DE10342101B4 - Verfahren und Vorrichtung zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch thermisches Schweißen, insbesondere Laserschweißen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch thermisches Schweißen, insbesondere Laserschweißen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten (4–6) durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen, bei welchem Verfahren ein Schweißkopf (12) und die zu verbindenden Fahrzeugkomponenten (4–6) relativ zueinander bewegt werden, um eine Schweißnaht (11) auszubilden, wobei eine in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so verändert wird, dass an jeweiligen Randbereichen (9, 10) der Fahrzeugkomponenten ein Bereich (B) mit einer zu einem Schweißnahtende (Xmax) hin abnehmenden Schweißnahtdicke (D) ausgebildet wird, wobei die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte in dem Bereich (B) so geändert wird, dass die Dicke (D) der Schweißnaht (11) in Richtung einer zu erwartenden Belastung in Richtung oder entgegen der Richtung einer bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung (X) geändert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch Laserschweißen, wobei bevorzugt zumindest eine Fahrzeugkomponente ein I-, L- oder U-förmiges Profil aufweist.
  • An den Randbereichen von miteinander verschweißten Werkstücken kommt es zu Stetigkeitssprüngen im Materialgefüge und zu Kerbspannungen, so dass der Kraft- bzw. Momentfluss gestört bzw. umgelenkt wird und örtliche Spannungskonzentrationen auftreten. Dies mindert die dynamische Dauerbelastbarkeit und erhöht die Bruchanfälligkeit der Schweißnaht und der angrenzenden Bauteilquerschnitte.
  • Bei der Verbindung von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten, insbesondere solchen mit I-, L- oder U-förmigem Profil, beispielsweise von Haltewinkeln zur Befestigung eines Kraftfahrzeugsitzes an einer Sitzschiene mit einer länglichen und im Wesentlichen planen Oberfläche, als für die Fahrzeugsicherheit kritischen Komponenten bestehen hohe Anforderungen an die dynamische Dauerbelastbarkeit und an die Bruchanfälligkeit der Schweißnaht. Versuchsreihen, insbesondere Lastwechseltests, haben ergeben, dass Schweißnähte zwischen dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten in der Regel bei einem Schweißnahtende brechen. Deshalb wird herkömmlich versucht, die Schweißnaht gerade am Schweißnahtende, das heißt an den Randbereichen der miteinander zu verbindenden Werkstücke, zu verstärken bzw. zu versteifen, indem beispielsweise die Schweißnahtdicke im Bereich eines Schweißnahtendes vergrößert wird. Dies führt nicht immer zu befriedigenden Ergebnissen, so dass dynamisch beanspruchte Fahrzeugkomponenten, insbesondere der vorgenannten Art, herkömmlich zumeist vernietet oder miteinander verschraubt werden.
  • Eine ganz bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung betrifft ein Laserschweißverfahren. Bekanntlich zeichnet sich das Laserschweißen insbesondere durch seine hohe Flexibilität und Präzision aus. Beim Laserschweißen kann die Dicke einer Schweißnaht in einfacher Weise geändert werden, beispielsweise durch Änderung der Laserstrahlintensität aufgrund einer Strahlleistungsmodulation oder einer Änderung der Laserstrahlfokussierung oder durch Ändern der Relativgeschwindigkeit zwischen Laserstrahl und zu verbindenden Werkstücken. Diese Ansätze widmen sich jedoch nicht der Vermeidung negativer Gefügeänderungen im Material oder der Vermeidung von Kerbspannungseffekten.
  • DE 196 32 415 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von als Metallprofil ausgebildeten Maskenrahmen für Elektronenstrahlröhren. Durch eine spezielle Steuerung der Strahlleistung oder Geschwindigkeit eines zum Schweißen verwendeten Lasers, nämlich durch Leistungsmodulation und/oder Geschwindigkeitsrampen kann ein sanftes Ansteigen der Schmelzzonentiefe am Anfang der Schweißnaht und ein sanftes Abfallen der Schmelzzonentiefe am Ende der Schweißnaht realisiert werden, um eine Kerbbildung in diesen Bereichen zu minimieren. Die zu verbindenden Werkstücke werden jedoch nicht dynamisch belastet und sind nicht für Anwendungen im Kraftfahrzeugbau gedacht.
