DE19634291A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sieben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sieben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Feingut aus einem Schüttgut mittels eines Siebes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Rieselfähige Schüttgüter können durch Sieben klassiert werden, um diskrete Kornfraktionen zu erhalten. Häufig geht es nur darum, aus dem Kornspektrum des Schüttgutes eine Kornfraktion unterhalb oder oberhalb einer bestimm­ ten Korngröße zu gewinnen. Dies geschieht mit Sieben einer vorgegebenen Maschenweite, wobei der Siebdurchgang oder der Siebrückstand oder auch beide Kornfraktionen weiterverwertet werden.
Beim Absieben von Feingut aus einem Schüttgut haben sich insbesondere pneumatisch unterstützte Siebverfahren eingeführt, die auch bei kleiner Maschenweite und größe­ rem Mehlkorn-Anteil, wie auch bei kritischem Siebgut ein frühzeitiges Zusetzen des Siebes verhindern. Hierfür geeignete Siebmaschinen (DE 43 07 789) weisen ein liegen­ des Zylindersieb auf, in dessen Zentrum das mittels Druckluft geförderte Siebgut aufgegeben wird. Das Fein­ gut, das als Siebdurchgang anfällt, wird mittels der das Sieb gleichfalls durchdringenden Druckluft weggefördert. Der Wirkungsgrad des Zylindersiebs wird häufig noch durch einen innen angeordneten Rotor unterstützt, der mit Leisten über die Innenseite der Siebfläche streicht, um das Siebgut in Bewegung zu halten und dadurch auch ein Verstopfen des Siebes zu verhindern. Das Grobgut bzw. der Siebrückstand werden an der der Guteinspeisung gegenüber­ liegenden Seite ausgetragen.
Bei einer weiterhin bekannten Siebmaschine (DE 35 03 043) wird das Siebgut mittels einer Schnecke in das liegende Zylindersieb gefördert und mittels der Rotorleisten in Bewegung gehalten. Zusätzlich sind an den Leisten Düsen­ rohre angebracht, denen durch das Rotorlager Druckluft zugeführt wird. Durch den Umlauf der Leisten mit den Düsenrohren wird eine Art Luftstrahlsieb erhalten. Auf dem Gehäuse der Siebmaschine sitzt ein Abscheider mit einem Sauggebläse. Durch den hiermit erzeugten Unterdruck wird sichergestellt, daß alles durch das Sieb in das Gehäuse übertretende Feingut abgeschieden wird und durch Schwerkraft zu einer unteren Öffnung des Gehäuses fällt.
Für das Absieben von Feingut werden feinmaschige Siebge­ webe verwendet. Sie weisen eine nur geringe Eigenstabili­ tät auf und sind vor allem gegenüber mechanischer Bean­ spruchung empfindlich. Insbesondere wenn das Siebgut einen hohen Anteil von Grobkorn oder gar Fremdkörper enthält, können diese allein aufgrund ihrer Schwerkraft und/oder unter Einwirkung des Rotors das Siebgewebe beschädigen.
Allein der Bruch eines Siebfadens oder -drahtes kann das gesamte Sieb unbrauchbar machen und zwingt zum Wechseln des Siebes.
Die bekannten Siebmaschinen sind bei schwierigem Sieb­ gut störanfällig, da durch die über die Siebfläche lau­ fenden Rotorleisten das Siebgut verschmiert und in die Sieböffnungen mechanisch hineingedrückt wird, so daß es leicht zum Verstopfen der Siebfläche kommt.
Schließlich entsteht durch die mechanische Beanspruchung des Siebgutes Abrieb, so daß sich der Mehlkornanteil unerwünscht erhöht. Dies ist besonders ausgeprägt bei druckempfindlichem Siebgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absieben von Feingut aus einem Schüttgut bereitzustellen, bei dem Beschädigungen des Siebes oder gar Siebbruch durch Grobpartikel völlig vermeiden werden, das Siebgut selbst geschont wird und auch bei schwierigem Siebgut das Feingut wirkungsvoll abgetrennt wird.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, daß das Schüttgut in einem das Sieb an seiner einen Seite umgebenden Raum mittels Luft zu einem Wirbelbett fluidisiert und das Feingut aus dem Wirbelbett zusammen mit der Fluidisierungsluft mittels auf der anderen Seite des Siebs wirkenden Unterdrucks durch das Sieb weggefördert und gesaugt und am Ende der Förder­ strecke aus dem Luftstrom abgeschieden wird.
Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Fluidisieren des Schüttgutes werden die Schüttgutpartikel in einen Schwe­ bezustand nach Art eines Wirbelbettes versetzt. Dabei gelangen nur die Partikel in das Wirbelbett, deren Masse klein genug ist, um durch die Fluidisierungsluft in das Wirbelbett transportiert zu werden. Sehr grobe Partikel, insbesondere grobe Fremdkörper, gelangen erst gar nicht in das Wirbelbett und folglich auch nicht an das Sieb. Aus dem Wirbelbett werden die Fluidisierungsluft und diejenigen Partikel, deren Korngröße unterhalb der Ma­ schenweite liegt, mittels des auf der gegenüberliegenden Seite des Siebes wirkenden Unterdrucks abgesaugt. Die sich im Wirbelbett aufhaltenden größeren Partikel fallen nach Abschalten oder Absenken des Unterdrucks aufgrund ihrer Schwerkraft nach unten und bilden den Siebrück­ stand. Das abgesaugte Feingut wird aus dem Luftstrom in herkömmlicher Weise abgeschieden.
Da das Siebgut während des Siebvorgangs nicht durch äußere mechanische Kräfte gegen das Sieb gedrängt, son­ dern aus dem Wirbelbett heraus nur pneumatisch gefördert wird, kann auch schwieriges Siebgut verarbeitet werden, ohne daß sich das Sieb zu schnell zusetzt. Auch dem Abrieb des Siebgutes wird wirksam vorgebeugt.
In einer weiterhin bevorzugten Ausführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wird das Sieb auf der Unterdruckseite in zeitlichen Intervallen mit Druckluft impulsartig beaufschlagt, wodurch die Maschen gegen die Siebrichtung freigeblasen werden, so daß die Maschen ständig offenge­ halten werden. Dieses impulsartige Gegenblasen, das als solches in der Filtertechnik bekannt ist, kann während des Unterdruckbetriebs erfolgen. Sind die Druckluftimpul­ se entsprechend kurz, bricht der Unterdruck nur kurz­ fristig oder teilweise zusammen und baut sich sofort wieder auf, so daß das Wirbelbett wieder hergestellt und das Feingut wieder abgesiebt wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Trennen von Feingut aus einem Schüttgut mittels wenigstens eines Siebes, das in einem Behälter angeordnet ist und bei dem der Sieb­ durchgang pneumatisch aus dem Behälter gefördert wird, wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, daß der Behäl­ ter einen Boden mit einer Fluidisierungseinrichtung zum Überführen des in den Behälter gefüllten Schüttgutes in ein Wirbelbett und daß auf der dem Wirbelbett gegenüber­ liegenden Seite des Siebs eine Unterdruckquelle zum Durchsaugen des Feingutes aus dem Wirbelbett durch das Sieb und zum Wegfördern des Feingutes angeschlossen ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Siebmaschinen mit im we­ sentlichen horizontal liegendem Zylindersieb und darin umlaufendem Rotor mit Schlagleisten sowie einer Druck­ luftförderung des Siebgutes, wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Siebbehälter bis zu einem be­ stimmten Niveau mit dem Siebgut gefüllt, das auf dem Fluidisierungsboden aufliegt und mittels der Fluidisie­ rungseinrichtung in ein Wirbelbett überführt wird, wobei je nach Einstellung des Fluiddrucks bzw. der Fluidge­ schwindigkeit Grobpartikel auf dem Boden liegenbleiben oder aber nur wenig angehoben werden. Der Fluiddruck bzw. die Fluidgeschwindigkeit sind so einzustellen, daß alle Partikel einer Korngröße, die wenig oberhalb des abzusie­ benden Feingutes liegt, in den Schwebezustand versetzt werden. Das im wesentlichen senkrecht stehende Sieb ist somit von dem Wirbelbett umgeben. Aufgrund des auf der Durchgangsseite des Siebes wirkenden Unterdrucks werden die Fluidisierungsluft zusammen mit den unterhalb der Maschenweite des Siebes liegenden Partikeln durch das Sieb gesaugt und können anschließend aus dem Saugstrom durch Abscheiden gewonnen werden. Auf das Sieb bzw. das Siebgewebe wirken also lediglich die Strömungskräfte und daraus resultierende Partikelstöße, jedoch keine äußeren mechanischen Kräfte und insbesondere auch keine Grobpar­ tikel oder grobe Fremdkörper ein.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Sieb an seiner dem Wirbelbett gegenüberlie­ genden Seite an eine periodisch schaltbare Druckluftquel­ le angeschlossen ist.
