DE19633538C2 - Mittelspannungs-Schaltfeld in Einschubtechnik - Google Patents

Mittelspannungs-Schaltfeld in Einschubtechnik

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittelspannungs- Schaltfeld in Einschubtechnik, nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1. Ein derartiges Mittelspannungs-Schaltfeld ist aus der DE-PS 9 68 727 bekannt.
Bei Mittelspannungs-Schaltfeldern in Einschubtechnik etwa gemäß der gattungsgemäßen DE-PS 9 68 727 ist in dem Schaltfeld wenigstens ein Schaltschrank vorgesehen, der zur Aufnahme eines Leistungsschalters und weiterer Schaltfeld-Komponenten dient. Hierbei ist der Leistungsschalter zwi­ schen einer Betriebsstellung, in der er voll in den Schalt­ schrank eingeschoben und mit dortigen Gegenkontakten in Kontakt ist und einer Teststellung, in der er aus dem Schaltschrank zumindest teilweise herausgezogen ist, hin- und herbewegbar. Die Bewegung des Leistungsschalters aus seiner Betriebsstellung in die Teststellung und zurück er­ folgt nach Öffnen einer Schaltschranktür und dem Lösen oder Aufheben entsprechender Verriegelungen, dem Einschieben ei­ ner Trennplatte etc.
Neben der Bauweise, bei der der Leistungsschalter in seiner Teststellung noch schubladenartig zumindest teilwei­ se in dem Schaltschrank verbleibt, hat sich in letzter Zeit eine Bauweise etabliert, bei der der Leistungsschalter von einem hubwagen- oder gabelstaplerähnlichem Servicewagen er­ griffen und vollständig aus dem Schaltschrank herausgefah­ ren werden kann. Diese Bauweise bietet den Vorteil, daß bei voll aus dem Schaltschrank herausgefahrenem Leistungsschal­ ter sowohl die schaltschrankseitigen als auch die schalter­ seitigen Installationen weitaus besser zugänglich sind.
Soll jedoch aus irgendwelchen Gründen ein vorhandener Leistungsschalter gegen einen anderen Leistungsschalter ausgetauscht werden, besteht nach wie vor der Nachteil in der Praxis, daß ein derartiger Austauschvorgang umständlich und zeitaufwendig ist, da mit dem Servicewagen zunächst der auszutauschende Leistungsschalter aus dem Schaltschrank herausgehoben und zu einer Ablagestelle transportiert wer­ den muß, wonach er dann an dieser Ablagestelle abzusetzen ist. Mit dem nun leeren Servicewagen kann dann der neue Leistungsschalter ergriffen und an den vorgesehenen Platz in dem Schaltfeld gefahren und dort wieder eingesetzt wer­ den.
Es sind auch Mittelspannungs-Schaltfelder in einer so­ genannten Schaltwagentechnik bekannt, wo jedem Leistungs­ schalter ein eigener Wagen zugeordnet ist. Dieser Wagen be­ steht im wesentlichen aus einem bodenseitigen, mit Rollen versehenen Grundteil und einem hieran angeordneten, verti­ kal nach oben stehenden Trägerteil, welches den Leistungs­ schalter trägt. Ein Beispiel eines derartigen Mittelspan­ nungs-Schaltfeldes in Schaltwagentechnik ist in der DE 31 05 261 C1 beschrieben. Bei dieser Technik wird nach Öffnen der Verschlußtüre im Schaltschrank der Schaltwagen zusammen mit dem hieran angeordneten Leistungsschalter als eine Ein­ heit aus dem Schaltschrank gezogen. Austausch-Leistungs­ schalter stehen bereits fertig an einem jeweils zugehörigen Schaltwagen montiert bereit, so daß der Austausch eines Leistungsschalters durch einen anderen durch einfaches Her­ ausziehen des Leistungsschalters mittels des Schaltwagens und durch Einfahren eines neuen Schaltwagens mit neuem Lei­ stungsschalter durchgeführt werden kann.