  • DE 197 50 156 A1 offenbart eine bevorzugt numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine zum Laserstrahlschweißen von Werkstücken. Wenn das Ende der herzustellenden Schweißnaht erreicht wird, wird die Laserleistung dabei reduziert oder die Vorschubgeschwindigkeit des Schweißkopfes erhöht, beispielsweise in Form einer Rampe, um in diesem Bereich einen Endkrater zu vermeiden, der bei einer abrupten (von 100 auf 0%) Absenkung der Laserleistung auftreten würde. Die zu verbindenden Werkstücke werden jedoch nicht dynamisch belastet und sind nicht für Anwendungen im Kraftfahrzeugbau gedacht.
  • Ein vergleichbares Laserschweißverfahren ist in JP 55 11 44 90 A1 offenbart.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster 201 15 164 U1 der Anmelderin offenbart als Beispiel für eine dynamisch beanspruchte Fahrzeugkomponente im Sinne der vorliegenden Anmeldung den allgemeinen Aufbau einer Führungsschiene für einen Kraftfahrzeugsitz mit Anbauteilen zur Anbindung eines Sitzgestells, eines Sicherheitsgurts oder dergleichen, die durch Laserschweißen mit der Führungsschiene verbunden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen, bereitzustellen, um eine höhere Dauerbelastbarkeit solcher dynamisch beanspruchter Fahrzeugkomponenten und eine geringere Bruchanfälligkeit der Schweißnaht im Falle dynamischer Belastung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung nach Anspruch 14. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen, bei welchem Verfahren ein Schweißkopf und die zu verbindenden Fahrzeugkomponenten relativ zueinander bewegt werden, um eine Schweißnaht auszubilden, wobei eine in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte veränderbar ist und die in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte so geändert wird, dass an jeweiligen Randbereichen der Fahrzeugkomponenten ein Bereich mit einer zu einem Schweißnahtende hin abnehmenden Schweißnahtdicke ausgebildet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte in dem Bereich mit der zu einem Schweißnahtende hin abnehmenden Schweißnahtdicke so geändert, dass die Dicke der Schweißnaht in Richtung einer zu erwartenden Belastung in Richtung oder entgegen der Richtung einer bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung geändert wird.
  • Erfindungsgemäß werden somit diejenigen Bereiche, an denen die Schweißnaht bricht, nicht zusätzlich verstärkt oder versteift, sondern wird vielmehr eine zu den Randbereichen hin abnehmende bzw. auslaufende Schweißnahtdicke ausgebildet. Untersuchungen, insbesondere dynamische Lastwechseltests, haben ergeben, dass sich durch diese überraschend einfache Maßnahme eine höhere dynamische Dauerbelastbarkeit und eine geringere Bruchanfälligkeit der Schweißnaht erzielen lässt. Auch negative Gefügeänderungen im Material und Kerbspannungen können wirkungsvoll verringert werden.
  • Unter dem Begriff ”Energiedichte” sei nachfolgend die in die Schweißnaht tatsächlich durch den Schweißvorgang eingebrachte Energie pro Längeneinheit in Längsrichtung der Schweißnaht verstanden. Die in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte kann durch die aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen variiert werden, beispielsweise durch Ändern des Schweißstroms, der zu Schweißelektroden fließt, durch Ändern der Intensität eines beim Laserschweißen verwendeten Laserstrahls, beispielsweise durch Strahlmodulation, durch Ändern der Strahlfokussierung oder Veränderung der Laserausgangsleistung, oder durch Verändern der Geschwindigkeit, mit welcher der zum Schweißen verwendete Schweiß- bzw. Bearbeitungskopf und die zu verbindenden Werkstücke relativ zueinander bewegt werden.
  • Bevorzugt läuft die Schweißnaht geringfügig über die Randbereiche der jeweils zu verbindenden Werkstücke hinaus. Der Bereich, in welchem die Schweißnahtdicke abnimmt, kann grundsätzlich vollständig außerhalb der Randlinie eines der beiden zu verbindenden Werkstücke liegen. Bevorzugt erstreckt sich der Bereich abnehmender Schweißnahtdicke jedoch zumindest abschnittsweise auch innerhalb der Randlinie eines der beiden zu verbindenden Werkstücke.
  • Die Länge des Bereiches der abnehmenden Schweißnahtdicke, in Schweißrichtung betrachtet, kann fest vorgegeben werden oder kann in Abhängigkeit von der Gesamtlänge der auszubildenden Schweißnaht variiert werden, beispielsweise in einem festen Verhältnis zu der Gesamtlänge der auszubildenden Schweißnaht vorgegeben werden.
