DE19632415A1 - Verfahren zur Herstellung von Maskenrahmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MaskenrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Maskenrahmen für Elektronenstrahlröhren und ist
anwendbar insbesondere bei der Produktion von
Farbbildröhren für Fernsehgeräte und Monitore.
Es ist bekannt, den Maskenrahmen durch Stanzen in einem
Stück aus einem Stahlband herzustellen. Aus dem
Stahlband wird auf einer ersten Presse eine Platine
ausgestanzt, deren Außenkontur dem Design des späteren
Maskenrahmens entspricht. In einer weiteren Presse wird
aus der Platine der Maskenrahmen geformt. In einem
dritten Schritt wird das Innenteil ausgestanzt. In der
Regel wird in einem vierten Schritt die Maskenrahmen-Innen
kante umgebördelt.
Als Nachteil wirkt sich bei dieser Stanzvariante die
Nichtnutzung des Innenteiles aus. Falls diese innere
Fläche aufgrund seiner geringen Größe nicht für
kleinere Maskenrahmen genutzt werden kann, werden die
Materialkosten negativ belastet.
Weiterhin ist es bereits bekannt, den Maskenrahmen aus
mehreren einzelnen Ausgangsteilen zusammenzusetzen und
zu verschweißen. Hierzu wird beispielsweise zunächst
ein Bandteil auf Länge geschnitten. Die Enden werden
miteinander überlappt geschweißt, so daß im Prinzip ein
geschlossener Metallbandring entsteht. Die
erforderliche Bandbreite entspricht der späteren
Maskenrahmenform. Nach dem Schweißen wird der Ring
stanztechnisch weiterverarbeitet.
Eine weitere bekannte Variante setzt voraus, daß
paarweise Teile bestimmter Form, zum Beispiel in Form
des lateinischen Buchstabens U mit kurzen Schenkeln
gestanzt werden. Diese Teile werden überlappt
verschweißt und dann stanztechnisch weiterverarbeitet.
So beschreibt die US 35 16 147 die Verbindung von zwei
Teilen durch das Aufsetzen von zwei Winkellaschen, die
punktgeschweißt werden.
Gemäß einer weiteren, in der US 39 42 064 beschriebenen
Lösung werden statt der Laschen die sich überlappenden
Enden der Rahmenteile verschweißt. Der Rahmen wird
sowohl aus zwei als auch aus vier Teilen
zusammengesetzt. Die Schweißungen werden ebenfalls als
Punktschweißung ausgeführt.
Nachteilig bei den bekannten Schweißverfahren zur
Herstellung der Maskenrahmen ist, daß der Wulst der
Schweißnaht, der sowohl beim elektrischen
Stumpfschweißen als auch beim Pressdruckschweißen
entsteht, das Einlegen in das Ziehwerkzeug behindert.
Daraus ergibt sich in der Regel die Notwendigkeit, die
vorstehenden Schweißnähte abzuhobeln oder
abzuschleifen, was wiederum sehr zeitaufwendig ist und
die Realisierung von Automatisierungsmaßnahmen bei der
Maskenrahmenfertigung einschränkt. Beim
Preßdruckschweißen wirkt sich der hohe
Energieverbrauch zusätzlich negativ auf die
Betriebskosten bei der Maskenrahmenherstellung aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von Maskenrahmen für
Elektronenstrahlröhren zu schaffen, welches eine hohe
Material- und Energieökonomie bei geringem Zeitaufwand
aufweist, automatisierbar ist und die Herstellung von
Maskenrahmen zuverlässig und mit gleichbleibend hoher
Qualität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in
Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
an der Schweißverbindungsstelle keine Überlappungen
und/oder Wülste entstehen sowie keine Änderung der
Abmaße der Ausgangsteile sowie des Rohrahmens auftritt,
indem die als ebene Fläche ausgebildeten Ausgangsteile
positioniert und ihrer Lage fixiert werden derart, daß
die zu verschweißenden Kanten der Ausgangsteile stumpf
aneinanderstoßen, nachfolgend die Verbindungsstellen
der Ausgangsteile mit mindestens einem Laserstrahl
verschweißt werden und anschließend eine herkömmliche
Weiterverarbeitung des mit mindestens zwei
Schweißnähten erstellten Rohrahmens mittels Pressen
oder Stanzen erfolgt.