Nachteilig bei dieser Technik ist, daß gegenüber der Einschubtechnik für jeden Leistungsschalter ein eigener Schaltwagen vorgesehen sein muß und darüber hinaus auch Re­ serve- oder Austausch-Leistungsschalter bereits fertig mon­ tiert an einem Schaltwagen vorhanden sein und bereitge­ stellt sein müssen, um im Bedarfsfall einen raschen Aus­ tausch eines oder mehrerer Leistungsschalter gegen einen oder mehrere andere vornehmen zu können. Dies macht die Schaltwagentechnik gegenüber der Einschubtechnik zwar kon­ struktiv aufwendiger und dadurch teurer, gleichwohl ziehen viele Anwender die Schaltwagentechnik in der Praxis vor, als durch die einsatzfertige Einheit aus Schaltwagen und hieran angeordnetem Leistungsschalter der Austausch eines oder mehrerer Leistungsschalter sehr schnell durchgeführt werden kann. Auch können bei größeren Inspektionen oder Wartungsarbeiten aufgrund der vorhandenen Schaltwagen meh­ rere Leistungsschalter gleichzeitig vollständig aus dem Schaltfeld herausgefahren werden, um die vorhandenen In­ stallationen seitens des Schaltfeldes und/oder seitens der Leistungsschalter vollständig zugänglich zu haben.
Bei Schaltfeldern in Einschubtechnik läßt sich somit der Leistungsschalter schubladenartig zwischen der Be­ triebs- und Teststellung hin- und herbewegen. Sämtliche Verriegelungselemente, Sicherungen etc. sind hierbei dem den Leistungsschalter tragenden Einschub zugeordnet. Soll der Einschub bzw. der Leistungsschalter vollständig aus dem Schaltschrank entfernt werden, wird der Servicewagen ver­ wendet, der den sich in der Teststellung befindlichen Ein­ schub mit dem darin angeordneten Leistungsschalter ergrei­ fen und aus dem Schaltschrank herausfahren kann. Sollen in einem Schaltfeld mehrere Leistungsschalter aus dem Schalt­ schrank oder den Schaltschränken herausgefahren werden, so ist es notwendig, den zuerst mit dem Servicewagen aus dem Schaltschrank herausgefahrenen Leistungsschalter an geeig­ neter Stelle abzusetzen, um sodann den nächsten Leistungs­ schalter aus dem Schaltschrank herauszufahren und so wei­ ter.
Schaltfelder in Einschubtechnik sind in ihrer Herstel­ lung preiswert, haben jedoch den Nachteil, daß sich hinter dem Leistungsschalter im Schaltschrankinneren befindliche Schaltfeld-Komponenten in der Teststellung des Leistungs­ schalters schlecht zugänglich sind. Weiterhin ist das Her­ ausfahren einer Mehrzahl von Leistungsschaltern mit nur ei­ nem Servicewagen umständlich und zeitaufwendig. Zwar wäre es denkbar, jedem Leistungsschalter einen eigenen Service­ wagen zuzuordnen, dann jedoch werden die preislichen Vor­ teile der Einschubtechnik ganz oder zumindest teilweise zu­ nichte gemacht.
