die Rohlinge 1 um
ihre Achse 2 gedreht werden, wird in diesem Ausführungsbei
spiel gleichzeitig sowohl der Außenumfang 7 als auch der
Innenumfang 8 umgeformt. Die das Walzenpaar 4 bildenden
Walzen 5, 6 werden relativ zueinander in radialer Richtung
zugestellt, wie durch die Pfeile 22 angedeutet. Durch die
Bewegung der Walzen 5, 6 in radialer Richtung aufeinander
zu, wird gleichzeitig in beide Rohlinge 1 die Innenprofi
lierung 10 und die Außenprofilierung 9 eingeprägt. Die Rin
ge sind symmetrisch zu der durch die Trennfuge 23 gebilde
ten Radialebene ausgebildet, während jeder Ring für sich
ein asymmetrisches Profil aufweist. Durch die stirnseitigen
Führungen 24, 25 der Walze 4 ist das durch die Umformung
verdrängte Material der Rohlinge 1 gezwungen, in die Hohl
kehlen 13, 14, 20, 21 auszuweichen und die dadurch begrenz
ten Hohlräume vollständig auszufüllen.
Dadurch, daß die Rohlinge einander im Bereich ihrer Stirn
seiten 13, 14 während der Umformung berühren und dadurch,
daß die Walze 4 mit Führungen 24, 25 versehen ist, sind
Verlagerungen der Rohlinge 1 in axialer Richtung während
ihrer Umformung trotz ihrer asymmetrischen Gestalt ausge
schlossen.
Um Schwingungen der Rohlinge 1 während des Verfahrens auf
ein Minimum zu begrenzen, ist eine Stützrolle 12 vorgese
hen, die sich in gleichem Maße wie sich der Rohling 1 in
radialer Richtung aufweitet in radialer Richtung nach außen
bewegt und die Rohlinge unter elastischer Vorspannung wäh
rend des Verfahrens anliegend berührt.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht aus Fig. 2 in schemati
scher Darstellung gezeigt. Von wesentlicher Bedeutung ist,
daß der Walzenspalt 3 des Walzenpaares 4, 5 während seiner
Einwirkung auf die Rohlinge 1 allmählich schmaler wird, um
eine Vergrößerung des Durchmessers der Rohlinge 1 unter we
sentlicher Beibehaltung ihrer Volumina und ihrer Ringbrei
ten B zu erzielen. Die radiale Aufweitung der Rohlinge ist
durch den Pfeil mit dem Bezugszeichen 11 symbolisiert.
Claims (4)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Aufweitung zumindest ei
nes Paars ringförmiger Rohlinge (1) aus metallischem
Werkstoff durch Kaltumformung, wobei die einander zu
gewandten Stirnseiten (13, 14) der Rohlinge mit zumin
dest jeweils einer kreisringförmigen Hohlkehle (15,
16) versehen werden, wobei der von den Hohlkehlen (15,
16) begrenzte Ringraum (17) ein Volumen aufweist, das
dem umformungsbedingt axial verdrängten Volumen beider
Rohlinge (1) entspricht, wobei die Rohlinge (1) paar
weise mit einander berührenden Stirnseiten (13, 14) in
eine Werkzeugmaschine eingelegt und um ihre Achse (2)
gedreht und durch einen Walzenspalt (3) zumindest ei
nes Walzenpaars (4) hindurchbewegt werden, wobei die
Walzen (5, 6) des Walzenpaars (4) zur Verringerung der
Wandstärke H der Rohlinge (1) unter wesentlicher Bei
behaltung ihrer Ringbreite B und ihrer Volumina rela
tiv aufeinander zubewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verringerung der
Wandstärke H durch eine Stauchung des Außenumfangs (7)
und/oder eine Aufweitung des Innenumfangs (8) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei nur
eine der Walzen (4, 5) in Richtung der benachbarten
Walze (5, 4) in radialer Richtung zugestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wäh
rend der Verringerung der Wandstärke H im gleichen Ar
beitsgang eine jeweils übereinstimmende Außen- (9)
und/oder eine Innenprofilierung (10) in die Rohlinge
(1) eingeformt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134927 DE19634927C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Verfahren zur gleichzeitigen Aufweitung zumindest eines Paars ringförmiger Rohlinge |
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Publications (2)
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DE19634927A1 true DE19634927A1 (de) | 1998-03-05 |
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ID=7804018
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634927C2 (de) |
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- 1996-08-29 DE DE1996134927 patent/DE19634927C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19634927C2 (de) | 1999-12-16 |
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