Durch periodisch einwirkende Druckluftimpulse auf die Innenseite des Siebs werden die Maschen ständig freige­ halten. Da zum Lösen anhaftender Partikel auf der Außen­ seite des Siebes nur geringe Kräfte erforderlich sind, kann das Gegenspülen des Siebes mit sehr geringer Luft­ menge erfolgen, so daß der Unterdruck innerhalb des Behälters nicht oder nur kurzfristig zusammenbricht und das Wirbelbett nur unwesentlich gestört wird. Es wird folglich auch der Siebvorgang nur kurzfristig unterbro­ chen.
Auch wenn die geometrische Form des Siebes beliebig sein kann, handelt es sich vorteilhafterweise um ein Zylinder­ sieb, an dessen Innenseite die Unterdruckquelle ange­ schlossen ist.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung können in dem Behälter mehrere Zylindersiebe angeordnet und innenseitig über eine gemeinsame Kammer an die Unterdruckquelle angeschlossen sein. Damit läßt sich die Siebleistung entsprechend erhöhen.
In bevorzugter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist vorgesehen, daß in dem Zylindersieb ein koaxialer zylindrischer Leitkörper eingesetzt ist, der sich über die Höhe des Zylindersiebs mit Abstand von diesem erstreckt.
Durch den Leitkörper bzw. dem zwischen ihm und dem Zylin­ dersieb entstehenden Spalt wird im Bereich der Siebfläche eine Geschwindigkeitserhöhung erreicht, die den Siebvor­ gang unterstützt.
Mit Vorzug weist der zwischen dem Leitkörper und dem Zylindersieb gebildete Ringspalt eine vom unteren zum oberen Ende des Zylindersiebs zunehmende Breite auf. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Strömungswiderstand bzw. eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung über die wirksame Sieblänge bzw. -höhe erreicht.
Das Befüllen des Behälters erfolgt vorteilhaft über eine in den Behälter hineingeführte Schüttgut-Fülleitung, die jedenfalls unterhalb des unteren Endes des Siebes münden sollte, so daß die Partikel erst in das Wirbelbett überführt werden müssen, bevor sie in den Bereich des Siebes gelangen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Behäl­ ter oberhalb des Bodens eine verschließbare Öffnung zum Ausbringen des Siebrückstandes und nichtfluidisierbaren Grobgutes auf.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der Behälter im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, mehrere Zylindersiebe konzentrisch zur Achse des Behälters gleichmäßig verteilt angeordnet sind und die Fülleitung im Zentrum des Behälters hineingeführt ist. Damit wird eine kompakte Bauweise bei größtmöglicher Siebleistung erreicht.
Vorzugsweise ist jedem Zylindersieb eine Druckluftquelle zugeordnet, um beim Gegenspülen des Siebs mit kleinstmög­ lichen Luftmengen auszukommen und die Druckluft auf kurzem Wege an der Siebfläche zur Wirkung zu bringen.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführung ergibt sich dann, wenn die Zylindersiebe an ihrem obere Ende in eine Tragplatte dicht eingesetzt sind, die mit einem Deckel des Behälter die Kammer mit einem Ausschluß die Unterdruckquelle bildet. Das die Siebe passierende Fein­ gut gelangt also in die gemeinsame Kammer, aus der es mittels der Unterdruckquelle abgesaugt wird.