  • Bevorzugt nimmt die Schweißnahtdicke in dem Bereich abnehmender Schweißnahtdicke zu dem Schweißnahtende hin kontinuierlich oder stetig ab, so dass Stetigkeitssprünge bei dem Randbereich der beiden miteinander zu verbindenden Werkstücke noch weiter verringert werden können und der Einfluss negativer Gefügeänderungen im Material und thermischer Verspannungen oder Kerbspannungseffekte noch weiter verringert werden kann. Als Einhüllende der Schweißnahtdicke, in Schweißrichtung betrachtet, welche als mathematische Funktion oder als Steuerparameter einer Steuervorrichtung zum Steuern der Schweißvorrichtung eingegeben werden kann, werden somit kontinuierliche oder stetige Funktionen verwendet, ganz besonders bevorzugt solche, die rampenartig, hyperbolisch oder sinusförmig zu dem Schweißnahtende hin abnehmen. Selbstverständlich kann die Einhüllende der Schweißnahtdicke auch durch eine Vielzahl von diskontinuierlichen Stufen, insbesondere mit konstanter Stufenhöhe, approximiert werden.
  • Grundsätzlich kann die Schweißnahtdicke in dem Bereich abnehmender Schweißnahtdicke zu dem Schweißnahtende hin bis auf Null kontinuierlich oder stetig abnehmen. Eine hohe Festigkeit der Schweißnaht bei hoher dynamischer Dauerbelastbarkeit und geringer Bruchanfälligkeit lässt sich jedoch auch erzielen, wenn die Schweißnahtdicke auf eine vorgebbare Mindestdicke abnimmt, die der die Schweißvorrichtung steuernden Steuervorrichtung beispielsweise in einem Prozentsatz der maximalen Schweißnahtdicke bzw. der Dicke in einem Bereich konstanter Schweißnahtdicke eingegeben werden kann.
  • Dem Bereich abnehmender Schweißnahtdicke kann stromaufwärts, in Schweißrichtung betrachtet, durchaus auch ein Bereich stetiger Zunahme der Schweißnahtdicke und/oder ein Bereich mit im Wesentlichen konstanter Schweißnahtdicke und/oder ein Bereich mit im Wesentlichen sinusförmiger Schweißnahtdicke vorangehen. Somit lassen sich die Gefügeänderungen im Material und Verspannungen im Bereich der Schweißnaht variieren und vergleichmässigen, in Anpassung an die zu erzielende dynamische Dauerbelastbarkeit und Stabilität der auszubildenden Schweißnaht. Zu diesem Zweck kann die Einhüllende der Schweißnahtdicke, in Schweißrichtung betrachtet, durch mathematische Parameter beschrieben werden, welche eine mathematische Kurve vorgeben, die als Funktion einer die Schweißvorrichtung steuernden Steuervorrichtung eingegeben werden kann. Auf diese Weise können die Ergebnisse von Simulationen der Schweißnahtbelastbarkeit unmittelbar einfließen in den Schweißprozess.
  • Insbesondere zur Flexibilisierung der Produktion kann die Position des zum Schweißen verwendeten Schweißkopfes bzw. der Schweißvorrichtung und/oder die Position der zu verbindenden Werkstücke auch aktiv bestimmt werden, beispielsweise durch Zählen der Taktimpulse eines zum Relativverfahren von Schweißkopf und zu verbindenden Werkstücken verwendeten Schrittmotors, durch Abtasten von Positionsmarkierungen an dem Schweißkopf und/oder an den zu verbindenden Werkstücken etc. In Kenntnis der aktuellen Position und der Randbereiche der Werkstücke bzw. der Position des auszubildenden Schweißnahtendes kann die in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte geändert werden, um die Schweißnahtdicke in der vorstehend beschriebenen Weise zu verändern.
  • Wenngleich sich das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich bei beliebigen thermischen Schweißverfahren anwenden lässt, wird dieses ganz besonders bevorzugt bei einem Laserschweißverfahren eingesetzt, bei welchem ein Laserstrahl, beispielsweise im nahen Infrarotbereich im Falle eines Nd:YAG-Lasers oder im fernen Infrarotbereich eines CO2-Lasers, zur stoffschlüssigen Verbindung von Werkstücken verwendet wird. Beim Laserschweißen wird der Laserstrahl im Normalfall mittels Umlenkspiegeln oder einer Umlenkoptik, beispielsweise einer Glasfaser, bis zu einer Fokussiereinrichtung geführt, die optische Linsen und/oder Spiegel umfasst, um den Laserstrahl auf die miteinander zu verbindenden Werkstücke zu fokussieren.
