DE19634102C1 - Lenkradanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Lenkradanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkradanordnung für ein
Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad, das einen am Instrumententräger
axial verstellbar und in einem bestimmten Winkelbereich
verschwenkbar gelagerten ringartigen und mindestens einen Teil
der für den Fahrer wichtigen Instrumente aufnehmenden Träger
umgibt und um diesen drehbar gelagert ist, und dessen Drehachse
versetzt zu der Achse einer Lenksäule angeordnet ist, wobei
Mittel zur Übertragung der Drehbewegung des Lenkrades auf die
Lenksäule vorgesehen sind.
Eine Lenkradanordnung dieser Art ist aus der DE 30 07 726 C2
bekannt. Dort hat man als Träger ein Rohr vorgesehen, das
längsverschiebbar auf einem weiteren Rohrstück sitzt, welches
seinerseits über einen stabilen Schwenkbolzen karosseriefest
gelagert ist. Das Lenkrad selbst umgibt das axial verschiebbare
Rohr und ist mit Kugellagern darauf gelagert. Es besitzt an
einem Ende ein den rohrförmigen Träger mit Abstand umgebendes
Zahnrad, das mit dem Ritzel einer in etwa achsparallel zum
Träger angeordneten Lenkwelle kämmt. Um bei einem Verschwenken
oder einer Axialverstellung dieses Lenkrades den Eingriff der
Verzahnung nicht zu stören, ist die Lenkwelle mit einem
Kardangelenk versehen und selbst axial in einem gewissen Umfang
verstellbar gelagert.
Lenkradanordnungen dieser Art sind wegen der Verwendung von
verhältnismäßig langen rohrförmigen Teilen voluminös, ihr Einbau
ist auch aufwendig und die Lagerungsstabilität einer solchen
verstellbaren Lenkradanordnung ist nicht sehr groß. Unter
sicherheitstechnischen Aspekten werden solche Lenkanordnungen im
allgemeinen nicht verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkradanordnung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine stabile
Lagerung des Lenkrades unter Beibehaltung der
Verstellmöglichkeit erreicht wird, wobei auf eine möglichst
kompakte Bauweise zu achten ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Lenkradanordnung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Träger
einerseits mit einem Bereich seines Umfanges über
Befestigungslaschen schwenkbar an einem Ende einer Schwinge
angebracht ist, die mit ihrem anderen Ende schwenkbar am
Instrumententräger gelagert ist und andererseits mit dem
gegenüberliegenden Bereich seines Umfangs im Bereich der
Lagerung der Schwinge über eine längenverstellbare Stütze an der
Schwinge angebracht ist. Diese Ausgestaltung verzichtet
vollkommen auf axial aneinandergeführten Rohrstücken, die zu
einer platzgreifenden Bauweise führt. Der über die Schwinge
verstellbare Träger kann axial verhältnismäßig kurz ausgebildet
werden und, wie an sich bekannt, Instrumententeile, wie
Geschwindigkeitsmesser, Drehzahlmesser oder Kraftstoffanzeige
aufnehmen, die somit zentral im Lenkrad untergebracht sind, ohne
aber einer Drehbewegung unterworfen zu werden. Auch ein Airbag
kann am Träger gelagert sein, wobei alle Vorteile einer
karosseriefesten Anordnung dieser Teile gegeben sind, auch wenn
der Träger mit dem Lenkrad in gewissem Umfang zur Anpassung an
Wünsche des Fahrers verstellbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Schwinge rahmenförmig
mit zwei parallel zueinander verlaufenden Horizontalstreben
ausgebildet sein, von denen die erste beidseitig am
Instrumententräger und die zweite mittig am Instrumententräger
gelagert ist. Die rahmenförmige Schwinge ist auf diese Weise an
drei Punkten stabil an karosseriefesten Teilen des
Instrumententrägers angeordnet. Das Lenkrad ist auf diese Weise
stabil und erschütterungsfrei gelagert, wobei bei einer solchen
Anordnung auch alle sicherheitstechnischen Anforderungen in
einem Crashfall erfüllt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei die mittige Lagerung
des Schwingenrahmens über ein Verstellelement, beispielsweise
über eine von einem Motor getriebene Spindel erfolgen, das in
der Achse der Horizontalstrebe angreift und ein Kippen des
Schwingenrahmens um seine Schwenklagerung ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die
zweite Horizontalstrebe beidseitig die Lagerung für den Träger
bildet, der somit in etwa in umgekehrter Anordnung der
Schwingenlagerung seinerseits an der Schwinge verstellbar
gelagert ist, allerdings so, daß seine Schwenkachse parallel
versetzt zu der Schwenkachse für den Schwingenrahmen liegt.