Die Leitkörper sind zumindest an ihrem oberen Ende über eine Brücke von der Tragplatte gehalten. Die Brücke ist dabei so schmal wie möglich ausgelegt, um den Feingut­ strom, wie auch den Gegendruck-Luftstrom nur unwesentlich zu stören.
Wie schon angedeutet, ist jedem Zylindersieb eine Druck­ luftquelle zugeordnet, die mit einem Druckstutzen in das obere Ende des Zylindersiebs hineinreicht, so daß die Druckluft gezielt in das Sieb eingeblasen wird.
Die Druckluftquellen für die einzelnen Zylindersiebe können gleichzeitig oder wechselweise schaltbar sein. Durch eine Wechselschaltung ergibt sich der Vor­ teil, daß der Siebvorgang nicht unterbrochen wird, da das Wirbelbett im Bereich des jeweils nicht beaufschlagten Siebes erhalten bleibt.
Eine weiterhin vorteilhafte Ausbildung der erfindungsge­ mäßen Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Boden mit der Fluidisierungseinrichtung aus dem Boden des Behälters und einem darüber angeordneten durchlässigen Boden besteht und daß der Boden des Behälters eine Öff­ nung aufweist, über die die Fluidisierungsluft mittels der Unterdruckquelle angesaugt wird.
Auch wenn theoretisch der Fluidisierungsboden mit einer eigenen Druckluftquelle betrieben werden kann, bringt die erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, daß die gesamte Anlage im Unterdruckbetrieb gefahren werden kann.
Eine komplette Gewinnungsanlage für das Feingut ergibt sich dann, wenn die Kammer am oberen Ende der Zylinder­ siebe über einen das abgesiebte Feingut zurückhaltenden Abscheider an die Unterdruckquelle angeschlossen ist. Es steht also die gesamte Anlage von der Bodenöffnung des Behälters über die Siebe, die sie verbindende Kammer bis zu einem Abscheider unter Unterdruck, der sowohl zur Erzeugung des Wirbelbettes, als auch für den Siebvorgang und schließlich für das Transportieren und Abscheiden des Feingutes aus dem Förderstrom sorgt. Am Abscheider kann das Feingut - je nach Anwendungsfall - unmittelbar der Verarbeitung zugeführt oder aber in Gebinden abgefüllt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Siebbehälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Siebbehälter gemäß Fig. 1 in verkleinertem Maß­ stab;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2 in verkleinertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2 in verkleinertem Maßstab und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Anlage zur Gewinnung von Feingut mit einem integrierten Siebbehälter gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Absieben von Feingut aus einem Schüttgut gezeigt. Sie weist einen Siebbehälter 1 mit einer im wesentlichen zylindrischen Wandung 2, einem unterem Abschluß 3 und einem oberen Abschluß 4 auf. Unmittelbar oberhalb des unteren Abschlusses 3 ist ein Boden 5 angeordnet, der Teil einer Fluidisierungseinrichtung bildet. Zu dieser Einrichtung gehört ein an den unteren Abschluß 3 ange­ setzter Rohrstutzen 6, durch den Luft in den Behälter transportiert wird, um den Boden 5 zu durchströmen.
Der obere Abschluß 4 wird von einer Fülleitung 7 durch­ setzt, die mit ihrem unteren Ende 8 oberhalb des Bodens 5 ausmündet. Durch diese Leitung wird der Siebbehälter 1 mit dem Schüttgut bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt.
Unterhalb des oberen Abschlusses 4 ist in den Siebbehäl­ ter 1 eine Tragplatte 8 eingezogen, die den Innenraum 9 des Siebbehälters von einer Kammer 10 zwischen dem oberen Abschluß 4 und der Tragplatte 8 luftdicht abtrennt. In die Tragplatte 8 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Zylindersiebe 11 umfangsseitig dicht eingesetzt. Die Zylindersiebe 11 bestehen aus einem Siebgewebe 12, das an seinem unteren und oberen Ende mittels eines Spannrings 13 bzw. 14 auf einen Tragring aufgespannt ist. Das Sieb­ gewebe kann aus einem Kunststoff-, Metall- oder Karbonge­ webe bestehen. Wie die Zylindersiebe 11 ist auch die Fülleitung 7 luftdicht durch die Tragplatte 8 hindurchge­ führt.