  • Beim Laserschweißen lässt sich die in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte durch Ändern der Laserstrahlintensität in besonders vorteilhaft einfacher Weise ändern. Zu diesem Zweck kann grundsätzlich der Durchmesser des Strahlflecks im Bereich des Brennpunktes der zur Fokussierung verwendeten Linsen und/oder Spiegel geändert werden. Oder die Laserstrahlintensität kann durch Modulation der Intensität des von einem Laser abgestrahlten Laserstrahls verändert werden, beispielsweise mit Hilfe von elektrooptischen oder akustooptischen Modulatoren.
  • Bevorzugt wird die Laserstrahlintensität unmittelbar durch Ändern einer Laserausgangsleistung verändert, beispielsweise durch Modulation der Pumplaserleistung und/oder eines elektrischen Stroms, der zum Betreiben des Lasers verwendet wird.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung betrifft die Verbindung von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten mit I-, L- oder U-förmigem Profil. Eine bevorzugte Anwendung, wie sie von der vorliegenden Erfindung angedacht ist, betrifft die Verbindung von Befestigungswinkeln zum Halten eines Kraftfahrzeugsitzes auf einer im Wesentlichen ebenen Oberseite einer Sitzschiene. Üblicherweise sind die Haltewinkel aus einem Blech mit I-förmigem Profil ausgebildet, das stumpf auf die Oberseite der Sitzscheine aufgesetzt ist oder haben die Haltewinkel zumindest einen im Wesentlichen ebenen Schenkel, der vollflächig auf der Oberseite der Sitzschiene aufliegt, um mittels Laserschweißen mit dieser verbunden zu werden. Bei solchen dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten variieren die zu erwartenden Belastungen, insbesondere im Falle eines Front- oder Heckcrashs, normalerweise in Fahrtrichtung. Um bei solchen dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten für eine noch höhere dynamische Dauerbelastbarkeit und eine geringere Bruchanfälligkeit der Schweißnaht zu sorgen, nimmt die Dicke der Schweißnaht bei einem Rand des Werkstückes in Richtung der zu erwartenden Belastung, für die die Verbindung zwischen den Fahrzeugkomponenten ausgelegt werden soll, in Richtung oder entgegen der Richtung der bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung zu dem Schweißnahtende hin ab.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur stoffschlüssigen Verbindung von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen, bereitgestellt, welche ausgelegt ist, um das vorgenannte Verfahren auszuführen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, woraus weitere Vorteile, Merkmale und zu lösende Aufgaben ersichtlich werden und worin:
  • 1a bis 1e beispielhafte Profile der Schweißnahtdicke in Schweißrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2a und 2b in einer perspektivischen Ansicht und in einem Querschnitt eine Sitzschiene mit zwei Befestigungs- bzw. Montagegruppen darstellt, auf welche die vorliegende Erfindung Anwendung findet; und
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Laserschweißvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleichwirkende Elemente oder Elementgruppen.
  • Anhand der 3 wird nachfolgend eine Laserschweißvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer thermischen Schweißvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß der 3 umfasst die Laserstrahlvorrichtung einen Laser 12, beispielsweise einen Nd:YAG-Laser oder einen CO2-Laser, welcher einen Laserstrahl zu den miteinander zu verbindenden Werkstücken hin abstrahlt. Zur Strahlführung werden geeignete Abbildungsoptiken verwendet, beispielsweise Spiegel- oder Linsensysteme, oder ein optischer Lichtleiter, dessen vorderes Ende nahe zu den zu verbindenden Werkstücken positioniert ist. Dem Laser ist eine Fokussiereinrichtung zugeordnet, um den Laserstrahl geeignet zu fokussieren, beispielsweise ein Linsenbearbeitungskopf oder ein Spiegelbearbeitungskopf. Im Fokus hat der Strahlfleck je nach Lasertyp und Brennweite der Fokussiereinrichtung einen Durchmesser von typischerweise etwa 0,1 bis 0,6 mm. Die miteinander zu verbindenden Werkstücke werden während des Schweißvorgangs gesichert und in Anlage zueinander gehalten, beispielsweise in einer Spannvorrichtung.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine Einheit 2 zur Bestimmung der Position der miteinander zu verbindenden Werkstücke und/oder des Laserbearbeitungskopfes. Zu diesem Zweck können geeignete Positionsmarkierungen optisch oder mechanisch abgetastet werden. Oder eine von dem Laserbearbeitungskopf und/oder den zu verbindenden Werkstücken bei einem Verfahren zurückgelegte Wegstrecke wird bestimmt, beispielsweise durch Bestimmen eines Abstands relativ zu einem Bezugspunkt oder der Anzahl von Verfahrschritten eines zum Verfahren verwendeten Schrittmotors oder Roboters.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine Einheit 1 zum Relativverfahren von Laserbearbeitungskopf und zu bearbeitenden Werkstücken. Durch Relativverfahren von Laserbearbeitungskopf und zu verbindenden Werkstücken kann die auszubildende Schweißnaht vorangetrieben werden. Zweckmäßig erfolgt die Bewegung in nur einer Richtung, nachfolgend Schweißrichtung genannt. Während eines Laserschweißvorgangs können der Laserbearbeitungskopf und die miteinander zu verbindenden Werkstücke mit konstanter Geschwindigkeit relativ zueinander bewegt werden oder kann die relative Verfahrgeschwindigkeit geeignet verändert werden.