Hierbei kann die Lagerung des Trägers ebenfalls über ein
Verstellelement, beispielsweise eine motorgetriebe Spindel
erfolgen, das auf der Achse der ersten Horizontalstrebe liegt,
so daß exakt die umgekehrte Lagerausgestaltung zur Lagerung des
Schwingenrahmens vorliegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es
daher, bei Betrieb der beiden Verstellelemente, d. h. der
Verstellelemente für den Schwingenrahmen und den Träger, den
Träger und das an ihm gelagerte Lenkrad in einer Art und Weise
zu verstellen, die der üblichen Axialverstellung eines Lenkrades
entspricht. Werden dagegen nur einzelne Verstellelemente
betätigt, so kann das Lenkrad mit dem Träger gegenüber seiner
Ausgangslage in der einen oder anderen Richtung gekippt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Träger und seine
Lagerung von einer Verkleidung umgeben werden, die fest am
Träger befestigt ist. Diese Verkleidung macht daher alle
Verstellbewegungen mit. Träger, Lenkrad einschließlich
Schwingenlagerung und Verstellelemente können auch als ein
vormontierbares Bauteil ausgebildet sein, so daß der sogenannte
Lenkungsmodul als Ganzes in das Fahrzeug eingebaut werden kann,
wobei die Verkleidung zweckmäßig erst anschließend aufgebracht
wird. Sie läßt sich in Weiterbildung der Erfindung zweiteilig
ausbilden, so daß sie ohne Schwierigkeiten entweder vor oder
nach dem Anbau des Lenkungsmoduls aufgesetzt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Verkleidung einen
Ansatzring des Lenkrades übergreifen, so daß auch ein
formschönes Aussehen erreicht werden kann. Das Lenkrad selbst
kann im Bereich innerhalb der Verkleidung über Wälzlager am
Träger gelagert sein und im Bereich seiner Lagerung einen
Zahnrad besitzen, das mit einem am Träger gelagerten Ritzel
zusammenwirkt, über das wiederum die Drehung der Lenksäule
beeinflußt wird. Das kann nun in Weiterbildung der Erfindung in
vorteilhafter Weise dadurch geschehen, daß das Ritzel eine Art
Drehwinkelgeber bildet, dessen Signal elektrisch auf einen
Antrieb für eine an anderer Stelle angeordnete Lenksäule
einwirkt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich daher
auch sehr vorteilhaft für den elektrischen Antrieb von
Lenkspindeln einsetzen, wobei als Drehwinkelgeber nicht unbedingt
ein mit einem Zahnkranz zusammenwirkendes Ritzel, sondern auch
jeder andere Drehwinkelgeber, beispielsweise ein auf mit dem
Lenkrad verbundene Markierungen oder Vorsprünge oder auch auf
eine Verzahnung berührungslos ansprechender Impulsgeber
vorgesehen sein kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Längsschnittes durch
eine erfindungsgemäße Lenkradanordnung und
Fig. 2 die schematische Darstellung der Draufsicht auf die
Lenkradanordnung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II
gesehen, jedoch ohne das Lenkrad und in vergrößerter
Form.
In der Fig. 1 und 2 ist eine Lenkradanordnung nach der
Erfindung gezeigt, bei der ein Lenkrad (1) vorgesehen ist, daß
mit einem axial abstehenden Kragen (2) über Wälzlager (3) am
Umfang eines ringförmigen Trägerkörpers (4) drehbar gelagert
ist. Der Kragen (2) ist an seinem äußersten inneren Ende mit
einem Zahnkranz (5) versehen, der mit einem Ritzel (6) kämmt,
das auf einer Achse drehbar innerhalb des Trägers (4) gelagert
ist. Zu diesem Zweck ist am Innenumfang des Trägers (4) ein
Lagerungsansatz (7) vorgesehen.
Der Träger (4) seinerseits ist in seinem in der Fig. 2 oben
gelegenen Umfangsbereich mit axial von ihm abragenden
laschenartigen Ansätzen (8) versehen, die symmetrisch zu einer
Vertikalmittelebene des Trägers (4) angeordnet sind. Diese
beiden laschenartigen Ansätze (8) sind jeweils am Ende einer
Horizontalstrebe (9) eines Schwingenrahmens (10) drehbar
gelagert, der aus einer zu der Querstrebe (9) parallelen
Horizontalstrebe (11) und aus zwei symmetrisch zu der vorher
erwähnten Vertikalmittelebene (13) angeordneten Vertikalstreben
(12 und 14) besteht. Im folgenden wird für die
Horizontalquerstrebe (11) der Ausdruck "erste
Horizontalquerstrebe" und für die Querstrebe (9) der Ausdruck
"zweite Horizontalquerstrebe" verwendet werden.
