DE19633513A1 - Drosselklappenstutzen - Google Patents

Drosselklappenstutzen

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Joachim Suckert
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drosselklappenstutzen mit elektromotorischer Drosselklap­ penverstellung über ein Zahnradgetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Drosselklappenstutzen ist beispielsweise aus der DE 43 37 184 (A1) be­ kannt und weist dort einen Zahnsegmenthebel auf, der drehbar auf einer Drosselklap­ penwelle gelagert ist und mit einem fest mit der Drosselklappenwelle verbundenen Drosselhebel zusammenwirkt. Die Einstellung eines Minimalluftdurchsatzes erfolgt durch eine auf einen weiteren Drosselhebel einwirkende Einstellschraube.
Aus der DE 43 43 377 (A1) ist eine Einrichtung zur elektromotorischen Verstellung der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine bekannt, für die eine Anordnung eines Poten­ tiometers gewählt wurde, bei der ein Schleifer auf einem Drosselhebel angeordnet ist, wobei eine Schleiferbahn auf einer Grundplatte angeordnet ist, die auf einem Gehäuse aufgeklebt ist. Die Einstellung des Potentiometers erfolgt dort offensichtlich durch Aus­ richten des Drosselhebels mit nachfolgendem Verschweißen.
Aus dem DE 93 01 419 (U1) ist eine Ventileinrichtung für die Abgasrückführung einer Dieselbrennkraftmaschine bekannt, mit der bei einer erforderlichen Abgasrückführung die ansonsten ungedrosselte Verbrennungsluft bei gleichzeitiger Öffnung eines Abgas­ rückführventils gedrosselt wird, um eine größere Druckdifferenz am Abgasrückführventil zu erlangen, womit Ventil- und Leitungsquerschnitte bei einer gegebenen Abgasrück­ führmenge verringert werden können. Bei der dort gezeigten Ausführung erfolgt nur eine Teildrosselung des Ansaugtraktes.
Es ist bekannt, daß das bei Dieselbrennkraftmaschinen auftretende Abschaltschütteln äußerst lästig ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Drosselklappenstutzen derart zu gestalten, daß über die Funktion einer Unterdrucker­ zeugung im Ansaugtrakt einer Dieselbrennkraftmaschine eine annähernde Volldrosse­ lung erreichbar wird, wobei in Kunststoff ausgeführte Getriebeteile vorzusehen sind und eine leichte Einstellbarkeit bezüglich des Luftdurchsatzes bei Volldrosselung und des dabei einzustellendem Potentiometerwertes erreicht werden soll.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merk­ male gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben.
Diese zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Drosselklappenstutzen,
Fig. 2 eine Ansicht des Drosselklappenstutzens mit einer geöffneten Getriebekammer.
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drosselklappenstutzen 1, der in eine nicht dargestellte Ansaugluftleitung einer Dieselbrennkraftmaschine eingesetzt ist und den Luftdurchsatz durch Betätigen einer Drosselklappe 2 im Sinne einer gegen­ über Atmosphärendruck erreichbaren Ansaugdruckabsenkung verändert. Die Drossel­ klappe 2 ist auf einer in einem Gehäuse 3 gelagerten Drosselklappenwelle 4 befestigt. Die Drosselklappenwelle 4 ragt mit einem Ende in eine mittels Deckel 5 abgeschlossene Getriebekammer 6 hinein, in der eine Potentiometergrundplatte 7, ein Elektromotor 8 und ein Getriebe 9 angeordnet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der die geöffnete Ge­ triebekammer 6 dargestellt ist. Das Getriebe 9 wird durch ein am Elektromotor 8 befe­ stigtes Ritzelrad 10 angetrieben und wirkt mittels eines Zahnrades 11 auf einen mit der Drosselklappenwelle 4 verbundenen Zahnsegmenthebel 12 ein. Der Zahnsegmenthebel 12 weist einen Hebelansatz 13 auf, an dem ein Potentiometerschleifer 14 angeordnet ist, der mit einer Potentiometerbahn 15 auf der Grundplatte 7 zusammenwirkt, wie in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der in Kunststoff ausgeführte Zahnsegment­ hebel 12 in den Kunststoff mit eingespritzt und aus Stahl bestehend eine Buchse 16 und einen Schraubenanschlagstift 17 aufweist. Die Drosselklappenwelle 4 weist einen Werk­ zeugansatz 17 auf und ist über diesen auf einen vorgegebenen Mindestluftdurchsatz eingestellt ist. Dabei ist der Zahnsegmenthebel 12 mit der Buchse 16 drehbar auf die Drosselklappenwelle 4 aufgesetzt, auf einen vorbestimmten Potentiometerwert ein ge­ stellt und bei eingestelltem Luftdurchsatz und Potentiometerwert über die Buchse 16 mit der Drosselklappenwelle 4 verschweißt ist. Anschließend wird eine Einstellschraube 18 innerhalb des Gehäuses 3 verstellt, bis der Schraubenanschlagstift 17 des Zahnsegment­ hebels 12 berührt wird.
Der Schraubenanschlagstift 17 schlägt bei Schließung der Drosselklappe somit gegen die im Gehäuse 3 bestehende Einstellschraube 18. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbil­ dung läßt sich der Drosselklappenstutzen 1 im Zusammenwirken mit einem elektroni­ schen Steuergerät, das elektrische Signale an den Elektromotor 8 ausgibt und die Signale des aus Potentiometerschleifer 14 und -bahn 15 gebildeten Potentiometers empfängt, derart bedienen, daß sich eine stufenlose Druckabsenkung im Ansaugtrakt einstellen läßt, daß sich ein annähernd dichtes Verschließen der Drosselklappe 2 zur Vermeidung von Abstellschütteln des Dieselmotors erreicht wird und darüber hinaus eine vereinfach­ te konstruktive Ausbildung, die vorteilhaft gefertigt werden kann.

Claims (1)

  1. Drosselklappenstutzen mit elektromotorischer Drosselklappenverstellung über ein Zahn­ radgetriebe, das auf einen Zahnsegmenthebel einwirkt, der mit der Drosselklappenwelle verbunden und dessen Stellung potentiometrisch erfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Kunststoff ausgeführte Zahnsegmenthebel (12) in den Kunststoff mit einge­ spritzt und aus Stahl bestehend eine Buchse (16) und einen Schraubenanschlagstift (17) aufweist, daß die Drosselklappenwelle (4) einen Werkzeugansatz (17) aufweist und über diesen auf einen vorgegebenen Mindestluftdurchsatz eingestellt ist, daß der Zahnsegmenthebel (12) mit der Buchse (16) drehbar auf die Drosselklappenwelle (4) aufgesetzt auf einen vorbestimmten Potentiometerwert eingestellt und bei eingestelltem Luftdurchsatz und Potentiometerwert über die Buchse (16) mit der Drosselklappenwelle (4) verschweißt ist, wobei eine Einstellschraube (18) innerhalb des Gehäuses (3) verstellt wird, bis der Schraubenanschlagstift (17) des Zahnsegmenthebels (12) berührt wird.
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