Bei der Schaltwagentechnik ist - wie etwa in der DE 31 05 261 C1 gezeigt - der Leistungsschalter bleibend an einem Schaltwagen angeordnet und wird zusammen mit diesem Schalt­ wagen von der Betriebs- in die Teststellung und wieder zu­ rück oder aber auch vollständig aus dem Schaltschrank her­ aus gefahren. Sämtliche Verriegelungen, Sicherungen oder dergleichen sind hierbei dem Schaltwagen zugeordnet. Die Schaltwagentechnik ermöglicht eine bessere Zugänglichkeit von Schaltfeld-Komponenten in der Teststellung des Lei­ stungsschalters, ist jedoch aufgrund der konstruktiv auf­ wendigeren Bauweise merklich teurer als die Einschubtech­ nik.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Mittel­ spannungs-Schaltfeld in Einschubtechnik so auszugestalten, daß bei Beibehaltung der gegenüber der Schaltwagentechnik­ konstruktiv einfacheren und kostengünstigeren Bauweise der Einschubtechnik die Vorteile der Schaltwagentechnik, also insbesondere die leichte Austauschbarkeit eines oder mehre­ rer Leistungsschalter im Schaltfeld ausgenutzt werden kön­ nen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Demnach wird ein Mittelspannungs-Schaltfeld in Ein­ schubtechnik geschaffen mit wenigstens einem Schaltschrank zur Aufnahme wenigstens eines Leistungsschalters und weite­ ren Schaltfeld-Komponenten, wobei der Leistungsschalter entlang schaltschrankseitiger Führungsmittel zwischen einer Betriebsstellung, in der er voll in den Schaltschrank ein­ geschoben und mit dortigen Gegenkontakten in Kontakt ist und einer Teststellung, in der sich der Leistungsschalter ebenfalls innerhalb des geschlossenen Schaltschranks befin­ det, hin- und herbewegbar ist, wobei der Leistungsschalter bleibend auf einem zusammen mit dem Leistungsschalter von der Betriebs- in die Teststellung und wieder zurück beweg­ baren Trägergestell angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist dieses Schaltfeld dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerge­ stell beim Überfahren der Teststellung des Leistungsschal­ ters aus dem Schaltschrank heraus, wobei der Leistungs­ schalter außer Eingriff mit den schaltschrankseitigen Füh­ rungsmitteln gerät, das Gewicht des Leistungsschalters auf­ nimmt.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sämtliche konstruktiven Merkmale der Einschub­ technik beibehalten werden, also alle Verriegelungen, Si­ cherungen etc. dem Einschub bzw. dem sich hierin befindli­ chen Leistungsschalter zugeordnet bleiben. Darüber hinaus wird dann jedoch jedem Leistungsschalter bzw. Einschub hierfür ein Trägergestell zugeordnet, an welchem der Lei­ stungsschalter bleibend angeordnet ist. Hierbei ist dieses Trägergestell als reines "Fahrgestell" ohne irgendwelche Verschluß-, Sicherungs- oder Verriegelungsmechaniken oder dergleichen zu betrachten. Im Gegensatz zur Schaltwagen­ technik mit den Verriegelungs-, Sicherungs- und Steuerorga­ nen seitens des Schaltwagens kann bei der vorliegenden Er­ findung das Träger- oder Fahrgestell konstruktiv extrem einfach und damit preiswert ausgestaltet werden, da es le­ diglich die Aufgabe hat, bei einer vollständigen Entnahme des Einschubs bzw. des Leistungsschalters das Gewicht die­ ses Einschubs aufzunehmen, sobald dieser die schaltschrank­ seitigen seitlichen Führungen verlassen hat.