Die Zylindersiebe 11 sind an ihrem unteren Ende mit einem Boden 17 luftdicht abgeschlossen, während sie mit ihrem oberen, offenen Ende 15 in die Kammer 10 hineinragen. An die Kammer 10 ist eine in Fig. 1 vor oder hinter der Zeichenebene liegende Absaugleitung 16 (Fig. 2) ange­ schlossen, über die die Kammer 10 und der Innenraum der Zylindersiebe 11 unter Unterdruck gesetzt werden kann. In die offenen, oberen Enden 15 der Zylindersiebe 11 mündet jeweils eine Leitung 18, die über einen Ventil-Steuer­ block 20 an je eine Druckluftquelle 19 in Form eines Druckluftbehälters 19 angeschlossen ist. Die Druckluftbe­ hälter 19 stehen über eine Ausgleichsleitung in Verbin­ dung.
In den Zylindersieben 11 sind konzentrisch zu diesen Leitkörper 21 angeordnet, deren Außenfläche 22 sich von unten nach oben konisch verjüngt. Sie weisen im Bereich des unteren Endes einen Außendurchmesser auf, der etwa dem Innendurchmesser des Zylindersiebs entspricht, wäh­ rend sie am oberen Ende einen wesentlich kleineren Durch­ messer besitzen, so daß der zwischen ihnen und dem Sieb­ gewebe 12 gebildete zylindrische Ringspalt 23 von unten nach oben breiter wird. Die Leitkörper 21 sind im Bereich des oberen Endes der Zylindersiebe über eine Brücke 24 von der Tragplatte 8 aufgenommen.
Der luftdurchlässige Boden 5 zum Fluidisieren des Siebgu­ tes besteht vorzugsweise gleichfalls aus einem Gewebe, das an seinem Umfang eingespannt und durch speichenartige Stützen 25 unterstützt ist.
Fig. 5 zeigt eine Anlage zur Gewinnung von Feingut aus einem Schüttgut. Das Schüttgut lagert in einem Silo 27, aus dem es mittels einer Förderschnecke 28 entnommen und in eine Falleitung 30 gefördert wird, an die die in den Siebbehälter 1 führende Fülleitung 7 anschließt.
Auf dem Stutzen 6 des unteren Abschlusses 3 des Siebbe­ hälters 1 sitzt ein Ansaugfilter 31, der das Eindringen von Staub und Fremdkörpern mit der über den Stutzen 6 in den Siebbehälter 1 gelangenden Fluidisierungsluft verhin­ dert.
Die Unterdruckleitung 16, die in den oberen Abschluß 4 des Siebbehälters 1 eingesetzt ist, verbindet die Kammer 10 mit einem Abscheider 32, in dessen oberen Bereich ein Abscheide-Filter 33 eingesetzt ist, dessen Reingasseite über eine Saugleitung 34 mit einem Gebläse 35 unter Zwischenschaltung eines Belüftungsventils 36 angeschlos­ sen ist. Das Sauggebläse 35 setzt die gesamte Anlage von dem Ansaugfilter 31 bis zum Abscheider 32 unter Vakuum. Der Abscheider 32 weist einen trichterförmigen Boden 37 auf, der mit einem steuerbaren Verschluß versehen ist und im vorliegenden Fall Teil einer Abfüllanlage zum Abfüllen des Feingutes in Säcken 38 bildet.
Schließlich sei noch erwähnt, daß der Siebbehälter 1 eine von einer Klappe 26 verschlossene Austragsöffnung auf­ weist, durch die das sich während des Siebvorgangs ober­ halb des Fluidbodens 5 ansammelnde Grobgut von Zeit zu Zeit ausgebracht werden kann.