Die erste Horizontalquerstrebe (11) ist in nicht näher gezeigter
Weise mit ihren beiden Enden an einem Querträger (16) der
Karosserie gelagert, der in an sich bekannter Weise unterhalb
einer nicht gezeigten Windschutzscheibe verläuft und im weiteren
als Instrumententräger bezeichnet werden wird. Die Laschen (15)
sind an diesem Instrumentträger (16) angeordnet, an dem auch eine
Verstelleinrichtung (17) in der Form einer Verstellspindel (18)
eines Antriebsmotors (19) angeordnet ist, dessen Basis fest mit
dem Instrumententräger (16) verbunden ist. Diese Verstellspindel
(18) greift über einen Kugelkopf (20) mit einem entsprechenden
Innengewinde, das auf der Spindel (18) geführt ist, in eine
Halterung (21) an der zweiten Horizontalquerstrebe (9) ein.
Durch Betätigung des Motors (19) kann daher der Schwingenrahmen (10)
um seine mit der Achse der ersten Querstrebe (11)
zusammenfallende Schwenkachse (22) verschwenkt werden.
An der ersten Querstrebe (11) greift in ähnlicher Weise eine
Verstellspindel (23) eines elektrischen Antriebsmotors (24) über
eine Kugelmutter (25) an. Dieser Elektromotor (24) ist dabei
fest an einer Halterung (26) innerhalb des Trägers (4)
befestigt. Fest mit dem Träger (4) verbunden ist außerdem auch
noch eine Halterung (27), an der verschiedene Instrumente,
beispielsweise ein Geschwindigkeitsmesser o. dgl. (28) befestigt
sind. Außerdem ist ein Airbag (29) fest an dem Träger (4)
angeordnet, der mit seinem Gehäuse im unteren Teil des Lenkrades
(1) sitzt und so für den Fahrer die Sicht in das Innere des
Trägers abdeckt. Die Sicht des Fahrers auf die Instrumente (28)
bleibt dagegen frei. Die Anlenkpunkte für die Halterung (21)
bzw. für die Gewindemutter (25) sind in der Vertikalmittelebene
(13) angeordnet. Dadurch ergeben sich besonders vorteilhafte
kinematische Verhältnisse für die Lenkung. Die gesamte Anordnung
ist von einer zweiteiligen Verkleidung (30) umgeben, die auch
den Kragen (2) des Lenkrades außen übergreift und die über
Befestigungsstreben (31) in nicht näher gezeigter Weise mit
ihrer unteren Verkleidungshälfte fest mit dem Träger (4)
verbunden ist. Nach dem Aufsetzen der oberen Verkleidungshälfte
ergibt sich so ein Lenkungsmodul, der auch vormontiert werden
kann und der dann am Instrumententräger (16) anbaubar ist.
Durch diese Ausgestaltung, bei der die Rahmenschwinge (10) an
drei Punkten am Instrumententräger (6) befestigt und wiederum -
etwa spiegelbildlich - der Träger (4) an drei Punkten mit dem
Schwingenrahmen (10) verbunden ist, ist sowohl der Schwingen
rahmen (10) gegenüber dem Instrumententräger (6), als auch der
Träger (4) gegenüber dem Schwingenrahmen (10) neigbar. Es
ergeben sich dadurch folgende Verstellmöglichkeiten. Werden
beide Verstellmotoren (19 und 24) betrieben, dann führt der
Träger (4) und das Lenkrad (1) eine Verstellbewegung durch, die
etwa der gewohnten axialen Lenkradverstellung entspricht. Dies
dann, wenn die Motoren (19 und 24) so drehen, daß sich ihre
Spindeln jeweils gleichsinnig verkürzen oder verlängern. Wird
jedoch nur der Motor (19) der Verstelleinrichtung (17) betätigt,
dann verschwenkt der Träger (4) und das Lenkrad (1) um die durch
die erste Horizontalquerstrebe (11) verlaufende Achse (22). Das
Lenkrad kann daher im Winkel zum Fahrer verstellt werden.
Da der Gelenkpunkt an der Gewindemutter (25) exakt auf der Achse
(22) liegt, kommt es nicht zu kinematischen Störungen, wenn der
Träger (4) um seine Achse (22) geschwenkt wird. Dieser Effekt
läßt sich verstärken, wenn die Verstellspindel (23) im
entgegengesetzten Sinn verfahren wird, d. h. wenn diese Spindel
(23) sich verkürzt, während sich die Spindel (18) verlängert.