Ausgehend von der Grundkonzeption eines Schaltfeldes in Einschubtechnik ist somit beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung jeder Leistungsschalter in dem Schaltfeld blei­ bend auf einem Trägergestell anordenbar, das für die Bewegung von der Be­ triebs- in die Teststellung bzw. von der Teststellung zu­ rück in die Betriebsstellung ohne Bedeutung ist. Unter grundsätz­ lichem Beibehalt der konstruktiv weniger aufwendigen Ein­ schubtechnik werden somit die in der Praxis relevanten Vor­ teile der Schaltwagentechnik möglich, nämlich insbesondere das leichte Auswechseln eines oder mehrerer Leistungsschal­ ter gegen einen oder andere, wobei der oder die Austausch- Leistungsschalter bereits als fertige Einheit bereitstehen können, welche komplett in den jeweiligen Schaltschrank eingeschoben werden. Weiterhin können bei dem Schaltfeld in Einschubtechnik gemäß der vorliegenden Erfindung bei größe­ ren Inspektions- oder Wartungsarbeiten sämtliche Leistungs­ schalter auf einmal aus dem Schaltfeld herausgezogen oder herausgefahren werden. Da die Grundkonzeption der Einschub­ technik beibehalten wird, sind für das Trägergestell keine aufwendigen Sicherheits- oder Verriegelungsmaßnahmen not­ wendig, da diese systeminhärent dem Leistungsschalter zuge­ ordnet sind. Dies bedeutet wiederum, daß das Trägergestell einfachen konstruktiven Aufbau haben kann, da es lediglich zwei Grundanforderungen in der Praxis erfüllen muß, nämlich daß es das Gewicht des aus dem Schaltschrank herausgezogenen Lei­ stungsschalters tragen muß und zwischen Betriebs- und Test­ stellung bzw. wieder zurück bewegbar sein muß. Hierdurch wird das erfindungsgemäße Schaltfeld gegenüber einem Schaltfeld in Schaltwagentechnik, bei dem die Sicherheits- und Verriegelungsmaßnahmen am Schaltwagen vorhanden sind, kostengünstiger, obwohl die dortigen Vorteile voll und ganz ausgenutzt werden können.
Weiterhin ergibt sich durch den Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung der Vorteil, daß bereits existierende Schaltfelder in Einschubtechnik mit dem Trägergestell nach­ gerüstet werden können, da der Schaltschrank in der Regel keine tiefgreifenden Modifikationen benötigt, um das Ein­ fahren des den Leistungsschalter tragenden Trägergestells zu ermöglichen. Dies insbesondere deshalb, als Verriegelungs- und Sicherheitsvorrichtungen am Trägergestell nicht notwen­ dig sind.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung schafft somit eine völlig neue Art oder Konzeption von Mittelspannungs­ schaltfeld in Einschubtechnik, bei dem die Vorteile der Einschubtechnik, nämlich insbesondere die kostengünstige Ausgestaltung mit den Vorteilen der Schaltwagentechnik, nämlich die bessere Zugänglichkeit von Schaltfeld-Komponen­ ten gleichzeitig erzielbar sind, wobei jedoch die jeweili­ gen Nachteile (teure Bauweise bzw. schlechte Zugänglichkeit von Schaltfeld-Komponenten) beseitigt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bevorzugt halten die schaltschrankseitigen Führungsmit­ tel den Leistungsschalter zwischen der Betriebs- und der Teststellung in einer derartigen Höhenlage, daß das Träger­ gestell keine Bodenberührung hat, so daß sich das Trägerge­ stell innerhalb des Schaltschranks nicht, aber außerhalb hiervon verfahrbar am Boden abstützt. Somit erfolgt die Vor- und Zurückbewegung zwischen Betriebs- und Teststellung und wieder zurück durch ein Verschieben des Leistungsschal­ ters alleine in entsprechenden schaltschrankseitigen Füh­ rungen, wobei diese Führungen eine derartige Höhenlage ha­ ben, daß das Trägergestell keinen Bodenkontakt hat, solange der Leistungsschalter nur zwischen Betriebs- und Teststel­ lung hin- und herbewegt wird. Erst bei einem Überfahren der Teststellung aus dem Schaltschrank heraus, wobei der Lei­ stungsschalter außer Eingriff mit den schaltschrankseitigen Führungen gerät, sitzt das Trägergestell auf dem Boden auf und erlaubt ein einfaches Verfahren des Leistungsschalters außerhalb des Schaltschranks.
Hierbei weist das Trägergestell bevorzugt einen auf Rollen laufenden Grundrahmen, um außerhalb des Schalt­ schrankes die Verfahrbewegungen möglich zu machen und einen hiervon nach oben weisenden, den Leistungsschalter tragen­ den Tragrahmen auf. Grund- und Tragrahmen können aufgrund der an sie gestellten Minimalforderungen (Tragfähigkeit und Bewegbarkeit bzw. Verfahrbarkeit) konstruktiv einfach aus­ gelegt sein und beispielsweise jeweils aus einem U-Profil mit zwei seitlichen Schenkeln und je einem diese beiden Schenkel endseitig verbindenden Querträger aufgebaut sein.