Die Konstanz der Abmaße wird ermöglicht durch die
geringe Breite der Wärmeeinflußzone beim
Laserschweißen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
der Laserstrahl durch CO₂-Gaslaser oder
Nd:YAG-Festkörperlaser erzeugt wird, wodurch die für den
jeweiligen Einsatzfall in Abhängigkeit der
Materialparameter der Ausgangsteile effektivsten
Laserstrahlparameter wie Leistung, Fokussierung etc.
und die Arbeitsparameter wie Schweißgeschwindigkeit,
Schutzgas etc. ausgewählt und optimiert werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest
teilweise in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der
Flächenaufteilung für die Herstellung eines
Maskenrahmens
Fig. 2 eine Realisierungsvariante eines
Maskenrahmens aus zwei Ausgangsteilen
Fig. 3 eine Realisierungsvariante eines
Maskenrahmens aus vier Ausgangs teilen
Fig. 4 eine Gestaltungs- und Anordnungsvariante der
L-förmigen Ausgangsteile im Stahlband.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, bildet der Teil C den
weiterzuverarbeitenden Rohrahmen. Die Teile A und B
werden für die weitere Herstellung des Maskenrahmens
nicht benötigt.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei verschiedene Varianten
der Herstellung des Maskenrohrahmens dargestellt, wobei
Fig. 2 die Herstellung aus zwei im wesentlichen
L-förmigen Ausgangsteilen und Fig. 3 die Herstellung aus
vier im wesentlichen rechteckigen Ausgangsteilen zeigt.
In Fig. 4 ist die Anordnung der L-förmigen
Ausgangsteile mit einer optimierten Außen- und
Innenkontur dargestellt.
Die einzelnen durch die Laserstrahlen hergestellten
Schweißnähte sind mit S bezeichnet. Der
Herstellungsprozeß wird nachfolgend näher beschrieben.
Aus einem Stahlband werden auf einer ersten Presse
entsprechend dem lateinischen Buchstaben L geformte
Teile ausgestanzt, wie in Fig. 4 dargestellt, und über
ein Transfersystem oder Förderband einem
Laserschweißautomaten zugeführt. Bei der Ablage ist die
genaue Positionierung der Teile auf den
Werkstückträgern erforderlich. Der Abstand der zu
verschweißenden Teile beträgt maximal 0,1 mm, der
Versatz maximal 0,6 mm.
Nach dem Verschweißen der beiden Teile, wie in Fig. 2
dargestellt, wird der Maskenrahmen auf einer zweiten
Presse tiefgezogen.
Anstelle der L-förmigen Teile ist es auch möglich, den
Rohrahmen für den Maskenrahmen aus jeweils zwei langen
und zwei kurzen rechtwinkligen Bandabschnitten
zusammenzusetzen und zu verschweißen. Diese Variante
ist in Fig. 3 dargestellt. Nachteilig ist allerdings
hierbei die Verdopplung der Anzahl der Schweißnähte S
und der Schweißlänge L und damit die Erhöhung der
Schweißzeit.
Für die Realisierung der Verschweißungen wird in einer
ersten Realisierungsvariante die Verwendung von einem
CO₂-Hochleistungslaser und in einer zweiten
Realisierungsvariante die Verwendung eines
Hochleistungs-Nd:YAG-Festkörperlasers beschrieben.
Beide Laser besitzen eine Schnittstelle zur
Anlagensteuerung, um extern die Laserleistungszyklen,
Pulsprogramme, Pulsfrequenz und Laserleistung
programmieren und abrufen zu können. Bei der analogen
Laserleistungssteuerung, die direkt von der CNC
gesteuert wird, bestehen die Möglichkeiten, die
Laserleistung wegabhängig, geschwindigkeitsabhängig,
zeitabhängig und als Laserleistungsstufen zu steuern.
Bei Einsatz eines CO₂-Lasers wird der Laserstrahl mit
Hilfe von Spiegeloptiken zum Bearbeitungskopf
übertragen, das Werkstück befindet sich in
Ruhestellung.
Als Fokussieroptik für das Laserschweißen mit dem CO₂-
Laser kommt ein Schweißkopf mit einem
Spiegelfokussierkopf mit einer Brennweite von 150 bis
200 mm zur Anwendung. Die Strahlführung erfolgt bei dem
CO₂-Laser mittels einer Fünfachs-CO₂-Laser
bearbeitungsanlage aus einem Baukastensystem über
eine "fliegende Optik". Als Antriebe kommen dort
DC-Servo-Motoren zum Einsatz, welche über
Transistorpulssteller versorgt werden. Das Handling
verfügt über drei Translationsachsen sowie zwei
Rotationsachsen in Form eines
Dreh-Schwenk-Tischsystems.
Die zu erzielende maximale Schweißgeschwindigkeit für
das Schweißen der Bleche ist abhängig insbesondere von
der am Werkstück anliegenden maximalen Laserleistung,
den Einstellungen an der Arbeitsoptik sowie der
Blechart und der Blechdicke.
Für den Einsatz eines CO₂-Lasers sprechen höherer
Wirkungsgrad, die geringeren Anschaffungskosten pro
Leistungseinheit, die geringeren Aufwendungen für
Laser- und Anlagensicherheit, die einfachere
Leistungsregelung und eine bessere Strahlqualität.
