DE19632351A1 - Schäumbare Masse und Verfahren zur Handhabung dieser Masse - Google Patents
Schäumbare Masse und Verfahren zur Handhabung dieser MasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schäumbare Masse, die nach
dem Verschäumen eine Volumenzunahme aufweist und einer
mechanischen Belastung aussetzbar ist.
Die bekannten schäumbaren Massen enthalten überwiegend
Disocyanate und sind daher in Folge von Abspaltungen
gesundheitsschädlich. Eine mechanische Belastung nach
dem Verschäumen ist erst nach geraumer Zeit möglich.
Die geschäumte Masse haftet nicht an allen Materialien
in der gewünschten bzw. erforderlichen Qualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schäum
bare Masse zu schaffen, die keine giftigen Gase abspal
tet und die nach dem Ausschäumen einer schnellen mecha
nischen Belastung aussetzbar ist, wobei eine starke
Haftung an nahezu allen Materialien erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gemisch
aus einem Co-Polymer und mindestens einem chemischen
Treibmittel gelöst. Vorteilhafterweise findet ein
teilkristallines olefinisches Co-Polymer Verwendung.
In Ausgestaltung der Erfindung wird ein Gemisch aus
chemischen Treibmitteln eingesetzt, das aus
Etylvinylacetat-Co-Polymer, modifiziertem Azodocarbona
mid, Zink-Toluol-Sulfonat und Trimethylolpropan
trimethacrylat gebildet sein kann. Es besteht die
Möglichkeit, dem Treibmittelgemisch Bis-(tert.-Butyl
peroxisopropyl)-Benzol und/oder Bis-(3,3-bis-(4′-hy
droxy-3′-ter.butylphenyl)-butabsäure)-glykolester
zuzumischen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Handhabung
wird die schäumbare Masse in eine aufheizbare Vorrich
tung eingetragen und vor der Austragung aufgeheizt.
Bei einem bevorzugten Verfahrensschritt wird die
schäumbare Masse vor dem Eintragen in die aufheizbare
Vorrichtung zu einem Strang verformt und verdichtet,
wobei der verdichtete Strang in Stücke vorgegebener
Länge geschnitten wird.
Es besteht die Möglichkeit, die schäumbare Masse in der
aufheizbaren Vorrichtung so weit aufzuheizen, daß
bereits ein Schaum austragbar ist. Alternativ kann die
schäumbare Masse erst nach dem Austragen durch Energie
zufuhr aufgeschäumt werden, wobei die Energiezufuhr
direkt und/oder indirekt auf die ausgetragene schäumba
re Masse einwirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Möglichkeit, die schäumbare Masse in beliebiger Konsi
stenz auf ein Bauteil aufzutragen und/oder in den
Hohlraum eines Bauteils einzuführen und durch Energie
zufuhr aufzuschäumen, wobei die schäumbare Masse in
Pulverform oder in Körnerform oder in streichfähiger
Konsistenz aufgetragen und/oder eingeführt wird.
Die erfindungsgemäße aufschäumbare Masse kann vielsei
tige Anwendung bzw. Verwendung finden. Sie kann bei
spielsweise zur Verschäumung von Hohlräumen, zur Ab
schottung von Geräuschen, zum Schutz vor Korrosion, zum
Befüllen von Spalten (Dehnungsfugen) in Gebäuden,
Straßen- und Brückenbau, zum Ausschäumen und Befüllen
von Hohlräumen im Schiffsbau, Eisenbahn- und Flugzeug
bau sowie Fahrzeugbau oder zur Absorption von mechani
scher Energie verwendet werden. Außerdem kann die
aufschäumbare Masse zur Verklebung von beliebigen
Materialien dienen. Besonders vorteilhaft ist die
starke Metallhaftung. Die verschäumte Masse kann unmit
telbar nach Abkühlung auf Raumtemperatur belastet
werden. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung der
schäumbaren Masse vor allem bei schwer zugänglichen
Hohlräumen, wie im Fahrzeugbau, vorteilhaft ist. So
kann die Masse beim Einbrennen des Lackes im Lackein
brennofen den Hohlraum mit Schaum ausfüllen und damit
eine akustische Isolierung bzw. Abschottung erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
aufgezeigt. So kann die schäumbare Masse gebildet
werden aus
- - Etylvinylacetat-Co-Polymer
- - modifiziertes Azodocarbonamid
- - Zink-Toluol-Sulfonat
- - Trimethylolpropantrimethacrylat
- - Bis-(tert.-Butylperoxisopropyl)-Benzol
- - Bis-(3,3-bis-(4′-hydroxy-3′-tert.butylphenyl)-butab säure)-glykolester.
Claims (13)
1. Schäumbare Masse, die nach dem Verschäumen eine
Volumenzunahme aufweist und einer mechanischen
Belastung aussetzbar ist, gekennzeichnet durch ein
Gemisch aus einem Co-Polymer und mindestens einem
chemischen Treibmittel.
2. Schäumbare Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines teilkristallinen olefini
schen Co-Polymers.
3. Schäumbare Masse nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch die Verwendung eines Gemisches aus
chemischen Treibmitteln.
4. Schäumbare Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittelgemisch
gebildet ist aus Etylvinylacetat-Co-Polymer, modifi
ziertes Azodocarbonamid, Zink-Toluol-Sulfonat und
Trimethylolpropantrimethacrylat.
5. Schäumbare Masse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Treibmittelgemisch Bis-(tert.-Bu
tylperoxisopropyl)-Benzol und/oder Bis-(3,3-bis-
(4′-hydroxy-3′-tert.butylphenyl)-butabsäure)-gly
kolester zugemischt ist.
6. Verfahren zur Handhabung einer schäumbaren Masse
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die schäumbare Masse in
eine aufheizbare Vorrichtung eingetragen und vor
der Austragung aufgeheizt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die schäumbare Masse in der aufheizbaren Vor
richtung so weit aufgeheizt wird, daß bereits ein
Schaum austragbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die schäumbare Masse nach der Austragung durch
Energiezufuhr aufgeschäumt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiezufuhr direkt und/oder indirekt auf
die ausgetragene schäumbare Masse einwirkt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die schäumbare Masse vor dem
Eintragen in die aufheizbare Vorrichtung zu einem
Strang verformt und verdichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der verdichtete Strang in Stücke vorgegebener
Länge geschnitten wird.
12. Verfahren zur Handhabung einer schäumbaren Masse
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die schäumbare Masse in
beliebiger Konsistenz auf ein Bauteil aufgetragen
und/oder in den Hohlraum eines Bauteils eingeführt
und durch Energiezufuhr aufgeschäumt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die schäumbare Masse in Pulverform oder in
Körnerform oder in streichfähiger Konsistenz aufge
tragen und/oder eingeführt wird.
Priority Applications (1)
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DE1996132351 DE19632351C2 (de) | 1996-08-12 | 1996-08-12 | Schäumbare Masse und Verfahren zur Handhabung dieser Masse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996132351 DE19632351C2 (de) | 1996-08-12 | 1996-08-12 | Schäumbare Masse und Verfahren zur Handhabung dieser Masse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7802344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996132351 Expired - Fee Related DE19632351C2 (de) | 1996-08-12 | 1996-08-12 | Schäumbare Masse und Verfahren zur Handhabung dieser Masse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632351C2 (de) |
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- 1996-08-12 DE DE1996132351 patent/DE19632351C2/de not_active Expired - Fee Related
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US11578181B2 (en) | 2014-10-16 | 2023-02-14 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Thermally expandable compositions |
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DE19632351C2 (de) | 2001-09-27 |
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