Wenn Vorder- und Seitenwände von Leistungsschalter und Tragrahmen bzw. Grundrahmen in Vertikalrichtung jeweils im wesentlichen vollständig fluchten, ergeben sich keine Pro­ bleme hinsichtlich der Anpassung des bereits vorhandenen Schaltschrankes an das Trägergestell bzw. umgekehrt, da das Trägergestell die seitlichen Abmessungen des Leistungs­ schalters nicht übersteigt und auch die Vorderseite von Leistungsschalter und Tragrahmen im wesentlichen fluchten, der Tragrahmen also nicht aus der Vertikalebene des Lei­ stungsschalters nach vorne vorspringt.
Bevorzugt läuft der Grundrahmen auf wenigstens vier Rollen, um eine sichere und definierte Abstützung des Grundrahmens zu haben, wobei weiterhin bevorzugt wenigstens zwei der Rollen lenkbar sind, um das Trägergestell außer­ halb des Schaltschrankes bequem manövrieren zu können.
Wie bereits erläutert, ist bevorzugt der Einschub mit dem Leistungsschalter in der Betriebsstellung des Lei­ stungsschalters in dem Schaltschrank durch die (bereits vorhandenen) leistungsschalterseitigen Verriegelungsvor­ richtungen verriegelbar.
Weitere Einzelheiten und Aspekte der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in deren einziger Figur eine schematisch verein­ fachte seitliche Schnittdarstellung durch einen Schalt­ schrank eines erfindungsgemäßen Mittelspannungs-Schaltfel­ des dargestellt ist.
Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Schaltschrank 2, wobei in der Regel in einem Schaltfeld ei­ ne Mehrzahl derartiger Schaltschränke 2 aneinander gereiht ist. Der Schaltschrank 2 ist kastenförmig aufgebaut mit ei­ ner Vorderseite 4, einer Rückseite 6 und zwei in der Zeich­ nung nicht näher bezeichneten Seitenwänden. Im oberen Be­ reich des Schaltschrankes 2 verlaufen sich durch die gesam­ te Länge des Schaltfeldes erstreckende Sammelschienen, wo­ bei im dargestellten Ausführungsbeispiel bei einem dreipha­ sigen Schaltfeld drei Sammelschienen 8a, 8b und 8c vorgese­ hen sind. Von den jeweiligen Sammelschienen 8a bis 8c gehen Leiterschienen 10a, 10b und 10c ab, wobei nachfolgend nur noch die in der Zeichnung vorne liegende, die dahinter lie­ genden Leiterschienen 10a und 10b verdeckende Leiterschiene 10c betrachtet sei; der Strompfad für die verbleibenden Leiterschienen 10a und 10b ist ab einem Gegenkontakt 12 identisch. Die Leiterschiene 10c führt zu dem schaltschrankseitigen festen Gegenkon­ takt 12, in welchem ein Steckkontakt 14 eines Leistungs­ schalters 16 einführbar ist. Ein weiterer Steckkontakt 18 seitens des Leistungsschalters 16 ist mit einem schalt­ schrankseitigen Gegenkontakt 20 in Kontakt. Der Gegenkon­ takt 20 führt dann den Strom über weitere Schaltfeldkompo­ nenten, beispielsweise Stromwandler oder dergleichen zu ei­ ner Ableitung 22, die aus dem Schaltschrank 2 herausführt.
Weitere Details der in der Figur dargestellten Schalt­ schrank- oder Schaltfeldkomponenten innerhalb des Schalt­ schrankes 2 sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und eine nähere Erläuterung erfolgt nicht.
In der Figur der Zeichnung befindet sich der Leistungs­ schalter 16 in seiner Betriebsstellung, wo die Kontakte 12 und 14 bzw. 20 und 18 in Kontakt sind, so daß bei geschlos­ senem Leistungsschalter 16 ein Stromfluß von den Sammel­ schienen zu den Ableitungen möglich ist.