Gegen den CO₂-Laser sprechen: nicht mit
Lichtwellenleiter übertragbare Laserleistung,
Strahlübertragung für 3-D-Bearbeitung ist kompliziert,
geringere Wechselwirkungen (Absorption) mit bestimmten
Materialien, größere Geräteabmessungen, teuere Optiken,
höherer Wartungsaufwand und höhere Betriebskosten.
Beim Einsatz von Festkörper-Nd:YAG-Lasern ist für das
Erreichen der maximal möglichen Schweißgeschwindigkeit
neben den bereits für den CO₂-Laser genannten
Parametern die Betriebsart zusätzlich von Bedeutung. Da
im Impulsbetrieb eine noch bessere Einkopplung des
Laserstrahls als im cw-Betrieb möglich ist, kann eine
Geschwindigkeitserhöhung erzielt werden. Bei dem
Hochleistungs-Festkörperlaser kann die Übertragung der
Nd:YAG-Laserstrahlung über ein Glasfaserkabel erfolgen.
Die Fokussierung wird an dem Festkörperlaser mit einem
Linsensystem realisiert. Als Handlingsystem für den
Hochleistungs-Festkörperlaser kann ein
Sechsachsengelenkarmroboter zum Einsatz gelangen.
Zur Befestigung der Werkstücke in Vorbereitung der
Laserverschweißung wird beispielsweise eine
Spannvorrichtung eingesetzt, mit der erreicht wird, daß
eine Schweißspaltverbreiterung über einen Spalt von 0,1
mm hinaus verhindert werden kann.
Der zulässige Versatz als weitere Toleranzgröße der zu
verschweißenden Ausgangsteile liegt im Bereich von 0
bis 0,6 mm. Die Ausgangsteile werden mit dem Schergrat
nach oben in der Spannvorrichtung angeordnet. Die
Prozeßgaszuführung erfolgt koaxial mit dem Laserstrahl
über die Arbeitsoptik und die Gasdüse. Da die
Fokussierlinse der Arbeitsoptik den rückwärtigen
Strahlengang gasdicht verschließt, kann das Prozeßgas
nur durch die Düse direkt auf das Werkstück entweichen.
Die Gasdurchflußmenge wird mit Hilfe eines
Präzisionsrotameters eingestellt, gemessen und konstant
gehalten. Als Prozeßgase werden Argon oder Stickstoff
verwendet.
Bedingt durch den Fluß der Schmelze beim Laserschweißen
entstehen am Nahtanfang und am Nahtende Kerben. Durch
die Prozeßführung, z. B. durch eine spezielle Steuerung
der Strahlleistung oder der Geschwindigkeit, läßt sich
die Kerbbildung minimieren.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier
dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es
möglich, durch Kombination und Modifikation der
genannten Mittel und Merkmale weitere
Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von als Metallprofil
ausgebildeten Maskenrahmen für
Elektronenstrahlröhren durch Verschweißen von
mindestens zwei Ausgangsteilen und nachfolgender
Umformung durch Tiefziehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als ebene Fläche ausgebildeten Ausgangsteile
positioniert und ihrer Lage fixiert werden derart,
daß die zu schweißenden Kanten der Ausgangsteile
stumpf aneinanderstoßen,
nachfolgend die Verbindungsstellen der
Ausgangsteile mit mindestens einem Laserstrahl
verschweißt werden und
anschließend eine herkömmliche Weiterverarbeitung
des mit mindestens zwei Schweißnähten erstellten
Rohrahmens mittels Pressen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahl durch CO₂-Gaslaser oder
Nd:YAG-Festkörperlaser erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der zu verschweißenden Kanten im
Bereich von 0 bis 0,1 mm und der Versatz im Bereich
von 0 bis 0,6 mm liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laserstrahlschweißung unter Schutzgas erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzgas Argon und/oder Stickstoff ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserstrahlschweißung ohne Schutzgas
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsteile im wesentlichen L-förmige
Stahlbandstanzteile mit formspezifischer Außen- und
Innenkontur sind.
8. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durch Nd:YAG-Festkörperlaser erzeugte
Laserstrahl mittels Laserlichtleitkabel zur
Schweißstelle übertragen und durch Linsensysteme
fokussiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durch CO₂-Gaslaser erzeugte Laserstrahl mittels
Spiegeloptiken zur Schweißstelle übertragen und
fokussiert wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch Leistungsmodulation und/oder
Geschwindigkeitsrampen ein sanftes Ansteigen der
Schmelzzonentiefe am Nahtanfang und ein sanftes
Abfallen der Schmelzzonentiefe am Nahtende
realisiert wird.
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