  • Wie in der 3 gezeigt, sind die Einheit 1 mm Relativverfahren von Laser 12 und zu verbindenden Werkstücken, die Einheit 2 zur Positionsbestimmung und der Laser 12 mit einer als Steuervorrichtung dienenden CPU 13 verbunden, welche die Bearbeitungsparameter bei einem Laserschweißvorgang geeignet steuert. Als Parameter werden insbesondere eine oder mehrere der nachfolgend angeführten Größen verwendet: die Laserintensität; die elektrische und/oder optische Pumpleistung des Lasers 12; die Intensität einer Modulation des von dem Laser 12 abgestrahlten Laserstrahls; die Fokussierung des Laserstrahls in dem Bereich der auszubildenden Schweißnaht; die Relativgeschwindigkeit von Laserstrahl und miteinander zu verbindenden Werkstücken beim Verfahren während eines Laserschweißvorgangs. Durch Variation einer oder mehrerer der vorstehend bezeichneten Größen lässt sich die in die auszubildende Schweißnaht eingebrachte Energiedichte und somit die Schweißnahtdicke geeignet vorgeben.
  • Wie in der 3 gezeigt, umfasst die Vorrichtung ferner eine Einheit 3 zum Ändern der in die Schweißnaht eingebrachten Energiedichte bzw. zum Ändern der Dicke der Schweißnaht. Der Einheit 3 kann die zeitliche und/oder örtliche Änderung der in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte bzw. der Schweißnahtdicke als mathematische Funktion eingegeben werden. Wie in der 3 gezeigt, ist die Einheit 3 mit der CPU 13 verbunden, welche die in die Schweißnaht eingebrachte Energiedichte in Abhängigkeit insbesondere der von der Einheit 2 bestimmten Position von Laserbearbeitungskopf und/oder zu verbindenden Werkstücken geeignet verändert. Wie durch die gestrichelten Linien in der 3 angedeutet, kann die Einheit 3 auch unmittelbar mit dem Laser 12 verbunden sein und kann auch die Einheit 1 zum Relativverfahren von Laser und zu verbindenden Werkstücken unmittelbar mit der Einheit 3 und/oder der Einheit 2 verbunden sein.
  • Anhand der 1a bis 1e werden einige bevorzugte Profile der Schweißnahtdicke in Schweißrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Dabei bezeichnet x die Schweißrichtung, in welcher die Schweißnaht während eines Schweißvorgangs ausgebildet wird. Mit Xmax sei das Schweißnahtende bezeichnet und mit X0 der Beginn eines Randbereichs der miteinander zu verbindenden Werkstücke, in welchem die Dicke der Schweißnaht variiert werden soll. In Schweißrichtung betrachtet, liegt vor der Stelle X0 ein Bereich, in welchem die Schweißnaht bevorzugt eine im Wesentlichen konstante Schweißnahtdicke aufweist. In den 1a bis 1e wird mit D die Dicke der Schweißnaht bezeichnet.
  • Gemäß der 1a nimmt die Schweißnahtdicke D ausgehend von einer maximalen Dicke Dstart bei dem Bereich X0 stetig zunehmend ab, bis zu dem Schweißnahtende Xmax, wo eine minimale Schweißnahtdicke Dmin erreicht ist. In dem Bereich B nimmt die Schweißnahtdicke D kontinuierlich und in Schweißrichtung betrachtet zunehmend ab.
  • Der Bereich X0 kann innerhalb der Rand- bzw. Begrenzungslinien eines zu verbindenden Werkstücks liegen und der Bereich Xmax kann mit dem tatsächlichen Randbereich des zu verbindenden Werkstücks bündig abschließen. Alternativ kann der tatsächliche Randbereich des zu verbindenden Werkstücks sich zwischen X0 und Xmax befinden. Alternativ kann der Bereich X0 bündig mit dem tatsächlichen Rand eines zu verbindenden Werkstücks abschließen oder gar von diesem vorstehen.