Der Leistungsschalter 16 läßt sich zwischen der darge­ stellten Betriebsstellung und einer Teststellung bewegen, in der die Kontakte 12 und 14 bzw. 20 und 18 voneinander getrennt sind. Bei der bisher bekannten Einschubtechnik wird hierzu entweder der Leistungsschalter 16 nach Öffnen einer vorderen Tür 24 des Schaltschrankes 2 schubladenartig aus dem Schaltschrank 2 um einen gewissen Betrag herausge­ zogen, wie dies eingangs bereits erläutert wurde, oder es ist - wie eingangs bereits erläutert - bekannt, den Lei­ stungsschalter 16 mit einem sogenannten Servicewagen beid­ seitig zu ergreifen und vollständig aus dem Schaltschrank 2 herauszufahren. Die letztere Bauweise hat den Vorteil, daß sowohl die schaltschrankseitigen, als auch die leistung­ schalterseitigen Installationen besonders gut zugänglich sind.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird die Bauweise der Einschubtechnik beibehalten, das heißt es sind seitens des Leistungsschalters 16 die bei der Einschubtech­ nik verwendeten Führungs-, Verriegelungs- und Sicherheits­ einrichtungen nach wie vor vorgesehen. Darüber hinaus ist jedoch der Leistungsschalter 16 bleibend auf einem Träger­ gestell 26 anordenbar. Dieses Trägergestell 26 ist von der dargestellten Betriebsstellung in eine Teststellung und wieder zurück bewegbar. In der dargestellten Betriebsstel­ lung (und auch einer hiervon in der Figur nach links ver­ schobenen Teststellung) kommt das Trägergestell 26 zusammen mit dem Leistungsschalter 16 innerhalb des Schaltschrankes 2 zu stehen. Wenn der Leistungsschalter 16 mehr oder weni­ ger aus dem Schaltschrank 2 herausgezogen oder vollständig aus diesem herausgefahren ist, befindet sich das Trägerge­ stell 26 entsprechend ebenfalls mehr oder weniger außerhalb des Schaltschrankes 2 oder vollständig außerhalb hiervon. Während der Bewegung zwischen der Betriebs- und Teststel­ lung und wieder zurück stützt sich der Leistungsschalter in (nicht dargestellten) schaltschrankseitigen Führungen ab. Somit ist das Trägergestell 26 zwischen Betriebs- und Test­ stellung nicht am Boden abgestützt, das heißt, die Vor- und Zurückbewegung zwischen Betriebs- und Teststellung und wie­ der zurück erfolgt durch ein Verschieben des Leistungs­ schalters 16 alleine in den schaltschrankseitigen Führun­ gen, wobei diese Führungen eine derartige Höhenlage haben, daß das Trägergestell 26 keinen Bodenkontakt hat, solange der Leistungsschalter 16 nur zwischen Betriebs- und Test­ stellung hin- und herbewegt wird. Erst bei einem Überfahren der Teststellung aus dem Schaltschrank 2 heraus, wobei der Leistungsschalter 16 außer Eingriff mit den schaltschrank­ seitigen Führungen gerät, sitzt das Trägergestell 26 auf dem Boden auf und erlaubt ein einfaches Verfahren des Lei­ stungsschalters 16 außerhalb des Schaltschranks 2. Hier­ durch wird vermieden, daß aufgrund von Fertigungs-Maßunge­ nauigkeiten, wärmebedingten Toleranzschwankungen, Material­ abnutzung etc. das Verfahren des Leistungsschalters 16 zwi­ schen Betriebs- und Teststellung und wieder zurück schwer­ gängig oder gar unmöglich wird: hebt das Trägergestell beim Einfahren des Leistungsschalters 16 aus einer voll aus dem Schaltschrank 2 herausgezogenen Stellung zunächst in die Test- und dann in die Betriebsstellung vom Boden ab, so kö­ nnen etwaige Schwankungen in der Höhenlage der schalt­ schrankseitigen Führungen problemlos toleriert werden.