Nachfolgend ist die Betriebsweise der Anlage gemäß Fig. 5 beschrieben:
Aus dem Silo wird mittels der Schnecke 28 und über die Falleitung 30 sowie die Fülleitung 7 eine bestimmte Menge des Siebgutes in den Siebbehälter 1 transportiert, bis der in der Fülleitung 7 angeordnete Füllstandsmelder 39 anspricht. Es wird dann die Dosierschnecke 28 mittels eines Ventils 40 geschlossen, das beispielsweise über einen von dem Füllstandsmelder 39 angesteuerten Pneuma­ tikzylinder 41 betätigt wird. Zugleich oder unmittelbar danach wird das Sauggebläse 35 eingeschaltet, so daß Atmosphärenluft über den Ansaugfilter 31 und den Stutzen 6 in den Siebbehälter 1 angesaugt wird. Die angesaugte Luft durchströmt zunächst den Fluidisierungsboden 5 und erzeugt im Innenraum des Behälters 9 ein Wirbelbett, das sich gegebenenfalls über die gesamte Innenhöhe des Behäl­ ters erstrecken kann. In dieses Wirbelbett werden mittels der angesaugten Luft die Mehrzahl der Partikel des Sieb­ gutes transportiert. Lediglich Grobpartikel und Fremdkör­ per bleiben auf dem Fluidisierungsboden 5 liegen.
Aus dem Wirbelbett wird die Luft durch das Siebgewebe 12 auf die Innenseite des Siebes gesaugt, wobei die Partikel aus dem Wirbelbett mittransportiert werden. Soweit deren Korngröße kleiner ist als die Maschenweite des Siebgewe­ bes 12 passieren sie dieses, während größere Partikel als Rückstand zurückbleiben. Durch den konischen Leitkörper 21 werden etwa gleiche strömungstechnische Verhältnisse über die gesamte Höhe der Zylindersiebe 11 erzeugt. Das Feingut gelangt aus dem Ringspalt 23 zwischen dem Zylin­ dersieb 12 und dem Leitkörper 21 in die Kammer 10 und wird dort über die Sammelleitung 16 in den Abscheider 32 gesaugt, wo eine Schwerkraftabscheidung und eine Abschei­ dung der Feinstpartikel an der eingesetzten Filterbatte­ rie 33 stattfindet. Das abgeschiedene Feingut fällt auf den Boden 37 des Abscheiders. Um das Feingut aus dem Abscheider 32 und das zurückgebliebene Grobgut aus dem Siebbehälter 1 entnehmen zu können, wird das Nebenluft­ ventil 36 geöffnet, so daß bei laufendem Gebläse 35 der Unterdruck in der Anlage zusammenbricht und Feingut und Grobgut entnommen werden können.
Um ein Zusetzen des Siebgewebes 12 der Zylindersiebe 11 zu vermeiden, wird in zeitlichen Abständen aus den Druck­ behältern 19 über den Ventil-Steuerblock 20 Druckluft in die Zylindersiebe eingeblasen, die die Maschen des Sieb­ gewebes nach außen durchströmen und an der Außenfläche der Zylindersiebe anhaftende oder in den Maschen des Siebgewebes sitzende Partikel lösen, so daß diese entwe­ der wieder in das Wirbelbett gelangen oder nach unten fallen. Die Zylindersiebe 11 werden entweder gleichzeitig oder in zeitlichem Abstand mit Druckluft beaufschlagt. Letztere Betriebsweise hat den Vorteil, daß der Unter­ druck im Siebbehälter 1 nur in geringem Maß zusammen­ bricht, so daß auch das Wirbelbett weitestgehend erhalten bleibt. Die Steuerung der Ventilblöcke 20 kann über ein auf der Saugseite des Abscheiders 32 angeordneten Druck­ sensor 40 gesteuert werden. Steigt der Unterdruck auf der Reingasseite des Abscheiders 32 über den üblichen Be­ triebsdruck an, ist dies in der Regel ein Indiz dafür, daß die Zylindersiebe 11 teilweise oder ganz zugesetzt sind.
Ist der Siebvorgang abgeschlossen, wird das Grobgut über die geöffnete Klappe 26 aus dem Siebbehälter 1 entnommen und anschließend das Ventil 40 geöffnet und die Dosier­ schnecke in Betrieb gesetzt, um wiederum eine Charge des Siebgutes aus dem Silo 27 in den Siebbehälter 1 zu trans­ portieren.