  • Gemäß der 1b nimmt die Schweißnahtdicke in dem Bereich B linear und mit konstanter Steigung ab.
  • Gemäß der 1c ist die Schweißnahtdicke zwischen den Bereichen X0 und X1 konstant, wobei die Dicke Dstart nicht unbedingt mit der Dicke der Schweißnaht vor, in Schweißrichtung betrachtet, dem Bereich X0 identisch zu sein braucht. Im Anschluss an den Bereich X1 nimmt die Schweißnahtdicke dann zu dem Schweißnahtende Xmax hin mit konstanter Steigung in dem Bereich B ab. Selbstverständlich kann die Schweißnahtdicke in dem Bereich B auch, wie in der 1a gezeigt, abnehmen.
  • Gemäß der 1d steigt die Schweißnahtdicke D in dem Bereich zwischen X0 und X1 zunächst mit konstanter Steigung an, ist die Schweißnahtdicke in dem nachgeordneten Bereich zwischen X1 und X2 im Wesentlichen konstant und nimmt die Schweißnahtdicke in dem Bereich B, das heißt zwischen X2 und dem Schweißnahtende Xmax, mit konstanter Steigung ab, um ein insgesamt im Wesentlichen symmetrisches Schweißnahtprofil auszubilden.
  • Gemäß der 1e variiert die Schweißnahtdicke D in dem Bereich zwischen X0 und dem Schweißnahtende Xmax sinusförmig zwischen einer maximalen Schweißnahtdicke Dmax, die bei den Bereichen X1 und X3 erreicht wird, und einer minimalen Schweißnahtdicke Dmin2, die bei dem Bereich X2 erreicht wird. Bei dem Schweißnahtende Xmax beträgt die Schweißnahtdicke Dmin1. Zwischen den Bereichen X3 und Xmax ist ein Bereich B mit abnehmender Schweißnahtdicke ausgebildet.
  • Die in den 1a bis 1e gezeigten Verläufe der Schweißnahtdicke D und auch andere Verläufe können der in der 3 gezeigten Einheit 3 zum Ändern der in die Schweißnaht eingebrachten Energiedichte als mathematische Funktion eingegeben werden. Durch Variation der Schweißnahtdicke D in dem Randbereich zwischen X0 und Xmax, wie in den 1a bis 1e beispielhaft dargestellt, können negative Gefügeänderungen im Material gemindert werden, werden in dem Bereich der Schweißnaht weniger starke thermische Verspannungen ausgebildet und werden Kerbspannungen verringert, was zu einer noch höheren dynamischen Dauerbelastbarkeit und einer geringeren Bruchanfälligkeit der Schweißnaht führt.
  • Grundsätzlich lassen sich die vorstehend beschriebenen Schweißnahtprofile bei beliebigen thermischen Schweißverfahren realisieren. Verbunden werden können grundsätzlich beliebige, durch Energieeinwirkung schmelzbare Materialien, insbesondere Metalle oder Kunststoffe.
  • Anhand der 2a und 2b soll nachfolgend ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Die 2a und 2b zeigen in einer perspektivischen Ansicht und in einem Querschnitt eine Sitzschiene 4, auf deren Oberseite 8 zwei Befestigungs- bzw. Montagegruppen 5, 6 befestigt sind. Die Montagegruppen 5, 6 weisen Befestigungsbereiche 7 auf, wo ein nicht dargestellter Kraftfahrzeugsitz befestigt wird. Die Montagegruppe 5 weist in Draufsicht ein im Wesentlichen I- bzw. rechteckförmiges Profil auf und liegt mit einer relativ schmalen Stirnseite auf der Oberseite 8 der Sitzschiene 4 auf. Die Montagegruppe 6 weist ein im wesentlichen L-förmiges Profil auf, wobei, wie in der 2b gezeigt, ein Schenkel der L-förmigen Montagegruppe 6 im Wesentlichen vollflächig auf der Oberseite 8 der Sitzschiene 4 aufliegt. Mit dem Pfeil X sei die bestimmungsgemäße Fahrtrichtung bezeichnet. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet den in Fahrtrichtung x betrachtet hinteren Randbereich der Schweißnaht und das Bezugszeichen 10 bezeichnet den in Fahrtrichtung x vorderen Randbereich der Schweißnaht.