Um ein einfaches Bewegen des Trägergestells außerhalb des Schaltschrankes 2 zu ermöglichen, weist das Trägerge­ stell 26 einen auf Rollen 28 laufenden Grundrahmen 30 und einen hiervon nach oben weisenden, den Leistungsschalter 16 tragenden Tragrahmen 32 auf. Sowohl der Grundrahmen 30 als auch der Tragrahmen 32 können konstruktiv einfachen Aufbau haben, insbesondere jeweils die Form eines U, wobei im Fal­ le des Grundrahmens 30 die Rollen 28 an den beiden Enden der seitlichen Schenkel des U gelagert sind, wobei weiter­ hin diese beiden Schenkel des Grundrahmens 30 über eine Quertraverse miteinander verbunden sind. Diese Quertraverse befindet sich bevorzugt in dem Bereich, wo der Tragrahmen 32 auf dem Grundrahmen 30 aufsitzt. Der Tragrahmen 32 weist ebenfalls die Form eines auf den Kopf stehenden U mit zwei seitlichen Schenkeln auf, die mit ihren unteren Enden an dem Grundrahmen 30 befestigt sind und die an ihren beiden oberen Enden durch eine Traverse 34 verbunden sind, die dann ihrerseits den Leistungsschalter 16 trägt. Die Verbin­ dung zwischen Tragrahmen 32 bzw. dortiger Traverse 34 und Leistungsschalter 16 erfolgt über Schrauben.
Bevorzugt läuft der Grundrahmen 30 auf insgesamt vier Rollen 28, wobei weiterhin bevorzugt dann wenigstens zwei dieser Rollen 28 lenkbar sind, um ein zielgenaues Ein- und Ausfahren des Trägergestells 26 mit dem Leistungsschalter 16 hierauf in und aus dem Schaltschrank 2 zu ermöglichen und um das Trägergestell 26 außerhalb des Schaltschrankes 2 leichter manövrieren zu können.
Wie unmittelbar aus der Zeichnung hervorgeht, fluchten wenigstens Vorder- und Seitenwände des Leistungsschalters 16 und des Tragrahmens 32 bzw. des Grundrahmens 30 in Ver­ tikalrichtung jeweils im wesentlichen vollständig. Mit an­ deren Worten, sowohl in Vorder-, als auch Seiten- oder Draufsicht übersteigen die Außenabmessungen des Trägerge­ stells 26 nicht diejenigen des Leistungsschalters 16. Hier­ durch bereitet das Einfahren des Trägergestells 26 in das Innere des Schaltschrankes 2 keine Probleme und darüber hinaus kann besonders vorteilhaft ein bereits bestehendes Schaltfeld in Einschubtechnik mit dem Trägergestell 26 pro vorhandenem Leistungsschalter 16 nachgerüstet werden, wobei keine tiefergehenden Modifikationen im Bereich der jeweili­ gen Schaltschränke 2 notwendig ist.