Natürlich kann die Verkleidung (30) entsprechend dem Innendesign
des Fahrzeuges mit unterschiedlichen Oberflächen, beispielsweise
auch gepolstert ausgeführt werden. Aus formalen Gründen
empfiehlt es sich, wegen der Verstellung zumindest die untere
Verkleidungsschale in allen Verstellpositionen in die
Instrumententafel eintauchen zu lassen.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die neue Lenkradanordnung
äußerst stabil am Instrumententräger (16) gelagert werden kann
und daß sie dennoch die gewünschte Lenkradverstellung in
einfacher Weise erlaubt.
Die Übertragung der Lenkbewegung des Lenkrades (1) auf die im
Ausführungsbeispiels nicht gezeigte Lenkspindel kann dadurch
geschehen, daß das Ritzel (6) selbst als Drehwinkelgeber
ausgebildet wird oder daß ihm ein entsprechender Drehwinkelgeber
zugeordnet wird. Das dem Drehwinkel entsprechende Signal kann
dann auf elektrische Weise - der Träger wird nicht mitgedreht -
zur Lenkspindel übertragen werden, so daß dort ein
entsprechender Motor die Lenkbewegung durchführt. Die
vorgestellte neue Lenkradanordnung eignet sich daher neben ihrer
Verstellmöglichkeit für das Lenkrad auch in ganz besonders
vorteilhafter Weise für die Realisierung einer elektrischen
Lenkübertragung. Die gewählte Aufhängung des Trägers über den
Schwingenrahmen (10) ist äußerst stabil. Das Lenkrad (1) ist
daher erschütterungs- und zitterfrei montierbar, wobei die sonst
üblichen Mantelrohrmassen entfallen können.
Claims (12)
1. Lenkradanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad (1),
das einen am Instrumententräger (16) axial verstellbar und in ei
nem bestimmten Winkelbereich verschwenkbar gelagerten ringartigen
und mindestens einen Teil der Anzeigeinstrumente aufnehmenden Trä
ger (4) umgibt und um diesen drehbar gelagert ist, und dessen
Drehachse versetzt zu der Achse einer Lenksäule angeordnet ist,
wobei Mittel zur Übertragung der Drehbewegung des Lenkrades (1)
auf die Lenksäule vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (4) einerseits in einem Bereich seines Umfanges über
Befestigungslaschen (8) schwenkbar mit einem Ende einer Schwinge
(10) verbunden ist, die am anderen Ende schwenkbar am Instrumen
tenträger (16) gelagert ist und andererseits in dem
gegenüberliegenden Bereich seines Umfanges im Bereich der Lagerung
der Schwinge (10) über eine längenverstellbare Stütze (23) mit der
Schwinge (10) verbunden ist.
2. Lenkradanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwinge als Schwingenrahmen (10) mit zwei parallel zueinander
verlaufenden Horizontalquerstreben (9 und 11) ausgebildet ist, von
denen die erste (11) beidseitig am Instrumententräger (16) und die
zweite (9) mittig am Instrumententräger (16) gelagert ist.
3. Lenkradanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mittige Lagerung des Schwingenrahmens (10) über ein Ver
stellelement (17) erfolgt, das auf der Achse der zweiten
Horizontalquerstrebe (9) angreift und ein Kippen des
Schwingenrahmens (10) um seine Schwenklagerung am
Instrumententräger (16) ermöglicht.
4. Lenkradanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Horizontalquerstrebe (9) beidseitig die Lagerung für
die Befestigungslaschen (8) des Trägers (4) bildet.
5. Lenkradanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (4) mit seiner zweiten Seite mittig an der ersten
Horizontalquerstrebe (11) des Schwingenrahmens (10) gelagert
ist.
6. Lenkradanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (4) über ein Verstellelement (23, 24) an der ersten
Horizontalstrebe (11) gelagert ist, dessen Wirklinie auf der
Achse (22) der ersten Horizontalquerstrebe (11) liegt.
7. Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (4) von einer Verkleidung (30) umgeben ist, die fest
mit ihm verbunden ist.
8. Lenkradanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkleidung (30) einen Ansatzring (2) des Lenkrades (1)
übergreift.
9. Lenkradanordnung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkleidung (30) zweiteilig ausgebildet ist.
10. Lenkradanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lenkrad (1) im Bereich innerhalb der Verkleidung (30) über
Wälzlager (3) am Träger (4) gelagert ist.
11. Lenkradanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lenkrad (1) im Bereich seiner Lagerung einen Zahnkranz (5)
aufweist, der mit einem am Träger (4) gelagerten Ritzel (6)
o. dgl. zusammenwirkt.
12. Lenkradanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ritzel (6) als Drehwinkelgeber wirkt, dessen Signal
elektrisch auf einen Antrieb für die Lenksäule weitergeleitet
wird.
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