  • Gemäß den 2a und 2b ist die Fahrtrichtung x identisch zu der Schweißrichtung, entlang der die Schweißnaht 11 während eines Schweißvorgangs mit dem erfindungsgemäßen Schweißnahtprofil, wie beispielhaft in den 1a bis 1e dargestellt, ausgebildet wird. Im Falle einer Auslegung der Schweißnaht für einen zu erwartenden Frontcrash kann die Schweißnahtdicke nur in dem Randbereich 10, in Fahrtrichtung betrachtet, zu dem Schweißnahtende hin abnehmen. Grundsätzlich können aber auch in beiden Randbereichen 9 und 10 entsprechende Schweißnahtprofile ausgebildet sein. Im Falle einer Auslegung der Schweißnaht für einen zu erwartenden Heckcrash kann die Schweißnahtdicke nur in dem Randbereich 9, entgegen der Fahrtrichtung x, zu dem Schweißnahtende hin abnehmen. Grundsätzlich können aber auch in den beiden Randbereichen 9 und 10 entsprechende Schweißnahtprofile ausgebildet sein.
  • Nachfolgend werden einige bevorzugte Schweißparameter bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2a und 2b aufgezählt. Bei einer Länge der Montagegruppe 5, in Fahrtrichtung x betrachtet, von 97 mm wurde die Laserleistung im Bereich der letzten 20 mm bei dem Randbereich 9 von 100% auf 10% der vor diesem Bereich verwendeten Laserleistung verringert. Es wurde ohne Verwendung von Zusatzwerkstoffen lasergeschweißt. Die Einschweißtiefe beträgt etwa 2,4 ± 0,6 mm, der Einbrand beträgt mindestens 0,3 mm je Bauteil. Zusätzlich kann auch bei dem Randbereich 10 die Laserleistung variiert werden. Insgesamt wurde über die gesamte Länge der Baugruppe 5 zwischen den Randbereichen 9 und 10 geschweißt. Es ergab sich eine Mindestabzugskraft von 22 kN. Geschweißt wurde ausschließlich in der bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung x, für den Fall, dass die Auslegung für einen zu erwartenden Frontcrash erfolgen soll, und entgegen der bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung x für den Fall, dass die Auslegung für einen zu erwartenden Heckcrash erfolgen soll.
  • 1
    Einheit zum Relativbewegen von Laserstrahl und Werkstück
    2
    Einheit zur Positionsbestimmung
    3
    Einheit zum Ändern der in die Schweißnaht eingebrachten Energiedichte
    4
    Sitzschiene
    5
    Montagegruppe 1
    6
    Montagegruppe 2
    7
    Befestigungsbereiche
    8
    Oberseite der Sitzschiene 4
    9
    hinterer Randbereich
    10
    vorderer Randbereich
    11
    Schweißnaht
    12
    Laser/Schweißkopf
    13
    CPU
    x
    Fahrtrichtung
    D
    Dicke der Schweißnaht 11
    Dmax
    maximale Dicke der Schweißnaht 11
    Dmin
    minimale Dicke der Schweißnaht 11
    Dmin1
    minimale Dicke der Schweißnaht 11
    Dmin2
    minimale Dicke der Schweißnaht 11
    Dstart
    Dicke der Schweißnaht 11 zu Beginn von Änderung

Claims (21)

  1. Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten (46) durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen, bei welchem Verfahren ein Schweißkopf (12) und die zu verbindenden Fahrzeugkomponenten (46) relativ zueinander bewegt werden, um eine Schweißnaht (11) auszubilden, wobei eine in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so verändert wird, dass an jeweiligen Randbereichen (9, 10) der Fahrzeugkomponenten ein Bereich (B) mit einer zu einem Schweißnahtende (Xmax) hin abnehmenden Schweißnahtdicke (D) ausgebildet wird, wobei die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte in dem Bereich (B) so geändert wird, dass die Dicke (D) der Schweißnaht (11) in Richtung einer zu erwartenden Belastung in Richtung oder entgegen der Richtung einer bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung (X) geändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so geändert wird, dass die Schweißnahtdicke (D) in dem Bereich (B) zu dem Schweißnahtende (Xmax) hin kontinuierlich oder stetig abnimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so geändert wird, dass die Schweißnahtdicke (D) in dem Bereich (B) zu dem Schweißnahtende (Xmax) hin auf eine vorgegebene Mindestdicke (Dmin) abnimmt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so geändert wird, dass in Schweißrichtung stromaufwärts zu dem Bereich (B) ein Bereich stetiger Zunahme der Schweißnahtdicke (D) und/oder ein Bereich mit im Wesentlichen konstanter Schweißnahtdicke (D) und/oder ein Bereich mit im Wesentlichen sinusförmiger Schweißnahtdicke (D) ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Position des Schweißkopfes (12) und/oder der zu verbindenden Fahrzeugkomponenten (46) bestimmt