Das Grundkonzept der Einschubtechnik wird beim Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung beibehalten. Dies bedeu­ tet, daß die bei der Einschubtechnik seitens des Leistungs­ schalters 16 vorhandenen Sicherheits- und Verriegelungsvor­ richtungen für den Leistungsschalter 16 beibehalten werden. Aufgrund der Verbindung zwischen Leistungsschalter 16 und Trägergestell 26 sind somit beim Gegenstand der vorliegen­ den Erfindung keine Verriegelungs- oder sonstigen Sicher­ heitsvorrichtungen seitens des Trägergestells 26 notwendig. Dies wiederum vereinfacht die Bauweise des Trägergestells 26 und trägt zu einer kostengünstigen Konstruktionsmöglich­ keit bei. Weiterhin kann durch die Möglichkeit, auf derar­ tige Verriegelungsvorrichtungen seitens des Trägergestells 26 verzichten zu können, ein bereits bestehendes Schaltfeld in Einschubtechnik mit derartigen Trägergestellen 26 nach­ gerüstet werden, ohne daß für die einzelnen Trägergestelle 26 noch umfangreiche Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Auch dies trägt zu einer kostengünstigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaltfeldes bzw. zu einer kostengünstigen Nachrüstmöglichkeit bereits bestehen­ der Schaltfelder in Einschubtechnik bei.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung lassen sich die Vorteile sowohl der Einschubtechnik als auch der Schaltwagentechnik in konstruktiv einfacher Art und Weise miteinander kombinieren, so insbesondere die optimale Zu­ gänglichkeit sowohl schaltschrankseitiger als auch lei­ stungsschalterseitiger Installationen bei vollständig aus dem Schaltschrank 2 herausgefahrenem Leistungsschalter 16, die rasche Austauschbarkeit bestehender Einheiten aus Lei­ stungsschalter und Trägergestell durch andere bereitstehen­ de Einheiten aus Leistungsschalter und Trägergestell (wobei die preiswerte Ausgestaltungsform des Trägergestells 26 ge­ genüber der herkömmlichen Schaltwagentechnik Kostenvorteile ergibt), und die Möglichkeit, sämtliche Leistungsschalter in einem Zug aus dem Schaltfeld herausziehen zu können (also nicht sequentiell unter Zuhilfenahme eines Servicewa­ gens).

Claims (7)

1. Mittelspannungs-Schaltfeld in Einschubtechnik mit wenigstens einem Schaltschrank (2) zur Aufnahme wenigstens eines Leistungsschalters (16) und weiterer Schaltfeld-Kom­ ponenten, wobei der Leistungsschalter (16) entlang schalt­ schrankseitiger Führungsmittel zwischen einer Betriebsstel­ lung, in der er voll in den Schaltschrank (2) eingeschoben und mit dortigen Gegenkontakten (12, 20) in Kontakt ist und einer Teststellung, in der sich der Leistungsschalter (16) ebenfalls innerhalb des geschlossenen Schaltschranks (2) befindet, hin- und herbewegbar ist, wobei der Leistungs­ schalter (16) bleibend auf einem zusammen mit dem Lei­ stungsschalter (16) von der Betriebs- in die Teststellung und wieder zurück bewegbaren Trägergestell (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (26) beim Überfahren der Teststel­ lung des Leistungsschalters (16) aus dem Schaltschrank (2) heraus, wobei der Leistungsschalter (16) außer Eingriff mit den schaltschrankseitigen Führungsmitteln gerät, das Ge­ wicht des Leistungsschalters (16) aufnimmt.
2. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltschrankseitigen Führungsmittel den Leistungs­ schalter (16) zwischen der Betriebs- und der Teststellung in einer derartigen Höhenlage halten, daß das Trägergestell (26) keine Bodenberührung hat, so daß sich das Trägerge­ stell (26) innerhalb des Schaltschranks (2) nicht, aber au­ ßerhalb hiervon verfahrbar am Boden abstützt.
3. Schaltfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägergestell (26) einen auf Rollen (28) laufenden Grundrahmen (30) und einen hiervon nach oben wei­ senden, den Leistungsschalter (16) tragenden Tragrahmen (32) aufweist.
4. Schaltfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Vorder- und Seitenwände von Leistungsschal­ ter (16) und Tragrahmen (32) bzw. Grundrahmen (30) in Ver­ tikalrichtung im wesentlichen vollständig fluchten.
5. Schaltfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundrahmen (30) auf wenigstens vier Rol­ len (28) läuft.
6. Schaltfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Rollen (28) lenkbar sind.
7. Schaltfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (32) in der Be­ triebsstellung des Leistungsschalters (16) in dem Schalt­ schrank (2) durch die leistungsschalterseitigen Verriege­ lungsvorrichtungen verriegelbar ist.
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