Claims (18)

1. Verfahren zum Gewinnen von Feingut aus einem Schütt­ gut mittels eines Siebes, bei dem der Siebdurchgang pneumatisch weggefördert wird, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schüttgut in einem das Sieb an seiner einen Seite umgebenden Raum mittels Luft zu einem Wirbelbett fluidisiert und das Feingut aus dem Wirbelbett zusammen mit der Fluidisierungsluft mittels auf der anderen Seite des Siebs wirkenden Unterdrucks durch das Sieb gesaugt und weggefördert und am Ende der Förderstrecke aus dem Luftstrom abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb auf der Unterdruckseite in zeitlichen Intervallen mit Druckluft impulsartig beaufschlagt wird.
3. Vorrichtung zum Trennen von Feingut aus einem Schüttgut mittels wenigstens eines Siebes, das in einem Behälter angeordnet ist und bei dem der Sieb­ durchgang pneumatisch aus dem Behälter gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, daß der Behälter (1) einen Boden (3) mit einer Fluidisie­ rungseinrichtung (5) zum Überführen des in den Behälter gefüllten Schüttgutes in ein Wirbelbett aufweist und daß auf der dem Wirbelbett gegenüber­ liegenden Seite des Siebs eine Unterdruckquelle (35) zum Durchsaugen des Feingutes aus dem Wirbelbett durch das Sieb und zum Wegfördern des Feingutes angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) an seiner dem Wirbelbett gegen­ überliegenden Seite an eine periodisch schaltbare Druckluftquelle (19) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sieb (11) als Zylindersieb ausge­ bildet und an seiner Innenseite an die Unterdruck­ quelle (35) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) mehre­ re Zylindersiebe (11) angeordnet und innenseitig über eine gemeinsame Kammer (10) an die Unterdruck­ quelle (35) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Zylindersieb (11) ein koaxialer zylindrischer Leitkörper (22) einge­ setzt ist, der sich über die Höhe des Zylindersiebs mit Abstand von diesem erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Leitkörper (22) und dem Zylin­ dersieb (11) gebildete Ringspalt (23) eine vom unteren zum oberen Ende des Zylindersiebs zunehmende Breite aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Behälter (1) eine Schüttgut-Fülleitung (7) hineingeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) oberhalb des Bodens (3, 5) eine verschließbare Öffnung zum Ausbringen des Siebrückstandes und nicht fluidisier­ baren Grobgutes aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, mehrere Zylindersiebe (11) konzentrisch zur Achse des Behäl­ ters gleichmäßig verteilt angeordnet sind und die Fülleitung (7) im Zentrum des Behälters hineinge­ führt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Zylindersieb (11) an seinem oberen Ende (15) mit der oder jeweils einer Druckluftquelle (19) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersiebe (11) an ihrem oberen Ende in eine Tragplatte (8) dicht eingesetzt sind, die zusammen mit einem Deckel (4) des Behälters (1) eine Kammer mit einem Anschluß (16) an die Unterdruckquelle (35) bildet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (23) an ihrem oberen Ende über eine Brücke (24) von der Tragplatte (8) gehalten sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylindersieb (11) eine Druckluftquelle (19) zugeordnet ist, die mit einem Druckluftstutzen (18) in das obere Ende (15) des Zylindersiebs (11) hineinragt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquellen (19) für die Zylindersiebe (11) gleichzeitig oder wechselweise schaltbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden mit der Fluidi­ sierungseinrichtung aus dem Boden (3) des Behälters (1) und einem darüber angeordneten durchlässigen Boden (5) besteht, und daß der Boden (3) des Behäl­ ters eine Öffnung (6) aufweist, über die die Fluidi­ sierungsluft mittels der Unterdruckquelle (35) angesaugt wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) am oberen Ende der Zylindersiebs (11) über einen das abgesiebte Feingut zurückhaltenden Abscheider (32) an die Unterdruckquelle (35) angeschlossen ist.
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