wird, wobei die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte in Abhängigkeit von der bestimmten Position geändert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fahrzeugkomponenten (46) mittels Laserschweißen miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte durch Ändern einer Laserstrahlintensität geändert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Laserstrahlintensität durch Ändern einer Laserausgangsleistung geändert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte durch Ändern einer Fokussierung des Laserstrahls auf den miteinander zu verbindenden Fahrzeugkomponenten geändert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte durch Änderung einer Schweißgeschwindigkeit geändert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Fahrzeugkomponente eine Befestigungs- oder Montagegruppe (5, 6), insbesondere ein Haltewinkel, mit einem Befestigungsbereich (7) zur Befestigung eines Kraftfahrzeugsitzes ist und eine andere Fahrzeugkomponente eine Sitzschiene (4) eines Kraftfahrzeugsitzes ist, wobei die Befestigungs- oder Montagegruppe (5, 6) auf die Oberseite der Sitzschiene (4) aufgesetzt und durch das thermische Schweißverfahren mit dieser verbunden wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Befestigungs- oder Montagegruppe (5, 6) aus einem Blech mit einem I-förmigen oder rechteckförmigen Profil ausgebildet ist, das stumpf auf die Oberseite der Sitzschiene (4) aufgesetzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Befestigungs- oder Montagegruppe (5, 6) zumindest einen im Wesentlichen ebenen Schenkel aufweist, der vollflächig auf die Oberseite der Sitzschiene (4) aufgesetzt wird.
  14. Vorrichtung zum stoffschlüssigen Verbinden von dynamisch beanspruchten Fahrzeugkomponenten durch ein thermisches Schweißverfahren, insbesondere durch Laserschweißen, umfassend: eine Schweißvorrichtung (12) mit einem Schweißkopf, um eine Schweißnaht (11) mit einer vorbestimmten Dicke (D) auszubilden, eine Einheit (11), um den Schweißkopf und die zu verbindenden Fahrzeugkomponenten (46) relativ zueinander zu bewegen, eine Positionsbestimmungseinheit (2), um die Position des Schweißkopfes und/oder der zu verbindenden Fahrzeugkomponenten (46) zu bestimmen, und eine Steuereinrichtung (13), um eine in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte zu verändern, wobei die Steuereinrichtung (13) so ausgelegt ist, dass die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so geändert wird, dass an jeweiligen Randbereichen (9, 10) der Fahrzeugkomponenten ein Bereich (B) mit einer zu einem Schweißnahtende (Xmax) hin abnehmenden Schweißnahtdicke (D) ausgebildet wird, und wobei der Steuereinrichtung (13) eine bestimmungsgemäße Fahrtrichtung (X) eingebbar ist und die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte in dem Bereich (B) so zu ändern, dass die Dicke (D) der Schweißnaht in Richtung einer zu erwartenden Belastung in Richtung oder entgegen der Richtung einer bestimmungsgemäßen Fahrtrichtung (X) variiert wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so zu ändern, dass die Schweißnahtdicke (D) in dem Bereich (B) zu dem Schweißnahtende (Xmax) hin kontinuierlich oder stetig abnimmt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so zu ändern, dass die Schweißnahtdicke (D) in dem Bereich (B) zu dem Schweißnahtende (Xmax) hin auf eine vorgegebene Mindestdicke (Dmin) abnimmt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte so zu ändern, dass dem Bereich (B) ein Bereich stetiger Zunahme der Schweißnahtdicke (D) und/oder ein Bereich mit im Wesentlichen konstanter Schweißnahtdicke (D) und/oder ein Bereich mit im Wesentlichen sinusförmiger Schweißnahtdicke (D) ausgebildet wird.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Schweißvorrichtung ein Laser (12) ist, dem ein Bearbeitungskopf, insbesondere ein Spiegelbearbeitungskopf, zugeordnet ist, um einen Laserstrahl auf einen Verbindungsbereich zu fokussieren.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte durch Ändern einer Laserstrahlintensität zu ändern.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die Laserstrahlintensität durch Ändern einer Laserausgangsleistung zu ändern.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Steuereinrichtung (13) ausgelegt ist, um die in die Schweißnaht (11) eingebrachte Energiedichte durch Ändern einer Fokussierung des Laserstrahls oder durch Ändern einer Schweißgeschwindigkeit zu ändern.
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